DE3235156A1 - Garnbegrenzungsscheibe fuer garnwickel - Google Patents
Garnbegrenzungsscheibe fuer garnwickelInfo
- Publication number
- DE3235156A1 DE3235156A1 DE19823235156 DE3235156A DE3235156A1 DE 3235156 A1 DE3235156 A1 DE 3235156A1 DE 19823235156 DE19823235156 DE 19823235156 DE 3235156 A DE3235156 A DE 3235156A DE 3235156 A1 DE3235156 A1 DE 3235156A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- limiting disc
- reinforcing ribs
- disc according
- yarn limiting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
- B65H75/08—Kinds or types of circular or polygonal cross-section
- B65H75/14—Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/50—Storage means for webs, tapes, or filamentary material
- B65H2701/51—Cores or reels characterised by the material
- B65H2701/515—Cores or reels characterised by the material assembled from parts made of different materials
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
..* --" ..- •-•Keil&Schaafhausen
_ 4 _ PATENTANWÄLTE
D 61 P 3 Frankfurt am Main
22.9.1982
Ingenieur Horst Dittrich
Industriestraße 9
Industriestraße 9
6382 Friedrichsdorf
Garnbegrenzungsscheibe für Garnwickel
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Garnbegrenzungsscheibe für Garnwickel auf Garnwickelträgern wie Web-, Zettel-, Kett- oder
Teilbäumen von Textilmaschinen, mit einem im wesentlichen ebenen Scheibenkörper, der an seiner Außenseite mit im wesentlichen
radial verlaufenden Verstärkungsrippen ausgestattet ist. Eine solche Garnbegrenzungssefieibe ist beispielsweise aus dem DE-GM
1 978 197 bekannt.
Die bei der Verarbeitung von Kunststoffgarnen oder mit Kunststoff gemischten Garnen auftretenden und auf die Garnbegrenzungsscheiben
wirkenden hohen Druckkräfte, die eine Biegebeanspruchung der Scheibe verursachen, müssen von der Garnbegrenzungsscheibe
möglichst verformungsfrei aufgenommen und auf den Garnbaum abgeleitet
werden. Dies hat zu den verschiedenartigsten Konstruktionen geführt, wobei aber immer angestrebt wird, das Eigengewicht
der Garnbegrenzungsscheibe bei höchster Belastungsfähigkeit möglichst niedrig zu halten und damit eine größtmögliche Aus-
"Vi
• m
»mm 4. * mn · ■ · —
..· ·..· ..· ---keilaSchaafhausen
_ 5 _ PATENTANWÄLTE
nutzung des Scheibenmaterials zu erreichen. Die Scheibenbelastung
erfolgt nicht gleichmäßig über die gesamte Scheibenfläche, sondern
nimmt vom Scheibenaußenrand zum Scheibeninnenrand ständig zu, so daß im radial inneren Bereich der Scheibe der Garndruck je
Flächeneinheit wesentlich höher ist als im radial äußeren Bereich, wo er bis auf das Dreifache steigen kann. Diese Wirkung kommt
dadurch zustande, daß die Garnkräfte des Garnwickels nicht nur axial, sondern auch radial wirken und die Radialkräfte mit der
Garnbewicklung zunehmen. Diese Kräfte werden dabei wiederum in Axial- und Radialkräfte aufgeteilt und erhöhen damit die
Axialbelastung der Garnbegrenzungsscheibe im Innenbereich. Die Garnbegrenzungsscheibe mit ihren außenseitigen Verstärkungen ~
soll die gesamten Kräfte aufnehmen. Dies erforderte aber bisher, daß sowohl der Scheibenkörper als auch die Verstärkungen in Form
von Rippen und Leisten sehr stark und massiv dimensioniert werden mußten, um das erforderliche Widerstandsmoment zu erreichen.
