DE3231584A1 - Arzneimittelloesung zur lokalen anwendung - Google Patents

Arzneimittelloesung zur lokalen anwendung

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DE3231584A1
DE3231584A1 DE19823231584 DE3231584A DE3231584A1 DE 3231584 A1 DE3231584 A1 DE 3231584A1 DE 19823231584 DE19823231584 DE 19823231584 DE 3231584 A DE3231584 A DE 3231584A DE 3231584 A1 DE3231584 A1 DE 3231584A1
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bupranolol
salt
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arzneimittelzubereitung
eye
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DE19823231584
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Hans-Georg Dr.rer.nat. 8035 Gauting Löbering
Helmut Dr.Med. 4600 Dortmund Miestereck
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Thilo & Co Dr GmbH
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Thilo & Co Dr GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • ARZNEIMITTELLÖSUNG ZUR LOKALEN ANWENDUNG
  • Bupranolol ist ein Betarezeptorenblocker, der erfolgreich in der lokalen Therapie des Glaukoms eingesetzt werden kann. Allerdings findet er aufgrund seiner geringen Wasserlöslichkeit bisher nur in Form einer öligen Lösung Anwendung. ölige Lösungen zur Anwendung am Auge bringen jedoch einige Nachteile mit sich, wie z.
  • B. eine über einen längeren Zeitraum anhaltende Sichtbehinderung und eine Zerstörung des natürlichen Tränenfilmes (Literatur: H. Kilp, E. Schmidt, A. Vogel, Klin.
  • Monatsbl. Augenheilkunde 150, S. 49-52 (1982)). Bestrebungen, diesen Wirkstoff in Form einer wäßrigen Lösung anbieten zu können, scheiterten bisher an der Schwerlöslichkeit des Bupranolols bzw. seines Hydrochlorides in wäßrigen Systemen.
  • Bupranolol(INN) = 1-(tert. Butylamino)-3-(2-Chlor-5-methyl-phenoxy)-propan-2-ol (IVP) hat die Formel DL-Bupranololhydrochlorid, welches bisher zur Herstellung wäßriger Lösungen verwendet wurde, besitzt eine maximale Wasserlöslichkeit von ca. 0,25 % bei einem pH-Wert von etwa 5,0. Eine Isotonisierung und eine Erhöhung des pR-Wertes in einen verträglichen Bereich von etwa 6,0 - 8,0 führen zu einer Abnahme der Wasserlöslichkeit. Allein mit Hilfe stark oberflächenaktiver Lösungsvermittler (Polysorbate) gelang es, ausreichend konzentrierte wäßrige Lösungen von Bupranolol (etwa 0,2 - 1 %) herzustellen (DOS 27 23 9.36).
  • In dieser DOS wird von Bupranololen allgemein gesprochen ohne zu differenzieren, worum es sich tatsächlich handelt. Es wird eine Löslichkeit von weniger als 0,3% angegeben, was sich nach Durchsicht nur auf das Bupranololhydrochlorid beziehen kann. Es wird nicht angegeben, um welches Bupranololhydrochlorid es sich handelt, um die DL-Form, d.h. das Racemat, oder um die D- oder L-Form. Dem Fachmann ist klar, daß es sich bei dieser Literaturstelle nur um den Einsatz von DL-Bupranololhydrochlorid handeln kann.
  • Die dort beschriebenen Versuche führen jedoch aus verschiedenen Gründen zu keinem befriedigenden Resultat.
  • So wurden von uns zum einen während der Lagerung teilweise Ausfällungen des Wirkstoffes beobachtet, zum anderen führen die erforderlichen Polysorbatkonzentrationen (bis zu 3 %) bei der in der Glaukomtherapie notwendigen Langzeit- bzw. Daueranwendung aufgrund ihrer stark oberflächenaktiven Eigenschaften zu Augenreizungen bzw. zu Schädigungen von Tränenfilm und Cornea (Literatur: 1. R. Brückner, Klin. Monatsblatt für Augenheilkunde 162, s. 772 - 786 (1973) 2. Ophthalmica Band II, Wiss. Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart 1978, Herausgeber R. Dolder und F.S. Skinner, S. 23.).
  • Aufgabe dieser Erfindung war daher die Bereitstellung gut wasserlöslicher Bupranololsalze, aus denen sich stabile und ophthalmologisch verträgliche wäßrige Systeme hestellen lassen. Die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe wird wie aus den vorstehend angeführten Ansprüchen gelöst.
  • Für einige, bisher nicht literaturbekannte Bupranololsalze (Acetat bis Tartrat, Tabelle 1) wurden erstaunlich gute Löslichkeitseigenschaften in Wasser festgestellt.
  • Um hieraus stabile Lösungen im pH-Bereich von etwa 6 - 8 zu erhalten, sollten zur Isotonisierung und pH-Einstellung im Konzentrationsbereich von etwa 0,5 - 1 % auf chloridhaltige Hilfsstoffe (z.B. NaCl) verzichtet werden. Im Bereich bis ungefähr 0,5 Gew.-% Bupranolol ist ein Zusatz von ca. 0,2 Gew.-E Chlorid möglich, ohne daß Niederschläge beobachtet wurden.
