DE3231363C2 - - Google Patents
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- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/48—Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorzeitigen
Erkennen des Lebensdauer-Endes eines Bleiakkumulators.
In Bleiakkumulatoren besteht die positive Elektrode aus Bleidioxid,
PbO₂, das in ein Gitter aus einer Bleilegierung einpastiert
ist. Im Gegensatz zu dieser als Gitterplatte bezeichneten
Konstruktion findet man vielfach sogenannte Röhrchenelektroden
oder Panzerplatten, bei denen die aktive PbO₂-Masse in
mehreren nebeneinanderliegenden Isolierstoffröhrchen untergebracht
ist. Als Stromableiter dienen hierbei zentrisch in den
Röhrchen verlaufende Hartbleidrähte, welche an den oberen Enden
durch Bleibrücken leitend verbunden sind.
Es liegt in der Natur des Bleiakkumulators, daß seine Lebensdauer
letztendlich durch die Korrosion des positiven Gitters
oder Ableiters bestimmt ist, das sich auf dem positiven Potential
des PbO₂ in der als Elektrolyt verwendeten konzentrierten
Schwefelsäure unaufhaltsam oxidiert. Der korrosive Angriff ist
in den verschiedenen Phasen der Ladung, Entladung und der
Pausen unterschiedlich. Auch die Temperatur spielt hier mit
hinein. Eine besonders wichtige Einflußgröße bei der Korrosion
ist die Zusammensetzung der Gitterlegierung. So wird
mit steigendem Antimongehalt der korrosive Angriff verstärkt.
Namentlich bei den Gitterplatten verursacht das Wegkorrodieren
der meist unterschiedlich dicken Gitterstege eine zeitlich fortschreitende
Vergrößerung des Innenwiderstandes, gepaart mit
der Abnahme der zur Verfügung stehenden Kapazität.
Bei der Starterbatterie kann die Startleistung am Ende der Lebensdauer,
besonders bei kaltem Wetter, dann nicht mehr aufgebracht
werden, wenn das Plusgitter zu stark korrodiert ist.
Oft wird der Batteriebenutzer ungewarnt von dem Ausfallereignis
getroffen und muß dann die umständlichen Folgen tragen.
Bei Primärbatterien fällt das Ende ihrer Gebrauchsfähigkeit in der
Regel mit der Erschöpfung des Aktivmaterials der negativen Elektrode,
i. a. eine Metallelektrode, zusammen, desen Auflösung und
damit das Ende der Batterielebensdauer wesentlich einfacher
augenfällig gemacht werden kann.
Einer bekannten Anzeige für die Erschöpfung der Batterie gem.
US-PS 37 73 563 liegt die Schaffung gezielter Schwachstellen in einer
solchen Lösungselektrode zugrunde, die hier aus den Restdicken
einer Zinkplatte über in diese Platte eingebrachten Bohrungen
bestehen. Die Bohrungen sind mit einem Farbindikator sowie
einem reaktiven chemischen Agens gefüllt und ihre offenen
Enden mit Pech elektrolytdicht versiegelt. Dem restlosen Verbrauch
der Zinkelektrode geht die Auflösung des Materials an den
Schwachstellen voraus, der Farbstoff wird freigesetzt und durch
die heftige Umsetzung des beigefügten Agens, z. B. Al-Pulver, mit
dem Lauge-Elektrolyten sogleich über das gesamte Elektrolytvolumen
und damit gut sichtbar verteilt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe das zu erwartende Lebensdauer-
Ende genügend präzise vorhergesagt werden kann, so daß der
Akkumulatorbenutzer vor der unliebsamen Überraschung eines plötzlichen
Batterieausfalls gesichert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 ausgestattete Vorrichtung gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß das den Kern dieser Vorrichtung bildende
Leiterstück sich als Prüfkörper bestens eignet, wenn seine Lebensgeschichte
über alle Potential- und Temperaturverläufe hinweg
exakt mit derjenigen der positiven Elektrode gekoppelt wird
und somit der gleichen korrosiven Veränderung wie jene unterliegt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Leiterstück zudem die
gleiche Legierungszusammensetzung wie der Elektrodenableiter besitzt.
Um seiner erfindungsgemäßen Aufgabe zu genügen, muß das Leiterstück
grundsätzlich so gestaltet sein, daß es am Ende einer
vorgegebenen Korrosionseinwirkung, welches dem Zeitpunkt des
Ausfalls der positiven Elektrode ein wenig vorgreift, seinen
Widerstand sprunghaft und in so charakteristischer Weise ändert,
daß dieses elektrische Signal in eine augenfällige Anzeige umgesetzt
werden kann.