Damit ergab sich ein hohes Eigengewicht der Garnbegrenzungsscheiben bei ungünstiger Materialausnutzung. Mit zunehmendem
Scheibendurchmesser steigern sich diese Dimensionen bedeutend, da die Garnkräfte durch die im Quadrat mit dem Scheibendurchmesser
zunehmenden Garnmengen sich in gleicher Weise erhöhen. Dies hat zur Folge, daß, bedingt durch die festgelegte Scheibenhöhe,
das Widerstandsmoment nicht mehr ausreicht, um die Kräfte aufzunehmen. Außerdem soll, wenn schon eine geringfügige Verformung
der Garnbegrenzungsscheibe in Kauf genommen werden muß, die Biegung eine solche Form einnehmen, daß ein Abrutschen der
obersten Garnlagen in den Biegespalt vermieden wird, d& sonst der gesamte Garnwickel verworfen werden muß. Bei den bekannten
Garnbegrenzungsscheiben sind die Verstärkungsrippen massiv. Aus der CH-PS 606 546 ist es an sich bekannt, die massiven Verstärkungsrippen
im Inneren des Hohlraumes eines doppelwandigen Kettbaumscheibenkörpers verlaufen zu lassen. Auch solche Kettbaumscheiben
haben jedoch nur eine begrenzte Festigkeit.
COPY
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
KEIL&SCHAAFHAUSEN
6 PATENTANWÄLTE
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Garnbegrenzungsscheibe
der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß sich, unter Beibehaltung einer vorgegebenen Bauhöhe, ein größeres
Widerstandsmoment ergibt und damit größere Garndruckkräfte bei
günstigem Biegeverhalten des Scheibenkörpers aufgenommen, im
Endeffekt also Garnbegrenzungsscheiben mit größerem Durchmesser eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die Verstärkungsrippen als Hohlrippen ausgebildet sind. Mit der Erfindung wird also ein Schritt getan, den man
bisher gemieden hat, weil man glaubte, die Verstärkungsrippen möglichst massiv ausbilden zu müssen. Die nach der Erfindung
ausgebildeten Hohlrippen umschließen mit dem Scheibenkörper einen Verstärkungsrippenhohlraum und bilden mit diesem ein Profil,
das im Vergleich zu dem bekannten Rippenprofil bei gleichem Aufwand an Material und Gewicht in gleicher Dimensionierung
ein um das 2,3 bis 2,5-fache Widerstandsmoment aufweist. In gleicher Größenordnung erhöht sich damit auch die Belastungsfähigkeit und Biegefestigkeit der erfundenen Garnbegrenzungsscheibe.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Garnbegrenzungsscheibe
gewährleistet, daß diese infolge ihres höheren Widerstandsmomentes einen entsprechend größeren Durchmesser erhalten können,
ohne durch die entsprechend erhöhte Garnmenge zu stark belastet zu werden. Die erfindungsgemäßen Garnbegrenzungsscheiben erhöhen
damit die Garnbewicklungsfähigkeit der eingangs genannten Warenbäume erheblich. Sie führen damit zu einem bedeutenden wirtschaftlichen
Vorteil bei der Textilherstellung. Gleichzeitig erzielen die zum Außenrand laufenden Hohlrippen eine größere Steifigkeit im
Außenbereich und damit einen guten Widerstand gegen anomale im Arbeitsablauf des Fertigungsbetriebes auftretende Belastungen, wie
Stöße und dgl., die häufig in Quer- und Radialrichtung erfolgen und bei_ den bekannten Garnbegrenzungsscheiben häufig Ursache
für einen Bruch der Scheibe sind.
COPY
3235Ί56 K£IL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Nach einer besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
kann vorgesehen sein, daß die an den Scheibenkörper angrenzenden Wandabschnitte der Verstärkungsrippen über einen Teil ihrer
radialen Länge vorzugsweise auf im wesentlichen radial verlaufenden Linien miteinander in Verbindung stehen oder ineinander
übergehen, um so der Garnbegrenzungsscheibe die erforderliche Biegefestigkeit zu geben.
Um das Biegeverhalten der Garnbegrenzungsscheibe an besondere Verhältnisse anpassen zu können, sind/ist Höhe» Breite und/oder
Wandstärke der Verstärkungsrippen über ihre radiale Längs veränderlich
♦ .
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung nimmt die Breite der Verstärkungsrippen
von einem Innenrand des Scheibenkörper^ aus zum Außenrand des Scheibenkörpers zunächst zu und von einein
vorgegebenen Radius an wieder ab. Diese Ausführungsform hat sich als besonders geeignet erwiesen, wobei die aneinandergrenzen
den Ränder der Rippen im wesentlichen in Radialrichtung oder nur unter geringem Winkel gegen die Radialrichtung verlaufen.
