DE3235120A1 - Multiprozessorsystem fuer gefahrenmeldeanlagen - Google Patents

Multiprozessorsystem fuer gefahrenmeldeanlagen

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DE3235120A1
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Werner 8000 München Hallmann
Ludwig 8131 Bachhausen Jasper
Sigmund Scriba
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/008Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station central annunciator means of the sensed conditions, e.g. displaying or registering

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  • Emergency Management (AREA)
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Description

Multiprozessorsystem für Gefahreniaeldeanlaqen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Multiprozessorsystem für Gefahrenmeldeanlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Sicherungs- und Gefahrenmeldeanlagen ist wesentlich, daß fehlerhafte Anlagenteile erkannt und angezeigt werden. Darüber hinaus soll die Anlage verfügbar, d.h. möglichst dauernd und möglichst vollständig betriebsfähig sein. Bei herkömmlichen Anlagen wird meist für jede Meldeleitung eine eigene zentrale Baugruppe benötigt, die sowohl Auswerte- als auch Anzeigeelemente enthält, und lediglich Alarm- und Störungsmeldungen zu einer übergeordneten Samraelanzeige oder Registrierung weiterleitet. Durch die ständig ansteigende Zahl der an einer Meldeanlage angeschalteten Melder und Meldertypen und wegen der Anzeige des einen einzelnen Alarm aussendenden Melders steigt die zu verarbeitende Informationsmenge. Dadurch werden immer mehr Baugruppen benötigt, was durch die steigende Anzahl von Bauteilen gleichzeitig auch zu einer Erhöhung des Ausfallrisikos führt.
Bei den heute gebräuchlichen Sicherungsmeldeanlagen wird zur Verarbeitung der großen Informationsmenge, aber auch zur Verringerung der Zahl der Bauteile vielfach eine zentrale Datenverarbeitungsanlage eingesetzt. Damit verbindet sich aber das besondere Risiko, daß eine der zentralen Baugruppen einmal funktionsunfähig werden könnte, was den Ausfall der gesamten Meldeanlage zur Folge hätte. Fällt zum Beispiel der zentrale Rechner oder, wesentliche Funktionen davon aus, so ist die gesamte
En 1 Wt / 20.9.1982
SAP ORIGINAU1
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anlage funktionsunfähig. Um die Zuverlässigkeit derartiger Anlagen sicherzustellen, wurden im zentralen Rechner der Datenverarbeitungsanlage besondere Überwachungsbaugruppen vorgesehen. Dieses Problem wurde auch softwarentäßig durch gesonderte Prüfroutinen des zentralen Rechners gelöst, die soweit erforderlich dann einen Notbetrieb einleiten.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, bei Gefahrenmeldeanlagen eine gewisse Dezentralisierung anzustreben. So ist beispielsweise in der DE-OS 28 17 121 eine Gefahrenmeldeanlage mit einer Mehrzahl von über Meldeleitungen an einer Zentrale anschaltbaren Meldern beschrieben. Diese Anlage ist aus einer Anzahl von einzelnen Systemblöcken mit Anschalteinrichtungen für einen oder mehrere Melder bzw. für einen oder mehrere untergeordnete Systemblöcke gebildet, die eine programmierte Steuerung zur Abfrage und Auswertung der ankommenden Meldersignale sowie Anschlüsse für Anzeige-, Bedien- und Registriereleraente besitzen. Die Systemblöcke sind untereinander mit Leitungen, z.B. mit einer Zweidrahtleitung, derart verbunden, daß einer der Systemblöcke als Zentrale verwendbar und die übrigen Systemblöcke dieser Zentrale in einer oder mehreren hierarchischen Ebenen untergeordnet sind. Auf diese Meise ist es möglich, daß bei Ausfall des übergeordneten Systemblocks untergeordnete Systemblöcke ihre zugeordneten Funktionen zumindest teilweise selbständig übernehmen können, so daß diese einen Notbetrieb aufrecht erhalten und Gefahrenmeldungen noch anzeigen können. Weitere Maßnahmen, wie z.B. eine Meldung zu einem Hauptmelder abzusetzen, oder Steuerleitungen zu aktivieren, um z.B. Rauchklappen zu öffnen oder Brandabschnittstüren zu schließen, sind dabei nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Multiprozessorsystem für Gefahrenmeldean]agen mit einer Vielzahl von
