DE3232337A1 - Automatisches abnahme-pruefsystem fuer luftfahrzeug-rechner - Google Patents
Automatisches abnahme-pruefsystem fuer luftfahrzeug-rechnerInfo
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Description
Sundstrand Data Control, Inc.
Redmond, Washington 98o52
V.ST.A.
Automatisches Abnahme-Prüfsystem für Luftfahrzeug-Rechner
Die Erfindung bezieht sich auf automatische Abnahme-Prüfsysteme
für Luftfahrzeug-Rechner, insbesondere ein derartiges Abnahme-Prüfsystem, das einem Luftfahrzeug-Rechner Prüfdaten
zuführt, die Luftfahrzeug-Flugparameter repräsentieren.
Mit Luftfahrzeug-Rechnern werden viele Wartungs- und Leistungsprüfungen
durchgeführt unter Verwendung von festverdrahteten Prüfeinrichtungen, so daß die Funktionsweise des
Rechners ständig überprüfbar ist. Es gibt jedoch bestimmte Arten von Prüfungen, z. B. hinsichtlich der Ein- und Ausgabedatenkreise
des Rechners, die externe Prüfeinrichtungen erfordern, damit sichergestellt ist, daß der Rechner auf
einem annehmbaren Pegel arbeitet.
Da eine Quelle für Eingabedaten vorhanden sein muß und ferner die Ausgangskreise des zu prüfenden Luftfahrzeug-Rechners
geprüft werden müssen, erfordern bestehende Luft-
fahrzeugrechner-Abnahmeprüfsysteme charakteristisch komplizierte
und teure Prüfeinrichtungen einschließlich spezifischer Prüfgeräte zum Erzeugen der erforderlichen Luftfahrzeug-Dateneingabe
in Verbindung mit Geräten zum Empfang der Ausgangssignale des Luftfahrzeug-Rechners; im übrigen sind
noch weitere Arten von speziellen Prüfgeräten erforderlich. Außerdem handelt es sich bei den bekannten Abnahmeprüfsystemen
um komplizierte und umständliche Prüfvorgänge, so daß wiederum speziell ausgebildetes Personal notwendig ist.
Infolgedessen sind bestehende Abnahme-Prüfsysteme teuer in der Herstellung und Unterhaltung und erfordern zusätzlich
Ausbildungsprogramme für das Personal.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung eines kostengünstigen automatischen Abnahme-Prüfsystems für
Luftfahrzeug-Rechner, bei dem die eingangs genannten Nachteile
nicht auftreten.
Das automatische Abnahme-Prüfsystem nach der Erfindung für
Luftfahrzeug-Rechner mit einer Mehrzahl von seriellen
Datensignaleingängen, einer Mehrzahl von Einzeldateneingängen und einer Mehrzahl von Ausgängen ist gekennzeichnet
durch erste Eingabemittel, die Signale, die Luftfahrzeug-Ausgabedaten
repräsentieren, vom Luftfahrzeug-Rechner empfangen, durch zweite Eingabemittel, die Signale, die
Luftfahrzeugrechner-Eingabedatensignale repräsentieren, vom
Luftfahrzeug-Rechner empfangen, durch einen übertragungsteil
zum Übertragen der Luftfahrzeugrechner-Eingabedaten bezeichnenden
Signale an die Luftfahrzeugrechner-Dateneingänge, und
durch eine Anzeigeeinheit, die auf die Luftfahrzeugrechner-Ausgangsdaten
bezeichnenden Signale anspricht und für den Operator eine Anzeige von Luftfahrzeug-Ausgangsdaten erzeugt.
Ein Luftfahrzeug-Rechner nach der Erfindung ist gekennzeichnet
durch einen Prozessor, durch einen Programmspeicher, durch eine Mehrzahl Eingabekreise zum Empfang von Eingabedatensignalen,
die Flugparameter bezeichnen, durch mindestens einen Ausgangskreis zum übertragen von Datenausgangssignalen
vom Rechner, durch einen Prüfsignalkreis zum Übertragen von Prüfdatensignalen, die den Eingabedatensignalen vom Rechner
entsprechen, durch interne Datenübertragungskreise, die den Prozessor, den Programmspeicher, die Eingabekreise, den
Ausgangskreis und den Prüfsignalkreis betriebsmäßig verbinden,
und durch Mittel, die einen Teil des Programmspeichers, den Prozessor, die internen Datenübertragungskreise und den
Prüfsignalkreis umfassen zum Erzeugen von Signalen, die eine vorbestimmte Sequenz von Eingabedatensignalen repräsentieren.