Der vorgegebene Radius liegt vorzugsweise zwischen etwa 1/3 und 2/3 des Gesamtradius des Scheibenkörpers.
Höhe und. Wandstärke der Verstärkungsrippen können in an sich bekannter Weise mit dem Radius abnehmen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung münden die an den Scheibe körper angrenzenden Wandabschnitte der Verstärkungsrippen unter
schrägein Winkel in die Scheibenoberfläche ein. Damit wird die
Wirbel- und Geräuschbildung, die Unfallgefahr bei den sich drehen den Garnbegrenzungsscheibe und die Ablagerung Von Verschmutzungen
verringert.
COPY
■-· ·-.· ..- -Kbil&Schaafhausen
- 8 - PATENTANWÄLTE
Eine noch weitere Verbesserung in dieser Beziehung wird dann erreicht, wenn die an den Scheibenkörper angrenzenden Wandabschnitte
in einer konkaven Krümmung in die Scheibenkörperoberfläche einmünden.
Dabei sollen die Oberflächen der Verstärkungsrippen vorzugsweise abgerundet sein sowie die Verstärkungsrippen eine wellenförmige
Gesamtoberfläche bilden, was die Wirbel- und Geräuschbildung, die Unfallgefahr und die Ablagerungsmöglichkeit von Verschmutzungen
noch weiter verringert.
Eine besonders stabile Ausfuhrungsform erhält man dann, wenn
die Garnbegrenzungsscheibe nach der Erfindung einstückig aus Metall, z.B. Leichtmetall, gegossen ist.
Die Rippenhohlräume selbst können mit einem nicht-metallischen Material ausgefüllt sein, das vorzugsweise ein geringeres spezifisches
Gewicht hat, als das spezifische Gewicht des Metalles des Scheibenkörpers und der Wände. Auf diese Weise kann man ohne übermäßige
Erhöhung des Gesamtgewichtes der Garnbegrenzungsscheibe das Widerstandsmoment noch weiter verbessern.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkexten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
- Kx-
s " '-'4
-* Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Außenseite einer der Erfindung entsprechenden Garnbegrenzungsscheibe, teilweise parallel
zur Scheibenebene geschnitten,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Scheibe von Fig. 1 entsprechend
der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen Bereich der Garnbegrenzungsscheibe
von Fig. 1 entlang der Schnittlinie III-III zur Veranschaulichung der wellenförmigen Oberflächenausbildung,
Fig. 4 im Schnitt verschiedene Ausführungsformen von Verstärkungsrippen
nach dem Stande der Technik und dem Erfindung; gedanken.
Die erfindungsgemäße Garnbegrenzungsscheibe 1 gemäß den Fig.
1 und 2 hat einen im wesentlichen ebenen kreisrunden Scheibenkörper 2 mit einem vergleichsweise niedrigen Außenrand 7 und
einem vergleichsweise hohen Innenrand 10. Auf der Außenseite
3 des Scheibenkörpers 2 sind sternförmig Verstärkungsrippen
4 vorgesehen. Die Verstärkungsrippen 4 sind als Hohlrippen ausgebildet.
