DE3236944A1 - Ein- und ausgabeeinrichtung fuer eine prozesssteuer- und/oder -regelanordnung - Google Patents

Ein- und ausgabeeinrichtung fuer eine prozesssteuer- und/oder -regelanordnung

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DE3236944A1
DE3236944A1 DE19823236944 DE3236944A DE3236944A1 DE 3236944 A1 DE3236944 A1 DE 3236944A1 DE 19823236944 DE19823236944 DE 19823236944 DE 3236944 A DE3236944 A DE 3236944A DE 3236944 A1 DE3236944 A1 DE 3236944A1
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DE19823236944
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English (en)
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Rolf Dipl Ing Burfeind
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Burfeind Rolf Dipl-Ing 6082 Moerfelden-Walldo
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/102Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for input of programme steps, i.e. setting up sequence
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0227Cooperation and interconnection of the input arrangement with other functional units of a computer

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Description

  • Ein- und Ausgabeeinrichtung für eine Prozeßsteuer-
  • und/oder -regelanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein- und Ausgabeeinrichtung für eine Prozeßsteuer- und/oder - regel anordnung.
  • Prozeßsteueranordnungen oder Prozeßregelanordnungen benötigen Steuerdaten, die auf verschiedene Weise eingegeben werden können. Art und Größe der Eingabeeinrichtung richtet sich nach der Menge der für die Inbetriebnahme und den Ablauf der Steuerung oder Regelung notwendigen #Daten. Für einfachere Steuer- und Regel anordnungen reichen Eingabeschalter aus. Häufig werden auch Tastatureingaben verwendet. Für umfangreiche Prozeßsteuerungen oder -regelungen werden Lochstreifen, Lochkarte oder Magnetbänder bzw. Magnetplatten eingesetzt. Für die Anzeige von Prozeßgrößen werden Lampen, Segmentanzeigen und Kathodenstrahl röhren benutzt. Die für die verschiedenen Prozeßsteuerungen und Prozeßregelungen notwendigen Eingabe-, Ausgabeeinrichtungen werden zumeist speziell an die Art und die Menge der ein- und auszugebenden Daten angepaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein-, Ausgabeeinrichtung für Prozeßsteuerungen und Prozeßregelungen zu entwickeln, die ohne Änderung des konstruktiven Aufbaus an unterschiedliche Steuerungs-und Regelungsaufgaben angepaßt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der für die Prozeßsteuerung oder Prozeßregelung erforderlichen Anweisungen in einem Speicher in fortlaufender Reihenfolge nichtflüchtig gespeichert ist, daß die gespeicherten Informationen auf einer Anzeigeeinrichtung optisch darstellbar sind und daß die jeweils angezeigte Information während ihrer optisch erkennbaren Darstellung bei Betätigung von Tasten als ausgewählte Information für die Weiterleitung an eine Steuer- und/oder Regelanordnung markiert wird.
  • Die Anpassung an die jeweilige Steuer- und Regelungsaufgabe erfolgt bei dieser Einrichtung mit den gespeicherten Daten. Die Benennung der Steuerelemente ist daher ohne weiteres den gegebenen Bedingungen anpaßbar. Gravur, Siebdruck oder Beschriftungsarbeiten für Eingabetaster und Anzeigeelemente sind nicht mehr erforderlich. Taster, Schalter und Kontrollampen brauchen nicht mehr im Hinblick auf den Prozeß ausgewählt und ergonomisch gruppiert zu werden. Die dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßte Verdrahtung der Taster, Schalter und Kontrollampen kann entfallen. Die Einschaltreihenfolge ist durch die Reihenfolge der gespeicherten Daten festgelegt. Spezielle Unterweisungen an das Bedienungspersonal über die Einschaltreihenfolge sind daher nicht erforderlich. Die alphanumerische Darstellung läßt sich ohne weiteres unterschiedlichen Sprachen anpassen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Tastatur je eine Taste für das aufeinanderfolgende Auslesen und Anzeigen der gespeicherten Informationen in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge enthält. Mit dieser Anordnung können die gespeicherten Informationen nacheinander auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden. Die gespeicherte Information bildet dabei eine Art Text, dessen Auswahl und Anzeige in etwa dem Vor- und Zurückblättern einer auf verschiedenen Seiten aufgezeichneten Information entspricht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Tastatur je eine weitere Taste für das schnelle, aufeinanderfolgende Auslesen und Anzeigen der gespeicherten Information in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge enthält. Hiermit läßt sich die gespeicherte Information schnell auslesen.
