DE3232746A1 - Fahrbare halmgut-erntemaschine, wie ballenpresse und ladewagen mit aufsammelvorrichtung (pickup) oder maehdrescher - Google Patents

Fahrbare halmgut-erntemaschine, wie ballenpresse und ladewagen mit aufsammelvorrichtung (pickup) oder maehdrescher

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DE3232746A1 DE19823232746 DE3232746A DE3232746A1 DE 3232746 A1 DE3232746 A1 DE 3232746A1 DE 19823232746 DE19823232746 DE 19823232746 DE 3232746 A DE3232746 A DE 3232746A DE 3232746 A1 DE3232746 A1 DE 3232746A1
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    • A01F15/0816Devices for dispensing chemicals in bales during formation

Description

  • -Abschrift-
  • Fahrbare Halmgut-Erntemaschine, wie Ballenpresse und Ladewagen ait Aufsammelvorrichtung (Pickup) oder Mähdrescher Die Erfindung betrifft fahrbare Halmgut-Erntemaschinen, die entweder zun Sammeln von bereits gemähtem Halmgut mit einer Vorrichtung zum Aufsanueln vom Boden (Pickup), wie Ballenpressen, Ladewagen und drgl., oder zum Ernten von stehende. Halmgut mit Dreschwerk als Mähdrescher verwendet werden.
  • Bei allen diesen Halmgut-Erntemaschinen besteht die gemeinsame Schwierigkeit, daß bei zu hohe Feuchtegehalt des Erntegutes dessen Haltbarkeit infolge Schicaelbildung gefährdet ist. Wenn es auch möglich ist, zu feucht geerntetes Halmgut oder dessen Ausdrusch durch Trocknung, Beluftung oder Zugabe von Konservierungsmitteln nachtröglich haltbar zu a-chen, so werden hierfür Zeit und aufwendige Vorrichtungen benötigt, die beim Ublichen Zusommendrangen der Ernte auf wenige Wochen sehr oft nicht ausreichen. - Das heutige Bemüben, anstelle der Energie-aufwendigen Trocknung de. Erntegut Konservierungssittel, wie z. B.
  • Propionsäure, mit Hilfe bekannter Vorrichtungen zuzumischen. ist noch wenig erfolgreich. Die Behinderung liegt darin, daß mit steigendem Feuchtegehalt des Erntegutes ein höherer Anteil von Konservierungsmittel zugemischt wrden muß, um die Haltbarkeit des Erntegutes zu garantieren.
  • -Abschrift-Die bislang bekannten Mischvorrichtungen lassen sich jedoch nur auf eine konstante Zuteilenge einstellen; da jedoch die Feuchte des Erntegutes je noch Erntewitterung, Bodenfeuchte, Feldlage etc.
  • sehr unterschiedlich ist, wird entweder durch die konstant zuteilenden Mischvorrichtungen bei trockenei Erntegut unnötig kostbares Konservierungsmittel zugegeben oder davon ungenügend bei zu feuchteiu Gut.
  • 1. letzteren Fall entstehen im so behandelten Gut dennoch Schimmelnester, die Schuld daran sind, daß diese Energie-sparende Konservierungsmethode sich nicht allgemein durchsetzt.
  • Die Erfindung hilft, die genannten Mangel zu beheben. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die genauen Feuchtewerte des Erntegutes bereits in der Erntemaschine zu erfassen, den Fahrer vor zu feuchter Erntegut zu warnen und die Voraussetzung fUr eine umgehende maßgerechte Konservierung bereits in der Erntemaschine zu schaffen. Sie erreicht dies dadurch, daß im Weg des Erntegutes durch die Maschine Mittel zur Feuchtemessung vorgesehen sind.