Die an den Scheibenkörper 2 angrenzenden Wandabschnitte
5 der Verstärkungsrippen 4 stehen über einen Teil ihrer radialen Länge auf im wesentlichen radial verlaufenden Linie L rrdteinander
in Verbindung oder gehen ineinander über. Die Höhe H der Verstärkungsrippen 4 nimmt vom Innenrand 10 zum Außenrand 7
des Scheibenkörpers 2 hin ab. Die Breite B der Verstärkungsrippen 4 nimmt vom Innenrand 10 nach außen bis zu einem vorgegebenen
Radius R, bis zu dem die Verstärkungsrippen 4 miteinander in Verbindung stehen, zu und anschließend bis zum Außenranc 7 hin
ab. Der vorgegebene Radius R liegt zwischen etwa 1/3 und 2/3 des Gesamtradius Rn des Scheibenkörpers 2. Die Wandstärke W
der Wände 6 der Verstärkungsrippen 4 ist im dargestellten Falle
copy ■ . bad original
W *t *■
Keil&Schaafhausen
10 PATENTANWÄLTE
konstant, kann aber ebenfalls, wie die Höhe H der Verstärkungsrippen 4, mit dem Radius abnehmen. Bei der Ausgestaltung gemäß
der Fig. 1, 2 und 3 münden die an den Scheibenkörper 2 angrenzenden Wandabschnitte 5 in einer konkaven Krümmung r in die
Scheibenkörperoberfläehe 3 ein. Die Oberflächen der Verstärkungsrippen 4 selbst sind ebenfalls abgerundet. Die Verstärkungsrippen
4 bilden damit insgesamt eine wellenförmige Gesamtoberfläche, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich. Die Garnbegrenzungsscheibe
1 bietet damit außer dem erwünscht hohen Widerstandsmoment und günstigem Biegeverhalten eine relativ glatte Außenfläche
zur Verringerung der Wirbel- und Geräuschbildung, der Unfallgefahr und der Ablagerung von Verschmutzungen. Fig. 4
veranschaulicht verschiedene Querschnitte, die die erfindungsgemäßen Hohlrippen haben können, im Vergleich zu den bekannten
massiven Verstärkungsrippen. Fig. 4a zeigt im Querschnitt ausschnittsweise
einen Scheibenkörper 2 mit massiver Verstärkungsrippe 4 an sich bekannter Art.. Die erfindungsgemäße "Hohlrippe
nach den Fig. 4b, c und d können beispielsweise kastenförmig, trapezförmig oder wellenförmig (wie bei der Ausführungsform gemäß
den Fig. 1 bis 3) sein. Auch andere Hohlprofilformen sind denkbar.
mm
KfilL&SCHAAFHAUSEN
11 PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 | Garnbegrenzungssche ibe |
2 | Sehe ibenkörper |
3 | Außenseite, Scheibenkörperoberflache |
4 | Verstärkungsrippen |
5 | Wandabschnitte |
6 | Wände |
7 | Außenwand |
8 | Oberfläche |
9 | Rippenhohlräume |
10 | Innenwand |
R | Radius |
R0 | Gesamtradius |
M | Mittelachse |
W | Wandstärke |
H | Höhe |
B | Breite |
^ | Winkel |
Γ | Krümmung |
Leerseite
Claims (13)
1. Garnbegrenzungsscheibe für Garnwickel auf Garnwickelträgern,
wie Web-, Zettel-, Kett- oder Teilbäumen von Textilmaschinen, mit einem im wesentlichen ebenen Scheibenkörper, der an seiner
Außenseite mit im wesentlichen radial verlaufenden Verstärkungsrippen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen
(4) als Hohlrippen ausgebildet sind.
2. Garnbegrenzungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Scheibenkörper (2) angrenzenden Wandabschnitte (5) der Verstärkungsrippen (4) über einen Teil ihrer radialen
Länge, vorzugsweise auf im wesentlichen radial verlaufenden Linien (L) miteinander in Verbindung stehen oder ineinander
übergehen.
BAD ORIGINAL
KfelL&SCHAAFHAUSEN
- 2 - PATENTANWÄLTE
3. Garnbegrenzungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Höhe (H), Breite (B) und/oder Wandstärke (W) der Verstärkungsrippen (4) über ihre radiale Länge veränderlich
sind/ist.
4. Garnbegrenzungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Verstärkungsrippen (4) von einem Innenrand (10) des Scheibenkörpers (2) aus zum
Außenrand (7) des Scheibenkörpers (2) zunächst zunimmt und von einem vorgegebenen Radius (R) an wieder abnimmt.
5. Garnbegrenzungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene Radius (R) zwischen etwa 1/3 und 2/3 des Gesamtradius (R0) des Scheibenkörpers (2) liegt.
6. Garnbegrenzungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Verstärkungsrippen
(4) mit dem Radius abnimmt.
7. Garnbegrenzungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (W) der Verstärkungsrippen (4) mit dem Radius abnimmt.
8. Garnbegrenzungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Scheibenkörper " (2) angrenzenden
Wandabschnitte (5) der Verstärkungsrippen (4) unter schrägem Winkel (cd) in die Scheibenkörperoberflache (3) einmünden.
9. Garnbegrenzungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (5) in einer
konkaven Krümmung (r) in die Scheibenkörperoberfläche (3)_ einmünden.
COPT
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
10. Garnbegrenzungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Verstärkungsrippen (4) abgerundet ist.
11. Garnbegrenzungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (4) eine
wellenförmige Gesamtoberfläche bilden.
12. Garnbegrenzungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig aus Metall, z.B.
Leichtmetall, gegossen ist.
13. Garnbegrenzungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenhohlräume (9) mit einem
nicht-metallischen Material von vorzugsweise geringerem spezifischen Gewicht als das spezifische Gewicht des Metalles des
Scheibenkörpers (2) und der Wände (6) ausgefüllt sind.
Copy J
ORIGINAL
ORIGINAL
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235156 DE3235156A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Garnbegrenzungsscheibe fuer garnwickel |
CH3322/83A CH659645A5 (de) | 1982-09-23 | 1983-06-17 | Garnbegrenzungsscheibe fuer garnwickel. |
IT04825/83A IT1218373B (it) | 1982-09-23 | 1983-06-30 | Disco di chiusura del filato per rotoli di filato |
ES1983274143U ES274143Y (es) | 1982-09-23 | 1983-09-01 | Plato limitador del hilo para bobinas de hilos sobre soportes de devanado |
US06/529,876 US4512532A (en) | 1982-09-23 | 1983-09-06 | Yarn limiting disc device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235156 DE3235156A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Garnbegrenzungsscheibe fuer garnwickel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235156A1 true DE3235156A1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6173911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235156 Ceased DE3235156A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Garnbegrenzungsscheibe fuer garnwickel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4512532A (de) |
CH (1) | CH659645A5 (de) |
DE (1) | DE3235156A1 (de) |
ES (1) | ES274143Y (de) |
IT (1) | IT1218373B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5474253A (en) * | 1993-10-12 | 1995-12-12 | Quantum Corporation | Wedged reels in streaming tape drivers and tape cartridges |
US5868349A (en) * | 1997-02-06 | 1999-02-09 | Sonoco Products Company | Spool having radial support ribs on the flange |
US6598825B2 (en) | 1998-02-13 | 2003-07-29 | C. Robert Ripplinger | Simultaneous-access surfaces for reel-flange fasteners |
CA2729132C (en) | 2010-02-23 | 2014-09-09 | Carris Reels, Inc. | Reels with corrugated flanges and undercuts |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2411937A (en) * | 1944-07-10 | 1946-12-03 | Hubbard Spool Company | Reel or beam |
FR1273640A (fr) * | 1960-11-15 | 1961-10-13 | Manuf Forezienne De Const Meca | Perfectionnements apportés aux joues des ensouples de métier à tisser |
DE1946222A1 (de) * | 1969-09-12 | 1971-03-18 | Boge Gmbh | Druckmittelgespeiste Federung,insbesondere von Kraftfahrzeugen |
DE7229609U (de) * | 1972-08-10 | 1972-11-30 | Meyer F | Vorrichtung zum versteifen der seitenscheiben und tragen der kerne sowie der naben bei spulen insbesondere kabeltrommeln |
DE2232046A1 (de) * | 1972-06-30 | 1974-01-10 | Willy Grob Ag | Begrenzungsscheibe fuer kettbaeume |
US3940086A (en) * | 1973-11-23 | 1976-02-24 | Stoquelet Michel R A | Reel for a cable |
CH606546A5 (en) * | 1974-12-18 | 1978-11-15 | Horst Dittrich | Hollow wall ribbed flange for warp beam |
