DE3236592A1 - Schwenkverbindung zum verbinden von zwei axial angeordneten rohrleitungen, die torsionskraeften unterliegen - Google Patents

Schwenkverbindung zum verbinden von zwei axial angeordneten rohrleitungen, die torsionskraeften unterliegen

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DE3236592A1 DE19823236592 DE3236592A DE3236592A1 DE 3236592 A1 DE3236592 A1 DE 3236592A1 DE 19823236592 DE19823236592 DE 19823236592 DE 3236592 A DE3236592 A DE 3236592A DE 3236592 A1 DE3236592 A1 DE 3236592A1
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James Michael 64030 Grandview Mo. Stephens
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Description

Schwenkverbindung zum Verbinden von zwei axial angeordneten Rohrleitungen, die Torsionskräften unterliegen
Die Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Schwenkverbindung zum Verbinden von zwei axial angeordneten Rohrleitungen in Steigrohrsystemen, die Torsionskräften unterliegen und die jeweils mehrere Rohrleitungen und Schwenkvorrichtungen aufweisen, die die Rohrleitungen des einen Steigrohrs mit den Rohrleitungen des nachfolgenden Steigrohrs verbinden.
Zum Ausbau von Off-Shore-ölquellen, die Rohöl und Gas einschließen, ist es notwendig, Einrichtungen für das Sammeln und/oder für die Förderung von Rohöl von einer Sammelstelle der ausgebauten Förderquellen zu den Tankern vorzusehen. Ein vorgeschlagenes System für die Anwendung in tiefen Gewässern ist ein Mehrfach-Steigrohrsystem mit mehreren Leitungen, das neben anderen Ausrüstungen eine Steigrohrbasis zum Verankern auf dem Meeresgrund aufweist, mehrere Steigrohre begrenzter Länge, Versorgungsrohre, Universalkupp-
lungen zur Verbindung der Steigrohre und Befestigungsbojen oder Plattform-Unterstützungsbojen zusammen mit Vorrichtungen, die zum Fördern des Produktionsausstoßes in Lagertanks oder Schiffe gebraucht werden.
Zu Beginn der Entwicklung der Rohölgewinnung von Off-Shore-Produktionsstätten wurden für das Fördersystem feststehende Plattformen in niedrigen Gewässern verwendet. Als die Exploration sich auf tiefe Gewässer ausweitete, war es wichtig, Plattformen mit Spannstützen (US-PS 3 93 4 528) vorzusehen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Anwendung starrer Säulen und Steigrohre mit einer universellen Kupplung,.die mehrere starre Steigrohre miteinander verbindet, um eine gelenkige Säule zu bilden. Ein Produktionssteigrohr bzw. Säule ist eine Serie von senkrecht aneinander gereihten Steigrohre, die über Universalkupplungen verbunden sind, wobei das eine Ende der Säule der Steigrohre mit einer unbeweglichen oder fixierten Basis verbunden ist und das andere Ende der Säule der Steigrohre mit einer Boje verbunden ist. Hierbei bezieht sich die Anwendung des Begriffs "Produktion" auf eine ausgebaute Förderquelle öder -quellen und zielt auf die Förderung des Rohöls oder Gases im Gegensatz zu Bohrungen nach öl oder Gas. Die Basis der Steigrohre dient als Sammelstelle für die verschiedenen produzierenden Quellen. Das Steigrohr stütztmehrere vertikal ausgedehnte Rohrleitungen zum Transport von öl ab. Die Universalkupplung verbindet die Enden der einander nachfolgenden Steigrohre und läßt zwischen ihnen eine Schwenkbewegung zu. Die Universalkupplung nimmt auch die Sehwenkverbindungen auf, die die starren Rohrleitungen eines Steigrohres mit den starren Rohrleitungen des nachfolgenden Steigrohres verbinden. Die Anwendung von starren Durchflußleitungen, wie Rohren, ist abhängig von der Schwenkverbindung, die alle Belastungen und Kräfte,
die sich aufgrund der außerordentlichen Betrieb«bedingungen infolge der Wellenbewegung und infolge ungewöhnlicher Wetterbedingungen ergeben. Flexible Schläuche sind wegen der Erfordernis großer Durchmesser für den Transport der Flüssigkeiten und wegen der Erfordernis, hohen Drücken zu widerstehen /für Meeresanwendung nicht geeignet»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in Schwenk» kupplungen die Drehanschlüsse verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schwenkverbindungen außerhalb der Mittelachse der Steigrohre angeordnet sind, daß jede dieser Schwenkverbindungen ein äußeres rohrförmiges Teil und ein inneres rohrförmiges