Das automatische Abnahme-Prüfsystem nach der Erfindung für
Luftfahrzeug-Rechner, wobei der Luftfahrzeug-Rechner umfaßt:
einen Prozessor, einen Programmspeicher, eine Mehrzahl Dateneingabekreise zum Empfang von Eingabedatensignalen, die
Flugparameter repräsentieren, eine Mehrzahl Datenausgabekreise zum übertragen von Datenausgangssignalen, die Luftfahrzeug-Zustände
bezeichnen, vom Luftfahrzeug-Rechner, einen Prüfsignalkreis zum übertragen von den Eingabedatensignalen
entsprechenden Prüfdatensignalen, interne Datenübertragungskreise,
die den Prozessor, den Programmspeicher, die Eingabekreise, die Ausgabekreise und den Prüfsignalkreis
betriebsmäßig koppeln, und Mittel, die einen Abschnitt des Programmspeichers, den Prozessor, die internen Datenübertragungskreise
und den Prüfsignalkreis umfassen, zum Erzeugen von Signalen, die eine vorbestimmte Folge von Eingabedatensignalen
repräsentieren, ist gekennzeichnet durch eine Prüfeinheit, die umfaßt: einen ersten Prüfeinheit-Eingabekreis,
der an den Datenausgabekreis anschließbar ist, einen zweiten Prüfeinheit-Eingabekreis, der an den Prüfsignalkreis
anschließbar ist, auf den ersten Prüfeinheit-Eingabekreis ansprechende Mittel zum Erzeugen einer für den Operator
bestimmten Anzeige der Luftfahrzeug-Zustände, und auf den
zweiten Prüfeinheit-Eingabekreis ansprechende Mittel, die an die Mehrzahl von Dateneingabekreisen anschließbar sind zur
Übertragung der vorbestimmten Folge von Eingabedatensignalen an den Luftfahrzeug-Rechner.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Dabei ist die Figur ein Blockschaltbild des
automatischen Abnahmeprüfsystems für Luftfahrzeug-Rechenanlagen.
Die Figur zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel. Auf der
rechten Seite ist in dem Strichlinienblock 10 ein Luftfahrzeug-Rechner gezeigt; für die Zwecke der vorliegenden
Beschreibung ist dieser Luftfahrzeug-Rechner ein Bodennähe-Warnsystem-Rechner. Detaillierte Beschreibungen von Bodennähe-Warnsystem-Rechnern
für Luftfahrzeuge sind in den US-PS'en 3 946 358, 3 958 218, 3 944 968, 3 947 809,
3 947 808, 3 947 810, 3 925 751, 3 934 222, 4 060 793,
4 030 065 und 4 215 334 sowie der GB-PS 1 567 554 zu finden.
— Q —
Die Hauptfunktion des Rechners 10 eines Bodennähe-Warnsystems besteht in der Erzeugung von Sicht- und Sprechwarnungen
an die Besatzung, wenn sich das Luftfahrzeug ungewollt dem Boden nähert.
Ferner zeigt die Figur als Strichlinienblock 12 eine automatische
Abnahme-Prüfeinheit, die mit dem Rechner 10 eine
Reihe von Prüfungen durchführt, die mit diesem nicht durchführbar sind, wenn sich der Rechner an Bord eines Luftfahrzeugs
befindet. Nach der Zeichnung ist die Prüfeinheit 12 an den Rechner 10 über eine Anzahl Datenübertragungsleitungen angeschlossen, was der Fall sein würde, wenn eine
ausgedehntere Prüfung des Rechners erforderlich ist, die mit der normalen festverdrahteten Prüfeinrichtung nicht möglich
ist.