  • Da aber einerseits bei den heute bekannten Mitteln zur Feuchtebestimmung diese weitgehend vom Erntegut durchsatz abhängig ist und andererseits eine Konservierungsiittel-Dosierung sich auf Feuchte und Menge des Erntegutes beziehen uß, sieht die Erfindung weiter vor, daß möglichst an der Stelle der Feuchtebesti.mung Einrichtungen zur Erntegutdurch w tzessung eingebaut sind. 1. ersten Fall ist der relative Feuchtemesswert mit dei Mengenmesswert -Abschrift-Als Mittel zur Fèuchtebestimmung des Erntegutes sollen Einrichtungen mit bekannten Verfahren verwendet werden z. B. durch Gebrouch von nuklearen Strahlen, Mikrowellen, Infrarotlicht, oder durch Messung der elektrischen leitfähigkeit oder der Dielelektrizittltskonstanten. Um bei der Ernte von Halmgut wie Heu oder Gras die Möglichkeit der Konservierungsmittelzuteilung vor dem Verdichten des Erntegutes zu Ballen zu erhalten, ist es zweckmßig, die Feuchtebestimmung zu Beginn der FUrderung durch die Maschine vorzunehmen. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, daß bei Erntemaschinen eit einer Aufsaimelvorrichtung (Pickup) die Feuchtezeßeinrichtung an der Pickup-Trommel oder kurz davor angebaut ist. Bei Mähdreschern. die vorwiegend zur Körnerernte bestimmt sind, ist lt.
  • der Erfindung die Feuchtemeßeinrichtung an Körnersammel- oder Körnertransportgeröt angebaut.
  • Bei allen Feuchtemeßeinrichtungen ist es wichtig, daß die Meßelektroden guten Kontakt mit dem zu messenden Gut finden. Dies wird beim Anbau an eine Pickup-Trommel lt. Erfindung dadurch erreicht, daß die Trommelbleche und/oder die Trommelzinken mit Meßelektroden versehen sind. Wenn nun aber, wie die Erfindung dies vorsieht, auch der Durchsatz des Erntegutes gemessen werden soll, erscheint es besonders vorteilhaft, die federnd gegen das von der Pickup-Tronmel aufgesammelte Erntegut druckenden Zinken-, Blech- oder Rollenartigen Niederhalter der Aufsammelvorrichtung einerseits mit Meßelektroden zur Feuchtemessung zu versehen und andererseits als Fühler fUr die Messung des Erntegutdurchsatzes auszubilden.
  • -Abschrift-Beim Mhdrescher gibt es viele Möglichkeiten, die Feuchtemessung vorzunehmen. Sie kann bereits am Mähwerk, z. B. in die Haspel eingebaut, oder auf dem weiteren Weg des Halmgutes, z. B. im Dreschwerk durchgeführt sein. Da es aber beim Mähdrusch in erster Linie um eine logerföhige Körnerernte geht - das Stroh wird wieder aufs Feld geworfen - wird die Feuchtemeßeinrichtung, wie bereits festgestellt, in die Körnersammelschnecke eingebaut; die Meßelektroden sind hierbei in Förderrohr der Sammelschnecke befestigt, wobei zweckmäßigerweise Rohr und Schnecke aus nicht leitendem Material bestehen; soll gleichzeitig eine Körnermengenmessung erfolgen, so kann diese z. B. ols Gewichtsmessung mit elektrischen Dehnungamitteln durchgefuhrt werden. Aber auch hierbei erscheint es besonders vorteilhaft, Feuchte-und Durchsatzmessung öhnlich wie bei der Pickup-Trommel-Anordnung zu kombinieren; dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß am Ende der Körnersammelschnecke ein Taster in den Körnerstrom eingreift und dieser einerseits mit Feuchtemeßelektroden versehen und andererseits als FUhler zur Messung der Körnerdurchlaufmenge ausgebildet ist.
  • Die Bewegung der federbelasteten Fuhler zur Körner lengenmessung wird mit Hilfe von elektrischen Dehnungsorganen, Drehpotentiometer oder drgl. erfaßt.
