DE3231588A1 - Drehschieber-rotationsmaschine - Google Patents
Drehschieber-rotationsmaschineInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
II T TAC III , LTD. , Tokyo,
Japan
Drehschieber-Rotationsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehschieber-Rotationsmaschine,
die als Verdichter, Pumpe od. dgl. arbeiten kann.
Drehschieber-Rotationsmaschinen sind bekannt und werden z. B. als Verdichter, Pumpen etc. eingesetzt. Im allgemeinen
umfaßt eine Drehschieber-Rotationsmaschine einen Zylinder mit einem Innenumfangsprofil, das durch eine Epitrochoide
mit η Bogen (n = eine natürliche ganze Zahl) repräsentiert ist, und einen zylindrischen Rotor, der die Innenumfangsflache
des Zylinders an η Punkten kontaktiert. Der Rotor weist eine Mehrzahl von radialen Drehschieber-Schlitzen auf, die
an ihrem Grund miteinander kommunizieren. Die Schlitze nehmen verschiebbare Schieber auf, deren Enden gegen die
Innenumfangsfläche des Zylinders gedruckt werden. Fig. 1
zeigt schematisch ein Beispiel einer Drehschieber-Rotations-
maschine mit drei Bogen. Wie aus der Figur hervorgeht, ist ein zylindrischer Rotor 3 mit einer Mehrzahl von Schieber-Schlitzen
2 in einem Zylinder 1 aufgenommen, dessen Innötiumfangsprofil
eine Epitrochoide mit drei Bogen ist. Der zylindrische Rotor 3 weist Drehschieber-Schlitze 2 auf, die
Drehschieber 4 verschiebbar aufnehmen; die Drehschieber treten mit der innenumfangsfläche des Zylinders 1 in federnden
Gleitkontakt. Wenn diese Maschine als Drehschieber-Verdichter arbeitet, bewegen sich die Drehschieber in ihren
jeweiligen Schlitzen hin und her, während sie an der Innenumfangsfläche
des Zylinders 1 entsprechend der Rotation des Rotors 3 entlanggleiten, so daß das Volumen jedes Raums 5,
der von benachbarten Drehschiebern 4, dem Rotor 3 und dem Zylinder 1 definiert ist, sich periodisch ändert, wodurch
die Verdichtung erfolgt.
Bei dieser Drehschieber-Rotationsmaschine ist die Verdichtungskammer
an den Bereichen, wo der Abstand zwischen dem Rotor und der Innenumfangsfläche am kleinsten ist, in
Teilabschnitte unterteilt. Somit ist es sehr wichtig, an diesen Bereichen eine gute Dichtung zu unterhalten. Eine
wirksame Maßnahme zur Unterhaltung einer guten Dichtung an diesem Bereich besteht darin, die Maschine so auszulegen,
daß jeder solche Bereich der Innenumfangsflache des Zylinders
die Form eines Kreises hat, der mit der Zylinderfläche des Rotors über eine beträchtliche Umfangsbreite konzentrisch
ist, und an jedem solchen Bereich eine Oberflächendichtung zwischen dem Zylinder und dem Rotor zu bilden.
Als Beispiel einer solchen Maßnahme wird das Innenumfangsprofil
so ausgelegt, daß es einen Abschnitt aufweist, der
(vgl. Fig. 2) gebildet wird, indem von einer kontinuierlichen
Grundkurve 1, die einen Kreis eines bestimmten Durchmessers an einem oder mehreren Punkten kontaktiert, und
einem Bogen m, dessen Radius geringfügig größer als der Radius des vorgenannten Kreises ist, ausgegangen wird und
die Kurve 1 und der Bogen m durch geeignete Übergangskurven R miteinander verbunden werden oder alternativ die Kurve 1
und der Bogen m durch gemeinsame Tangenten gemäß Fig. 3 verbunden werden.
Da das Innenumfangsprofil jedoch diskontinuierliche Teile
wie die Übergangskurve'n R (vgl. Fig. 2) oder die gemeinsamen
Tangenten (vgl. Fig. 3) aufweist, bewegen sich bei einer solchen Konstruktion die an der Innenumfangsfläche des
Zylinders gleitenden Drehschieber unregelmäßig, wenn sie an einem solchen diskontinuierlichen Teil vorbeilaufen. Die
unregelmäßige Bewegung der Drehschieber resultiert in einem Rattern der Drehschieber und somit in örtlicher Abnutzung
derselben, in der Entwicklung von Lärm und anderen Unannehmlichkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Drehschieber-Rotationsmaschine,
die ein Innenumfangsprofil aufweist, mit dem eine gute Dichtung zwischen dem Zylinder
und dem Rotor an solchen Abschnitten unterhalten werden kann, an denen der Abstand zwischen Rotor und Zylinder am
kleinsten ist, wobei ferner ein ruhiger Lauf der Drehschieber an diesen Abschnitten gewährleistet werden soll.