Teil aufweist, daß die innere Bohrung des äußeren rohrförmigen Teils wenigstens zwei gestufte Bohrungen aufweist, die eine kreisringförmige Schulter zwischen sich bilden, daß eine Hülse gegen diese Schulter stößt, daß eine der gestuften Bohrungen zusammen mit dem einen Ende des inneren rohrförmigen Teils und der Hülse eine erste Kammer bildet, daß auf der inneren Umfangsflache der einen abgestuften Bohrung des äußeren rohrförmigen Teils eine Ringdichtung befestigt ist, daß diese Ringdichtung aus einem Antihaftmaterial besteht, daß das Ende des inneren rohrförmigen Teils zwei axial mit Abstand angeordnete ringförmige Stützlager aufweist, daß ein Dichtungsring aus elastisch deformierbarem Material, dessen innere Fläche auf dem äußeren Umfang des einen Endes des inneren rohrförmigen Teils befestigt ist und dessen äußere Fläche unter Reibschluß den Dichtungsring berührt, daß der Dichtungsring unter Belastung sich so ausdehnt, daß er die mit Abstand angeordneten.Stützlager berührt, daß eine
Axialdrucklagervorrichtung am anderen Ende des inneren rohrförmigen Teils montiert ist, daß ein Deckel an dem einen Ende des äußeren rohrförmigen Teils montiert ist und daß dieser unmittelbar die Axialdrucklagervorrichtung auf dem inneren rohrförmigen Teil berührt.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Drehverbindung . zur Anwendung in einer Off-Shore-Meerwasserumgebung, in der zwischen zwei axial ausgedehnten,rohrförmigen Teilen eine torsionselastische Dichtung eingeschlossen ist. Eines der rohrförmigen Teile ist mit der elastischen Dichtung verklebt, während das andere rohrförmige Teil die Dichtung unter Reibschluß berührt und sie gegen ein Teil des einen rohrförmigen Teils drückt. Stützvorrichtungen begrenzen die Bewegung der elastischen Dichtung, während axiale und radiale Drucklager die Bewegung zwischen den rohrförmigen Teilen erleichtern.
Die Drehverbindung weist Dichtungsvorrichtungen auf, die bei hohen Innendrücken arbeiten können und es damit der Kupplung erlauben, sehr hohen Druckbelastungen aufgrund äußerer Kräfte zu wiederstehen, während gleichzeitig ständige oszillierende Bewegungen mit freier Drehung, die über 360° hinausgehen kann, zulässig-sind.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. . ■
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mehrfachsteigrohr systems in einem tiefen Gewässer,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Universal-Kreuzgelenks innerhalb des Mehrfach-Steigrohr-
systems,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Schwenkverbindung - teilweise als Längsschnitt - zur Verdeutlichung der miteinanderverbundenen rohrförmigen Teile und der
zugehörigen Hilfsteile,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 5 ein Teilschnitt der torsionselastischen Dichtung im entspannten Zustand vor dem Zusammenbau.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen in verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, ist in Fig. 1 der Meeresgrund 10 gezeigt, auf dem eine Basis 11 verankert ist. Die Basis 11 nimmt Sammelleitungen oder Speichereinrichtungen für Rohöl auf, das hierhin durch die Rohrleitungen 12 von den
außenliegenden Fördereinrichtungen gepumpt wird. Mehrere senkrecht aneinandergereihte und durch Kreuzgelenke 16
verbundene Steigrohre 15 sind an der Basis 11 über eine
Gelenkverbindung 17 angelenkt. Das oberste Kreuzgelenk 16 ist mit einer Boje 18 verbunden, die eine Säule 19 und
eine Plattform 20 trägt.
Wie in Fig. 2 ersichtlich,, besteht das Kreuzgelenk 16 aus einer oberen Gelenkgabel 21 und einer unteren Gelenkgabel 22. Die Gelenkgabel 21 weist zwei nach unten hängende
Schenkel 24,25 auf, in denen ein sich zwischen ihnen befindliches, quer verlaufendes Drehzapfenteil· 26 gelagertist. Die Gelenkgabel· 22 weist zwei nach oben gerichtete Schenkel· 27,28 auf, zwischen denen ein quer verlaufendes Drehzapfenteil 29 gelagert ist. Mit Hilfe der Dreh-
zapfenteile 26 und 29, die in ihrem Kreuzungspunkt sich einander durchdringen und fest miteinander verbunden sind, können die Gelenkgabeln 21 und 22 'jeweils im rechten Winkel gegenseitig um das jeweilige Drehzapfenteil um Achsen geschwenkt werden, die senkrecht zueinander stehen.