  • - Weist nun die Feuchtewertangabe aus, daß ein Maximalwert, der je nach Erntegut bei 14 bis 18 % Wassergehalt liegt, Uberschritten ist und damit die Gefahr der schlechten Haltbarkeit besteht, ist es fur den Fahrer der Maschine wichtig, dies zu -Abschrifterfahren. Zu diesem Zweck ist vorgeschlagen, daß ein Feuchtewert-Anzeigegeröt im Blickfeld des Fahrers angeordnet ist, das Uberschreiten des maximalen Feuchtewertes durch Signallicht und/oder Signalton angezeigt wird und der maximale Feuchtewert fur entsprechendes Gut einstellbar ist.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Einbau von Meßeinrichtungen zur Erfassung des Erntegut-Feuchtewertes und -Durchsatzes ergibt sich die außerordentlich fortschrittliche Möglichkeit, sofort in der Erntemaschine dosierte Konservierungsmittel zuzuteilen und so uberfeuchtes Erntegut haltbar zu a-chen. So sieht die Erfindung vor, daß in Abhängigkeit der ermittelten Feuchtewerte des Erntegutes und in Abhdngigkeit von dessen Durchlaufenge mit Hilfe einer entsprechenden Regeleinrichtung im weiteren Weg des Erntegutes Konservierungsmittel, wie Propionsuure oder drgl., maßgere-cht zugeteilt werden. Die Regeleinrichtung ist hierfür so ausgelegt, daß der gemessene Feuchtewert Uber ein Quotientenmesswerk mit der gemessenen Erntegutmenge kombiniert und damit Uber einen Mengenregler und ein Steuerventil die entsprechend passende Konservierungs.ittelmenge dem Erntegut zugeteilt wird. In welchem Maß die Konservierungsmittelmenge vom Feuchtewert des auf 100 kg bezogenen Erntegutes abhängig ist, zeigt z. B.
  • fUr Getreidekörner eine im folgenden aufgeführte BASF-Expfehlung. Nach dieser Empfehlung ist die Aufwandmenge fUr Luprasil (=Propionsoure) nicht nur unterschiedlich je noch Feuchtigkeitsgehalt der Körner, sondern ouch unterschiedlich je noch Kon- -Abschriftservierungsdauer ; hierfür ist erfindungegemäß der Mengenregler for die Konservierungsmittelzuteilung entsprechend einstellbar eingerichtet.
  • Au fwandmenge Luprosil-Dosierung in % (= Liter) je 100 kg Frischgetreide
    Feuchtigkeitsgehalt Konservierungsdauer
    der Körner bis 1-3 3-6 6-12
    % H20 1 Monat Monate Monate Monate
    18 0,40 0,50 0,55 0,65
    20 0,45 0,55 0,65 0,75
    22 0,50 0,65 0,75 0,85
    24 0,55 0,70 0,85 0,95
    26 0,60 0,80 0,95 1,05
    28 0,70 0,90 1,05 1,15
    30 0,80 1,00 1,15 1,30
    32 0,90 1,10 1,25 1,45
    34 1,00 1,20 1,35 1,60
    36 1,10 1,30 1,50 t,75
    38 1,25 1,45 1,65 1,90
    40 1,40 1,60 1,80 2,05
    42 1,55 1,75 1,95 2,20
    44 1,7D 1,90 2,10 2,35
    46 1,85 2,05 2,25 2,55
    48 2,00 2,20 2,40 2.75
    50 2,15 2,35 2,60 2,95
    Bei der Ernte von Halmgut in Aufsammelpressen ist das nochtrUglicheHaltbarmachen feuchter Pressballen mit Beluftung oder künstlicher Trocknung nur sehr schwer und mit Konservie- -Abschriftrungsmitteln Uberhaupt nicht möglich, da die Mittel dem Erntegut nach dem Pressen nicht mohr gleichmößig zugeteilt werden können. Erfolgt aber die Zuteilung der Konservierungsmittel, bei flüssigem Mittel z. B. in bekannter Weise mit Hilfe von Zerstäuberdüsen, an einer günstigen Wegstelle des Ernteguttransportes durch die Erntemaschine, so ist eine grundliche und bestmögliche Vermischung gewöhrleistet. Bei Erntemaschinen mit Aufsammelvorrichtung liegt diese Wegstelle der Vermischung zwischen Pickup-Trommel und der Lade-, Press- oder Rollvorrichtung. Bei Erntemaschinen fUr Körnerfrucht, z. B. M8hdrescher, läßt sich diese vorteilhaft im Förderrohr der Tankfüllschnecke mit dem Kontervierungsittel vermischen. In diesem Fall wird die Gute der Vermischung gegenuber der bekannten Ausführung durch eine vorgeschlagene Mehrfachförderschneckeneinrichtung mit Sprühdüsen verbessert.