Das Grundkonzept der Erfindung wird nachstehend unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erläutert. In
Fig. 4 wird eine Grundkurve χ als eine kontinuierliche Kurve χ angenommen, die von einem Kreis η an einem oder mehreren
Punkten kontaktiert wird und die an den Kontaktpunkten J und K geschnitten wird. Die Teilsegmente werden dann in Umfangsrichtung
verengt und sind durch einen Bogen y mit demselben Radius wie der Kreis η miteinander verbunden, so daß eine
Kontur erhalten wird, die die Innenumfangsflache des Zylinders bildet.
Insbesondere wird gemäß einem Aspekt der Erfindung das Innenumfangsprofil des Zylinders wie folgt bestimmt. Es sei
angenommen, daß eine geschlossene Kurve, die an η Punkten (n = 1, 2, ..., n) von einem Innenkreis kontaktiert wird, durch
die folgende Gleichung (a) repräsentiert ist, in der a und b Konstanten sind; dann wird eine durch die folgende Gleichung
(c) ausgedrückte Kurve an einer Mehrzahl Abschnitte um den
Innenkreis in einem Winkelabstand von 360°/n gebildet innerhalb des Bereichs, der durch die folgende Gleichung (b)
ausgedrückt ist, in der Q einen geeigneten Winkel bildet, und eine Kurve, die durch Verbinden der dem Winkel Θ
entsprechenden Bereiche durch mit dem Innenkreis koinzidierende Bogen gebildet wird, wird als Innenkonfiguration des
Zylinders verwendet.
r = a - bcos(n6) (a)
0 < θ < — - θβ (b)
360
r = a - bcosU-275 · θ) (c)
r = a - bcosU-275 · θ) (c)
η s
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Innenumfangskontur
des Zylinders wie folgt bestimmt. Es wird angenommen, daß eine geschlossene Kurve von einem Innenkreis
an η Punkten (n = 1, 2, ...., n) kontaktiert wird. Ferner
wird angenommen, daß die x- und y-Koordinaten von diese Kurve bildenden Punkten durch die folgenden Gleichungen (d)
und (e) erhalten werden, wobei 9r ein Parameter ist,
während A, B, C und D Konstanten sind:
x » Dsin6r +(A- Bcosn6r)
. Deine +(A- Bcosn6„)cos6^ +
+ (A-Bcosn6r) + rTB sin ηθΓ+2nBDsinn9r
(d)
y = - Dcos8r +(A- Bcos nerr
1.+ (A- Bcosner)sin6r- nBsin nercoser
+ C
d2+ (A-Bcosne^)2 + n2B sin ne_+2nBDsin ηθ_
·":·::;.Γ?:"-:. ■---■"'■ 3231586
Wenn ein geeigneter Winkel durch O3 gegeben ist, wird eine
Mehrzahl Kurven, die durch die folgenden Gleichungen (h) und (i) gegeben sind, um den vorgenannten Innenkreis in eineiti
Winkelabstand von 360°/n angeordnet, wobei Θ und n1
durch die Gleichungen (f) bzw. (g) gegeben sind. Dann ergibt sich das Innenumfangsprofil des Zylinders dadurch, daß die
dem Winkel θ entsprechenden Bereiche durch Bogen, die mit dem vorgenannten Innenkreis übereinstimmen, miteinander
verbunden werden.
0 S. 3r & ψ
η s
χ ■ Dein6„ + (A - Bcosn'ej
J. i i
+ C ' ' '■
■■' ■ '
(h)
y a - Dcos6r +(A- Bcosn'er)sin63
-Dcos9r +(A- Bcosh'6r)sin6r - n'Bsinn1
+ C
+ (A - Bcosn'B2) + η'^B
—— —— — —— _ _ V-/
Fig. | 2 |
und | 3 |
Fig. | 4 |
und | 5 |
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine scheraatische Darstellung einer bekannten
Drehschieber-Rotationsmaschine; Darstellungen, die die Konturen von Teilen
eines Zylinders und eines Rotors, die in einer bekannten Drehschieber-Rotationsmaschine nahe
beieinander liegen, erläutern. Darstellungen, die die Konturen von Teilen eines Zylinders und eines Rotors, die in
der Drehschieber-Rotationsmaschine nach der Erfindung nahe beieinander liegen, erläutern;
Fig. 6 ein Beispiel für das Innenprofil des Zylinders bei der Drehschieber-Rotationsmaschine nach der
Erfindung; und
Fig. 7 der Fig. 5 ähnliche Darstellungen, die
bis 10 verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
zeigen.