Anhand einiger Figuren sollen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung und deren Funktionsweise erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein sogenanntes Lebensdauer-Prüfgitter (LPG) für
Akkumulatoren.
Fig. 2 zeigt schematisch die Funktion des LPG nach Fig. 1 als
Bestandteil einer Widerstandsmeßbrücke.
Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform des Leiterstücks einer
erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung und dessen Verschaltung mit
einem LCD-und/oder LED-Anzeigesystem.
Das Lebensdauer-Prüfgitter (LPG) gemäß Fig. 1 stellt eine besonders
praktische Ausführung des Erfindungsgegenstandes dar.
Bei diesem - z. B. einem positiven Elektrodengitter - ist von den
ursprünglich gleichdicken Bleischenkeln 4, 5 zwischen den Gitterstegen
1, 2, 3 der Schenkel 4 breitgequetscht. Dieser Quetschbereich
unterliegt wegen seiner größeren Oberfläche einer erhöhten
Korrosion. Legt man ein solches Gitter in der angedeuteten
Weise in einen Wechselstromkreis und betrachtet die Bleischenkel
4, 5 sowie die Gitterstege 1, 3 als elektrische Widerstände,
so ist damit eine Wheatstone'sche Widerstandsmeßbrücke
realisiert, wie sie schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Anfänglich
sind die Spannungsabfälle des Wechselstroms über die
Widerstände 4, 3 einerseits und 5, 1 andererseits einander gleich,
ein Potentialunterschied zwischen 1 und 3 somit nicht vorhanden.
Mit zunehmender Korrosion wird die Brücke zunächst langsam, am
Ende sprunghaft verstimmt. Dabei ist Δ U das den Korrosionsfortschritt
anzeigende Spannungssignal der verstimmten Brücke.
Die Verbindungsleitung des LPG zur positiven Elektrode ist mit 6
bezeichnet.
Im Hinblick auf die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe und
das gemeinsame Lösungsprinzip scheint die Übertragung der Bezeichnung
"Lebensdauer-Prüfgitter" auf die nachfolgend zu behandelnden
Varianten des Erfindungsgegenstandes durchaus angebracht.
Da die Bildung des PbO₂ oder PbSO₄ aus dem Blei mit einer großen
Volumenänderung verbunden ist, kann auch die durch den Volumenschub
bei der Korrosion bewirkte Kraft zur Abgabe eines Signals
ausgenutzt werde. Die zweckmäßige Form des als Prüfgitter
fungierenden Leiterstücks ist in diesem Fall gemäß Fig. 3 diejenige
zweier voneinander getrennter und in ein gemeinsames elektrolyt-
durchlässiges Kunststoffrohr 1 eingeschlossener Bleidrähte 2, 3,
von denen einer mit der positiven Elektrode kurzgeschlossen, der
andere mit der negativen Elektrode über einen hochohmigen Widerstand
4 verbunden ist. Die Anzeige wird hier wahlweise von
einem hochohmigen LCD-System 5 oder einem stromintensiven,
kontraststarken LED-System 6 übernommen.
Der durch die Korrosion ausgelöste Volumenschub führt am Ende
einen elektronischen Kurzschluß der beiden Bleidrähte herbei,
da PbO₂ ein guter Elektronenleiter ist. Das LCD 5 wird spannungslos
und ändert daraufhin seinen Anzeigezustand. Der Kurzschluß
zwischen den Bleidrähten bewirkt ebenso einen Elektronenfluß
in Durchlaßrichtung des LED 6. Die Farbe des dabei ausgesandten
Lichts hängt vom verwendeten Diodenmaterial ab. Durch
Mischen von GaAs und GaP können die Farben von rot bis gelb
eingestellt werden. In jedem Fall löst der elektronische Kurzschluß
ein Warnsignal aus, wobei LCD und LED gleichzeitig als
Signalgeberfungieren können, da das LCD hochohmig ist und damit
eine Aktivierung der LED noch vor Eintritt des elektronischen
Kurzschlusses verhindert.
Einige weitere Ausführungsformen der Erfindung seien im folgenden
ohne figürliche Darstellung kurz beschrieben. So kann das
kritische Leiterstück eines Lebensdauer-Prüfgitters aus einem
Pb-Plättchen gebildet seinn, das sich auf dem Potential der
PbO₂-Elektrode befindet und mit Hilfe eines elektronischen
Annäherungsschalters, der eine kleine elektromagnetische Spule
enthält, induktiv oder kapazitiv abgetastet werden kann. Der
Schalter ist fest auf dem Plättchen positioniert. Die durch
Korrosion aus dem Blei entstehende PbO₂-Schicht verändert die
elektromagnetische Ankopplung etwa proportional zur entstehenden
Korrosionsschicht auf dem Plättchen. Als Folge
der veränderten elektromagnetischen Ankopplung sind die von der
Spule im Plättchen induzierten Wirbelströme, welche Verlustleistung
verursachen, am Anfang und am Ende der Plättchen-Lebensdauer
unterschiedlich. Parallel dazu verändert sich auch das
kapazitive Verhalten des Plättchens. Ist alles Blei abkorrodiert,
warnt eine zugehörige Signaländerung vor dem bevorstehenden
Batterieausfall, sofern das Bleiplättchen entsprechend dimensioniert war.