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Funktionsmodulen zu schaffen. Dabei soll die Zuverlässigkeit erhöht und das Äusfallrisiko der Anlage verringert werden, insbesondere bei Ausfall des zentralen Rechhers, so daß bei einer verteilten Systemintelligenz die wesentlichen Funktionen aufrecht erhalten bleiben und keine Gefahrenmeldung verloren gehen kann. Es soll nicht nur ein Notbetrieb übernommen, sondern die wesentlichsten Aufgaben einer Gefahrenmeldeanlage durchgeführt werden können. Ferner soll eine derartige Anlage an die jeweiligen Anwendungserfordernisse in einfacher Weise angepaßt werden und den Bedienungskomfort von Großanlagen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die modular aufgebaute Gefahrenmeldeanlage besitzt eine Vielzahl von Baugruppen, sogenannte Funktionsmodule. Sie weist für unterschiedliche Funktionen verschiedenartige Module, für gleichartige Funktionen gleichartige Module und einen Zentralrechnermodul auf. Verschiedenartige Module sind neben dem Zentralrechnermodul beispielsweise ein Bedien- und Anzeigemodul, ein Blockschloßanschaltmodul und ein Ein- und Ausgabemodul für serielle Datenein- bzw. -ausgabe. Gleichartig aufgebaute Module sind autonome Leitungsanschaltmodule für den jeweiligen Anschluß von Melde- und Steuerleitungen. Sämtliche Module sind an einem.mikroprozessorgesteuerten Datenbus für die Datenübertragung der einzelnen Module untereinander und zum Zentralrechnermodul angeschlossen. Zusätzlich ist jeder Modul über eine Rangierraatrix an einen fest verdrahten Signalbus angeschlossen, auf den parallel zu den Daten des Datenbusses meldungsspezifische Signale eines autonomen Leitungsanschlußmoduls gegeben werden und
3ί· der somit einen Sammelbus darstellt. Ferner ist der
IAD ORIGINAL.
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Zentralrechnermodul jeweils über eine Ansteuerleitung, einem sogenannten Modul-Selekt, mit jedem Modul verbunden.
Der Zentralrechnermodul steuert den Datenaustausch zwischen den einzelnen Modulen, überprüft periodisch jeden Modul auf seine Funktionsfähigkeit und fragt zyklisch jeden Modul nach neuen bzw. geänderten Daten ab. Der Zentralrechnermodul dient einerseits als Überwachungseinrichtung der übrigen Module und andererseits als Datenvermittlungseinrichtung. Dabei prüft sich zur Erhöhung der Sicherung der Zentralrechnermodul selbst. Sollte er dennoch ausfallen, so ist durch die autonomen Leitungsanschaltmodule sichergestellt, daß Alarm- bzw« Störungsmeldungen der betreffenden Module oder auf deren Meldeleitungen direkt über den Sammelbus an die örtlichen oder überörtlichen Alarmgeber und auch an das Bedien- und Anzeigenfeld des Bedien- und Anzeigemoduls gelangen* Ebenso werden direkt die dem autonomen Leitungsanschaltmodul zugeordneten Steuerleitungen aktiviert. Das hat den Vorteil, daß auch bei Ausfall des Zentralrechners Daten einer oder mehrere Meldeleitungen eines autonomen Leitungsanschaltmoduls ausgewertet und bearbeitet werden« Ferner wird aufgrund der Überwachungsfunktion des Zentralrechnermoduls frühzeitig die Funktionsunfähigkeit eines autonomen Leitungsanschaltmoduls erkannt und entsprechend signalisiert.