  • Bedeutsam ist, daß auch hierbei auf Grund der erfindungsgemaßen Dosierung der Konservierungsmittel in Abhangigkeit der Erntegutfeuchte deren unvermeidliche Schwankungen kotinuierlich erfaßt und somit Fehldosierungen vermieden werden. Um diesen Fortschritt zu garantieren, sieht die Erfindung vor, daß zur rechtzeitigen Zuteilung der Konservierungsmittel in die Regeleinrichtung ein Verzögerungselement eingebaut ist, dessen Verzögerungszeit der Förderzeit des Erntegutes von der Feuchtemeß-Stelle zur Zuteilungsstelle des Konservierungsmittels entspricht und in Ab- -Abschrifthängigkeit der Erntegutfördergeschwindigkeit geregelt wird. Die Sicherheit maßgerechter Konservierungsmittel-Zuteilung wird weiterhin dadurch er-höht, daß sie durch ein am Fahrersitz angebrachtes Kontrollgerät vom Fahrer der Moschine überwacht werden kann, und beim Ausbleiben der notwendigen Zuteilung eine eingebaute Signoleinrichtung (Horn oder drgl.) betätigt und/oder die Erntemaschine automatisch gestoppt wird.
  • De es erfahrungsgemäß nützlich ist, mit Konservierungsmittel vermischtes Erntegut in Lagerung und Verbrauch gesondert zu behandeln, ist es wichtig, dieses vom trockenen Erntegut unterscheiden zu können. FUr Halmgut sieht die Erfindung hierbei vor, daß bei Ubersteigen einer einstellbaren Feuchtegrenze das Erntegut mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung z. B.
  • zum Färben des Gutes oder Bindegarnes oder durch Zeichenanheftung gekennzeichnet wird. FUr eine einwandfreie Behandlung der Körnerernte erscheint es zweckmäßig, daß im Mähdrescher ein zweiter Körnertank eingebaut ist, in den das Druschgut nach Ubersteigen einer einstellbaren Feuchtegrenze automatisch geleitet wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Tankfülleinrichtung schwenkbar ausgeführt ist zur FUllung des ersten oder zweiten Korntanks und daß zur Füllung des für die bebandelten Körner bestimmten Körnertanks die entsprechende Schwenkung der TankfUlleinrichtung mit der Konservierungsmittelzugabe Mit Hilfe der vorgeschlagenen neuartigen kontinuierlichen Feuchtemessung mit entsprechend geregelter Konservierungsmittelzugabe für fahrbare Halmguterntemaschinen ist es auch möglich, die eingangs erwähnten bekannten stationören Mischvorrichtungen wesentlich zu verbessern. Die Erfindung wird im folgenden anband von Ausführungsbeispielen erläutert, Dabei zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Rundballenpresse-Ausschnittes. Das halRartige Erntegut 1 wird als Schwad von der Pickup-Trommel 2 mit Hilfe der Trommelzinken 3, den Trommelblechen 3a und dem Raffer 