Zu den Dateneingängen zum Rechner 10 gehört ein Flugdaten
eingang über Leitungen 14 und 16, der Flugdaten-Parameter wie Fluggeschwindigkeit, barometrische Höhe und barometrische Höhenrate repräsentiert. Wenn der Rechner in das
Flugzeug eingebaut ist, wird diese Information auf Leitungen 14 und 16 in bitserieller Form entsprechend dem seriellen
Datenformat ARINC 429 von einem Datenbus im Luftfahrzeug übertragen. ARINC (Aeronautical Radio Incorporated) ist eine
Gesellschaft, die verschiedene Form-, Einbau- und Funktions-Charakteristiken einschließlich Signalformate für Einrichtungen
der Luftfahrtelektronik in Verkehrsflugzeugen spezifiziert. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der
Zeichnung repräsentiert die Information auf Leitungen 14 und 16 im ARINC-429-Datenformat den Ausgang von einem ARINC-706-Flugdatensystem.
Eine weitere Quelle von seriellen
Dateneingängen wird zum Rechner 10 auf Leitungen 18 und 20 übertragen und repräsentiert ARINC-707-Funkhöhenmesser-Information
mit seriellen digitalen Datensignalen, die die Funkhöhe des Luftfahrzeugs über Boden bezeichnen. Auf
Leitungen 22 und 24 werden in den Rechner 10 in serieller Digitaldatenform Signale von einem ARINC-710-Instrumentenlandesystem
(ILS) eingegeben, die ILS-Frequenzen, Gleitneigungs-Abweichungssignale
und ausgewählte Landebahn-Steuerkurse umfassen. Eine weitere Kategorie von seriellen Digitaldaten
für den Rechner 10 wird über Leitungen 26 und 28 von einer ARINC-704-Quelle übertragen, die in bitserieller
Form MAS-Steuerkurse darstellen.
Zusätzlich zu den vorstehend erläuterten bitseriellen Eingängen ist der Rechner 10 so ausgelegt, daß er von dem
Luftfahrzeug bestimmte gesonderte Datensignale empfängt, z. B. auf Leitung 30 die Fahrwerklage, auf Leitung 32 die
Landeklappenlage, auf Leitung 34 ein Selbstprüfsignal, auf Leitung 36 ein Auf-dem-Boden-Signal, auf Leitung 38 ein
Gleitneigungs-Blockiersignal und auf Leitung 40 ein Entscheidungs-Höhensignal. Die Signale auf den Leitungen 30 und
32 geben an, ob das Fahrwerk ein- oder ausgefahren ist und ob die Landeklappen ihre Landelage einnehmen. Das Selbstprüfsignal
auf Leitung 34 wird von der Besatzung ausgelöst, so daß der Rechner 10 eine Selbstprüfungs-Routine durchläuft,
bevor das Luftfahrzeug abhebt. Das Gleitneigungs-Blockiersignal auf Leitung 36 erlaubt es der FLugzeugbesatzung,
die Gleitneigungs-Warnfunktion zu blockieren, wenn das
Luftfahrzeug sich in der Luft befindet.
Ausgänge des Luftfahrzeug-Bodennähewarnsystem-RechnersΊ0
umfassen gesonderte Signale auf Leitungen 42, 44 und 46,
die ein Überwachungssignal, das der Besatzung eine Störung des Rechners anzeigt, eine Gleitneigungs-Warnleuchte und
eine Bodennähewarnsystem-Warnlampe repräsentieren. Zusätzlich
werden vom Rechner 10 auf Leitungen 48 und 50 Signale zu einem Lautsprecher im Cockpit übertragen zur Erzeugung
von hörbaren oder Sprachwarnungen für die Besatzung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst die
Betriebsweise des Rechners erläutert; selbstverständlich ist dieser spezielle Rechner nur ein Beispiel, und die Erfindung
bezieht sich auf Luftfahrzeug-Rechner allgemein. Die ARINC-429-Serieninformation
auf Leitungen 14 und 16 wird in einem Pufferverstärker 52 empfangen und über eine Leitung 54 zu
einem Serien-Parallel-Datenumsetzer 56 übertragen, der die seriellen Daten in 32-Bit-Parallelwörter umsetzt. Der
Ausgang des Serien-Parallel-ümsetzers wird dann über Leitungen 58 zu einem Datenbus 60 übertragen, der die Daten in
einem Direktzugriffsspeicher bzw. RAM 62 eingibt. In ähnlicher Weise werden die seriellen Digitaldaten auf den Leitungen
18 und 20, 22 und 24, 26 und 28 in Pufferverstärker 64, 66 und 68 im Rechner 10 eingegeben. Serielle Daten aus den
Pufferverstärkern werden dann über Leitungen 70, 72 und 74 zu Serien-Parallel-Datenumsetzern 76, 78 und 80 übertragen,
die die ARINC-429-Seriendaten in 32-Bit-Parallelwörter umsetzen, die auf den Datenbus 60 gegeben werden und von
dort über Leitungen 82, 84 und 86 in den RAM 62 gelangen.