Fig. 6 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung unter
Anwendung auf das Innenumfangsprofil des Zylinders eines
Drehschieber-Verdichters, eine Kurve 6 zeigt die Innenumfangskonfiguratin
eines Zylinders, und eine kontinuierliche Strichlinienkurve 7 bildet die Basis für die Innenumfangskontur.
Diese kontinuierliche Kurve 7 wird durch die folgende Gleichung (1) als Polarkoordinate ausgedrückt:
r = 40-4 cos (3Θ) (1).
Die Vollinienkurve 6 wird wie folgt gebildet. Die kontinuierliche Kurve 7 wird in drei Abschnitte L, M und N an
Kontaktpunkten mit einem Innenkreis 8, der einen Durchmesser von 72 mm aufweist, unterteilt. Jeder Abschnitt wird in
Umfangsrichtung so verengt, daß die periodische Änderung von
r vom Niedrigst- auf den Höchstwert und vom Höchst- auf den Niedrigstwert, die ursprünglich innerhalb eines Winkelbereichs
von 120° beendetest, innerhalb 100° beendet ist, und jeder der Winkeldifferenz von 20° entsprechende
Winkelbereich wird durch einen Bogen 9 mit demselben Durchmesser wie der Innenkreis, also 72 mm, verbunden.
Da die kontinuierliche Kurve 78 an drei Punkten L, M und N geschnitten wird, koinzidiert in diesem Fall die Tangentiallinie
zu der kontinuierlichen Kurve an jedem Kontaktpunkt mit der zu dem Innenkreis 8 tangential verlaufenden Linie.
Dies trifft auch auf die Vollinienkurve 6 zu, die durch Verengen der Grundkurve 7 in Umfangsrichtung erhalten wird,
so daß jeder der Winkeldifferenz von 20° entsprechende Bogenbereich und angrenzende 100°-Bereiche sehr gleichmäßig
miteinander verbunden sind. Zur Verengung des Kreises in Umfangsrichtung sind verschiedene Methoden anwendbar. Bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird eine durch die
folgende Gleichung (2) gegebene Kurve verwendet, wobei Θ1
einen Winkel bezeichnet, der in bezug auf die Richtung gemäß θ = 10° bestimmt ist.
r = 40 - -^oxjöö
(2)
0 < θ1 < 100(°)
Gleichermaßen wird eine Innenumfangskontur des Zylinders mit
einem Bogenbereich eines Winkels 0s an jedem Kontaktabschnitt
unter Anwendung einer Kurve gebildet, die von einem Innenkreis an η Punkten kontaktiert und durch die folgende
Gleichung (3) als Grundkurve gegeben ist, wobei a und b Konstanten sind. Eine solche Innenumfangskontur wird erzeugt
durch Bildung von Kurven entsprechend der folgenden Gleichung (4) in einem Winkelabstand von 360°/n und Verbinden
dieser Kurven zur Bildung einer geschlossenen Kurve.
r = a - bcos(n6)
(3)
0 < θ < ^i - θ
— — η s
r = a - bcos(-
360
θ); and
- θ
η s
η S - = η
r = a - b
(4)
Allgemein wird die Innenumfangskontur des Zylinders wie folgt erzeugt. Unter Annahme einer geschlossenen Kurve, die
an η Punkten von einem Innenkreis mit einem Durchmesser D ausgedrückt
entsprechend der folgenden Gleichung (5) durch Polarkoordinaten - kontaktiert wird, wird die Innenkontur
des Zylinders dadurch gebildet, daß die durch die folgende Gleichung ausgedrückten Kurven in einem Winkelabstand von
360°/n angeordnet und unter Bildung einer geschlossenen Kurve miteinander verbunden werden.
min
r(n6) D/2
(5)
360
r = r(·
360
η Us
- θ); and
MO
η
η
r = D/2
K 360 — η
(6)
Mit dieser Methode kann eine Innenumfangskontur eines
Zylinders erhalten werden, bei der Bogenabschnitte, die jeweils einen Winkelbereich Q5 aufweisen, sehr gleichmäßig
mit den die Verdichtungskammern bildenden Zwischenbereichen verbunden werden.
