DE3236499C2 - - Google Patents
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/16—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation using waste heat from other processes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
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- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
- Y02E20/14—Combined heat and power generation [CHP]
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Dampfkraftanlagen und ist
bei der Aufbereitung von Meerwasser zu Trinkwasser zur Optimie
rung der Energiebilanz einzusetzen.
Bei der Gewinnung von Trinkwasser aus Meerwasser werden im
wesentlichen die beiden Energieträger Dampf und Elektrizität
eingesetzt. Beide können einem benachbarten Kraftwerk entnommen
werden ( DE-OS 26 53 649), oder einem elektrischen Versorgungs
netz und einem zur Meerwasseraufbereitungsanlage gehörenden
Dampferzeuger. Die Art der Energieerzeugung und der Energie
zufuhr hängt dabei sowohl von den örtlichen Gegebenheiten als
auch von den im Rahmen der Meerwasseraufbereitungsanlage
eingesetzten Aggregaten ab.
Durch die DE-OS 25 31 295 ist bereits ein Dampfkraftwerk mit
angeschlossener Meerwasserentsalzungsanlage bekannt, bei der
dem Fallstromverdampfer Heizenergie aus dem Abdampf der Dampf
turbine zugeführt wird. Bei diesem Dampfkraftwerk wird der
Brüdenkompressor von der Dampfturbine angetrieben. Die Regel
barkeit dieses Dampfkraftwerks ist durch die seitens der Dampf
turbine an den Brüdenkompressor abgebbare maximale und minimale
Wellenleistung beschränkt.
Die Erfindung geht von einer Dampfkraftanlage zur Erzeugung von
Trinkwasser aus aufbereitetem Meerwasser ( Rohwasser) aus, mit
einem mehrstufigen, nach dem Fallfilmprinzip arbeitenden Ver
dampfer mit je einem Meerwasser- bzw. Sole-Eingang, je einem
Heizdampf-Einlaß sowie mit je einem Auslaß für das Destillat,
für die Brüden und für die Sole je Stufe, mit einem an dem Aus
laß für das Destillat angeschlossenen Speisewasserbehälter, mit
einem an den Speisewasserbehälter angeschlossenen Dampferzeuger
mit nachgeschalteter Dampfturbine bei der der Brüdenauslaß
der letzten Verdampferstufe an einem von der Dampfturbine
angetriebenen Kompressor angeschlossen ist, von dem die ver
dichteten Brüden einem Mischer zugeführt werden, der eingangs
seitig außerdem mit dem Wasserkreislauf des Dampferzeugers
verbunden ist, wobei die Dampfturbine mittels eines Generators
mit einem elektrischen Versorgungssystem gekoppelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Umsteuerbereich
zwischen vorrangiger Stromerzeugung und maximaler Erzeugung von
Destillat soweit wie möglich zu erweitern. Dabei soll im
genannten Regelbereich mit größtmöglichem Wirkungsgrad gearbei
tet werden.
Um eine solche Anlage unter Aufrechterhaltung des Gesamtwirkungs
grades an unterschiedliche Bedingungen des elektrischen Versor
gungsnetzes anpassen zu können, ist gemäß der Erfindung vorge
sehen, daß die den Kompressor antreibende Dampfturbine über
einen elektrischen Generator oder Motor mit einem elektrischen
Versorgungssystem gekoppelt ist, daß zur Veränderung der Rohwasser
vorwärmtemperatur in der Rohwasserspeiseleitung ein von Sole
durchströmter Wärmetauscher und ein von Destillat durchströmter
Wärmetauscher angeordnet sind, denen eine Bypassleitung mit einem
temperaturgeregelten Ventil parallelgeschaltet ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung der Anlage ist das Verhältnis
von produzierter Trinkwassermenge zu Verbrauch oder Abgabe von
elektrischer Energie veränderbar, ohne den Gesamtwirkungsgrad
der Anlage zu verschlechtern. Beispielsweise kann bei konstan
ter Trinkwasserproduktion zusätzlich Elektroenergie erzeugt
und in einem Lastbereich von 100 bis 0% kontinuierlich vari
iert werden. Oder es kann Elektroenergie aus dem elektrischen
Versorgungsnetz entnommen und mit gutem Wirkungsgrad zum
Antrieb des Kompressors eingesetzt werden. Auf diese Weise wird
auch das thermodynamische Potential der Kraft/Wärmekopplung
voll ausgenutzt.