Um das Ausfallrisiko von einzelnen Baugruppen eines autonomen Leitungsanschaltmoduls möglichst gering zu halten, weist in einer vorteilhaften Weiterbildung jeder Leitungsanschaltmodul Einrichtungen zur selbständigen Überprüfung seiner Funktionsfähigkeit auf. Dabei wird neben der üblichen Abfrage der Meldeleitungen auf Alarm, Sabotage oder Störungen wie Leitungsunterbrechung
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oder Leitungskurzschluß rait dafür vorgesehenen Einrichtungen Drahtbruch, Kurzschluß und Alarm für die jeweilige Meldeleitung simuliert. Wird bei der Prüfungsroutine eine Störung festgestellt, so wird diese sowohl auf den Datenbus als auch auf den Signalbus gegeben. Dafür sind in jedem autonomen Leitungsanschaltmodul ein Mikrorechner und Überwachungseinrichtungen auf Alarm bzw. Kurzschluß und Störungen vorgesehen. Alarm-, Kurzschluß- oder Leitungsunterbrechungsmeldüngen werden in einem dafür vorgesehenen Register des Mikrorechners mit der entsprechenden Meldeleitung bzw. Melderadresse eingespeichert und mit dem nächsten Abfragezyklus vom Zentralrechnermodul über den mikroprozessorgesteuerten Datenbus an den Zentralrechnerraodul übertragen und von dort zu den Alarmgebern und zum Bedien- und Anzeigefeld des Bedien- und Anzeigemoduls übertragen. Gleichzeitig wird aber eine Alarmbzw. Störungsmeldung direkt über die Rangiermatrix auf den fest verdrahten Signalbus bzw. Sammelbus gegeben.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen des Multiprozessorsystems für Gefahrenmeldeanlagen sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben und werden anhand einer Zeichnung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Prinzipschaltung des erfindungsgemäßen Multiprozessorsystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines autonomen Leitungsanschaltmoduls.
In Fig. 1 ist ein Prinzipschaltbild des Multiprozessorssysteras für Gefahrenmeldeanlagen dargestellt. Jeder Modul ist für den bidirektionalen Datenaustausch an einem mikroprozessorgesteuerten Datenbus DB angeschlossen. Der Zentralrechnermodul ZR steuert den Datenaustausch der einzelnen Module untereinander und mit sich selbst. Zudem
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fragt der Zentralrechnermodul zyklisch sämtliche autonom arbeitenden Module nach neuen oder geänderten Daten zur Weiterverarbeitung ab. Der Abfragezyklus ist dadurch verringert, weil nicht ständig ein Datenaustausch stattfindet, sondern nur neue Daten übertragen werden. Dadurch erhöht sich für die angeschlossenen Linien die Abfragegeschwindigkeit. Zur Ansteuerung der jeweiligen Module führt vom Zentralrechnermodul ZR je eine Ansteuerleitung ASL, ein sogenannter Modul-Selekt, zum jeweiligen Modul. Im Ausführungsbeispiel sind die Module für unterschiedliche Funktionen links vom Zentralrechnermodul ZR dargestellt. Der Bedien- und Anzeigemodul BA weist die an sich bekannten Anzeige- und Eingabeelemente einer komfortablen Gefahrenmeldeanlage auf. Der Ein- und Ausgabemodul EA besitzt eine normierte serielle Schnittstelle SST (V24) beispielsweise für den Anschluß einer Telefonwähleinrichtung zur Verbindungsherstellung zu einer externen Meldestelle. Daneben können weitere periphere Geräte, z.B. ein Drucker DR, angeschlossen sein, der sämtliche Vorgänge der Gefahrenmeldeanlage protokolliert. Über den Blockschloßanschaltmodul BSA wird mit den daran angeschlossenen Blockschlössern BS die gesamte Anlage oder bestimmte Überwachungsbereiche scharf bzw. unscharf geschaltet. Die extern angeordneten Alarmgeber AG für örtlichen oder überörtlichen Alarm, z.B. Alarmsirene, Rundumleuchte, Hauptmelder, sind über eine Rangiermatrix RM am Blockschloßanschaltmodul BSA angeschlossen. Diese Einrichtungen können zumindest teilweise auch direkt auf den Saramelbus SB rangiert werden. Daneben kann das Blockschloßanschaltmodul BSA einen sogenannten geistigen Verschluß aufweisen, der ein Scharf-/Unscharfschalten neben dem Schlüssel für das Blockschloß nur ermöglicht, wenn zusätzlich ein geheimer Code, z.B. Zahlenkombination, mit einer dafür vorgesehenen Einrichtung eingegeben wird.
