DE3235669A1 - Reaktor zur kontinuierlichen herstellung von epoxidharzen - Google Patents
Reaktor zur kontinuierlichen herstellung von epoxidharzenInfo
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Description
YEB Leuna-Werke Leuna,
!!Walter UlbrichtIi
LP 8182/83
Reaktor zur kontinuierlichen Herstellung von Epoxidharzen
Die Erfindung betrifft einen Reaktor in druckfester Ausfuehrung
zur kontinuierlichen Synthese von Epoxidharzen, die bei der Umsetzung von Phenolen oder halogenierten Phenolen, Epichlorhydrin,
Alkalihydroxid und Zusatzstoffen entstehen.
Fuer die kontinuierliche Herstellung von Epoxidharzen, bei
denen Epiehlorhydrin, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und waessrige Natriumhydroxidloesung zur Reaktion gebracht werden,
sind verschiedenen Vorrichtungen bekannt. In der US-PS 2 840 541 wird ein Verfahren beschrieben, bei
dem die Harzsynthese in mehreren Stufen in einer Ruehrkaskade durchgefuehrt wird. Die Reaktionszeit ist bei diesem Verfahren
sehr lang, so dass nur eine geringe Raum-Zeit-Ausbeute
erreicht wird. Bei der Verwendung von Ruehrkaskaden tritt ausserdem eine Vielzahl von organischen Nebenprodukten auf,
die die Epoxidharzqualitaet verschlechtern.
Zur Vermeidung dieser Nachteile werden in der US-PS 2 986 eine Ruehrwerkkaskade mit 6 Reaktoren und Aceton als Loesungsvennittler
beschrieben. Dabei betraegt die Verweilzeit 3 bis 15 Minuten pro Reaktor. Es erfolgt eine stufenweise Zugabe
der Natronlauge.
In der DD-PS 137 805 wird ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Epoxidharzen mit 1 oder 2 Reaktoren, einer
Verweilzeit von maximal 5 bzw. 10 see, einer Geschwindigkeit
von 15 bis 50m.see."" und einer Temperatur von 60 bis 180 0C
beschrieben. Nachteilig an diesem Verfahren ist der hohe Gehalt an phenolische Hydroxylgruppen enthaltenden Monoglycidylverbindungen
von 6 bis 10 Masseprozent und Verseifungsprodukten der Diglycidylaether von 12 bis 18 Masseprozent im
Epoxidharz. Diese Zusammensetzung des Epoxidharzes verschlechtert die Gebrauchswerteigenschaften und wirkt sich negativ
auf den spezifischen Verbrauch der Ausgangsprodukte aus.
lter Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Epoxidharzreaktor
zu entwickeln, in dem Epoxidharze mit einem Epoxidaequivalent von 170 bis 4OOQ, einer hohen Raum-Zeit-Ausbeute
und in konstanter Qualitaet kontinuierlich hergestellt werden
koennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass der
Reaktor in druckfester Ausfuehrung aus einem kreisfoermigen Stator und einem kreisfoermigen Rotor mit Antriebswelle besteht,
die einander zugewandte Plaechen mit darauf angeordneten ineinandergreifenden Zahnelementen, die in Porm von
Zahnkraenzen ausgebildet sind, besitzen, wobei der Stator das mit Zahnelementen bestueckte Teil des orstfesten Gehaeusea
ist und den Rotor umgibt und der Stator Einfuehrungselemente, ein Abfuehrungselement und gegebenenfalls eine Kuehlvorrichtung
aufweist und wobei der Rotor derartig gestaltet sein kann, dass er bis zum inneren Zahnkranz des Stators
entsprechend seiner Zahnhoehe reicht. Rotor und Stator koennen je zwei bis acht, vorzugsweise
drei bis fuenf, Zahnkraenze enthalten, wobei sich der innere
Zahnkranz des Stators zwischen dem in Achsnaehe gelegenen 1. und 2. Zahnkranz des Rotors befindet und die Zahnelemente
der Zahnkraenze in quaderaehnlicher oder zylindrischer Porm ausgebildet sind. Der innere Zahnkranz des Rotors kann sich
aber auch zwischen dem in Achsnaehe gelegenen ersten und dem zweiten Zahnkranz des
Stators befinden. Dabei sind die Zahnelemente des Stators
und des Rotors in prismatischer Form ausgebildet und die
Zahnelemente des Stators und des Rotors sind von Zahnkranz zu Zahnkranz versetzt angeordnet.