Die Einzeleingänge werden in den Rechner 10 von einer Gruppe Verstärker 88, 90, 92, 94, 96 und 98 von Leitungen 30, 32,
34, 36, 38 und 40 empfangen. Die verschiedenen Einzelsignale werden in einen Puffer 100 eingegeben, der die verschiedenen
Einzeleingänge in Datenwörter umsetzt, die auf Leitungen zu einem Rechnerdatenbus 104 ausgegeben werden.
Im Normalbetrieb nutzt der Rechner 10 die verschiedenen vorstehend erläuterten Eingänge, die Luftfahrzeug-Flugparameter
bezeichnen, zur Erzeugung von Warnungen, wenn sich das Luftfahrzeug ungewollt dem Boden nähert. Der Rechner 10
arbeitet unter der Steuerung eines Systemprogramms 106, das in einem ROM 108 zur Steuerung eines Mikroprozessors 110
gespeichert ist. Die Daten werden zwischen dem Prozessor-RAM und -ROM über einen Datenbus 104 übertragen. Zur einfacheren
Veranschaulichung sei gesagt, daß der Datenbus 104 auch die jeweiligen Adreß- und Steuerleitungen für den Rechner 10
bezeichnet. Die Kriterien zur Erzeugung von Bodennähe-Warnsignalen sind im einzelnen in den eingangs genannten Patentschriften
angegeben.
Wenn eine Warnung erzeugt wird, werden die jeweiligen Datensignale vom Prozessor 110 über den Bus 104 zu einem
Haltekreis 112 übertragen, der die Warnung in das geeignete gesonderte Signal, z. B. ein Gleitneigungs-Warnsignal auf
Leitung 114 oder ein Bodennähe-Warnsignal auf Leitung 116,
umsetzt. Diese Signale werden dann über Verstärker 118 oder 120 vom Rechner 10 auf Leitungen 44 bzw. 46 ausgegeben.
Außer den Einzelsignalen auf Leitungen 44 und 46, die zur Beleuchtung von Sichtwarnvorrichtungen im Cockpit des
Luftfahrzeugs dienen, können vom Rechner auch gesprochene Warnungen erzeugt werden, die zu einem Lautsprecher im ·
Cockpit übertragen werden. Eine Sprachsteuereinheit 122 spricht auf Warninformation auf dem Bus 104 an und wählt
über Leitungen 124 vorbestimmte Wörter und Laute aus, die in
323233/
einem Sprech-ROM 126 gespeichert sind, so daß sie über eine Leitung 128 zu einem Umformer 130 übertragen werden. Der
Ausgang des Umformers 130 ist an Ausgangsleitungen 48 und angeschlossen.