  • Ausgestaltungen und Weiterbildungen der oben erläuterten Maßnahmen sind in den Ansprüchen 2 und 5 bis 10 beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild einer Ein-, Ausgabeeinrichtung für eine Prozeßsteuerung oder Prozeßregelung, Figur 2 eine Ansicht von vorne der in Figur 1 dargestellten Ein-, Ausgabeeinrichtung.
  • Eine Ein- und Ausgabeeinrichtung 1 für eine Prozeßsteuerung, z. B.
  • für einen Motorenprüfstand, enthält einen Mikrorechner 2, der aus einem Mikroprozessor 3 und Speichern 4, 5, 4.1, 5.1 zusammengesetzt ist. Der Mikrorechner 2 ist mit einer ersten Tastatur 6 verbunden, die zehn Tasten enthält. Eine zweite Tastatur 7, die sechzehn Tasten enthält, ist ebenfalls an den Mikrorechner 2 angeschlossen. Der Mikrorechner 2 speist ferner eine Anzeigeeinrichtung 8 für die Darstellung alphanumerischer Zeichen. Vorzugsweise besteht die Anzeigeeinrichtung 8 aus einer Punktmatrix-Zeichendarstellungsanordnung, die Vakuum enthält und eine Fluoreszenzanzeige erzeugt. Die Informationen werden auf der Anzeigeeinrichtung in zwei Zeilen 9, 10 dargestellt.
  • Der Mikrorechner 2 ist über nicht näher bezeichnete Leitungen mit einem programmmierbaren Steuergerät 11 verbunden, das über weitere Leitungen an Steuerelemente und an Meldebausteine einer Vorrichtung 12 zur Durchführung von Prozessen angeschlossen ist.
  • Die für die Steuerung und/oder Regelung der Vorrichtung 12 notwendigen Eingabeinformationen sind im Speicher 4, 5 in Form von Informationseinheiten enthalten.
  • Vorzugsweise enthalten die Speicher 4, 5 die Gesamtheit der eingebbaren Steuer- oder Regelanweisungen. Die Anweisungen können sich z. B. auf die Betätigung von Motoren, Relais, Schützen, Magnetventilen oder Kupplungen beziehen. Ferner können z. B. Meßgeräte, Meßstellen und Meßbereiche ausgewählt werden. Die in den Speichern 4, 5, 4.1, 5.1 enthaltenen Informationen können durch Betätigung von Tasten, 13, 14, 15 und 16 aufgerufen werden. Weitere Tasten A, B sind für die Verarbeitung bestimmter Informationen vorhanden. Die Taste A dient zur Auswahl passiver Befehle. Mit der Taste B werden Befehle, die sich im Betrieb aktiv auswirken, ausgewählt.
  • Zwei weitere Tasten 13, 14 sind für das Auslesen der in den Speichern 4, 5, 4.1, 5.1 enthaltenen Informationen bestimmt. Durch Betätigen der Tasten 13, 14 werden die gespeicherten Informationen zyklisch nacheinander auf der Anzeigevorrichtung 8, und zwar in der oberen Zeile 10, dargestellt. Die Tasten 13, 14 unterscheiden sich lediglich in der Reihenfolge der ausgelesenen Informationen. Während die Informationen bei Betätigung der Taste 13 in absteigender Reihenfolge ausgelesen werden, dient die Taste 14 zur Darstellung der gespeicherten Informationen in aufsteigender Reihenfolge. Anders ausgedrückt, lassen sich mittels Betätigung der Tasten 13 oder 14 die gespeicherten Informationen jejeweils vorwärts oder rückwärts lesen. Die Auslesegeschwindigkeit ist gering, so daß ausreichend Zeit für die Prüfung der ausgelesenen Informationen zur Verfügung steht.
  • Zwei zusätzliche Tasten 15, 16 sind für das schnelle Auslesen der gespeicherten Informationen bestimmt. Dabei dient die Taste 15 für das Auslesen in Rückwärtsrichtung und die Taste 16 für das Auslesen in Vorwärtsrichtung. Die Ausleserichtung stimmt demnach jeweils bei den Tasten 13, 15 und 14, 16 überein. Unterschiede bestehen in der Auslese-und Darstellungsgeschwindigkeit. Die Tasten 15, 16 können vorzugsweise dazu verwendet werden, schnell den Bereich der gespeicherten Informationen aufzusuchen, der dann durch Übergang auf die Tasten 13 bzw. 14 durch langsame, zyklische Darstellung genauer untersucht wird. Die auf der Anzeigeeinrichtung 8 in der ersten Zeile 10 anstehende Information wird durch Loslassen der jeweiligen Taste 13, 14, 15, 16 ständig angezeigt. Durch anschließendes Betätigen von Tasten Ein oder Aus wird diese Information derart markiert, daß sie aus der Gesamtmenge der vorhandenen Informationen für eine Anweisung an das programmierbare Steuergerät 11 ausgewählt wird. Die Markierung kann darin bestehen, daß die Information in einen nicht dargestellten, weiteren Speicher übernommen wird. Die unter der einen Taste A gespeicherten Informationen können sich z. B. auf die Drehrichtung von Motoren, die Betriebsart, die Regelungsart, die Meßstellenauswahl und die Meßbereichsauswahl beziehen. Die Drehrichtung kann Rechtslauf oder Linkslauf betreffen.