4 den kreisförmig angeordneten Wolzen 5 der Preßkammer zugefUhrt und zum Rundballen 6 gepreßt. Vor der Pickup-Trommel 2 sind Niederhalter 7 auf der Welle 8 schwenkbar gelagert, sie werden durch Federn 9 gegen das Erntegut 1 gedrUckt. Die Niederhalter 7 sind an den Berührungsstellen 10 mit Elektroden 11 zur Feuchteiessung versehen. Die Niederhalter 7 betätigen auch fest auf der Welle 8 montierte Drehpotentiometer 12, die der Durchlaufmengenmessung dienen. Im Raum zwischen der Pickup-Trommel 2 und den Preßwolzen 5 sind Uber und unter dem Erntegutschwad Sprühdüsen 13 zum Einsprühen des Erntegutes 1 mit Konservierungsmittel 14 angebracht.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht die in Figur 1 dargestellte Pickup-Trommel 2 mit den Zinken 3, den Trommelblechen 3 a und die auf der Welle 8 -Abschriftgelagerten Niederhalter 7. Die Welle 8 ist in den Seitenwanden 8 a bequem abnehmbar befestigt. Die einzeln beweglichen Niederhalter 7, durch die Federn 9 auf das Erntegut gedruckt, betätigen mit den an ihrem Ende angebrachten Feuchtemeßelektroden 11 die Drehpotentiometer 12. Hinter der Pickup-Trommel 2 sind schematisch dargestellt die Sprühdüsen 13 zum Versprühen des Konservierungsmittels 14. In Figur 2 ist außerdem die Schaltanordnung der Regeleinrichtung schematisch dargestellt. Uber die Meßelektroden 11 wird der Feuchtewert im Feuchtemeßgerat 15 aufgenommen.
  • Ein Anzeigegeröt 15 a ist nahe dem Fahrersitz angebracht. Das Feuchtemeßgerat 15 ist mit einer einstellbaren Maximalwertschwelle ausgestattet, bei deren Uberschreitung das Signalgerut 16 und/ oder die Einrichtung 17 zur Kennzeichnung des zu feuchten Erntegutes betätigt werden. Die Drehstellung der Niederhalter 7 zur Messung der Durchlaufmenge des Erntegutes wird durch die Drehpotentiometer 1 erfaßt. Feuchtemeßgeröt 15 und Drehpotentiometer 12 geben ihre Werte dem Quotientenmeßwerk 18 auf, von dort wird der Mengenregler 19 mit den notwendigen elektrischen Impulsen versehen, um durch Verstellung des Ventils 20 die maßgerechte Menge des Konservierungsmittels 14 mit Hilfe der Pumpe 22 über die Zuleitung 21 und die DUsen 13 auf das Erntegut zu versprühen. Zwischen dem Mengenregler 19 und dem Ventil 20 ist ein Verzögerungselement 23 geschaltet, das dafur sorgt, daß bei großer Wegstrecke von der Meß- zur Spruhstelle stets das Erntegut besprüht wird, dessen Feuchte und Menge gemessen worden sind.
  • Um eine oft nur einseitige Beschickung der Pickup-Trommel mit Erntegut zu berücksichtigen, zeigt die Darstellung der Fig. 2 eine Aufteilung der vorgeschlagenen Ausfuehrung in z. B.