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Für gleichartige Funktionen weist die Gefahrenmeldeanlage gleichartig aufgebaute Module, in der Zeichnung rechts vom Zentralrechnermodul dargestellt, als autonome Leitungsanschaltmodule ALA auf. An jedem autonomen Leitungsanschaltmodul ALA, der später noch näher erläutert wird, sind bis zu acht Meldeleitungen ML und bis zu acht Steuerleitungen STL angeschlossen.
Sämtliche Module sind über jeweils eine Rangiermatrix RM an einem fest verdrahten Signalbus SB, auch als Sammelbus bezeichnet, angeschlossen. Dabei werden meldungsspezifische Daten eines autonomen Leitungsanschaltmoduls ALA, der eine Meldung, wie Alarm oder Störung, ausgelöst hat, gleichzeitig und parallel zur Datenausgabe auf dem Datenbus DB auch auf den Sammelbus SB gegeben. Dort können die Sammelsignale von entspechenden Modulen, z.B. dem Bedien- und Änzeigemodul BA und dem Blockschaltanschaltfflodul BSA über die jeweilige Rangierraatrix RM abgegriffen werden, um im betreffenden Modul direkt weiterverarbeitet zu werden. Da die einzelnen autonomen Leitungsanschaltmodule ALA selbsttätig arbeiten, kann bei Ausfall des Zentralrechnermoduls ZR eine Sammel-Alarm- bzw. Störungsmeldung direkt an den Bedien- und Anzeigeraodul BA gelangen und dort angezeigt werden. Es ist dann aber nicht mehr möglich, die einzelnen Meldelinien, die dem auslösenden autonomen Leitungsanschaltmodul ALA zugeordnet sind, anzuzeigen. Die Meldelinie ML, auf der ein Melder ausgelöst wurde, wird aber vom betreffenden autonomen Leitungsanschaltmodul ALA angezeigt (AL-ANZ). Ferner können bei Ausfall des Zentralrechnermoduls ZR die Alarmgeber AG bzw. HM, die direkt im Blockschloßanschaltmodul BSA auf den Signalbus SB rangiert (RM) sein können, angesteuert werden. Ebenso wird vom autonomen Leitungsanschaltmodul ALA die der Meldeleitung ML zugeordnete Steuerleitung STL mit einem Signal beaufschlagt, um die
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angeschlossene Steuereinrichtung zu betätigen. Es können auch bestimmte Steuerleitungen über die Rangiermatrix RiI direkt auf den Signalbus SB gelegt werden.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines autonomen Leitungsanschaltmoduls ALA dargestellt, der u.a. einen Mikrorechner WR aufweist. Der Mikrorechner MR ist für den Datenaustausch mit dem Zentralrechnermodul ZR .und den übrigen Modulen mit dem Datenbus DB verbunden. Die Ansteuerung des autonomen Leitungsanschaltmoduls ALA erfolgt über die.Ansteuerleitung ASL (Modulselekt) vom Zentralrechnermodul ZR aus. Die hier dargestellten acht Meldeleitungen ML sind über einen steuerbaren Analogschalter AS an die Linienanschalteinrichtung LÄE angeschaltet, die mit der Linienspannung LSP beaufschlagt ist. Die acht Leitungen sind auf einen Linienmultiplexer LM geführt/ der vom Mikrorechner MR über eine erste Adressleitung ADR1 ansteuerbar ist. Der Linienmultiplexer LM ist über einen Analog/Digitalwandler A/D mit dem Mikrorechner MR verbunden. Die acht Steuerleitungen STL, an die Steuerorgane bzw. -einrichtungen angeschaltet werden, sind an einer Steuerleitungsanschalteinrichtung STL-A angeschlossen, die vom Mikrorechner MR direkt angesteuert wird und außerdem mit der ersten Adreßleitung ADR1 verbunden ist. Bestimmte Steuerleitungen können auch über die Rangiermatrix, die