Die Gelenkgabel 22 ist in ihrem unteren Teil hohl und trägt dort mehrere, vertikal hindurchführende Rohrleitungen. In Fig. 2 sind lediglich vier Rohrleitungen 30 bis 33 gezeigt, obwohl viel mehr Rohrleitungen vorgesehen sein können. Es sind deshalb nur vier Rohrleitungen gezeigt, um . das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Die Rohrleitung 31 ist mit einer Rohrleitung 41 verbunden, die sich außerhalb der Gelenkgabel 22 nach· außen zum Anflanschen an eine Schwenkverbindung 42 erstreckt. Die. Schwenkver-■15 bindung 42 ist ihrerseits über senkrecht verlaufende Rohrleitungen 43,44 an eine Gleitverbindung 45 angeflanscht, die ihrerseits wiederum über geeignete Rohrleitungen an eine Schwenkverbindung 46 angeflanscht ist. Diese Schwenkverbindung 4 6 ist mit der Rohrleitung 48 verbunden, die durch das Drehzapfenteil 29 in das Drehzapfenteil 26 zwecks Verbindung mit einer gleichfalls waagerecht verlaufenden Rohrleitung 50 führt. Die Rohrleitung. 50 ist verbunden mit einer Schwenkverbindung 51, dann mit der Rohrleitung 52 und einer axial, beweglichen Gleitverbindung 53. Die Gleitverbindung 53 erlaubt eine begrenzte axiale Bewegung zwischen Rohrleitung 52 und Rohrleitung 54. Die Rohrleitung 54 ist an das eine Ende einer Schwenkverbindung 55 angeflanscht, die ihrerseits mit einer Rohrleitung 56 verbunden ist, die in die Gelenkgabel 21 führt. Diese Rohrlei- tung 56 dient einer Förderung des Öls über die Rohrleitung 31' zu einer nachfolgenden Rohrleitung durch die Steigrohre 15, einer eventuellen Verbindung mit Speichertanks
in der Boje 18 oder einer Abgabe des Öls an einen wartenden Tanker, der an der Stützsäule 19 verankert ist. Auf entsprechende Weise sind die Rohrleitungen 30,32,33 in der Gelenkgabel 22 über Rohrleitungen, Schwank- und Gleitverbindungen an die entsprechenden Rohrleitungen 30',32', 33' in der Gelenkgabel 21 angeflanscht für eine eventuelle Verbindung über geeignete Rohrleitungen durch die betreffenden Steigrohre 15 zu den Speichertanks in der Boje 18 oder für eine nachfolgende oder unmittelbare Förderung des Öls in einen Tanker, der an der Stützsäule 19 verankert ist.
Alle Schwenkverbindungen> z.B. die Verbindungen ,42,46,51,55, sind ähnlich in der Konstruktion und im folgenden wird nur eine dieser Schwenkverbindungen beschrieben» Die Schwenkverbindung 42 (Pig. 3) weist ein inneres rohrförmiges Teil 58 und ein äußeres rohrförmiges Teil b'zw. rundes Gehäuse 59 auf.
Das äußere rohrförmige Teil 59 weist einen ringförmigen Flansch 60 mit einer Vielzahl von auf dem Flansch kreis-
.20 förmig angeordneten Bohrungen 61 auf, um das eine Ende einer solchen Schwenkverbindung 42 mit der angrenzenden Rohrleitung 43 anflanschen zu können.. Das rohrförmige Teil 59 weist mehrere abgestufte Bohrungen 63 bis 66 auf, die sich vom Flanschteil 60 nach innen erstrecken. Die betreffenden Bohrungen 63 bis 66 erweitern sich sukzessive auf größere Durchmesser.