Vorteilhafterweise befindet sich anaxial am Stator ein Abfuehrungselement
und axial zwischen dem 1, und 2. inneren Zehnkranz des Stators muenden eine der Zahl der Komponenten
entsprechende Anzahl von Einfuehrungselementen, Auf der dem Stator abgewandten Flaeche des Rotors koennen radial 2 bis 8,
vorzugsweise 3 bis 6, Abstreifstege und auf der zylindrischen
Aussenflaeche des Rotors axial ebenfalls 2 bis 8, vorzugsweise 3 bis 6, Abstreifstege angebracht sein. Die Kuehlung erfolgt
vorzugsweise mittels einer Kuehlvorrichtung in Porm eines Kuehlmantels am Stator einschliesslich der Kuehlmittelanschluesse.
Der erfindungsgemaesse Reaktor dient zur Umsetzung von Phenolen oder halogenierten Phenolen, Bpichlorhydriii, Alkalihydroxid und
gegebenenfalls Zusatzstoffen zu Epoxidharz-Reaktionsgemischen, deren Epoxidharzanteil ein Epoxidaequivalent von 170 bis 4000
aufweist.
Gegebenenfalls koennen auch mehrere Reaktoren hintereinandergeschaltet
werden, wobei der erste Reaktor zwischen Rotor und Stator innerhalb des inneren Zahnkranzes einen Hohlraum aufweist,
waehrend der Nachreaktor oder die JJachreaktoren einen
Rotor besitzen, der bis zum inneren Zahnkranz des Stators und bis in Zahnhoehe ausgefuellt ist.
Mit den erfindungsgemaessen Reaktoren ist es moeglich, Epoxidharz
mit hoher Raum-Zeit-Ausbeute in einer Anlage herzustellen,
die relativ geringe Investitionskosten und einen geringen Platzbedarf
erfordert.
Ausfuehrungsbeispiele
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen erlaeutert.
Pigur 1 und 2 zeigen ein Ausfuehrungsbeispiel mit quaderaehnlichen
Zahnelementen, wobei die Pigur 1 eine Draufsicht auf den Rotor und Pigur 2 einen Laengsschnitt durch einen
Spoxidharzreaktor zeigen. Der Epoxidharzreaktor in druckfester
Ausfuehrung besteht aus einem kreisfoerraigen Stator 1 und einem
kreisfoermigen Rotor mit Antriebswelle 2, die einander zugewandte Flaechen mit darauf befindlichen Zahnelementen 3 besitzen
, die am Stator 1 in 4 und am Rotor 2 in 5 Zahnkraenzen
angeordnet sind. Der innere Zahnkranz des Stators 1 befindet sich zwischen dem in Achsnaehe gelegenen 1. und 2. Zahnkranz
des Rotors 2. Zwischen dem 1. und 2. in Achsnaehe gelegenen Zahnkranz des Stators 1 muenden Einfuehrungselemente 5 und
fuer die fluessigen Ausgangskomponenten, Anaxial am Stator ist ein Abfuehrungselement 7 vorhanden. Um den Stator 1 ist
ein Kuehlmantel 8 mit Kuehlmittelanschluessen 9 angebracht.
Die fluessigen Ausgangskomponenten stroemen unter Druck kontinuierlich
durch die Einfuehrungselemente 5 und 6 zwischen dem
1. und 2. inneren Zahnkranz des Stators 1 in den Reaktor, werden
durch die Drehbewegung der Zahnelemente 3 des Rotors 2 mitgefuehrt, durch die Fliehkraefte nach aussen geschleudert,
durch die Zahnelemente 3 des Stators 1 abgelenkt, dadurch intensiv vermischt und reagieren miteinander zu Epoxidharz.
Die Reaktionswaerme wird durch das den Reaktor verlassende
Reaktionsprodukt und durch das den Kuehlmantel 8 durchflieesende
Kuehlmittel abgefuehrt.