Wie dies bei Luftfahrzeug-Rechnern auf Mikroprozessorbasis
üblich ist, umfaßt der Rechner 10 auch umfassende festverdrahtete
Prüf- oder BITE-Routinen (BITE = built-in test equipment), so daß die verschiedenen Bauelemente und Programme
des Rechners ausführlich geprüft werden können. Der Prozessor 110 führt die BITE-Routinen unter der Steuerung
von BITE-Programmen durch, die in einem Teil 132 des Programmspeichers
108 gespeichert sind. Wie bereits angedeutet, können jedoch BITE-Routinen bestimmte Aspekte des Rechners
10, z. B. die Ein-Ausgabe-Funktionen, nicht prüfen. Um ein Rechnersystem vollständig zu prüfen, wie das z. B. bei einem
Abnahme-Test erfolgen muß, muß der Rechner 10 an eine äußere Signalquelle angeschlossen werden. Zur Realisierung des
Abnahmetest-Verfahrens wird die Prüfeinheit 12 an die
Rechner-Eingangsdatenleitungen 14-40 und die Rechner-Ausgangsdatenleitungen 42-50 angeschlossen. Die Prüfeinheit
weist eine Lampe 134 auf, die über eine Leitung 136 an die Stromversorgung 138 des Rechners angeschlossen ist. Ferner
umfaßt die Prüfeinheit 12 eine Lampe 140, die an die Überwachungsleitung
42 angeschlossen ist, eine an die Gleitneigungs-Warnleitung 44 angeschlossene Lampe 142 und eine an
die Bodennähe-Warnleitung 46 angeschlossene Lampe 144. Die Lampen 140, 142 und 144 sind ihrerseits an eine Spannungsversorgung
146 angeschlossen, die die Lampen aufgrund von Einzelsignalen auf den Leitungen 42, 44 oder 46 zum Aufleuchten
bringt. Ein Lautsprecher 148, der über eine Leitung
150 mit einem Verstärker 152 verbunden ist, der seinerseits
an die Sprechleitungen 48 und 50 angeschlossen ist, ist in der Prüfeinheit 12 vorgesehen, um einem Prüfbediener die
Möglichkeit zu geben, die vom Rechner 10 ausgegebene Sprache anzuhören.
Um die Notwendigkeit für eine unabhängige Eingangssignalquelle zum Rechner 10 für eine gründliche Prüfung desselben,
insbesondere der Rechner-Eingangsschaltkreise, zu beseitigen, spricht die Prüfeinheit 12 auf Signale auf den Leitungen
154 und 155 an. Der Prozessor 110 im Rechner 10 spricht
auf ein Abnahme-Prüfprogramm an, das in einem Bereich 156 des Programmspeichers 108 gespeichert ist, und erzeugt auf
dem Bus 104 eine Serie von Dateneingangswörtern für den Rechner 10. Diese Dateneingangswörter, die in einem Bit-Parallelformat
auf dem Bus 104 vorhanden sind, werden von einem Serien-Parallel-Umsetzer 158 in ARINC-429-Seriendaten
umgesetzt, die mittels eines Verstärkers 160 auf die Leitungen 154 und 155 ausgegeben werden. Die seriellen Daten auf
den Leitungen 154 und 155 sind serielle Eingabedaten für den Rechner 10 einschließlich ARINC-706-Flugdaten für die
Leitungen 14 und 16 und ARINC-707-Funkhöhendaten auf Leitungen 18 und 20. Zusätzlich zu den seriellen Daten umfaßt die
Information auf den Leitungen 154 und 155 Einzeldaten, die zur Nutzung auf Leitungen 30-40 bestimmt sind. Die seriellen
Daten auf den Leitungen 154 und 155 werden dann zu einem Serien-Parallel-Umsetzer 162 übertragen, der einen Kennsatzteil
164 und einen Datenteil 166 aufweist, die über Leitungen 168 und 170 Eingabedaten zu einem Haltekreis 172 liefern.
Eine Treiberschaltung 174 empfängt das jeweilige gespeicherte Einzelsignal von einer Leitung 176 und erzeugt
die entsprechenden Signale auf gesonderten Dateneingabeleitungen 30-40.
Die vom Rechner 10 auf Leitungen 154 und 155 übertragene
serielle Information wird dann an eine Reihe von Pufferverstärkern 178, 180, 182 und 184 angelegt, die ihrerseits an
die seriellen Dateneingänge auf Leitungen 14-28 angeschlossen sind.