  • Als Betriebsarten sind z. B. Handbetrieb, Prozeßrechnerbetrieb, Meßwerterfassung und Fernsteuerung möglich. Für die Regelungsarten kommen verschiedene Regelgrößen in Frage. Beispielswiese sind für Motorenprüfstände Drehzahlregelungen oder Momentenregelungen möglich. Es handelt sich also um passive Befehle, d. h. um Befehle, die den Prozeß für sich nicht aktiv beeinflussen.
  • Über die Taste B werden besondere Informationen ausgewählt und markiert. Es sind Informationen, die bei der Inbetriebnahme quittiert bzw. ergänzt werden müssen. Es handelt sich dabei vorzugsweise um folgende Anweisungen für Stellelemente der Vorrichtung 12, z. B. Motor Start, Anlage Ein, Lüfter Ein, Zündung Ein, Kupplung Ein, Motor Stop, Anlage Aus, Lüfter Aus. Es handelt sich also um den Prozeß aktiv beeinflussende Befehle.
  • Die mit der Taste A aus dem Speicher abrufbaren Befehle werden mit der Taste Ein markiert und ausgewählt. Nach beendeter Auswahl erscheinen durch Abfrage mit der Taste 13/14 schrittweise nur die markierten Befehle. Ein Gesamtüberblick der gespeicherten Befehle kann durch Betätigung der Taste 13 bzw. 14 und anschließende Betätigung der Tasten 13 bzw. 14 erhalten werden.
  • Während die mit der Taste A ausgewählten und nachfolgend mit der Taste Ein markierten Anweisungen bei wiederholter Netzspannungszuschaltung automatisch an das programmierbare Steuergerät 11 übergeben werden, müssen die über die Taste B auswählbaren Befehle stets erneut eingegeben und quittiert werden. Die Quittierung besteht darin, daß eine Anweisung, z. B. Motor Start", durch Betätigen der Taste "Ein" oder ~Aus" ergänzt wird. Diese ergänzte Information wird dann dem Motor vorgegeben. Eine Ausführung eines Befehls mit gespeicherter höherer Priorität findet jedoch erst dann statt, wenn eine weitere Taste, die mit Start bezeichnet ist, betätigt wird. Mit der Taste "Start" wird somit eine Sicherheitsschaltung angesprochen.
  • Durch Betätigung einer Taste "Stop" kann die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung jederzeit und unabhängig von der Ausführung von Befehlen angehalten werden.
  • über die Taste B werden auch solche Anweisungen ausgewählt, die sich auf die Eingabe numerischer Daten für die Vorrichtung 12 beziehen. Es kann sich z. B. um zu überwachende Grenzwerte, um Sollwerte usw. handeln. Für die Eingabe dieser Werte ist die Tastatur 7 vorhanden, die eine Zehnertastatur mit Vorzeichentasten-ist. Zusätzlich zu den Tasten für die Dezimalziffern sind noch eine Löschtaste, Kommataste und je eine Taste für die Eingabe von minimalen und maximalen Werten vorhanden Vom programmierbaren Steuergerät 11 werden Daten über die Vorrichtung 12 und die anfallenden Prozeßgrößen an die Ein-, Ausgabeeinrichtung übertra#gen und in der zweiten Zeile 9 der Anzeigeeinrichtung 8 dargestellt. Solche Prozeßgrößen sind beispielsweise Alarmzustände, Störmeldungen und andere zu meldende Zustände oder Zusatz- und Hintergrundinformationen.
  • Die Eingabe von Daten über die Tasten A, B wird vorzugsweise eine vorgebbare Zeit nach der Inbetriebnahme der Vorrichtung 12 gesperrt.
  • Durch Betätigung der Taste "Start" kann die Sperre wiederum aufgehoben werden. Die mit den Tasten A oder B gespeicherten Befehle gleichen einer nummerierten Liste, die über die numerische Tastatur 7 adressiert werden kann. Die Umschaltung auf die Tastatur erfolgt durch Betätigung der Taste B.
  • In dem Speicher 4.1 werden Informationen gespeichert, die zyklisch dargestellt werden können, wenn nicht eine Eingabe über die Tasten A oder B erfolgt oder eine Störung angezeigt wird. Es kann sich dabei beispielsweise um Werbetexte handeln. Ein weiterer Speicher 5.1 ist für spezielle Daten reserviert, bei denen es sich um Texte oder Befehle handeln kann. Dieser Speicher 5.1 wird extern programmiert. Abgerufen werden die Daten mit der Taste B.
  • Die Ein-, Ausgabevorrichtung 1 ist zweckmäßigerweise an einer 19"-Frontplatte 17 montiert, die im oberen Teil das Fluoreszenz 5x 7-Punkt-Matrix-Display 8 enthält. Von vorn zugänglich sind die erste Tastatur 6 und die zweite Tastatur 7, die nebeneinander angeordnet sind. Auf der Rückseite der 19"-Frontplatte ist der Mikrorechner 2 mit dem Mikroprozessor 3 angeordnet.