DD152115A1 (de) * | 1980-07-24 | 1981-11-18 | Dietrich Kirchhoff | Spule mit sickenversteiften spulenflanschen in schweisskonstruktion |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1341815A (en) * | 1919-09-11 | 1920-06-01 | Mossberg Pressed Steel Corp | Reel or beam |
US2194795A (en) * | 1938-03-19 | 1940-03-26 | Houdaille Hershey Corp | Spool |
US2928623A (en) * | 1957-12-17 | 1960-03-15 | Mayhew Frank | Metal reel and the like |
US3565363A (en) * | 1967-06-20 | 1971-02-23 | Furukawa Electric Co Ltd | Takedown reel |
US3446455A (en) * | 1968-01-08 | 1969-05-27 | Wanskuck Co | Reinforced metallic reel |
-
1982
- 1982-09-23 DE DE19823235156 patent/DE3235156A1/de not_active Ceased
-
1983
- 1983-06-17 CH CH3322/83A patent/CH659645A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-06-30 IT IT04825/83A patent/IT1218373B/it active
- 1983-09-01 ES ES1983274143U patent/ES274143Y/es not_active Expired
- 1983-09-06 US US06/529,876 patent/US4512532A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2411937A (en) * | 1944-07-10 | 1946-12-03 | Hubbard Spool Company | Reel or beam |
FR1273640A (fr) * | 1960-11-15 | 1961-10-13 | Manuf Forezienne De Const Meca | Perfectionnements apportés aux joues des ensouples de métier à tisser |
DE1946222A1 (de) * | 1969-09-12 | 1971-03-18 | Boge Gmbh | Druckmittelgespeiste Federung,insbesondere von Kraftfahrzeugen |
DE2232046A1 (de) * | 1972-06-30 | 1974-01-10 | Willy Grob Ag | Begrenzungsscheibe fuer kettbaeume |
DE7229609U (de) * | 1972-08-10 | 1972-11-30 | Meyer F | Vorrichtung zum versteifen der seitenscheiben und tragen der kerne sowie der naben bei spulen insbesondere kabeltrommeln |
US3940086A (en) * | 1973-11-23 | 1976-02-24 | Stoquelet Michel R A | Reel for a cable |
CH606546A5 (en) * | 1974-12-18 | 1978-11-15 | Horst Dittrich | Hollow wall ribbed flange for warp beam |
DD152115A1 (de) * | 1980-07-24 | 1981-11-18 | Dietrich Kirchhoff | Spule mit sickenversteiften spulenflanschen in schweisskonstruktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH659645A5 (de) | 1987-02-13 |
IT8304825A0 (it) | 1983-06-30 |
ES274143Y (es) | 1984-08-01 |
US4512532A (en) | 1985-04-23 |
ES274143U (es) | 1984-01-16 |
IT1218373B (it) | 1990-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3317712C2 (de) | Verstärkungscord zur Verstärkung von elastomeren Erzeugnissen | |
WO2012100939A1 (de) | Seiltrommel und seilrolle für faserseiltriebe | |
WO2008014835A1 (de) | Kettennues mit höherer tragkraft | |
DE2657832A1 (de) | Schaekel | |
EP0498253B1 (de) | Textiles Hebeband | |
EP0419684A1 (de) | Reibungselement eines reibungspaares | |
EP0225485A1 (de) | Blattfeder aus Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff | |
DE2602613B2 (de) | Förderband mit gewellten Seitenwänden | |
EP2448776A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
EP1743966B1 (de) | Weblitze, insbesondere für schnell laufende Webmaschinen | |
WO2015139926A1 (de) | Drehgestellrahmen | |
DE3235156A1 (de) | Garnbegrenzungsscheibe fuer garnwickel | |
EP1736581B1 (de) | Seitenstütze für einen Webschaft | |
AT391172B (de) | Zahnriemen | |
DE8226703U1 (de) | Garnbegrenzungsscheibe für Garnwickel | |
AT17053U1 (de) | Bordwand für ein Kipper-Fahrzeug | |
DE102020130832B4 (de) | Kern-Mantel Seil | |
EP2918857B1 (de) | Stange für Verbindungsstützen | |
AT317733B (de) | Ski od.dgl. mit einem als geschlossener Hohlträger ausgebildeten Kern | |
DE4320974A1 (de) | Riemen | |
AT269710B (de) | Schi | |
DE2717423A1 (de) | Biegesteifes wandpaneel | |
DE102007056766A1 (de) | Tragstruktur | |
AT263299B (de) | Feuerschutzverkleidung für metallische Konstruktionsteile | |
DE102008032976B4 (de) | Teleskopkran-Auslegerteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |