DE3234932A1 - Verfahren zum ansteuern einer elektro-optischen anzeigevorrichtung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ansteuern einer elektro-optischen anzeigevorrichtung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3234932A1
DE3234932A1 DE19823234932 DE3234932A DE3234932A1 DE 3234932 A1 DE3234932 A1 DE 3234932A1 DE 19823234932 DE19823234932 DE 19823234932 DE 3234932 A DE3234932 A DE 3234932A DE 3234932 A1 DE3234932 A1 DE 3234932A1
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zero
pulses
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column
voltage
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DE19823234932
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Karl Dipl.-Ing. 8000 München Tauer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions
    • G09G3/16Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions by control of light from an independent source
    • G09G3/18Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions by control of light from an independent source using liquid crystals

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Description

  • Verfahren zum Ansteuern einer elektrooptischen Anzeige-
  • vorrichtung und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Ansteuerve fahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Adressiertechnik wird in "Electronics" vom 25.5.1978, Seiten 113 bis 121 beschrieben.
  • Mit zunehmendem Multiplexgrad sinkt bekanntlich die Anzahl der erforderlichen Elektrodenanschlüsse, so daß man vor allem bei höherinformativen Displays ein möglichst hohes Tastverhältnis zu realisieren versuSt. Hier stößt man in der Praxis allerdings oft recht bald an Grenzen.
  • Dies ist vor allem bei Flüssigkristallanzeigen der Fall, und zwar deshalb, weil Flüssigkristalle aufgrund ihrer Trägheit normalerweise nur zeitlich gemittelte Spannungswerte ("Effektivspannungen") wahrnehmen und außerdem nur über eine Spannungs-Kontrast-Kennlinie mit einer mäßig steilen, temperatur- und blickwinkelabhängigen Flanke verfügen. Unter ungünstigen Bedingungen muß man sich daher mit zwei Multiplexschritten begnügen. Diese Schrittzahl kann aber auch aus anderen Gründen geboten sein, etwa dann, wenn sich die Elektrodenmatrix nicht anders.
  • organisieren läßt (DE-PS 28 49 381).
  • Bei Flüssigkristallanzeigen wird im Rahmen eines Zwei-Schrltl-Multiplexverfahrens der ontrast optimal, wenn die beiden alternierend adressierten Leiter (Zeilen) Tastimpulse der Höhe tVz erhalten oder an OV liegen und die Informationsleitungen ("Spalten") Datenimpulse mit dem Wert +7s = 'VzX (vgl. hierzu auch den Abschnitt "how matrix-addressed multiplexing works" in dem eingangs zitierten "Electronics"-Art.) empfangen. Dieses Impuls- schema enthält relativ viele Spannungspegel, so daß die Schaltung noch relativ kompliziert ist. Mit weniger Pegeln kommt die sogenannte ttV/3"-Hethode aus, bei der an Zeilen und Spalten Impulse der Höhe 0, 3V, t und 3 3 V gelegt werden (vgl. hierzu etwa "Electronics" vom 5.7.1979, insbescndere Seiten 141 bis 144 oben). Auf diesem Wege läßt sich die Schaltung allerdings nicht wesentlich vereinfachen, zumal nicht nur die beiden Zeilen, sondern auch die Spalten, die gewöhnlich in viel größerer Zahl vorliegen, jeweils mit einem Mehrzustandsschalter versehen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Multiplexsechnik der eingangs genannten Art anzugeben, die einen relativ geringen Schaltungsaufwand verlangt, ohne dabei die optischen Eigenschaften des Displays nennenswert zu verschlechtern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ansteuermethode mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die vorgeschlagene Schaltungsvariante zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß sie sich mit handelsüblichen Elementen aufbauen läßt: die Spalten kommen mit einfachen "Ein/Ausn-Schaltern aus, die sich ohne weiteres auch zu größeren Einheiten zusammenfassen lassen; so findet man für praktisch jeden Anwendungsfall einen passenden Baustein auf dem Markt. Die Zeilen benötigen zwar Drel-Stufen-Schalter, aber auch hier kann man auf kommerzell erhält-liche Bausteine zurückgreifen - derzeit werden Standardmodule mit bis zu vier Drei-Stufen-Schaltern angeboten. Dabei kommen optische Kontraste zustande, die durchaus mit den Werten vergleichbar sind, die sich mit dem optimierten bzw. dem V/3-Verfahren erzielen lassen.
  • So weichen die für die Kontrastverhältnisse repräsentativen S-Werte - S ist der Quotient aus den effektiven Ein- und Aus-Spannungen - nur unwesentlich voneinander ab (S liegt im vorliegenden Fall bei 2,23 und hat in den beiden anderen Fällen Werte von 2,41 bzw. 2,24). Optisch machen sich diese Unterschiede - zumindest bei den heute gängigen Flüssigkristallgemischen - nicht mehr bemerkbar.