Bei einer Drehschieber-Rotationsmaschine mit einem Zylinder,
dessen Innenumfangskontur in der vorstehenden Weise bestimmt
ist, kann eine gute Innendichtung und damit ein sehr guter Wirkungsgrad erzielt werden, wobei gleichzeitig eine lange
Lebensdauer der Drehschieber gewährleistet ist, indem diese sich sehr gleichmäßig bewegen können, da jeder durch einen
mit dem Rotor konzentrischen Bogen gebildete Abschnitt, in dem der Abstand zwischen Rotor und Zylinder am kleinsten
ist, sehr gleichmäßig mit benachbarten Bereichen verbunden ist, die die Verdichtungsräume bilden.
Bei der Drehschieber-Rotationsmaschine mit einem Zylinder, dessen Innenumfangskontur in der oben erläuterten Weise
bestimmt ist, bewegt sich keiner der Drehschieber in Längsrichtung, wenn er sich über jeden Bogenbereich bewegt, und
führt eine sinusförmige Bewegung aus, wenn er über den Epitrochoiden-Abschnitt der Innenumfangskontur des Zylinders
gleitet. D. h., die jeden Drehschieber am Endabschnitt der Epitrochoide beaufschlagende Kraft wird negiert, und es
verbleibt eine Fliehkraft geeigneter Größe, so daß der Drehschieber von jeder übermäßig großen Kraft entlastet
wird; somit wird der Drehschieber nicht durch die Gegenkraft zur Mitte des Rotors gedrückt oder durch die Trägheitskraft
von der Innenumfangsfläche des Zylinders an jedem Verbindungspunkt
zwischen dem Kurvenabschnitt und dem Bogenab-
schnitt der Innenumfangskontur des Zylinders wegbewegt. Somit ist es möglich, eine Bewegung jedes Drehschiebers zu
erzielen, die der Bewegung des Drehschiebers in der konventionellen
Drehschieber-Rotationsmaschine, bei der die Innenumfangskontur des Zylinders nur durch die Epitrochoide
gebildet ist, gut angenähert ist.
Die Erfindung ist vorteilhaft anwendbar mit einer Rotationsmaschine
entsprechend der JA-Patentanmeldung Nr. 125226/1981 (angem. 12. Aug. 1981), deren Wesen wie folgt zusammengefaßt
werden kann.
Die dort angegebene Rotationsmaschine, die als Verdichter,
Pumpe od. dgl. einsetzbar ist, umfaßt einen Zylinder mit einer Innenumfangskontur, die durch eine Epitrochoide mit
einem oder mehreren Bogen ausgedrückt ist, einen zylindrischen Rotor mit einer Mehrzahl Drehschieber-Schlitzen, der
die Innenumfangsfläche des Zylinders kontaktiert, und Drehschieber, die in den jeweiligen Schlitzen gleitend
aufgenommen sind, wobei die Innenumfangskontur des Zylinders derart modifiziert ist, daß der Abschnitt der größten
Erweiterung in Drehrichtung des Rotors versetzt ist, wodurch die seitliche Gegenkraft, die die Drehschieber beaufschlagt,
unterdrückt wird, um die durch die Gleitbewegung der Drehschieber bedingten Reibungsverluste zu vermindern, während
die Bewegung jedes Drehschiebers einer Sinuskurve angenähert ist, wodurch Lärmentwicklung, Wärmeverluste und mechanische
Schäden, hervorgerufen durch eine unregelmäßige Bewegung der Drehschieber, vermieden werden.
Fig. 7 gleicht Fig. 6, zeigt jedoch ein weiteres Ausführungsbeispiel
in Kombination mit der vorgenannten Patentan-
meldung. Dabei ist eine in Strichlinien gezeichnete Grundkurve 10 durch Punkte χ und y entsprechend der folgenden
Gleichung (7) gebildet, wobei η eine ganze Zahl (n = 2 in diesem Fall), θ^ ein Parameter und A, B, C und D Konstanten
sind. Die Innenumfangskontur des Zylinders dieses
Ausführungsbeispiels ist durch eine Vollinienkurve 11
gebildet, die wie folgt bestimmt wird. Diese Innenumfangskontur
wird erzeugt durch Bildung von Kurven entsprechend der folgenden Gleichung (8) unter Substitution von
n=360/180-30=12/5 für n=2 in Gleichung (7), so daß der den
Bereich 9s = 30° bildende Bogen um die Kontaktpunkte 0
und P dem Innenkreis 8 entspricht, wobei die durch Gleichung (8) gegebenen Kurven in einem Winkelabstand von 180°
angeordnet und durch Bogen 12 miteinander verbunden werden,
deren Radius durch
gegeben ist.