Die Anpassung der Gesamtanlage an veränderbare Randbedin
gungen der Energieversorgung ist weiterhin dadurch bestimmt,
daß die Destillatauslaßleitung über ein Regelventil mit dem
Mischer verbunden ist. Dadurch lassen sich die jeweils notwen
dige Heizdampfmenge für die Verdampfer und der gewünschte
Sattdampfzustand genau einstellen.
Vor allem im Hinblick auf das An- und Abfahren der Anlage und
im Hinblick auf Störfälle aber auch unter Berücksichtigung
bestimmter Lastfälle empfiehlt es sich, zwischen der Dampf
turbine und dem Mischer ein Drei-Wege-Ventil anzuordnen, von
dem ein Anschluß an einem dem Speisewasserbehälter vorge
schalteten, in der Meerwasserspeiseleitung angeordneten
Kondensator angeschlossen ist.
Eine besonders zweckmäßige Bauweise ergibt sich, wenn der
Generator als Motor betreibbar ist. In solch einem Fall wird
nicht nur eine zusätzliche elektrische Maschine eingespart,
sondern es läßt sich auch einfacher umsteuern.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Dampfkraftanlage ist
in der Figur hinsichtlich der funktionellen Zuordnung
der verschiedenen Aggregate schematisch dargestellt.
Zentrale Baugruppe der Anlage sind die beiden Verdampfer
7 und 8, bei denen es sich um bekannte Verdampfer handelt,
die nach dem Fallfilmprinzip arbeiten. Anstelle von zwei
Verdampfern können auch drei oder mehr Verdampfer hinter
einander geschaltet sein. Dem ersten Verdampfer 7 wird
mechanisch gereinigtes und chemisch aufbereitetes Meerwasser
in Form von Rohwasser RW von oben zugeführt. Der verdampfte
Anteil des Meerwassers wird als Brüden Br vom Verdampfer
7 abgezogen und dem nächsten Verdampfer 8 als Heizdampf
zugeführt. Der eingedickte Anteil des Rohwassers wird
als Sole S1 unten am Verdampfer 7 abgelassen und dem Ver
dampfer 8 von oben als Rohwasser zugeführt. Unten wird
die Sole S2 abgezogen und verläßt die Anlage über den
Wärmetauscher 4.
Die aus dem letzten Verdampfer 8 abgezogenen Brüden Br
gelangen zum Brüdenkompressor 11 und von dort zu dem Mischer
12. Diesem wird weiterhin über das Drei-Wege-Ventil 19
Heizdampf zugeführt, der im Dampferzeuger 14 erzeugt wird.
Zwischen den Dampferzeuger 14 und das Ventil 19 ist die
Dampfturbine 13 geschaltet, die den Kompressor 11 antreibt.
Der Verdampfer 7 wird somit mit Heizdampf D gespeist,
der sich im wesentlichen aus den komprimierten Brüden
Br und dem Abdampf der Turbine 13 zusammensetzt.
Der dritte Anschluß des Drei-Wege-Ventils 19 ist mit dem
Kondensator 21 verbunden, der außerdem im Zuge der Meer
wasserzuleitung liegt.
Dem Dampferzeuger 14 ist der Speisewasserbehälter 15 vorge
schaltet, der über die Pumpe 22 mit Destillat DE versorgt
wird, welches den Verdampfern 7 und 8 entnommen und zum
größten Teil über den Wärmetauscher 3 der weiteren Auf
bereitung zu Trinkwasser zugeführt wird. Ein kleinerer
Teil des Destillates gelangt auch über das Ventil 20 in
den Mischer 12.
Beim Betrieb der Anlage wird Meerwasser Mw zunächst in
einem Einlauf Bauwerk 1 mechanisch gereinigt und durch
Zugabe von Additiven chemisch zu Rohwasser RW aufberei
tet. Von dort wird das Rohwasser zunächst mit Hilfe der
Pumpe 2 den parallelgeschalteten Wärmetauschern, nämlich
dem Solekühler 4 und dem Destillatkühler 3, zugeführt.