Zum Initiieren des automatischen Prüfvorgangs weist die Prüfeinheit 12 einen Schalter 186 auf, der über eine Leitung
188 an einen Verstärker 190 im Rechner angeschlossen ist, der seinerseits mit dem Puffer 100 verbunden ist. Durch
Drücken des Schalters 186 erzeugt der Puffer das entsprechende Signal auf dem Datenbus 104, so daß der Mikroprozessor
den automatischen AbnahmeprüfVorgang ausführt, der in
dem Teil 156 des ROM 108 gespeichert ist. Während des automatischen AbnahmeprüfVorgangs überträgt der Rechner 10
Prüf-Eingabedaten über Leitungen 154 und 155 zu der Prüfeinheit 12. Die seriellen Digitaldaten werden in den Verstärkern
178, 180, 182 und 184 zwischengespeichert und von der
Prüfeinheit 12 zum Rechner 10 zurückgesandt und vom Prozessor
110 auf korrekten Inhalt geprüft, um so die Seriendigital-Sende- und -Empfangsschaltungen zu prüfen. In der
Prüfeinheit 12 vom Rechner 10 empfangene serielle Digitaldaten
werden in paralelle Digitaldaten umgesetzt, im Halteglied 172 gespeichert und zum Rechner 10 über Leitungen
30-40 geleitet. Die Einzeleingänge werden dann vom Prozessor 110 in bezug auf richtigen Inhalt geprüft, um so die
einzelnen Digitaleingabeschaltungen zu prüfen.
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Im Rechner 10 ist eine Anzeigeeinheit 192 enthalten, die von einem Prüfoperator dazu genutzt werden kann, den Zustand des
Rechners 10 zu bestimmen. Die Anzeigeeinheit 192 wird von dem Prozessor unter dem im ROM 108 gespeicherten Programm
mittels der Datenleitung 104 gesteuert.
Das vorstehend erläuterte automatische Prüfsystem schafft ganz erhebliche Vorteile gegenüber bestehenden bekannten
Systemen, da der gesamte Prüfvorgang unter der Steuerung des Prozessors 110 abläuft, der ROM-Befehle aus dem Prüfprogrammteil
156 nutzt, das in dem Programmspeicher 108 gespeichert ist, wodurch die Anforderungen an den Prüfoperator zur
Durchführung von Einzelprüfungen erheblich herabgesetzt werden und die Notwendigkeit für ein gesondertes Apparateteil
zur Erzeugung der geeigneten Prüf-Eingabedaten beseitigt wird. Das System bietet ferner den weiteren Vorteil,
daß es Eingabedaten direkt vergleichen kann, da es die Eingabedaten in seinem eigenen System erzeugt. Somit kann
ein sehr weiter Bereich von Prüfeingängen zu dem geprüften Rechner 10 erzeugt werden, ohne daß eine Prüfeinheit gesondert
zur Erzeugung der Dateneingänge programmiert werden muß. Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß
eine große Vielzahl von Luftfahrzeug-Rechnern oder solchen Rechnern mit unterschiedlichen Software-Modifikationen unter
Verwendung der gleichen relativ preisgünstigen Prüfeinheit geprüft werden können, ohne daß Änderungen an der Prüfeinheit
für jede Software-Modofikation erforderlich sind.
Claims (8)
- Ansprücheζ 1.1 Automatisches Abnahme-Prüfsystem für Luftfahrzeug-Rechner mit einer Mehrzahl von seriellen Datensignaleingängen, einer Mehrzahl von Einzeldateneingängen und einer Mehrzahl von Ausgängen,
gekennzeichnet durch erste Eingabemittel (154, 155), die Signale, die Luftfahrzeug-Ausgabedaten repräsentieren, vom Luftfahrzeug-Rechner empfangen;zweite Eingabemittel, die Signale, die Luftfahrzeugrechner-Eingabedatensignale repräsentieren, vom Luftfahrzeug-Rechner (10) empfangen;einen Übertragungsteil zum Übertragen der Luftfahrzeugrechner-Eingabedaten bezeichnenden Signale an die Luftfahrzeugrechner-Dateneingänge; undeine Anzeigeeinheit (192), die auf die Luftfahrzeugrechner-Ausgangsdaten bezeichnenden Signale anspricht und für den Operator eine Anzeige von Luftfahrzeug-Ausgangsdaten erzeugt.572-BO1312-Schö - 2. Abnahme-Prüfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Eingabemittel die Luftfahrzeugrechner-Eingabedaten vom Luftfahrzeug-Rechner (10) in serieller Datenform empfangen, und daß der übertragungsteil einen Umsetzer (162) aufweist, der wenigstens einen Teil der seriellen Eingabedaten vom Luftfahrzeug-Rechner (10) in parallele Daten umsetzt.