  • In elektrischer Hinsicht zeigen sich jedoch Auswirkungen: Die Batteriespannung brauchtnur das 2,82-Fache statt des 3,15- bzw. 3-Fachen der Flüssigkristall-Schwellspannung zu betragen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erwindung sind Gegenstand susätzlicher Ansprüche.
  • Der Lösungsvorschlag soll nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen: Fig. 1 das Prinzip der Ansteuerung in einem sehr schematisch gehaltenen Schaltbild, Fig. 2 das zugehörige Impulsdiagramm und Fig. 3 die zugehörige Ansteuerschaltung in einem Blockdiagramm.
  • Für ein Verständnis der Erfindung unwichtige Teile oder Einzelheiten, etwa der genaue Aufbau des Displays oder einzelne- Bauelemente der Schaltung, sind entweder fortgelassen worden oder unbezeichnet geblieben.
  • Im dargestellten Beispiel wird eine Flüssigkristallanzeige 1 angesteuert, die eine sechsstellige, mit bestimmten Vorzeichen versehene Zahl zur Darstellung bringen kann.
  • Jede Ziffernstelle enthält sieben Vorderelektroden und zwei Rückeletroden, während die Vorzeichenstelle vier Vorderelektroden neben zwei Rückelektroden benötigt.
  • Sämtliche Vorderelektroden sind getrennt ansteuerbar, während die ersten Rückelektroden jeder Stelle einrseits und die zweiten Rückelektroden andererseits miteinander verbunden sind, so daß insgesamt zwei Rückelektrodenan- schlüsse und achtundzwanzig Vorderelektrodenanschlüs se kontaktiert werden müssen. In den Figuren sind die Vorderelektroden als Spalten Y1 bis Y28 und die Rückelektroden als Zeilen Xr und X2 symbolisiert. Vor den Zeilen befindet sich eine erste Schaltereinheit 3 mit zwei Drei-Stufen-Schaltern 4, und vor die Spalten sind ein Schieberegister 5 sowie eine zweite Schaltereinheit 6 mit achtundzwanzig Ein/Aus-Schaltern, im vorliegenden Fall in Form von Exklusiv-Oder-Gattern, geschaltet.
  • Die Information wird dem Display zeilensequentiell eingeschrieben, das heißt, die Zeilen werden alternierend selektiert, und die Spalten erhalten gleichzeitig die zugehörige Zeileninformation. Damit die Anzeige fliorfrei bleibt, beträgt die Zeit T zum Aufbau des gesamten Bildes zweiunddreißig Millisekunden; dementsprechend ist die Zeilenauswahlzeit t (t=T/2) sechzehn Millisekunden lang.
  • Der Figur 2 ist zu entnehmen, welche Spannungen die einzelnen Elektroden erhalten. An der getasteten Zeile liegt zunächst, und zwar während der Zeit t/2, die Spannung 2Ux und anschließend genau so lange der Wert O V; ist die Zeile nicht ausgewählt, so empfängt sie einen Spannungswert Ux (vgl. hierzu die Zeilen 2 und 3 der Fig.2). Die Datenimpulse mit der Information "Null" sind in Phasenlage und Form identisch mit den Tastimpulsen, während die Datenimpulse "Eins" dazu invertiert sind (vgl. hierzu Zeile 1 der Fig. 2). Erhält die Spalte Y1 beispielsweise die eingezeichnete Datenimpulsfolge, so liegt an dem Kreuzungspunkt zwischen dieser Spalte und der Zeile X1 die in Zeile 4 der Fig. 2 eingetragene Spannungsabfolge. Berechnet man hieraus in üblicher Weise 75 -die Effektiv-Werte, so ergibt sich Uein =Ux 4 Uaus = x''7. S==2,23. Um die geschilderten Spannungen zu erzeugen, geht man folgendermaf3en vor. Die Drei-Stufen-Schalter 4 enthalten jeweils zwei Eingänge, über die sie eine "Null"-Impuls-Folge bzw. den Spannungswert Ux empfangen können; beide Schalter haben zueinander inver- tierte Schalt stellungen und werden im Gleichtakt synchron umgeschaltet. Die "Null't-Impuls-Folge wird außerdem auch noch an die Exklusiv-Oder-Gatter 7 gelegt, die an ihren jeweils zweiten Eingängen die Datensignale aus dem Schieberegister 5 übernehmen. Die Gatter geben dann und nur dann eine Spannung der Höhe 2U,ab, wenn gerade einer ihrer beiden Eingänge auf diesem Wert liegt, und liefern ansonsten eine Spannung von 0 Volt. Das Schieberegister 5 empfängt die Daten seriell und gibt sie - im Takt der Zeilenfortschaltung - zeilenweise parallel aus; die entsprechenden Daten- und Taktleitungen sind in der Figur mit 8 bzw. 9 bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt eine konkrete, mikroprozessorgesteuerte Schaltung. Der ( nicht dargestell) Mikroprozessor liefert an seinen Ausgängen 10, 11 alternierend die Zeilenfortschaltungsimpulse und an seinen Ausgängen 12, 13 die Datenübernahmeimpulse bzw. die l'Null"-Impuls-Folge. Die Spannungen Ux für die Schaltereinheit 3 und 2Ux für das Schieberegister 5 werden in der dargestellten Weise einer Batterie mit der Spannung Ub=6V entnommen. Für die Zeilenansteuerung kommt beispielsweise der in CMOS-Technik ausgeführte Multiplex-Baustein CD 4016 B von RCA in Frage, und die Spalten lassen sich mit dem MOS-Treiberbaustein 0408 von Hughes ansteuern. Ein geeigneter Mikroprozessor wird von Intel unter der Bezeichnung SAB 8748 angeboten; dieser in TTL-Technik ausgeführte Prozessor liefert allerdings noch nicht die richtigen Spannungsniveaus, so daß man noch geeignete Pegelwandler zwischenschalten müßte, vor den RCA-Baustein beispielsweise den Baustein "CD 40 109 B11 von Siemens und vor den Hughes-Baustein den Siemens-Wandler "CD 4010 B". .
