DE3233937A1 - Sicherheits- und anzeigeeinrichtung fuer eine fluessiggasanlage in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheits- und anzeigeeinrichtung fuer eine fluessiggasanlage in einem kraftfahrzeug

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DE3233937A1
DE3233937A1 DE19823233937 DE3233937A DE3233937A1 DE 3233937 A1 DE3233937 A1 DE 3233937A1 DE 19823233937 DE19823233937 DE 19823233937 DE 3233937 A DE3233937 A DE 3233937A DE 3233937 A1 DE3233937 A1 DE 3233937A1
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DE19823233937
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Erich A. 7461 Mössingen 1 Dolderer
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Hopt Karl GmbH
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Hopt Karl GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/38Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using magnetically actuated indicating means

Description

  • Sicherheits- und Anzeigeeinrichtung für eine
  • Flüssiggasanlage in einem Kraftfahrzeug Die Erfindung geht aus von einer Sicherheits- und Anzeigeeinrichtung für eine Flüssiggasanlage in einem Kraftfahrzeug, mit einem Flüssiggastank, der über eine Befüllungsleitung betankbar ist, wobei in der Leitung ein von einem im Tank befindlichen Schwimmer mechanisch betätigtes Tankstopventil und ferner eine Füllstandsanzeige für den Tank vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge mit Ctto-Motor so auszustatten, daß der Motor alternativ mit Benzin oder mit Flüssiggas betrieben werden kann. Hierzu weist das Kraftfahrzeug zusätzlich zum Benzintank einen Flüssiggastank auf, der üblicherweise als druckfester, zylindri3cher Stahlbehälter ausgebildet ist. Der Flüssiggastank weist verschiedene Armaturen zur Befüllung und zur Entnahme sowie zum Anzeigen des Füllstandes auf.
  • Da derartige Flüssiggastanks mit relativ hohem Druck befüllt werden müssen, ist es bekannt, in der Befüllungsleitung ein sogenanntes Tankstopventil anzubringen. Dieses Tankstopventil steht mit einem Schwimmer im Inneren des Flüssiggastanks in mechanischer Wirkungsverbindung und wird über diesen Schwimmer dann geschlossen, wenn ein Füllstand von beispielsweise 80% überschritten wird, um eine Überfüllung des Tanks zu verhindern. Es ist ferner bekannt, derartige Flüssiggastanks mit einer Füllstandsanzeige auszustatten, bei der ein weiterer Schwimmer ein im Tank befindliches Potentiometer betätigt, dessen jeweiliger, füllstandsabhängiger Widerstandswert auf die Außenseite des Flüssiggastanke übertragen wird.
  • Bei derartigen Flüssiggastanks kann jedoch das Problem auftreten, daß das mechanisch betätigte Tankstopventil klemmt und damit eine hinreichende Sicherheit gegen Überfüllung des Tanks nicht gewährleistet ist. Dies ist umso schwerwiegender, als sich Flüssiggas unter Wärmeeinwirkung ausdehnt, wobei infolge des geschlossenen Druckbehälters kein Druckausgleich wie bei einem üblichen Benzintank möglich ist.
  • Der Erfindung liegt demgemwß die Aufgabe zugrunde, ein redundantes System zu schaffen, bei dem die Tankstop-Funktion sicher gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füllstandsanzeige einen von einem Schwimmer beeinflußten Ferngeber aufweist, der an eine elektronische Auswerteschaltung angeschlossen ist, die über einen ersten Komparator ein Magnetventil in der Befüllungsleitung betätigt.
  • Durch Vorsehen eines weiteren, vorzugsweise an der Außen3eite des Tanks angebrachten Magnetventils wird eine besonders hohe Betriebssicherheit gewährleistet, da auch ein Klemmen und damit Nicht-Schließen des üblichen mechanischen Tankstopventils wegen des zusätzlichen Magnetventils nicht zu einer Überfüllung des Tanks führen kann. Durch den verwendeten Ferngeber wird zusätzlich verhindert, daß ein Strom durch das Tankinnere fließt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird das vom Ferngeber gelieferte Signal zusätzlich dazu verwendet, eine kontinuierliche Anzeige für den Füllstand des Tanks zu steuern.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist ein weiterer Komparator vorgesehen, titer den eine Reserveanzeige betätigt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Einschaltschwellen der genannten Komparatoren in der erfindungsgemäßen Einrichtung veränderbar eingestellt, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Tankkonfigurationen, Kraftfahrzeuge oder nationale Sicherheitsbestimmungen möglich ist, die für den Füllstand, bei dem die Tankstop-Funktion wirksam werden soll, unterschiedliche Grenzfüllstände vorschreiben.
  • Schließlich wird eine besonders gute Wirkung dadurch erzielt, daß in dem Eingang der elektronischen Auswerteschaltung, die das Signal des Ferngebers auswertet, ein Signalspeicher angeordnet wird. Dieser Signalepeicher ist so angeordnet, daß er bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges die Eingänge der Komparatoren bzw. des Verstärkers auf Masse legt, so daß für eine kurze vorbestimmte Zeit, beispielsweise 10 Sekunden, die Reserveanzeige des Kraftfahrzeuges aufleuchtet. Hierdurch kann die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung bei jedem Fahrtantritt überprüft werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß verwendeten Ferngeber samt zugehöriger elektronischer Auswerteschaltung.