Das eine Ende des inneren rohrförmigen Teil 58 weist einen äußeren Durchmesser auf, der eine gleitende Passung mit der Bohrung 63 erlaubt. Das andere Ende des rohrförmigen Teils 58 weist einen ringförmigen Flansch 70 mit einer
Vielzahl von Bohrungen 71 auf, die auf dem Kreisumfang des Flansches angeordnet sind. Ein derartiger Flansch 70 stellt ein geeignetes Mittel dar, um die Schwenkverbindung 42 an der angrenzenden Rohrleitung 41 zu befestigen. Angeordnet im mittleren Teil des inneren rohrförmigen Teils 58 befindet sich ein ringförmiges becherförmiges Teil bzw. eine Hülse 72, die eine äußere ringförmige Stirnfläche 73 und eine innere ringförmige Stirnfläche 74 aufweist. Die Hülse 72 besteht aus einem sich nach außen erstreckenden zylindrischen Teil 75, der unter Reibschluß von der Bohrung 66 des äußeren rohrförmigen Teils 59 aufgenommen wird. Die ringförmige Stirnfläche 73 der Hülse 72 berührt unmittelbar eine Schulter 76, die von der Stirnfläche zwischen den Bohrungen 65 und 66 gebildet wird. Diese Hülse 72 soll die axiale Bewegung des inneren rohrförmigen Teils 58 in das äußere rohrförmige Teil 59 in einer Weise begrenzen, die im folgenden beschrieben wird. Das eine Ende des rohrförmigen Teils 58 weist einen radialen Stützring 77 auf, der reibschlüssig die ümfangsflache der Bohrung 64 berührt.
Ein Dichtungsring 78 aus einem geeigneten Elastomer-Material, das sowohl einer Betriebsbeanspruchung durch Schmieröle als auch durch Meerwasser ausgesetzt werden kann, ist aufgeklebt oder auf andere Weise geeignet auf der äußeren Ümfangsflache des inneren rohrförmigen Teils 58 und in der Nähe von dessem einen Ende befestigt.
Der Begriff 'Elastomer1 kennzeichnet ein Material, das bei Raumtemperatur um wenigstens das Doppelte seiner ursprünglichen Länge gedehnt werden kann und, das nachdem es. gedehnt worden ist und die Belastung ausbleibt, in kurzer Zeit annähernd in seine ursprüngliche Länge zwangsläufig zurückkehrt (Siehe Nomenklatur der Begriffe wie vom
- sr
ASTM Committee D-11 für Gummi und gummiähnliche Materialien zusammengestellt. Veröffentlicht durch American Socie ty for Testing Materials).
Die Elastomer-Materialien oder Kautschuke, die verwendet werden können, schließen natürlichen Kautschuk ein sowie Copolymere aus Butadien und Acrylnitril, Copolymere aus Butadien und Styrol, Copolymere aus Butadien und Alkylaorylate, Butylkautschuke, Olefinkautschuke wie beispielsweise Ethylen-Propylen und EPDM-Kautschuk, Fluorcarbonkatschuke, Fluorsiliconkautschuke, Siliconkautschuke, chlorsulfonierte Polyethylen-Kautschuke, Polyacrylat-Kautschuke, Polybutadien-Kautschuke, Polychloropren-Kautschuke und ähnliche.
Bevorzugte Elastomer-Materialien schließen natürlichen Kautschuk ein, sowie Copolymere aus Acrylnitril-Butadien und Copolymere aus Butadien und Styrol, die oft als SBR-Kautschuke bezeichnet werden.