hier nicht eigens dargestellt ist, direkt auf den Signalbus SB geschaltet werden. Für die Alarmanzeige am autonomen Leitungsanschaltmodul der alarmauslösenden Meldelinie ist die Alarmanzeigeeinrichtung AL-AMZ mit der Alarmausgangsschaltung AL-AUS verbunden, die ihrerseits direkt vom Mikrorechner MR angesteuert wird. Zur Adressierung der Änzeigeelemente der Alarmanzeigeeinrichtung AL-ANZ ist die Alarmausgangsschaltung AL-AUS an die Adreßleitung ADR1 angeschlossen. Die Alarmausgangschaltung AL-AUS und die Steuerleitungsanschalteinrichtung, STii-Ä stellen den
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sogenannten "C-Ausgang" dar. Liegt eine Alarmmeldung vor, so wird der Alarm als sogenannter Sammelalarm direkt auf den Signalbus SB über die Alarmausgangsschaltung AL-AOS gegeben. Gleichzeitig wird ein Alarm von einer bestimmten Meldelinie bei der zyklischen Abfrage vom Zentralrechnermodul her über den Zentralrechnermodul an den Bedien- und Anzeigemodul BA übertragen.
Auf dem Anzeigenfeld des Bedien- und Anzeigemoduls wird der Alarm mit Angabe der auslösenden Meldeleitung eines autonomen Anschaltmoduls und wenn Einzelidentifizierung vorgesehen ist, die Nummer des auslösenden Melders angezeigt. Die auslösende Meldeleitung (ML) wird auch an der Alarmanzeige AL-ANZ des betreffenden autonomen Leitungs-Anschaltraoduls ALA angezeigt. Eine Anzeige der einzelnen Melder ist dort nicht vorgesehen, weil der oder die auslösenden Melder am Bedienfeld des Bedien- und Anzeigemoduls BA angezeigt werden.
Für die routinemäßige Selbstprüfung des autonomen Leitungsanschaltmoduls ALA weist jeder Modul den ansteuerbaren Änalogschalter AS und eine Überwachungseinrichtung auf Alarm bzw. Kurzschluß AL/K-Ü auf, die vom Mikrorechner MR gesteuert periodisch eine Unterbrechung, einen Kurzschluß und einen Alarm für die jeweilige Meldeleitung simuliert. Zur Simulierung von Leitungsunterbrechungen ist der Mikrorechner MR über eine zweite Adreßleitung ADR2 und einer Leitung für Steuerbefehl STB mit einem Abschalt-Flip-Flop AFF verbunden, das den Analogschalter AS ansteuert. Gleichzeitig wird über die erste Adreßleitun ABR1 der Linienmultiplexer LM angesteuert, der über die Linienanschalteinrichtung LAE mit dem Analogschalter AS verbunden ist. Die zwei voneinander.unabhängigen Adreßsteuerungen sorgen dabei für erhöhte Sicherheit, denn durch die zwei unabhängigen' Adressleitungen ist die Funktion des Linienmultiplexes
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überprüfbar. Im Mikrorechner MR werden die vom Linienmultiplexer LM kommenden, im Analog-Digital-Wandler A/D umgesetzten Signale ausgewertet. Die.überwachungseinrichtung auf Alarm bzw. Kurzschluß AL/K-Ü ist vom Mikrorechner MR beaufschlagt und mit dem Analog-Digital-Wandler A/D verbunden. Ferner ist im autonomen Leitungsanschaltmodul ALA eine Störungsüberwachungseinrichtung STÖ-Ü vorgesehen, die mit dem Mikrorechner MR verbunden ist. Die Ausgänge der Störungsüberwachungseinrichtung STÖ-Ü führen sowohl auf den Datenbus DB als auch auf den Signalbus SB.
Mit dem Linienprogrammierschalter LPS (z.B. ein 16 DIP-Fix-Schalter) wird die Einstellung der Linienart vorgenommen. Dabei werden vier Linienarten unterschieden: Einbruchraeldelinie ohne und mit Überwachung im unscharfen Zustand, Sabotage- und Überfall-Linie.