  • Überraschenderweise wurde weiterhin festgestellt, daß optisch aktives D- oder L-Bupranololhydrochlorid völlig andere Löslichkeitseigenschaften in Wasser besitzt (Tabelle 1) als das üblicherweise verwendete Racemat (= DL-Bupranololhydrochlorid), so daß bei einem Einsatz des optisch aktiven Bupranolols für wäßrige Lösungen auch das Hydrochlorid verwendet werden kann, ebenso jedoch andere Salzformen. Der in den Rezepturen eingestellte pH-Bereich von etwa 6 - 8 bewirkt außerdem eine erstaunliche Stabilisierung der optischen Aktivität des Bupranolols, so daß nach einjähriger Lagerung praktisch keine Racemisierung beobachtet wird.
  • Tabelle 1 Bupranololsalz Schmelzpunkt (OC) Wasserlöslichkeit (%) DL-acetat 133"C 1,8 - 2 % DL-methansulfonat 141°C > 20 % DL-hydrogenmaleat 139"C 1,4 % DL-hydrogenfumarat 157 - 1600C 1,4 % DL-tartrat 1970C 1,6 % DL-hydrochlorid. 2240C 0,25 % D-hydrochlorid 150,5"C > 5 % L-hydrochlorid 150,50C > 5 % Die physikalischen Eigenschaften (nicht jedoch die Löslichkeitseigenschaften) von D- bzw. L-Bupranololhydrochlorid sind literaturbekannt (W. Wächter et al., Naunyn-Schiedeberg's Arch. Pharmacol. 313, S. 1-8 (1980))., so daß sich die optische Reinheit aus den Drehwinkeln 20 (Cd0D = + 25,2° für die D-Form, bzw. -25,20 für die L-Form) oder auch mittels Differentialthermoanalyse bestimmen läßt.
  • Optisch aktive Bupranololsalze lassen sich nach üblichen Verfahren aus der DL-Base durch deren Umsetzen mit optisch aktiver Dibenzoylweinsäure, Auftrennen in D- und L-Form, Umsetzen zur gewünschten optisch aktiven Form der Base und Umsetzen dieser optisch aktiven Form, also entweder der D- oder L-Form mit der entsprechenden Säure zu dem gewünschten Salz erhalten.
  • Von Bupranololhydrochlorid (Handelsprodukt) abweichende Salze des Bupranolols lassen sich also durch Auflösen der Base in organischen Lösungsmitteln, z.B. Essigester oder Chloroform, und Zugabe der gewünschten Säure herstellen, wobei das Bupranololsalz entweder ausfällt und abfiltriert wird oder nach Abdestillieren bzw. Eineingen des Lösungsmittels in fester Form gewonnen werden kann. So erhält man in praktisch quantitativer Ausbeute die in Tabelle 1 aufgeführten Salze, wobei gegebenenfalls die angefallenen Rohsalze mit organischen Lösungsmitteln nachgewaschen oder auch, beispielsweise aus Essigester oder Alkohol, umkristallisiert werden können.
  • Die erfindungsgemäße Arzneimittel zubereitung findet in der praktischen Behandlung als Lösung Anwendung.
  • Es ist jedoch für den Fachmann klar, daß ein stabiles Pulver aus den entsprechenden Salzen mit den üblichen Zusätzen wie Puffern, Konservierungsmitteln und sonstigen Hilfsstoffen formuliert werden kann.
  • Bei der praktischen Anwendung ist der pH-Bereich von 6 - 8 anzustreben. Dazu werden dem erfindungsgemäßen waßrigen Arzneimittel geeignete Puffer, Laugen oder Säuren in einer solchen Menge zugesetzt, daß der gewünschte pH-Wert erreicht wird und die Isotonie mit der Tränenflüssigkeit erreicht wird. Die Menge der Zusatztsstoffe richtet sich nach dem eingesetzten Salz.
  • Schreiben es die arzneimittelrechtlichen Bestimmungen vor, oder ist es aus Gründen der Arzneimittelsicherheit notwendig, so wird der Lösung ein übliches Konservierungsmittel zugesetzt.
  • Den Wirkstoffgehalt an Bupranolol erhält man durch Verwendung eines Salzes, das als Racemat, also DL-Form, oder wie schon oben erwähnt, als D- oder L-Form vorliegen kann. Solche Salze sind das Acetat, Hydroxyacetat, Phosphat, Borat, Citrat, Tartrat, Maleat, FumaLat und das Methansulfonat, sowie in gewissen Fällen auch das Hydrochlorid. Bevorzugt vom anwendungstechnischen Standpunkt ist das Methansulfonat, das Acetat und das D- sowie das L-Hydrochlorid. Vom kommerziellen Standpunkt kann das DL-Hydrochlorid in gewissen Fällen interessant sein.