χ β Dsin9r + (A-Bcosn0r)cos8r
Dsin8 +(A-Bcosn6r)cos8r+nBsinnersin8r
D2+(A-Bcosnür)2+n2B2sin2n8r+2nBDsinn6]
y = - Dcos8 +(A- Bcosn6r)sin8r
-Dcos8r + (A-Bcosn8 )sin8r-nBsinn8rcos8r
D2 + (A-Bcosn8r)2+n2B2sin n8r+2nBDsinn8r
(7)
4g
χ1 - Dsin6r+(Ä-Bcos
cos6
Deine +(A-Bcos— θ^σοβθ +— Bsin ~ θ si^
/d2+ (A-Bcos ψ er)2+ (^-) 2B2sin2 ψ 6r+ 2^- BDsin—· 6r
12
y = - Dcos9r+ (A-Bcos-^-9r)sin6
-Dcoser+(A-Bcoe =£>
8r)sin6r - -^- Bsin -^- 6rcos6r
BDsin ~-
0 1 e r 1 150
(8)
In gleicher Weise wird zum Erhalt der Innenumfangskontur des Zylinders mit η Bogen (η = irgendeine erwünschte Zahl) der
Term η in Gleichung (7) durch n1 substituiert, das als
n'=360/~p- - 9S entsprechend der folgenden Gleichung (9)
zum Erhalt einer Kurve gegeben ist, und diese Kurven werden in einem Winkelabstand von 360°/n angeordnet und durch
Bogen miteinander verbunden, deren Radius )2 + (A - B) 2 + C entspricht.
χ = Dsinör +(A- Bcoen19r)cos63
Dsiner+(A-Bcosn'8r)cos6r+nlBsinnlersin9r
/d2+(A-Bcoen·6r)2+n'2B2sin2n'6r+2n·BDsinn'Θ
y * - Dcos6r +(A- Bcosn'6r)siner
-Dcos6r+(A-Bco8nIer)sin9r-nlBsinnlercoser
\/d2+(A-
0 fi
Bcosn'Qx) 2+n·2B2sin2n'6r+2n'BDsinn
(9)
323158
Fig. 8 ist ähnlich Fig. 7, zeigt jedoch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In Fig. 8 zeigen die Vollinienkurven 13, und 15 die Innenurafangskonturen des Zylinders, die erhalten
werden, wenn in Gleichung (7) der Winkel θ 20° bzw. 40° bzw. 60° ist, während die Anzahl Bogen 2 ist. Es ist
ersichtlich, daß die ümfangsbreite des Bogenabschnitts größer ist, um mit zunehmendem Winkel θ einen höheren
Dichtungseffekt zu erzielen. Der größere Winkel θ sorgt
auch für eine gleichmäßigere Verbindung zwischen jedem Bogenabschnitt und den angrenzenden gewölbten Abschnitten
der Innenumfangskontur des Zylinders.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei die Vollinienkurven 16 bzw. 17 die Innenumfangskonturen des Zylinders zeigen, die erhalten
werden, wenn der Winkel θ 40° ist, während die Anzahl η
Bogen 1 ist, bzw. wenn der Winkel θ 10° und die Anzahl
η Bogen 4 ist.
Die Innenumfangskonturen des Zylinders nach den Fig. 7—10
bieten den gleichen Vorteil wie die Innenumfangskontur nach Fig. 6. D. h., der Vorteil gemäß der Erfindung kann in
gleicher Weise mit allen erwünschten Werten für die Anzahl η der Bogen und den Winkel Θ erzielt werden.
Wie ersichtlich ist, kann eine Drehschieber-Rotationsmaschine erhalten werden, in der in jedem Bereich kleinsten
Abstands zwischen dem Zylinder und dem Rotor ein sehr guter Dichteffekt erzielbar ist, so daß eine gleichmäßige Gleitbewegung
der Drehschieber und damit ein höherer Wirkungsgrad der Maschine unter gleichzeitiger verlängerter Standzeit
derselben erhalten werden.