Mit diesem Bpoxidharzreaktor ist die kontinuierliche Herstellung
von Epoxidharzen mit einem Epoxidharzaequivalent von 170 bis 4000 bei hoher Raum-Zeit-Ausbeute und in konstanter
Qualitaet moeglich.
Eine andere Ausfuehrung zeigen die Figuren 3, 4 und 5. Bei diesem Beispiel zeigen Figur 3 eine Draufsicht auf den
Rotor und die Figur 4 einen Laengsschnitt durch den Epoxidharzreaktor,
wobei nur die geschnittenen Zahnelemente dargestellt sind, sowie die Figur 5 eine Rueckansicht des Rotors.
Dieser Reaktor besteht aus einem kreisfoermigen Stator 1 und einem kreisfoermigen Rotor mit Antriebswelle2, die einander
zugewandte Flaechen mit darauf vereetzt angeordneten Zahnelementen
3 besitzen, die in Form von Zahnkraenzen 4 ausgebildet sind, wobei Stator 1 und Rotor 2 je 4 Zahnkraenze
— JO/*—
enthalten. Der innere Zahnkranz 4 des Rotors 2 befindet sich zwischen dem in Achsnaehe gelegenen ersten und zweiten Zahnkranz
des Stators 1. Dabei ist der Rotor 2 derartig gestaltet, dass er bis zum inneren Zahnkranz des Stators 1 entsprechend seiner
Zahnelementenhoehe reicht.
Auf der dem Stator 1 abgewandten Plaeche des Rotors 2 sind
radial 4 und auf der zylindrischen Ausaenflaeche des Rotors 2 axial 4 Abstreifstege 10 angebracht.
Zwischen dem ersten und zweiten in Achsnaehe gelegenen Zahnkranz des Stators 1 muenden ein Einfuehrungselement 5 fuer das Reaktionsgemisch und ein Einfuehrungselement 6 fuer den Zusatzstoff. Anaxial am Stator 1 ist ein Abfuehrungseleraent 7 vorhanden. Um den Stator 1 ist ein Kuehlmantel 8 mit 5 Kuehlmittelanschluessen 9 angebracht.
Zwischen dem ersten und zweiten in Achsnaehe gelegenen Zahnkranz des Stators 1 muenden ein Einfuehrungselement 5 fuer das Reaktionsgemisch und ein Einfuehrungselement 6 fuer den Zusatzstoff. Anaxial am Stator 1 ist ein Abfuehrungseleraent 7 vorhanden. Um den Stator 1 ist ein Kuehlmantel 8 mit 5 Kuehlmittelanschluessen 9 angebracht.
Das Epoxidharz-Reaktionsgemisch stroemt unter Druck kontinuierlich
durch das Einfuehrungselement 5 zwischen dem ersten und zweiten inneren Zahnkranz des Stators 1 in den Reaktor, wird
durch die Drehbewegung der Zahnelemente 3 des Rotors 2 mitgefuehrt,
durch die Fliehkraefte nach aussen geschleudert,
durch die Zahnelemente 3 des Stators 1 abgelenkt, dadurch intensiv vermischt und reagiert unter vollstaendigem Umsatz
zu Epoxidharz. Gleichzeitig wird durch das Einfuehrungselement unter Druck kontinuierlich Zusatzstoff eingespritzt. Das Epoxidharz-
Reaktionsgemisch wird mit den AbstreifStegen 10 von den ihnen gegenueberliegenden Flaechen des Stators 1 entfernt.
Die Reaktionswaerme wird zum einen durch das den Reaktor verlassende Reaktionsprodukt und zum anderen durch das den Kuehlmantel
8 durchfliessende Kuehlmmittel abgefuehrt.
Diese Reaktorform wird vorzugsweise als 2. oder weiterer Reaktor - auch Nachreaktor benannt - verwendet.