  • 3 Zonen I. II und III. Wie in Zone I gezeigt, hat jede Zone ihren eigenen Niederholter 7, der mit eigener Meß- und Regeleinrichtung, Zuleitung 21 und Zerstäuberdüsen 13 unobhöngig von den anderen arbeitet und Uber ein jeweils zugehöriges Ventil 20 die hierfür errechnete Konservierungsiittelmenge zuteilt.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Erfindung eingebaut in einen Mähdrescher. In der Körnersammelschnecke 24 werden Feuchte und Durchlaufmenge der Körner gemessen. Bei Zugabe des Konservierungsmittels erfolgt diese im Gehäuse der Tankfüllschnecke 25. Der Mähdrescher ist mit 2 Körnertanks 26 und 27 ausgestattet, letzterer dient zur Aufnahme der feuchten, mit Konservierungsmittel vermischten Körner.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung der Feuchtemeßelektroden 28 im Förderrohr 24 o der Körnersammelschnecke 24 nach dem in Fig. 5 gezeigten Schnitt A-A. Der Feuchtewert der Körner 34 wird Uber die Elektroden 28 im Feuchtemeßgeröt 15 gemessen.
  • Fig. 5 Hier sind im Schnittbild dargestellt die Körner sammelschnecke 24 im Sammelrohr 24 a und am Ende der Schnecke ein eingebauter pendelföhiger Taster 29. Der Taster 29 ist vergleichbar dem Nider- - Abschrift -halter 7 von Fig. 1 und 2, er ist federnd beweglich eingerichtet und berührt mit seinen Elektroden 11 das durchlaufende Erntegut, in diesem Fall die ausgedroschenen Körner 34. Die Uber Drehpotentiometer 12 meßbare Drehbewegung des Tasters 29 zeigt die Körnerdurchlaufmenge an. Ein Kratzkettenwerk 30 fördert die Körner 34 zur Tankfullschnecke 25.
  • Fig. 6 zeigt den Taster 29 nach dem Schnitt B-B der Fig. 5, außerdem die Feder 9, die Meßelektroden 11, die geförderten Körner 34, Drehpotentiometer 12 und F.uchteießgerat 15.
  • Fig. 7 zeigt eine Mehrfachförderschnecken-Einrichtung 31 mit z. B. 2 Förderschnecken 32 und 33; die geförderten Körner 34 sind hier breit gelagert und umgewälzt, so daß das aus den Düsen 13 versprühte Konservierungsmittel 14 grundlich mit den Körnern vermischt wird. Lt. Erfindung ist vorgeschlagen, diese Mehrfachförderschnecke 31 als TankfUlleinrichtung anstelle der Tankfullschnecke 25 zu verwenden. Auch diese Tankfülleinrichtung 31 konn wie die in Figur 3 gezeigte Tankfüllschnecke 25 schwenkbar ausgeführt sein zur Füllung des einen oder anderen Körnertanks 26 oder 27.
  • Die Schaltanordnung zur Feuchte- und Mengenmessung der Körner im Mähdrescher mit der Regeleinrichtung zur Steuerung des Ventils zur Zuteilung der Konservierungamittel entspricht der in Fig. 2 dargestellten Schaltanordnung 12, 13, 15-23 für eine - Abschrift -Rundballenpresse. FUr die Ausführung im Mähdrescher ist hierbei das eingebaute Verzögerungsele.ent 23 wichtig, da die Wegstrecke von der Körnersammelschnecke 24 zur Tankfulleinrichtung 25 oder 31, d. h.
  • von Feuchte- und Mengenmeß-Stelle zur Zugabe stelle der Konservierungsmittel relativ groß ist im Vergleich zu dieser Wegstrecke in der Rundballenpresse.
  • Sollen die Körner noch Zumischung der Konservierungs mittel in den hierfür bestimmten 2. KOrnertank umgeleitet werden, so ist die Tankfulleinrichtung 25 oder 31 entsprechend umzustellen; diese Umstellung kann mit der Konservierungsmittelzugabe automatisch gesteuert sein.

Claims (31)

  1. - Abschrift -P a t e n t o n s p r ü c h e 1. Fahrbar. Halzgut-Erntemaschine, wie Ballenpresse und Lodewagen mit Aufsammelvorrichtung (Pickup) oder Möhdrescher, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß il Weg. des Erntegutes durch die Maschine Mittel zur Fouchtemessung (7-11, 15, 24, 28, 29) vorgesehen sind.