Mit dieser Maßnahme wird der Wärmeinhalt des abgezogenen
Destillats und der zu verwerfenden Sole ausgenutzt, um
das Rohwasser vorzuwärmen.
Den Wärmetauschern 3 und 4 ist die Bypassleitung 5 mit
dem nachfolgenden Drei-Wege-Ventil 6 parallelgeschaltet.
Mit dem temperaturgeregelten Ventil 6 wird die Durchfluß
menge durch die Wärmetauscher 3 und 4 geregelt und damit
die Eintrittstemperatur des Rohwassers in die Verdampfer
gruppe dem jeweiligen Betriebszustand der Anlage angepaßt.
Hinter dem Ventil 6 durchläuft das Rohwasser den Konden
sator 5.
Die restliche Vorwärmung des Rohwassers bis knapp unter
halb Siedetemperatur erfolgt in Wärmetauschern 10 und 9,
die an die beiden Verdampfer 7 und 8 angehängt sind.
Die bei der Verdampfung des Rohwassers RW in der zweiten
Verdampferstufe 8 entstehenden Brüden Br, also der verdampf
te Anteil der aus dem Verdampfer 7 abgezogenen Sole S1,
werden anschließend dem Kompressor 11 zugeführt, bei dem
es sich je nach Ansaugvolumen um einen Turboverdichter
radialer oder axialer Bauart handelt. Mit dem Kompressor
11 werden die Brüden auf Heizdampfdruck komprimiert. Der
Antrieb des Verdichters erfolgt mit der festdruckgeregel
ten Gegendruckturbine 13, deren Abdampfdruck dem Druck
des Heizdampfes D entspricht und damit auch konstant ge
halten werden kann. Die Feuchte des Abdampfes der Turbine
kann so groß gewählt werden, wie es die Turbine zuläßt,
da der Abdampf mit dem überhitzten Dampf aus dem Verdich
ter 11 vermischt wird.
Durch die im Mischer 12 erforderliche Abdampfmenge der
Turbine 13 fällt in der Turbine mehr Leistung an, als
an sich für den Antrieb des Verdichters 11 notwendig ist.
Aus diesem Grunde ist die Turbine 13 über ein Getriebe
17 mit einem Generator 18 zur Stromerzeugung gekoppelt.
Die Leistung dieses an ein Stromversorgungsnetz angeschlos
senen Generators kann durch Veränderung der Rohwasser
vorwärmtemperatur mit Hilfe der Wärmetauscher 3 und 4
innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden. Auch kann
bei Überkapazitäten im Netz, beispielsweise während der
Nacht, der Generator 15 als Motor und damit zur Deckung
der Differenzleistung zwischen Verdichter 11 und Turbine
13 verwendet werden, ohne die Destillatproduktion zu ver
ringern oder den Anlagenwirkungsgrad zu verschlechtern.
Bei Teillast des Dampferzeugers 14 wird der Abdampfdruck
der Turbine mit dem Regelventil 16 auf Heizdampfdruck
gehalten. - Der dem Dampferzeuger 14 vorgeschaltete Spei
sewasserbehälter 15 dient gleichzeitig zur Entgasung der
dem Destillat DE entnommenen Teilmenge. -
Im Normalbetrieb wird der gesamte Abdampfstrom der Turbine
13 mit Hilfe des Drei-Wege-Ventils 19 in den Mischer 12
geleitet, und zwar unabhängig von der Schaltung des Gene
rators 18 als Generator oder Motor. Da die Generatorlei
stung der Turbine indirekt durch die Vorwärmtemperatur
des Rohwassers geregelt wird, stellen sich für jede Last
bestimmte Brüdenmengen in überhitztem Zustand ein, die
mit einer bestimmten Menge feuchtem Turbinendampf gemischt
eine bestimmte Einspritzwassermenge erfordert, die über
das Regelventil 20 dem immer noch überhitzten Dampf zuge
geben wird. Die Summe der drei Massenströme ergibt die
notwendige Heizdampfmenge genau bei Sattdampfzustand.