Claims (13)

  1. Ein- und Ausgabeeinrichtung für eine Prozeßsteuer-und/oder -regelanordnung Patentansprüche @ Ein-, Ausgabeeinrichtung für eine Prozeßsteueranordnung oder eine Prozeßregelanordnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß wenigstens ein Teil der für die Prozeßsteuerung oder Prozeßregelung erforderlichen Anweisungen in einem Speicher (4, 5) in fortlaufender Reihenfolge nichtflüchtig gespeichert ist, daß die gespeicherten Informationen mittels Tasten (13, 14, 15, 16) einer Tastatur (6) für die Auswahl zeitlich nacheinander auf einer Anzeigeeinrichtung optisch darstellbar sind und daß die jeweils angezeigte Infor mation während ihrer optisch erkennbaren Darstellung bei Betätigung von Tasten (A/Ein, B Aus/Ein) als ausgewählte Information für die Weiterleitung an eine Steuer- und/oder Regelanordnung (11) markiert wird.
  2. 2. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der gespeicherten Informationen während ihrer optischen Darstellung mit über eine weitere Taste (Start, Stop) der Tastatur (6) eingebbaren Informationen zu kompletten Anweisungen ergänzbar ist.
  3. 3. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (6) je eine Taste (13, 14) für das aufeinanderfolgende Auslesen und Anzeigen der gespeicherten Informationen in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge enthält.
  4. 4. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d- a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Tastatur (6) je eine weitere Taste (15, 16) für das schnelle, aufeinanderfolgende Auslesen und Anzeigen der gespeicherten Information in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge enthält.
  5. 5. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu ergänzenden Informationen über gesonderte Tasten aus den ausgewählten Informationen abrufbar und auf der Anzeigeeinrichtung optisch darstellbar sind und daß durch zusätzliche Tasten (Ein, Aus) die Informationen wahlweise ergänzbar sind.
  6. 6. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über die gesonderte Taste (B) ausgewählten Informationen prioritätsmäßig mit der einen Taste (Ein) und bei höherer Wertigkeit nach der Ergänzung mittels einer weiteren Taste (Start) an die Steuer- und/oder Regelanordnung weiterleitbar ist.
  7. 7. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (8) eine Punktmatrixanordnung oder Segmentanordnung mit mindestens einer Zeile (10, 9) ist.
  8. 8. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speichern (4, 5) enthaltenen Informationen in der ersten Zeile (10) der Anzeigeeinrichtung (8) und von der Regel-und /oder Steueranordnung (11) ausgegebene Informationen an anderen Zeilen (9) darstellbar sind.
  9. 9. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, numerische Tastatur (7) vorgesehen ist, mit der Sollwerte eingebbar sind.
  10. 10. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d ti r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Tasten (A, B, Aus, Ein) für die Weiterleitung der ausgewählten Informationen nach einer vorgebbaren Zeitverzögerung gesperrt sind.
  11. 11. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gesperrten Informationen durch Betätigung der weiteren Tasten (Start) aufgehoben wird.
  12. 12. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer zusätzlichen Taste (Stop) ein Anhaltsignal an die Prozeß#steuerung ausgegeben wird.
  13. 13. Ein-, Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Speicher (4.1) für die Aufnahme von im Durchlauf anzuzeigenden Informationen vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0177441A1 (de) * 1984-08-31 1986-04-09 Fritz Gegauf Ag Bernina-Nähmaschinenfabrik Einstell- und Anzeigevorrichtung an einer elektronischen Nähmaschine
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DE29909153U1 (de) * 1999-05-25 2000-11-23 D'Angelo, Carmelo, 66793 Saarwellingen Steuerung für Antriebe von Sonnenschutzelementen

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