  2. 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß außerdem Einrichtungen zur Erntegut Durchsatzmeszung (7, 12) eingebaut sind.
  3. 3. Erntemaschine noch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Mittel zur Feuchteiessung des Erntegutes Einrichtungen mit bekannten Verfahren, z. B.
    durch Gebrauch von nuklearen Strahlen, Mikrowellen, Infrarotlicht oder durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit oder der Dieleketrizitätskonstanten, verwendet werden.
  4. 4. Ernteiaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Ausrüstung mit einer Aufsommelvorrichtung (Pickup) die Fouchtemoßeinrichtung (7-11) an der Pickup-Trowel (2) angebaut ist.
  5. - Abschrift -5. Ernteraschine noch den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei. Möhdrescher die Feuchte.eßeinrichtung (24, 28, 29) i. Körnersammel- (24) oder Transportgerät (30) eingebaut ist.
  6. 6. Ernte.aschine nach den Anspruchen 1, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zinken (3) der Pickup-Troanel (2) und/ oder deren Trommelbleche (3 o) it Meßelektroden (11) versehen sind.
  7. 7. Erntemaschine nach den Anspruchen 1, 3 und 4, d o d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die federnd gegen die Pickup-Trommel (2) drückenden Niederhalter (7) als Zinken-, Schleif-, Blech- oder Sternrad-artige Meßelektroden (ii, 28) ausgebildet sind.
  8. 8. Ernteuaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Niederhalter (7) als FUhler zur Messung des Erntegut-Durchsatzes eingerichtet sind.
  9. 9. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fouchtemoßeinrichtung (9, 11, 24, 28, 29) in die Krnersa.ielschnecke (24) eingebaut ist.
  10. 10. Erntemaschine nach dei Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßelektroden (28) der Feuchtemeßeinrichtung im Förderrohr (24 c) der Körnersommel- -Abschriftschnecke (24) angebracht sind und Sammelrohr (24 a) und - Schnecke (24) aus nicht leitendem Material bestehen.
  11. 11. Erntemaschine nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßelektroden (11) an einem Taster (29) angebracht sind, der am Ende der Sammelschnecke (24) in den Körnerstrom (34) eingreift.
  12. 12. Erntemaschine nach Anspruch 2 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Taster (29) in der Sammelschnecke (24, 24 a) FUhler zur Messung der Körnerdurchlaufnenge ist.
  13. 13. Erntemaschine nach Anspruch 2, 8 und 12, da du r c h gekennzeichnet, daß die Bewegung der FUhler (7, 29) zur Messung der Erntegutdurchlaufmenge mit Hilfe von elektrischen Dehnungsmitteln, Drehpotentiometer (12) oder drgl. erfaßt wird.
  14. 14. Erntemaschine nach Anspruch 1, 3, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Blickfeld des Fahrers ein Feuchtewertanzeigegerät angebracht ist.
  15. 15. Erntemaschine nach Anspruch 1, 3, 4 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Uberschreiten eines maximalen Feuchtewertes durch Signallicht und/oder Signalton - Abschrift-
  16. 16. Erntemaschine nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der maximale Feuchtewert einstellbar ist.
  17. 17. Erntemaschine nach den AnsprUchen 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Abhängigkeit der ermittelten Feuchtewerte Uber eine geeignete Regeleinrichtung (12, 15-20, 23) im weiteren Weg des Erntegutes Konservierungsiittel, wie Propionsäure (14) oder drgl., paßgerecht zugeteilt werden.
  18. 18. Erntemaschine nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mongenzuteilung der Konservierungsmittel außer in Abhangigkeit des eriittelten Erntegut-Feuchtewertes auch in Abhangigkeit der ereittelten Erntegut-Durchlaufmenge durch die Regeleinrichtung (12, 15-20, 23) gesteuert wird.