Der dem dritten Anschluß des Drei-Wege-Ventils 19 nach
geschaltete Kondensator 21 dient hauptsächlich der Kon
densation des Abdampfes der Turbine während des An- und
Abfahrens und bei Störfällen. In diesen Fällen wird der
gesamte Abdampf über das Drei-Wege-Ventil 19 zum Konden
sator 21 geleitet. Bei bestimmten Lastfällen kann der
Betrieb des Kondensators 21 auch zu einer zusätzlichen
Erhöhung der Verdampfereintrittstemperatur des Rohwas
sers verwendet werden. - Für den Fall eines Turbinenschnell
schlusses muß der Kondensator 21 auf 100% Frischdampf
menge ausgelegt sein. Auch in diesem Fall genügt aber
die in die Verdampfer 7 und 8 einzuspeisende Rohwasser
menge, um die im Abdampf enthaltende Verdampfungswärme
abzuführen. Reines Kühlwasser ist nur wenig erforderlich
im Vergleich zu herkömmlichen Entsalzungsanlagen.
Claims (4)
1. Dampfkraftanlage zur Erzeugung von Trinkwasser aus aufberei
tetem Meerwasser (Rohwasser), mit einem mehrstufigen, nach dem
Fallfilmprinzip arbeitenden Verdampfer mit je einem Meerwasser-
bzw. Sole-Eingang, je einem Heizdampfeinlaß sowie mit je einem
Auslaß für das Destillat, für die Brüden und für die Sole je
Stufe, mit einem an den Auslaß für das Destillat angeschlosse
nen Speisewasserbehälter, mit einem an den Speisewasserbehälter
angeschlossenen Dampferzeuger mit nachgeschalteter Dampfturbine,
bei der der Brüdenauslaß der letzten Verdampferstufe an einen
von der Dampfturbine angetriebenen Kompressor angeschlossen
ist, von dem die verdichteten Brüden einem Mischer zugeführt
werden, der eingangsseitig außerdem mit dem Wasserkreislauf
des Dampferzeugers verbunden ist, wobei die Dampfturbine
mittels eines Generators mit einem elektrischen Versorgungs
system gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Kompressor (11) antreibende Dampfturbine (13) über einen
elektrischen Generator oder Motor (18) mit einem elektrischen
Versorgungssystem gekoppelt ist,
daß zur Veränderung der Rohwasservorwärmtemperatur in der Rohwasserspeiseleitung ein von Sole (S2) durchströmter Wärme tauscher (4) und ein vom Destillat (DE) durchströmter Wärme tauscher (3) angeordnet sind, denen eine Bypassleitung (5) mit einem temperaturgeregelten Ventil (6) parallelgeschaltet ist.
daß zur Veränderung der Rohwasservorwärmtemperatur in der Rohwasserspeiseleitung ein von Sole (S2) durchströmter Wärme tauscher (4) und ein vom Destillat (DE) durchströmter Wärme tauscher (3) angeordnet sind, denen eine Bypassleitung (5) mit einem temperaturgeregelten Ventil (6) parallelgeschaltet ist.
2. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Destillatauslaßleitung über
ein Regelventil (20) mit dem Mischer (12) verbunden ist.
3. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Dampfturbine (13)
und dem Mischer (12) ein Drei-Wege-Ventil (19) angeordnet ist,
von dem ein Anschluß an einem dem Speisewasserbehälter (15)
vorgeschalteten, in der Meerwasserspeiseleitung angeordneten
Kondensator (21) angeschlossen ist.
4. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Generator (18) als Motor betreibbar ist.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
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ID=6174745
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|---|
DE3427302A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-01-30 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Dampfkraftanlage zur erzeugung von dampf aus salzhaltigem rohwasser |
DE102007028129B4 (de) * | 2007-06-19 | 2011-03-10 | Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH | Verfahren zur Regelung einer Meerwasserentsalzungsanlage mit mechanischer Verdichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2531295A1 (de) * | 1975-07-12 | 1977-01-20 | Naman Azhari | Mit einem dampfkraftwerk kombinierte destillationsanlage zur entsalzung von meerwasser |
DE2653649A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-06-01 | Kraftwerk Union Ag | Anlage zur erzeugung von trinkwasser und rohstoffen aus meerwasser |
-
1982
- 1982-09-30 DE DE19823236499 patent/DE3236499A1/de active Granted
-
1983
- 1983-09-29 ES ES526123A patent/ES8405885A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3236499A1 (de) | 1984-04-05 |
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ES8405885A1 (es) | 1984-06-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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