Mit diesem Epoxidharznachreaktor ist die kontinuierliche Herstellung
von Epoxidharzen mit einem Epoxidharzaequivalent von 170 bis 4000 bei hoher Raum-Zeit-Ausbeute und in konstanter
Qualitaet moeglich.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Stator
2 Rotor mit Antriebswelle
3 Zahnelemente
4 Zahnkraenze
5 Einfuehrungselement
6 Einfuehrungselement
7 Abfuehrungselement
8 Kuahlmantel
9 Kuehlmantelanschluesse 10 Abstreifstege
Claims (9)
- PatentanspruecheReaktor zur kontinuierlichen Herstellung von Epoxidharzen durch Umsetzung von fluessigen Ausgangs !component en, wie Epichlorhydrin, Phenolen oder halogenierten Phenolen, Alkalihydroxid und gegebenenfalls Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktor in druckfester Ausfuehrung aus einem kreisfoerrnigen Stator (1) und einem kreisfoermige« Kotor mit Antriebwelle (2) besteht, die einander zugewandte Flaechen mit darauf angeordneten ineinandergreifenden Zahnelementen (3), die in Form von Zahnkraenzen (4) ausgebildet sind, besitzen, wobei der Stator ^t)"das mit Zahnelementen (3) bestueckte Teil des ortsfesten ßehaeuses ist und den Rotor (2) umgibt und der Stator (1) ßinfuehrungselemente (5,6), ein Ausfuehrungselement (7) und gegebenenfalls eine Kühlvorrichtung aufweist und wobei der Rotor (2) derartig gestaltet sein kann, dass er bis zum inneren Zahnkranz des Stators (1) entsprechend seiner Zahnhoehe rexcht.
- 2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rotor (2) und Stator (1) je 2 bis 8 Zahnkraenze (4), vorzugsweise 3 bis 5 Zahnkraenze (6) aufweisen, wobei sich der innere Zahnkranz des Stators (1) zwischen den in Achsnaehe gelegenen 1. und 2. Zahnkranz (4) des Rotors (2) befindet .
- 3. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rotor (2) und Stator (1) je 2 bis 8 Zahnkraenze (4), vorzugsweise 3 bis 5 Zahnkraenze aufweisen, wobei sich der innere Zahnkranz (4) des Rotors (2) zwischen dem in Achsnaehe gelegenen ersten und zweiten Zahnkranz des Stators (1) befindet.
- 4. Reaktor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnelemente (3) des Stators (1) und des Rotors (2) in quaderaehnlicher oder zylindrischer Form ausgebildet sind.
- 5. Reaktor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnelemente (3) des Stators (1) und des Rotors (2) in prismatischer Form ausgebildet und die Zahnelemente (3) des Stators (1) und des Rotors (2) von Zahnkranz (4) zu Zahnkranz (4) versetzt angeordnet sind.
- 6. Reaktor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Stator (1) ein Abfuehrungselement (7) anaxial angebracht ist.
- 7. Reaktor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem 1. und 2. inneren Zahnkranz des Stators (1) eine der Zahl der Komponenten entsprechende Anzahl Einfuehrungselemente (5,6) axial muenden.
- 8. Reaktor nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Stator (1) abgewandten Plaeche des Rotors (2) radial 2 bis 8, vorzugsweise 3 bis 6 Abstreifstege (10) und auf der zylindrischen Aussenflaeche des Rotors (2) axial 2 bis 8, vorzugsweise 3 bis 6 Abstreifstege (10) angebracht sind.
- 9. Reaktor nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) eine Kühlvorrichtung in Form eines Kuehlmantels (8) einschliesslich der Kuehlmittelanschluesse (9) besitzt.Hierzu gehoeren 3 Blatt Zeichnungen
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DD81234219A DD207103A3 (de) | 1981-10-20 | 1981-10-20 | Reaktor zur kontinuierlichen herstellung von epoxidharzen |
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DE3235669A1 true DE3235669A1 (de) | 1983-05-05 |
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Family Applications (1)
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JP5989094B2 (ja) * | 2011-05-02 | 2016-09-07 | テクニッシュ ウニバルシテイト アイントホーフェン | 多相接触及び単相接触のための装置 |
EP2868369B1 (de) * | 2013-11-01 | 2016-05-25 | Umicore AG & Co. KG | In-line Rotor-Stator-Dispersionselement und Verfahren |
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1982
- 1982-09-27 DE DE19823235669 patent/DE3235669A1/de not_active Withdrawn
- 1982-10-18 GB GB08229681A patent/GB2108407A/en not_active Withdrawn
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