Leerseite
Claims (2)
- Ansprücheλ J Drehschieber-Rotationsmaschine mit einem Zylinder, dessen Innenumfangskontur durch eine Epitrochoide mit η Bogen gegeben ist, mit einem eine Mehrzahl Schlitze aufweisenden zylindrischen Rotor, der die Innenumfangsflache des Zylinders kontaktiert, und mit Drehschiebern, die in den Drehschieber-Schlitzen verschiebbar sind, während sie mit der Innenumfangsflache des Zylinders in Gleitkontakt stehen, wobei die Rotationsmaschine wenigstens einen Abschnitt aufweist, an dem der Abstand zwischen der Innenumfangsflache des Zylinders und der A.ußenumf angsf lache des Rotors minimiert ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangskontur des Zylinders wie folgt bestimmt ist:Darstellen der die Innenumfangskonfiguration des Zylinders bildenden geschlossenen Kurve durch die folgende Gleichung (A), in der η die Anzahl Kontaktpunkte mit der Außenumfangsflache des Rotors ist (n - 1, 2, 3, ..., n)81-A 7065-02-Schö2W H « * φ Η « „ti ^, fcw ound a und b Konstanten sind, und innerhalb eines Winkelbereichs Θ, der durch die folgende Gleichung (B) gegeben ist, in der θ einen geeigneten Winkel bezeichnet; Anordnen von Kurven, die durch die folgende Gleichung (C) gegeben sind, um die Mitte des Innenkreises in einem Winkelabstand von 360°/n; undVerbinden der aneinandergrenzrnden Kurven durch Bogen, die Teilen des Innenkreises entsprechen, wobei die Bogen die dem Winkel θ entsprechenden Abschnitte der Innenumfangskontur darstellen:r = a - bcosCne)o < θ < Mi - Θβ (B)r - a - bcoa( · Θ)- Aη s
- 2. Drehschieber-Rotationsmaschine mit einem Zylinder, dessen Innenumfangskontur durch eine Epitrochoide mit η Bogen gegeben ist, mit einem eine Mehrzahl Schlitze aufweisenden zylindrischen Rotor, der die Innenumfangsflache des Zylinders kontaktiert, und mit Drehschiebern, die in den Drehschieber-Schlitzen verschiebbar sind, während sie mit der Innenumfangsfläche des Zylinders in Gleitkontakt stehen,wobei die Rotationsmaschine wenigstens einen Abschnitt aufweist, an dem der Abstand zwischen der Innenumfangsflache des Zylinders und der Außenumfangsflache des Rotors minimiert ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangskontur des Zylinders wie folgt bestimmt ist:Darstellen der x- und y-Koordinatenwerte von Punkten, welche die die Innenumfangskonfiguration des Zylinders bildende geschlossene Kurve bilden, durch die folgenden Gleichungen (D und E) mit einem Parameter 0 , wobei η die Anzahl Kontaktpunkte mit der Außenumfangsflache des Rotors ist (n = 1, 2, 3, ..., n) und A, B, C und D Konstanten sind, und innerhalb eines Winkelbereichs Θ, der durch die folgende Gleichung (F) gegeben ist, wobei Q^. einen geeigneten Winkel bezeichnet; Anordnen von durch die folgende Gleichung (F) gegebenen Kurven um die Mitte des Innenkreises in einem Winkelabstand von 360°/n, wobei n1 durch die folgende Gleichung (F1) gegeben ist; undVerbinden der aneinandergrenzenden Kurven durch Bogen, die Teilen des Innenkreises entsprechen, wobei die Bogen diejenigen Abschnitte der Innenumfangskontur bilden, die dem Winkel θ entsprechen:χ = Dsin9 +(A-Bcosn6_.)cos6DsinS +(A-Bcosn9r)cos6r+nBsinn6rsin8r (A-Bcosn8r)2+n2B2sin2n6r+2nBDsinn6r(D)Dcosö +(A-Bcosn6 )sin0„-Dcosö +(A-Bcosn6 )sin6 -nBsinnS cos6VD2+(A-Bcosner)2+n2B2sinner+2nBDsinner0 < 9r <. ^~ - 9Sn. 360n 360 Ω - (F"1Γ " 8Sχ - Dsin8r+(A-Bcosn'Dsin6r+(A~Bcosn'8r)cos8r+n'Bsinn'8rr J D2+(A-Bcosn·θ^)2+n·2B2sin2n'θ +2n'BDsinn'θL (G)y = - DcosG +(A-Bcosn'e )sin6-Dcos9 +(A-Bcosn*θ )sine -η'Bsinn'θ cosQ v/ D2+ (A-Bcosn' Qx) 2+n' 2B2sin2n' 8r+2n' BDsinn'
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