  • Den erfindungsgemäßen Arzneimittelzubereitungen können auch die üblichen Zusatzstoffe beigefügt werden, also, wie oben schon erwähnt, zur Isotonisierung, Pufferung, Konservierung, Filmbildung und Viskositätsbeeinflussung, vorzugsweise Natrium- und Kaliumphosphate, Chloride, Citrate, Borate, Acetate, Mannite, Polyvinylalkohole, Polyvinylpyrrolidone, Celluloseäther, Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Blockpolymer, Polyäthylenoxidharz, Pektinate, Alginate, Thiomersal, Chlorhexidin, quaternäre Ammoniumverbindungen, Phenyläthylalkohol, Sorbinsäure und deren Salze und Nipagine.
  • Rezepturbeispiele Beispiel 1 1 g Bupranolol als Wirksubstanz (in DL-Form des Acetats 1,22 g; Methansulfonats 1,35 g; Hydrogenmaleats 1,4 g; Phosphats 1,36 g oder Tartrats 1,55 g) 0,5 g Na2 HPO4 x 2 1120 2,4 g Mannit 2 g PVP 0,005 g Thiomersal ad 100 g mit destilliertem Wasser, pH-Einstellung auf 7,0 (z.B. durch Zugabe von verdünntem NaOH).
  • Beispiel 2 0,2 g Bupranolol (in DL-Form des Acetats 0,24 g, Methansulfonats 0,27 g, Hydrogenmaleats 0,28 g, Hydrogenfumarats 0,28 g, Tartrats 0,31 g, Phosphats 0,27 g, Hydrochlorids 0,23 g) 0,59 g Na2 HPO4 x H2O 10 g PVP 1,3 g Mannit 0,005 g Thiomersal ad 100 g mit destilliertem Wasser, pH-Einstellung auf pH 7,0 (z. B. durch Zugabe von Na2 HPO4 xH2O).
  • Beispiel 3 0,5 g Bupranolol (in DL-Form der unter 2 angegebenen Salze) 0,3 g Na2 HPO4 x 2 H2O 2 g PVP 0,5 g Natriumalginat 3,7 g Mannit 0,005 g Thiomersal ad 100 g mit destilliertem Wasser pH-Einstellung auf pH 7,0 (z.B. durch Zugabe von verdünntem NaOH).
  • Beispiel 4 0,5 g L-Bupranolol (in Form der unter 2 angegebenen Salze) 0,3 g Na2 HPo4 x 2H2O 1 g PVA 0,005 g Thiomersal 3,7 g Mannit ad 100 g mit destilliertem Wasser, pH-Einstellung auf pH 7,0 (z.B. durch Zugabe von verdünntem NaOH).
  • Beispiel 5 0,5 g D-Bupranolol in Form der unter Beispiel 2 angegebenen Salze und der unter Beispiel 3 angegebenen Mengen, jedoch ohne Filmbildner (PVP) und Viskosierungsmittel (Alginat).
  • Beispiel 6 1 g DL-Bupranolol in DL-Form der unter Beispiel 1 angegebenen Salze, jedoch ohne Filmbildner (PVP) und Viskosierungsmittel (Alginat).

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.Arzneimittelzubereitung für lokale Anwendung am Auge zur Behandlung des erhöhten Augeninnendrucks (Glaukom) auf der Basis von Bupranololsalz und gegebenenfalls notwendigen Hilfsstoffen, dadurch g e X e n n z e i c hn e t , daß sie Bupranololsalz in wäßriger Lösung in einer Konzentration von 0,05 bis 1 % bezogen auf Bupranololbase in DL, D und/oder L-Form enthält mit Ausnahme des DL-Hydrochlorids, das in einer Konzentration von 0,05 bis 0,25 % vorliegt.
  2. 2.Arzneimittelzubereitung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zur Einstellung eines pH von 6 bis 8 geeignete Puffer, Laugen oder Säuren in einer Menge bis zur Erreichung der Isotonie mit der Tränenflüssigkeit enthält.
  3. 3.Arzneimittelzubereitung nach Anspruch 1 - 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie als ophthalmologisch verträgliches Bupranololsalz Bupranololacetat, -iydo yacetat, -Phosphat, -borat, -citrat, -tartrat, -maleat, -fumarat, -methansulfonat und/oder -hydrochlorid enthält.
  4. 4.Arzneimittelzubereitung nach Anspruch 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie vorzugsweise ein D- oder L-Bupranololsalz enthält.
  5. 5.Arzneimittelzubereitung nach Anspruch 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zur Isotonisierung, Pufferung, Konservierung, Filmbildung und Viskosierung geeignete pharmazeutische Hilfsstoffe enthält, vorzugsweise Natrium- und Kaliumphosphate, Chloride, Citrate, Borate, Acetate, Mannite, Polyvinylalkohole, Polyvinylpyrrolidone, Celluloseäther, Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Blockpolymere, Polyoxyäthylenoxidharze, Pektinate, Alginate, Thiomersal, Chlorhexidin, quaternäre Ammoniumverbindungen, Phenyläthylalkohol, Sorbinsäure und deren Salze und Nipagine.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0238218A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-23 Euroceltique S.A. Empfängnisverhütende Zusammensetzung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0238218A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-23 Euroceltique S.A. Empfängnisverhütende Zusammensetzung

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