Ein solcher elastomerer Dichtungsring 78 des·inneren rohrförmigen Teils 58 wird im zusammengebauten Zustand vom äußeren rohrförmigen Teil 59 zusammengedrückt. Vor dem Zusammenbau der Schwenkverbindung ist ein solcher Dichtungsring 78, wie in Fig. 5 zu sehen ist, radial im normal ungestauchten Zustand so ausgedehnt, daß ein erheblicher Freiraum auf beiden Seiten des Dichtungsrings 78 auf dem rohrförmigen Teil 58 besteht. Ein Ring, bzw. eine Dichtung 79, hergestellt aus einem Material wie beispielsweise Polytetrafluorethylen, ist auf geeignete Weise, z.B. durch Kleben, auf der inneren Umfangsfläche der Bohrung 6 5 des äußeren rohrförmigen Teils 59 befestigt,Im zusammengestauchten Zustand des elastorneren Dichtungsrings 78, erhält dessen äußere Oberfläche einen reibschlüssigen Kon-
takt mit dem Dichtungsring 79. Ein ringförmiger Stützring 80 ist auf der äußeren Umfangsflache des inneren rohrförmigen Teils 58 unmittelbar angrenzend an das bödenseitige Ende der Hülse 72 montiert und berührt deren Stirnfläehe 73. Die eine ringförmige Fläche 81 des Stützrings 80 ist rillenförmig genutet oder geformt, um reibschlüssig die zusammengepreßte, seitlich ausgebauchte Seitenkante des elastomeren Dichtungsrings 78 aufzunehmen. Der Stützring 80 besteht bevorzugt aus einem Polyethylenmaterial· mit ultrahohem Molekulargewicht. Ein zweiter Stützring kann zwischen Stützring 80 und Hülse 72 angeordnet sein, um dem Stützring 80 eine größere axiale Festigkeit zu verleihen; jedoch kann der Stützring 82 auch weggelassen werden, wobei dann der Stützring 80 die Stirnfläche 73 der Hülse 72 unmittelbar berührt. Die Breite des Stützrings 80 ist so dimensioniert, daß dieser die Fuge zwischen Hülse 72 und Dichtungsring 78 ausfüllt. Der äußere Randbereich des inneren rohrförmigen Teils 58 zwischen dem einen Ende der Hülse 72 und dem Flanschteil 70 ist gerippt und nimmt einen den Axialdruck übertragenden geteilten Kragen 85 auf, dessen zwei Teile mit den Schrauben 86 verbunden sind. Radiale und axiale Drucklager 87, 88 sind auf den jeweiligen Seiten des Kragens 85 montiert. Ein ringförmiger geteilter Flansch 9 0 mit mehreren auf dem Kreisumfang angeordneten Bohrungen 91 ist angrenzend an das eine Ende des äußeren rohrförmigen Teils 59 angeordnet und ist mit diesem verbunden durch mehrere Bolzen 93, die in die kreisförmig angeordneten Gewindelöcher 94 auf der ringförmigen Stirnfläche des rohrförmigen Teils 59 eingeschraubt sind. Eine Ringdichtung 96 befindet· sich in einer Ringnut 97 neben dem axialen Stützlager 88 und be- ■ ■ rührt unter Reibschluß den Innenrand des geteilten Flansches bzw. Rückhaltedeckels .90, um gegen äußere Flüs-.
sigkeiten abzudichten. Der Flansch 90 stoßt des weiteren direkt an das Stützlager-88.
Für die Funktion der Schwenkverbindung 42, die eine rela-. tive Drehbewegung zwischen der Rohrleitung 41 und der Rohrleitung 43 um eine gegenüber den angrenzenden Steigrohren 15 nicht zentrische Achse erlaubt, weisen das äußere rohrförmige Teil 59 und das innere rohrförmige Teil 58 auf einer gemeinsamen Achse mit Abstand angeordnete ringförmige Stützlager 77P87,88 auf, die die'radialen Kräfte aufnehmen, während die mit axialem Abstand angeordneten Stützlager 87 und 88 auch die Axialkräfte aufnehmen. Die Hülse 75 ist eingeschlossen -zwischen dem Stützlager 87 und dem äußeren rohrförmigen Teil 59, um durch sie die axialen Druckkräfte zu übertragen» Da die betreffenden inneren und äußeren rohrförmigen Teile 58 und 59 gegeneinander, nur in kleinen inkrementalen Drehungen oszillieren, absorbiert der elastomere Dichtungsring 78 jegliche torsionselastische Deformation und kleine Abweichungen in der Fluchtungslinie. Der drehelastische Dichtungsring 78 wird sich beim Auftreten von starken Fluchtungsiehlern oder Drehbelastungen zwischen dem inneren und dem äußeren rohrförmigen Teil 58,59 relativ zur Gleichschicht bzw. zum Dichtungsring 79 bewegen. Da die Innenfläche des elastomeren Dichtungsrings 78 auf der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Teils 58 haftet, bewegt sich der Dichtungsring 78 mit dem rohrförmigen .Teil 58, während die äußere Oberfläche des torsionselastischen Dichtungsrings 78 auf der Hülse bzw. dem Dichtungsring 79 gleitet, wobei eine fluid-dichte Abdichtung selbst unter hohem inneren Strömungsdruck aufrechterhalten wird. Der Torsionsdichtungsring 78 verwindet sich torsionsartig bis das Drehmoment in dem Gummi gleichhoch ist wie das Reibdrehmoment, das von