- 3. Abnahme-Prüfsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umsetzer einen Signalspeicher (172) zum Speichern der parallelen Daten umfaßt.
- 4. Abnahme-Prüfsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (192) einen Lautsprecher zum Erzeugen von Sprach-Ausgangssignalen umfaßt.
- 5. Luftfahrzeug-Rechner, gekennzeichnet durch einen Prozessor (110); einen Programmspeicher (108); eine Mehrzahl Eingabekreise zum Empfang von Eingabedatensignalen, die Flugparameter bezeichnen; mindestens einen Ausgangskreis zum Übertragen von Datenausgangssignalen vom Rechner; einen Prüfsignalkreis zum Übertragen von Prüfdatensignalen, die den Eingabedatensignalen vom Rechner entsprechen;
interne Datenübertragungskreise, die den Prozessor (110),den Programmspeicher (108), die Eingabekreise, den Ausgangskreis und den Prüfsignalkreis betriebsmäßig verbinden; undMittel, die einen Teil (132) des Programmspeichers (108), den Prozessor (110), die internen Datenübertragungskreise und den Prüfsignalkreis umfassen zum Erzeugen von Signalen, die eine vorbestimmte Sequenz von Eingabedatensignalen repräsentieren. - 6. Luftfahrzeug-Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Prüfsignalkreis einen seriellen Digitalausgang erzeugt, der die Eingabedatensignale einschließlich Einzeleingabesignale repräsentiert.
- 7. Luftfahrzeug-Rechner nach Anspruch 6, gekennzeichnet durcheine Anzeigeeinheit (192), die über die internen Datenübertragungskreise betriebsmäßig mit dem Prozessor (110) gekoppelt ist, undauf Signale im Programmspeicher (108) und auf die Eingabedatensignale ansprechende Mittel zum Erzeugen von vorbestimmten Systemzustands-Nachrichten auf der Anzeigeeinheit (192).
- 8. Automatisches Abnahme-Prüfsystem für Luftfahrzeug-Rechner, wobei der Luftfahrzeug-Rechner umfaßt:einen Prozessor (110);
einen Programmspeicher (108);eine Mehrzahl Dateneingabekreise zum Empfang von Eingabedatensignalen, die Flugparameter repräsentieren;eine Mehrzahl Datenausgabekreise zum übertragen von Datenausgangssignalen, die Luftfahrzeug-Zustände bezeichnen, vom Luftfahrzeug-Rechner;einen Prüfsignalkreis zum Übertragen von den Eingabedatensignalen entsprechenden Prüfdatensignalen; interne Datenübertragungskreise, die den Prozessor (110), den Programmspeicher (108), die Eingabekreise, die Ausgabekreise und den Prüfsignalkreis betriebsmäßig koppeln; undMittel, die einen Abschnitt (132) des Programmspeichers (108), den Prozessor (110), die internen Datenübertragungskreise und den Prüfsignalkreis umfassen, zum Erzeugen von Signalen, die eine vorbestimmte Folge von Eingabedatensignalen repräsentieren;gekennzeichnet durch eine Prüfeinheit (12), die umfaßt:einen ersten Prüfeinheit-Eingabekreis, der an den Datenausgabekreis anschließbar ist;einen zweiten Prüfeinheit-Eingabekreis, der an den Prüfsignalkreis anschließbar ist; auf den ersten Prüfeinheit-Eingabekreis ansprechende Mittel zum Erzeugen einer für den Operator bestimmten Anzeige der Luftfahrzeug-Zustände; und auf den zweiten Prüfeinheit-Eingabekreis ansprechende Mittel, die an die Mehrzahl von Dateneingabekreisen anschließbar sind zur Übertragung der vorbestimmten Folge von Eingabedatensignalen an den Luftfahrzeug-Rechner (10).
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