Der Erfindungsgegenstand kann auch ein kunststoffumspritzter Bleidraht
sein, der in den Elektrolyten der Akkumulatorzelle eintaucht
und mit der positiven Elektrode verbunden ist. Die Korrosionsfront
kriecht dann in die Kunststoffumhüllung ein und kann
beispielsweise ähnlich wie bei der vorstehenden Anordnung durch
die zunehmende Dämpfung des elektromagnetischen Feldes einer in
der Kunststoffumhüllung angebrachten Spule ermittelt werden.
Ein besonders einfaches Prüfgitter ist als bleiummantelter Kupferdraht
gestaltet. Der Kupferdraht behält seinen elektrischen Widerstand
weitgehend bei, bis durch Wegkorrosion des Pb-Mantels
der Elektrolyt Zutritt zum Kupferdraht bekommt. Der Kupferdraht
wird dann innerhalb sehr kurzer Zeit aufgelöst; der elektrische
Widerstand wird in diesem Moment unendlich groß, seine
Änderung der Auslöser für eine Warnanzeige.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum vorzeitigen Erkennen des Lebensdauer-Endes
eines Bleiakkumulators, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem mit der positiven Elektrode kurzgeschlossenen
und mit dem Säureelektrolyt in Kontakt befindlichen Leiterstück
aus Blei oder einer Bleilegierung besteht, dessen
elektrischer Widerstand sich durch Korrosion gegen Ende
der Akkumulator-Lebensdauer sprunghaft ändert, und daß
durch die Widerstandsänderung ein elektrisches oder optisches
Signal auslösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leiterstück die gleiche Legierungszusammensetzung wie
der Elektrodenableiter besitzt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leiterstück Teil eines positiven Elektrodengitters ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leiterstück die Form zweier voneinander
getrennter und in ein gemeinsames, elektrolytdurchlässiges
Kunststoffrohr eingeschlossener Bleidrähte besitzt, von
denen einer mit der positiven, der andere mit der negativen
Elektrode elektrisch leitend verbunden ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leiterstück die Form eines Plättchens besitzt
und mit einer induktiven oder kapazitiven Abtastungsvorrichtung
gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leiterstück ein kunststoffumspritzter
Draht ist, in dessen Kunststoffmantel eine Spule angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leiterstück ein mit Blei ummantelter
Kupferdraht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231363 DE3231363A1 (de) | 1982-08-24 | 1982-08-24 | Vorrichtung zum vorzeitigen erkennen des lebensdauer-endes eines bleiakkumulators |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823231363 DE3231363A1 (de) | 1982-08-24 | 1982-08-24 | Vorrichtung zum vorzeitigen erkennen des lebensdauer-endes eines bleiakkumulators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3231363A1 DE3231363A1 (de) | 1984-03-01 |
DE3231363C2 true DE3231363C2 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6171541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823231363 Granted DE3231363A1 (de) | 1982-08-24 | 1982-08-24 | Vorrichtung zum vorzeitigen erkennen des lebensdauer-endes eines bleiakkumulators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3231363A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221189C2 (de) * | 1991-07-01 | 2003-05-15 | Yuasa Battery Co Ltd | Sensor für die Schwefelsäure-Konzentration und mit dem Sensor für die Schwefelsäure-Konzentration ausgerüsteter Bleiakkumulator |
DE102009025373A1 (de) * | 2009-06-18 | 2010-12-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Zustandsanzeige-Vorrichtung für eine wiederaufladbare Kraftfahrzeug-Batterie |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2846151B1 (fr) * | 2002-10-16 | 2005-02-25 | Renault Sa | Dispositif pour diagnostiquer l'etat de corrosion d'une batterie notamment de vehicule automobile |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3773563A (en) * | 1972-02-22 | 1973-11-20 | Carbone Corp | Life indicator for primary carbon zinc batteries |
-
1982
- 1982-08-24 DE DE19823231363 patent/DE3231363A1/de active Granted
Cited By (2)
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DE102009025373A1 (de) * | 2009-06-18 | 2010-12-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Zustandsanzeige-Vorrichtung für eine wiederaufladbare Kraftfahrzeug-Batterie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3231363A1 (de) | 1984-03-01 |
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