  • In Fig. 1 ist 10 ein Flüssiggastenk eines Kraftfahrzeuges, der als druckfester, zylindrischer Stahlbehälter ausgebildet ist. Wie mit 11 angedeutet, ist der Flüssiggastank 10 teilweise mit Flüssiggas gefüllt. In Abhängigkeit vom Füllstand des Flüssiggastankes 10 wird ein erster Schwimmer mit Arm 12 ausgelenkt, der mechanisch mit einem Tankstopventil 13 zusammenwirkt, das in der Wand des Flüssiggastankes 10 angeordnet ist. Das Tankstopventil 13 führt zu einer Befüllungsleitung 14, die mit einem Füllanschluß 15 abgeschlossen ist. Weiter ist im Innenraum des Flüssiggastankes 10 ein zweiter Schwimmer mit Arm 16 angeordnet, der mechanisch auf einen Ferngeber 17 in oder an der Tankwand einwirkt. Der Ferngeber 17 ist an eine elektronische Auswerteschaltung 18 angeschlossen. Die Auswerteschaltung 18 steuert einmal ein in der Befüllungsleitung 14 angeordnetes 2/2 Magnetventil, zum anderen eine Tankinhaltsanzeige 20 und schließlich eine Reserveanzeige 21.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ist wie folgt: Ändert sich der Füllstand des Flüssiggases 11 , werden die Schwimmer mit Arm 12, 16 ausgelenkt. Der Arm 12 betätigt dabei in an sich bekannter Weise bei Überschreiten eines vorgegebenen Filllstandes, beispielsweise 80%, das Tankstopventil 13, so daß eine Befüllung des Tankes 10 über den Füllanschluß 15 unterbrochen wird. Erfindungsgemäß ist nun zusätzlich der weitere Schwimmer mit Arm 16 vorgesehen, der selbstverständlich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit dem Arm 12 identisch sein kann. Dieser zweite Schwimmer mit Arm 16 betätigt nun einen Ferngeber 17, wie weiter unten zu Fig. 2 noch im einzelnen angegeben wird. Das Ausgangssignal des Ferngebers 17 ist damit abhängig vom Füllstand des Flüssiggases 11. Das Signal wird der elektronischen Auswerteschaltung 18 zugeführt, die bei Überschreiten eines vorbestimmten hohen Signalwertes das 2/2 Magnetventil 19 betätigt. Das Magnetventil 19 ist dabei, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mechanisch vorgespannt, so daß es in seinem stromlosen Zustand den Zufluß vom Fjillanschluß 15 versperrt. Wird das Magnetventil 19 jedoch angesteuert, schaltet es in die in Fig. 1 nicht dargestellte Stellung und eine Befiillung des Tanks 10 ist möglich.
  • Das Signal des Ferngebers 17 wird weiter verstärkt, gegebenenfalls linearisiert, und der Tankinhaltsanzeige 20 zugeleitet. Schließlich wird bei Unterschreiten eines vorgegebenen unteren Signalwertes die Reserveanzeige 21 angesteuert.
  • Fig. 2 zeigt in der linken Hlite einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß verwendeten Ferngeber. Dabei ist in die Wand des Flüssiggastankes 10 ein Einsatz 25 eingesetzt, der über einen 0-Ring 26 abgedichtet ist. An der Tankinnenseite führt ein Rohr 27 zu einem in Fig. 2 nicht dargestellten Schwimmer, der eine im Inneren des Rohres 27 bewegliche Stange 28 auslenkt. Die Stange 28 ist an ihrem Ende mit einer Feder 29 gegen den Einsatz 25 abgestützt und trägt an ihrem der Behälteraußenwand zugewandten Ende einen Permanentmagneten 30. Dieser Permanentmagnet 30 wirkt über eine den Abschluß des Einsatzes 25 nach außen bildende Membran 32 auf einen Hall-Sensor 33 an der Außenwand der Membran 32 ein. Die Stange 28 wird nämlich in Abhängigkeit vom zweiten Schwimmer mit Arm 10 aus Fig. 1 füllstandsabhängig axial verschoben, so daß der Permanentmagnet 30 sich in einem Hohlraum 31 des Einsatzes 25 in axialer Richtung verschiebt und damit in mehr oder weniger große Nähe zum Hall-Sensor 33 gelangt. Das vom Permanentmagneten 30 erzeugte Magnetfeld wirkt damit mehr oder weniger auf den Hall-Sensor 33 ein, so daß dessen Ausgangssignal schließlich ein Maß fiir den Füllstand des Flüssiggases 11 ist.