  • Die erfindung beschränkt sich nicht nur auf das detailliert geschilderte Ausführunsbeispiel. So kommen außer Flsissa rìstallanzeigen auch andere - aktive win passive-Displays in Frage, die sich grundsätzlich multiplexen lassen. Davon abgesehen kann es sich unter Umstnden auch empfehlen, von dem dargestellten Impulsschema abzuweichen, beispielsweise durch Kommutierung einzelner Abschnitte der Tastzyklen. So kommt man zu dem gleichen S-Wert, wenn man in den beiden T-Perioden der Fig. 2 jeweils die zweiten und dritten der insgesamt vier Abschnitte vertauscht. Solche Modifikationen sind aber in der Regel weniger günstig, weil man zeilenseitig kompliziertere Schalter braucht oder/und der Mikroprozessor mehr FuAktionen erfüllen muß.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentanspruche 1. Verfahren zum Ansteuern einer elektrooptischen Anzeigevorrichtung, insbesondere einer Flüssigkristanlanzeige, mit mehreren getrennt ansteuerbaren Vorderelektroden ("Spalte") und zwei getrennt ansteuerbaren RückeleRtroden ("Zeilen"), bei dem die Zeilen nacheinander einen Tastimpuls erhalten und die Spalten während jeder Zeilentastzeit t gleichzeitig mit den 2ugehorigen Datenimpulsen des Inhalts "Null" und "Eins" versehen werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tastimpulse aus zwei t/2 langen Teilen bestehen, wobei der erste Teil die Höhe 2Ux und der zweite Teil die Höhe 0 hat, die "Null"LImpulse mit den Tastimpulsen phasengleich identisch sind und daß die'Eins'Impulse aus den Null'-impulsen durch Vertauschung der Impulsteile hervorgegangen sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Verfahrens gemäß Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß nede Zeile (x1, X2) mit einem Drei-Stufen-Schalter (4) versehen ist, der vorzugsweise aus zwei alternierend geschalteten Ein/Aus-Schaltern zusammengesetzt ist, und daß nede Spalte (Y1 bis Y28) einem Ein/Aus-Schaiter (7), der vorzugsweise durch ein Exklusiv-Oder-Gatter gebildet wird, nachgeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drei-StuSen-Schalter (4) jeweils zwei Eingänge enthalten, auf die eine "Null'-Impuls-Folge bzw. eine Spannung der Höhe Ux geführt werden, und bei zueinander inversen Schaltstellungen taktgleich umgeschaltet werden und daß spaltenseitig Exkluvi-Oder-Gatter (7) vorgesehen sind, deren zwei Eingänge die "Null'-Impuls-Folge bzw. die Datenimpulse empfangen.
  4. 4. chaltungsanordnung nac; de Ansprüchen 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß ein Schieberegister (5) die Datenimpulse seriell empfängt und taktsynchron mit der Zeilenabtastung parallel an die spaltenseitigen Ein/Aus-Schalter (7) abgibt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zeilenseitigen und spaltenseitigen Schalter (4, 7) oeweils zu einer Schaltereinheit (3, 6) zusammengefaßt sind.
DE19823234932 1982-09-21 1982-09-21 Verfahren zum ansteuern einer elektro-optischen anzeigevorrichtung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3234932A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743498A1 (de) * 1986-12-26 1988-07-07 Futaba Denshi Kogyo Kk Fluoreszenz-anzeigeeinrichtung
DE3814816A1 (de) * 1988-05-02 1989-11-16 Vdo Schindling Verfahren zur ansteuerung von anzeigevorrichtungen

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DE3743498A1 (de) * 1986-12-26 1988-07-07 Futaba Denshi Kogyo Kk Fluoreszenz-anzeigeeinrichtung
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