Neben der periodischen Selbstüberprüfung des autonomen Leitungsanschaltmoduls ALA werden vom Mikrorechner MR gesteuert die jeweiligen Meldelinien ML zyklisch abgefragt und ein Alarm, Kurzschluß oder eine Leitungsunterbrechung auf einer der Meldelinien ML mittels der Überwachungseinrichtung für Alarm bzw. Kurzschuß AL/K-Ü und dem Mikrorechner MR erkannt und im Register des Mikrorechners «MR mit zugehöriger Adresse abgespeichert. Bei der zyklischen Abfrage der einzelnen autonomen Leitungsanschaltmodule ALA werden die Daten über den Datenbus DB zum Zentralrechnermodul ZR und von
JO dort zum Bedien- und Anzeigemodul BA zur Anzeige- und Älarmgabe übertragen. Wird von einem Melder einer Meldelinie ein Alarm ausgelöst, so wird dieser zusätzlich direkt über die Alarmausgangsschaltung AL-AUS des Leitungsanschaltmoduls ALA als sogenannter Sammelalarm auf den Signalbus SB gegeben.
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Die Störüberwachungseinrichtung STÖ-Ü hat die Aufgabe, beim Auftreten einer Störung, z.B. dem Ausfall der Baugruppe oder des Mikrorechners, die Störung zu erkennen und weiterzuleiten. Solange der Mikrorechner WR intakt ist, werden Störungsmeldungen vom Mikrorechner auf den Datenbus DB gegeben. Dabei werden gestörte oder ausgefallene Baugruppen und gestörte Meldeleitungen mit Adressenangabe am Bedien- und Anzeigemodul angezeigt. Sollte der Mikrorechner ausfallen, so wird diese Störung direkt auf den Signalbus .SB gegeben. Diese Störung kann auch auf die Ansteuerleitung ASL wirken, so daß der autonome Leitungsanschaltmodul mit dem ausgefallenem Mikrorechner beispielsweise nicht nehr lansteuerbar ist. Im normalen Betrieb werden Störungsmeldungen, wie Kurzschluß oder Leitungsunterbrechung einer Meldelinie oder Störungen einer Baugruppe des autonomen Anschaltmoduls über den Mikrorechner und den Datenbus zum Zentralrechnermodul gemeldet. Andernfalls wird eine Störung direkt auf den Signalbus als sogenannte
2G Sammelstörung gegeben und direkt am Anzeigefeld des Bedien- und Anzeigemoduls angezeigt.
Um ein autonomes Leitungsanschaltmodul gegen ein anderes in einfacher Weise auszutauschen, weil ein Bauteil defekt ist, sind die Module im Prüffeld abgeglichen. Dadurch erübrigt sich ein Abgleich bei der Montage oder Wartung. Wenn ein Leitungsanschaltmodul ausgetauscht, also gezogen werden soll, dürfen die im Mikrorechner des Moduls gespeicherten Daten, z.B. die .Liniensollwerte, nicht verloren gehen. Deshalb weist das Bedienfeld des Bedien- und Anzeigeraoduls BA eine Befehlstaste BT auf, die das Auslesen der gespeicherten Daten im Leitungsanschaltmodul ALA und das Einlesen in einem dafür vorgesehenen Speicher im Zentralrechnermodul ZR veranlaßt. Zudem muß am Bedienfeld eingegeben werden, welches Leitungsanschaltmodul gezogen werden soll. Eine optische Anzeige am zu
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ziehenden Modul leuchtet auf, so daß aus Versehen kein falsches Modul entfernt wird. Außerdem stellt der Zentralrechner ZR während die optische Anzeige aufleuchtet den Datenverkehr auf dem Datenbus DB ein, damit durch das Ziehen und Stecken eines Moduls keine Daten verfälscht werden. Ein neu eingesetztes Leitungsanschaltmodul wird dann auf Befehl .(BT) mit den in das Zentralrechnermodul übernommenen Daten . beschrieben, so daß sich eine neue Messung erübrigt.