  • Der Hall-Sensor 33 kann iiber einen Betriebsschalter 34 an Betriebsspannung gelegt werden, wenn das Kraftfahrzeug in Betrieb genommen wird. Der Signalausgang des Hall-Sensors 33 führt über eine Diode 35 und einen Widerstand 36 zu einem gegen Masse geschalteten Kondensator 37. Außerdem führt der Signalzweig zu einem ersten Zweig 40 für die Tankstop-Funktion, zu einem zweiten Zweig 41 für die Füllstandsanzeige und zu einem dritten Zweig 42 für die Reserveanzeige.
  • Im ersten Zweig 40 führt das Signal zu einem invertierenden Eingang eines Komparators 43, dessen nichtinvertierender Eingang zu einem Potentiometer 44 führt. Der Ausgang des Komparators 43 ist an eine Endstufe 45 und diese an die Erregerwicklung des Magnetventils 19 angeschlossen.
  • Im zweiten Zweig 41 gelangt das Signal auf einen Verstärker 46, der die Tankinhaltsanzeige 20 steuert.
  • Im dritten Zweig 42 gelangt das Signal auf den invertierenden Eingang eines zweiten Komparators 47, dessen nichtinvertierender Eingang an ein Potentiometer 48 angeschlossen ist. Der zweite Komparator 47 steuert ebenfalls eine Endstufe 49 und diese ein Relais 50 zum Ansteuern der in Fig. 2 nicht dargestellten Reserveanzeige 23.
  • Mit Hilfe des Potentiometers 44 laßt sich der Füllstand einstellen, bei dem die Tankstop-Funktion wirksam werden soll, beispielsweise 80. In entsprechender Weise ist über das Potentiometer 48 der Füllstand einstellbar, bei dem die Reserveanzeige aufleuchten soll.
  • Der durch den Widerstand 36 und den Kondensator 37 gebildete Signalspeicher im Eingang der Zweige 40, 41, 42 hat die folgende Funktion: Wird das Fahrzeug in Betrieb genommen und unter anderem der Betriebsschalter 34 geschlossen, ist der Kondensator 37 zunächst entladen. Je nach Größe des Kondensators 37 dauert es nun einige Zeit, vorzugsweise 10 Sekunden, bis der Kondensator 37 geladen ist und das Ist-Signal vom Hall-Sensor 33 an den Zweigen 40, 41, 42 anliegt. Während der genannten 10 Sekunden wird den Eingängen der Zweige 40, 41, 42 jedoch ein zu niedriges Eingangssignal vorgetäuscht, da die Eingänge der Zweige 40, 41, 42 durch den Kondensator 37 dynamisch an Masse gelegt sind. Während dies auf den ersten Zweig 40 keine Auswirkung hat und im zweiten Zweig 41 lediglich ein zu geringer Tankinhalt angezeigt wird, führt dies im dritten Zweig 42 zu einem Ansprechen des Relais 50 und damit der Reserveanzeige 21. Diese systematische Fehlanzeige bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges stellt eine zusätzliche Sicherheit dar, da durch das Aufleuchten der Reserveanzeige 21 bei Antritt jeder Fahrt dem Pahrer signalisiert wird, daß die erfindungsgemaße Einrichtung ordnungsgemäß arbeitet. Wird demgegenüber der Pahrtschalter des Kraftfahrzeuges nur kurzzeitig aus- und wieder eingeschaltet, führt dies lediglich zu einem kurzen Aufblinken der Reserveanzeige 21, da der Kondensator 37 sich in dieser kurzen Zeit nicht entladen konnte. Eine Störung bei kurzzeitigem Aus-und Einschalten tritt damit nicht ein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheits- und Anzeigeeinrichtung für eine Fllissiggasanlage in einem Kraftfahrzeug, mit einem Flüssiggastank (10), der über eine Befüllungsleitung (14) betankbar ist, wobei in der Leitung (14) ein von einem im Tank (10) befindlichen Schwimmer (12) mechanisch betätigtes Tankstopventil (13) und ferner eine Filllstandsanzeige für den Tank (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnt, daß die Füllstandsanzeige einen von einem Schwimmer (16) beeinflußten Ferngeber (17) aufweist, der an eine elektronische Auswerteschaltung (18) angeschlossen ist, die über einen ersten Komparator (43) ein Magnetventil (19) in der Bef;illungsleitung (14) betätigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (18) ferner über einen Verstärker (46) eine Tankinhaltsanzeige (20) steuert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (18) ferner iiber einen zweiten Komparator (47) eine Reserveanzeige (50) steuert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschwelle der Komparatoren (43, 47) mittels eines Potentiometers (44, 48) einstellbar sind, und zwar vorzugsweise auf 80% bzw.
    20.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingang der Auswerteschaltung (18) ein Signalspeicher, vorzugsweise ein Kondensator (37) angeordnet ist, der die Eingänge der Komparatoren (43, 47) und des Verstärkers (41) dynamisch mit Masse verbindet.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (12, 16) für das mechanisch betätigte Tankstopventil (13) bzw. den Ferngeber (17) identisch sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988001046A1 (en) * 1986-07-28 1988-02-11 Qualitrol Corporation Hall effect liquid level sensor system
DE3904824A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-23 Gok Gmbh & Co Kg Inhaltsanzeiger fuer fluessiggasbehaelter

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