  19. 19. Erntemaschine nach den AnsprUchen 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Steuerung der Konservierungsmittelzugabe eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, bei der der gemessene Feuchtewert (15) Uber ein Quotientenmeßwerk (18) it der gemessenen Erntegutmenge (12) kombiniert und damit Uber einen Mengenregler (19) und ein Steuerventil (20) die entsprechend passende Konservierungsmittelenge dem Erntegut zugeteilt wird.
  20. - Abschrift -20. Ernteiaschine nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mengenregler (19) je nach Art des Erntegutes einstellbar ist.
  21. 21. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 20, d a d u r c h 8 e k e n n z ei c h n e t, daß die Zuteilung des Konservierungsiittels (14), bei flüssigem Mittel z. B. in bekannter Weise oit Hilfe von Zerstäubungsdüzen (13), an einer Wegstelle des Erntegutes durch die Erntemoschine erfolgt, an der die bestmögliche Veroischung von Konservierungsmittel und Erntegut gewährleistet ist.
  22. 22. Erntemoschine nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Ausrüstung it einer Aufsammelvorrichtung (Pickup) die Konservierungsmittel (14) zwischen Pickup-Trommel (2) und Lade-, Preß- oder Rolivorrichtung (5) mit de. Erntegut vermischt werden.
  23. 23. Erntemaschine nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß voneinander getrennte Meß- und Regeleinrichtungen sowie Ventile und ZersttiuberdUsen (7-23) über die Breite der Pickup-Troel (2) verteilt angeordnet sind.
  24. 24. Erntemaschine nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, -Abschriftdaß bei der Körnerernte die Vermischung der Körner mit dem Konservierungsmittel (14) in der Tankfüllschnecke (25, 31) stattfindet.
  25. 25. Erntemaschine nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Tankfüllschnecke (25) zwecks Verbesserung der Vermischungsgüte als Mehrfachschnecke (31) ausgebildet ist.
  26. 26. Erntemaschine noch Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur rechtzeitigen Zuteilung der Konservierungsmittel in die Regeleinrichtung ein Verzögerungselement (23) eingebaut ist, dessen Verzögerungszeit der Erntegut-Förderzeit von der Feuchtemeß-Stelle zur Konservierungsmittelzuteilung-Stelle entspricht und in Abhungigkeit von der Erntegutfördergeschwindigkeit geregelt wird.
  27. 27. Ernteiaschine nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Kontrolle der Konservierungs.ittel zugabe ein Anzeigegerät (15 a) nahe dei Fahrersitz angebracht ist.
  28. 28. Erntemaschine noch den Ansprüchen 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei. Ausbleiben der vorgesehenen Konservierungsmittelzugabe eine eingebaute Signaleinrichtung (16) (Horn oder drgl.) betätigt und/oder die Ernteragchine automatisch gestoppt wird.
  29. - Abschrift -29. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 13 bis 28, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Ubersteigen einer einstellbaren Feuchtegrenze des Erntegutes dieses durch eine entsprechende Einrichtung (17), z. B. zum Färben des Gutes oder des Bindegarns oder durch Zeichenanheftung gekennzeichnet wird.
  30. 30. Erntemaschine nach Anspruch 1 bis 3 und 9 bis 28, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Mähdrescher ein zweiter Körnertank (27) eingebaut und die Körner nach Ubersteigen einer einstellbaren Feuchtegrenze und/oder nach der Vernischung mit Konservierungsittel (14) dorthin geleitet werden.
  31. 31. Erntemaschine nach den Anspruchen 24 und 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tankfülleinrichtung (25, 31) schwenkbar ausgeführt ist zur Füllung beider Tanks (26, 27) und daß zur Füllung des fUr die behandelten Kerner (34) bestimmten Körnertanks die entsprechende Schwenkung der Tankfulleinrichtung mit der Konservierungsmittelzugabe automatisch gesteuert wird.
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