Mit dem erfindungsgemäßen Multiprozessorsystem wird eine bessere Montage- und Servicefreundlichkeit und eine bequeme Ausbaufähigkeit erreicht. Einerseits sind die Module leicht austauschbar, andererseits können bei Bedarf weitere Leitungsanschaltmodule ergänzend in die Zentrale eingesetzt werden. Da jedes Modul autark arbeitet, der Datenaustausch über zwei getrennte Datenkanäle erfolgt, die Module sich selbst überwachen und zudem das Zentralrechnerniodul die übrigen Module routinemäßig auf·ihre Funktionsfähigkeit überprüft, ist ein höchstes Maß an Sicherheit gewährleistet. Dabei.kontrolliert das Zentralrechnermodul über den Datenbus die einzelnen Module, indem er über die jeweilige Ansteuerleitung ein Freigabesignal gibt, damit diese erkennen, daß sie an der Reihe sind. Ferner steuert das Zentralrechnermodul die Lese- und Schreibsignale. Die Synchronisation beim Datenaustausch wird über Quittungssignale vorgenommen.
Meldungen werden von den einzelnen Modulen erzeugt und können vom Zentralrechnermodul auch an andere Module weitergegeben werden. Beispielsweise wird die Meldung, daß scharfgeschaltet ist , vom Blockschloßanschaltmodul über das Zentralrechnermodul an die einzelnen Leitungsanschaltmodule signalisiert.
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Liste der Bezuqszeichen
A/D Analog/Digitalwandler ADR Adress-leitung
ASE An-schalt-einrichtung AFF Abschalt-Flip-Flop AG Alarm-geber
ALA autonomer Leitungs-anschalt-Modul AL-ANZ Alarmanzeige-einrichtung AL-AtJS Alarm-ausgangsschaltung (C-Ausgang)
AL/K-iJ Alarm-/Kurzschluß-Überwachungseinrichtung • AS Analog-schalter
ASL An-steuer-leitung (Modul-Select) BA Bedien- und Anzeige-Modul BS Block-schloß
BSA Block-schloß-anschalt-Modul ZR Zentral-rechner-Modul DB mikroprozessorgesteuerter Daten-bus EA Ein-/Ausgabe-Modul HM Haupt-melder
LAE Linien-anschalt-einrichtung LPS Linien-prograraraier-schalter-LSP Linien-spannung ML Melde-leitung
SPA Spannungs-abschalteeinrictitung RM Rangiermatrix
SB festverdrahteter Signal-bus (Sammel-bus) STB Steuer-Befehl
STL Steuer-leitung (C-Ausgang) STL-A Steuerleitungs-anschalteeinrichtung (C-Ausgang) STÖ-Ü Störungs-Überwachungs-einrichtung
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Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
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    IJ Multiprozessorsystem für- Gefahren-, insbesondere Einbruchmeldeanlagen mit einer modular aufgebauten Zentrale (Z), an die eine Vielzahl von Meldern über Meldeleitungen (ML) und eine Vielzahl von Steuereinrichtungen über Steuerleitungen (STL) angeschlossen sind, wobei die Zentrale (Z) neben einem Zentralrechnermodul (ZR) und einem Bedien- und Anzeigemodul (BA) weitere Module sowohl für unterschiedliche als auch für gleichartige Funktionen aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedliche Funktionen mehrere verschiedenartige Module (BSA, EA) und für gleichartige Funktionen autonome Leitungsanschaltmodule (ALA) vorgesehen sind,
    daß sämtliche Module (BA, EA, BSA, ZR,ALA) an einen mikroprozessorgesteuerten Datenbus (DB) und zusätzlich an einen fest verdrahteten Signalbus (SB), einen sogenannten Sammelbus, angeschlossen sind, auf den parallel zu den Daten für den Datenbus (DB) meldungsspezifische Signale eines meldungsaus lösenden Leitungsanschaltmoduls (ALA) gegeben werden, daß der Zentralrechnermodul (ZR) jeweils über eine Ansteuerleitung (ASL), mit jedem Modul verbunden ist, und daß der Zentralrechnermodul (ZR) den Datenaustausch zwischen den einzelnen Modulen steuert und alle Module zyklisch auf ihre Funktionsfähigkeit prüft und nach neuen bzw. geänderten Daten abfragt.