dem Polytetrafluorethylen-Material 79 ausgeübt wird. Ab dann gleitet das Gummi auf der Oberfläche des Polytetrafluorethylen-Materials 79. Die nutförmige Rille 81 im Stützring 80 berührt unmittelbar das eine zusammengepreßte Ende der Torsionsdichtung 78, um jeglichen axialen Durchfluß oder jegliche Verlagerung zu verhindern, während der radiale Stützring 77 am anderen' Ende der Torsionsdichtung 78 in ähnlicher Weise funktionieren kann. Die Dichtung 96, die im Nutgrund 97 des rohrförmigen Teils 58 haftet, dichtet die den Axialdruck aufnehmende Kammer ab, in der die Stützlager 87 und 88 angeordnet sind. Um die Dreh- und Reibbelastung der Dichtung 96 auf der Innenfläche des Flansches 90 zu vermindern, kann diese innere Umfangsflache des Flansches 90 mit einer Lage PoIy- tetrafluorethylen beschichtet sein.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    Schwenkverbindung zum Verbinden von zwei axial angeordneten Rohrleitungen, die Torsionskräften unterliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungen außerhalb der Mittelachse der Steigrohre angeordnet sind, daß jede dieser Schwenkverbindungen ein äußeres rohrförmiges Teil (59) und ein inneres rohrförmiges Teil (58) aufweist/ daß die innere Bohrung des äußeren rohrförmigen-Teils (59) wenigstens zwei gestufte Bohrungen (65,66) aufweist, die eine kreisringförmige Schulter (76) zwischen sich bilden, daß eine Hülse (72) gegen diese Schulter (76) stößt,, daß eine der gestuften Bohrungen (65). zusammen mit dem einen Ende des inneren rohrförmigen Teils (58) und der Hülse (72) eine erste Kammer bildet, daß auf der inneren ümfangsfläche der einen abgestuften Bohrung (65) des äußeren rohrförmigen Teils (59) eine Ringdichtung (79) befestigt ist, daß diese Ringdichtung (79) aus einem Antihaftmaterial besteht, daß das Ende des inneren rohrförmigen Teils (58) zwei axial mit Abstand angeordnete Stützringe (77,80) aufweist, daß ein Dichtungsring (78). aus elastisch deformierbarem Material, dessen innere Fläche auf dem äußeren Umfang des einen Endes des inneren rohrförmigen' Teils (58) befestigt ist und dessen äußere Fläche unter Reibschluß den Dichtungsring (79) berührt, daß der Dichtungsring (78) unter Belastung sich so ausdehnt, daß er die mit Abstand angeordneten Stützringe (77,80) berührt, daß eine Axialdrucklagervorrichtung am anderen Ende des inneren rohrförmigen Teils (58) montiert ist, daß ein Deckel (90) an dem einen Ende des äußeren rohrförmigen Teils (59) montiert ist und daß dieser unmittelbar die Axialdrucklagervorrichtung auf dem inneren rohrförmigen Teil (59) berührt.
  2. 2. Schwenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdrucklagervorrichtung in axialer Richtung zwischen der Hülse (72) und dem Deckel (90) auf dem inneren rohrförmigen Teil (58) eingeschlossen ist.
  3. 3. Schwenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdrucklagervorrichtung aus einem ringförmigen Kragen (85), der auf dem anderen Ende des inneren rohrförmigen Teils (58) fest montiert ist, und aus mit Abstand angeordneten- Axialdruck-Stützlagern (87,88) besteht, die auf beiden Seiten des ringförmigen Kragens (85) montiert sind.
  4. 4. Schwenkverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (78) aus elastomerem Material besteht und daß das Antihaftmaterial Polytetrafluorethylen oder dergleichen ist.
  5. 5. Schwenkverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere rohrförmige Teil (58) eine Ringnut (97) gegenüber dem Deckel (90) aufweist und daß diese Ringnut eine Ringdichtung (96) aufnimmt.
  6. 6. Schwenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützring (80) und der Hülse (72) ein zusätzlicher Stützring (82) vorgesehen ist.
  7. 7. Schwenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,· daß die Rohrleitungen Bestandteile eines Steigrohrsystems (15,16) für Meeresanwendung sind, wobei jeweils mehrere Rohrleitungen (30-33) in einem Steigrohr (15) angeordnet und mit den Rohrleitungen (30V-331) eines benachbarten Steigrohres (15) verbunden sind.
DE19823236592 1981-10-05 1982-10-02 Schwenkverbindung zum verbinden von zwei axial angeordneten rohrleitungen, die torsionskraeften unterliegen Withdrawn DE3236592A1 (de)

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