  2. 2. Multiprozessorsystera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne autonome Leitungsanschaltmodul (ALA) einen Mikrorechner (MR) aufweist, der selbsttätig die ihm zugeordneten Meldeleitungen (ML) zyklisch abfragt, die Meldedaten auswertet und Alarm- und Störungssignale für die zyklische Abfrage vom Zentralrechnermodul (ZR) in einem dafür vorgesehenen Register im Mikroverrechner (MR) bereitstellt und ~~
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    gleichzeitig direkt über eine Rangier-Matrix (RM) auf den Signalbus (SB) und Steuersignale an die ihm zugeordneten Steuerleitungen (STL) gibt.
  3. 3. Multiprozessorsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne autonome Leitungsanschaltmodul (ALA) vom Mikrorechner (MR) beaufschlagte überwachungseinrichtungen (AL/K-Ü; STÖ-Ü) aufweist und routinemäßig oder auf Befehl selbsttätig periodisch seine Funktionsfähigkeit überprüft, wobei Drahtbruch, Kurzschluß und Alarm für die jeweilige Meldeleitung simuliert werden und bei Störung das entsprechende Signal sowohl im Register des Mikrorechners (MR) für die nächste zusätzliche Abfrage über den mikroprozessorgesteuerten Datenbus (DB) gespeichert als auch direkt auf den Signalbus (SB) gegeben wird.
  4. 4.. Multiprozessorsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Inbetriebnähme der Gefahrenmeldeanlage jeder einzelne autonome Leitungsanschaltmodul (ALA) mit der ersten zyklischen Abfrage sämtlicher an ihn angeschlossenen Meldeleitungen (ML) nicht beschaltete Meldeleitungen erkennt und diese bei den weiteren Abfragezyklen nicht mehr mit abfragt*
  5. 5. Multiprozessorsystera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne autonome Leitungsanschaltmodul (ALA) eine Spannungsabschalteinrichtung (SPA) aufweist, die im "stand-by"-Betrieb des autonomen Leitungsanschaltemoduls (ALA) die Spannungsversorgung der nicht aktiven Schalteinrichtungen (AL-AUS; STL-A) abschaltet.
  6. 6. Multiprozessorsystem nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß für die Scharf-/Unscharf-Schaltung
    BAD ORIGINAL
    flZP 1 8 1 6 DE
    der gesamten bzw. für Teilbereiche der Gefahrenmeldeanlage ein Blockschloßanschaltmodul (BSA) vorgesehen ist, an den die jeweiligen Blockschlösser (BS) angeschlossen sind und an den über eine Rangiermatrix (RiI) Alarmgeber (AG, HM) für örtliche und überörtliche Alarmierung anschaltbar sind.
  7. 7. Multiprozessorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die vorzugsweise serielle Datenausgabe ein Ein-/Ausgabe-Modul (EA) vorgesehen ist, der eine normierte Schnittstelle (SST) und weitere Anschalteinrichtungen (ASE) für periphere Geräte (DR) aufweist.
  8. 8. Multiprozessorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedien- und Anzeigemodul (BA) eine Befehlstaste (BT) aufweist, mittels derer die im autonomen Leitungsanschalt'modul (ALA) gespeicherten Daten in einen im Zentralrechnermodul (ZR) vorgesehenen Speicher einschreibbar und von dort aus auf Befehl wieder in den autonomen Leitungsanschaltmodul (ALA) zurückschreibbar sind.
  9. 9. Multiprozessorsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Melde- (ML) und die Steuerleitungen (STL) direkt am jeweiligen autonomen Leitungsanschaltmodul (ALA) angeschlossen sind, wobei eine oder mehrere Steuerleitungen (STL) über die 'Rangier-Matrix (RM) auf den Signalbus (SB) rangierbar sind.
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DE102008062725A1 (de) * 2008-12-18 2010-07-01 Eads Deutschland Gmbh Verfahren zur Datenübertragung auf einer Datenübertragungsverbindung sowie Datenübertragungseinheit

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