DE3231105A1 - Farbstrahldrucker - Google Patents

Farbstrahldrucker

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DE3231105A1 DE19823231105 DE3231105A DE3231105A1 DE 3231105 A1 DE3231105 A1 DE 3231105A1 DE 19823231105 DE19823231105 DE 19823231105 DE 3231105 A DE3231105 A DE 3231105A DE 3231105 A1 DE3231105 A1 DE 3231105A1
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Yutaka Ebi
Masanori Tokyo Horike
Koichiro Ohta Jinmai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/195Ink jet characterised by ink handling for monitoring ink quality

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  • Quality & Reliability (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Farbstrahldrucker, in welchem zumindest eine Düse einen Farbstrahl ausstößt, der einer Ultraschall schwingung ausgesetzt ist, und eine Ladelektrode selektiv die Farbe an einer Stelle lädt, an welcher der Strahl in Tröpfchen aufgeteilt wird, woraufhin Ablenkelektroden die geladenen Farbtröpfchen ablenken, die anschließend auf ein Blatt Papier auftreffen.
  • Im allgemeinen ist ein Farbstrahldrucker dieser Art so ausgelegt, daß Farbtröpfchen entsprechend Druckdaten geladen und so abgelenkt werden, daß die Farbtröpfchen auf ein Papierblatt auftreffen, um auf diesem gewünschte Daten aus zu drucken. Jedes der fliegenden Farbtröpfchen erzeugt hinter sich einen Luftstrom. Wenn ein Farbtröpfchen in einen Luftstrom eintritt, der durch das unmittelbar vorhergehende Farbtröpfchen erzeugt worden ist, wird der Luftwiderstand, der auf das folgende Farbtröpfchen wirkt, in einem solchen Grad geringer, daß der Abstand zwischen benachbarten, aufeinanderfolgenden Farbtröpfchen kleiner oder sogar null wird. Das Ergebnis ist dann eine Verzerrung auf einem Bild oder einem Buchstaben, das bzw. der auf dem Blatt ausgedruckt wird. Die Verzerrung ergibt sich auch aus der Coulombschen Kraft, welche zwischen den benachbarten, geladenen Farbtröpfchen wirken würde, um deren Abstand zu beeinflussen. Außerdem könnte das oder jedes geladene Farbtröpfchen vor einem, das im Begriff ist geladen zu werden, die erwartete Ladungsmenge auf letzterem verringern, wodurch die Verzerrung weiter gefördert würde.
  • Eine Lösung dieser Schwierigkeit ist in der US-PS 3 946 399 beschrieben. Gemäß dem in dieser US-Patentschrift beschricbenen Verfahren wird die gegenseitige Beeinflussung von benachbarten, geladenen Farbtröpfchen aufgrund der Coulombschen Kraft und die Ablenkung infolge des Widerstanaes dadurch wettgemacht, daß ein Druckmuster vorher festgestellt wird und eine Ladungsmenge entsprechend dem festgestellten Muster ausgeglichen wird. Dieses Verfahren wird jedoch unwirksam, wenn die Anzahl Ablenkschritte beträchtlich ist, wenn es beispielsweise 32 Schritte sind. Bei der Zunahme der Anzahl Ablenkschritte wird der Abstand zwischen benachbarten Farbtröpfchen kürzer, wodurch die Verzerrung gefördert wird. Außerdem hängen die Fluszeit eines Farbtröpfchens und folglich die Verzerrung von der Größe einer Ablenkung ab. Hieraus folgt, daß die Verzerrung nicht entsprechend ausgeglichen werden kann, wenn sie nicht in Ubereinstimmung mit einer spezifischen, genau festgelegten Anzahl von Ablenkschritten ausgeglichen wird.
  • Inzwischen ist es üblich geworden, einem Farbausstoßkopf mittels einer einen konstanten Druck liefernden Pumpe u.ä.
  • eine unter einem vorbestimmten Druck stehende Farbe zuzuführen. Wegen der Streuung bei den Düsendurchmessern der Farbstrahlköpfe und da das Filter dazu neigt, zu verstopfen, was einen Druckverlust hervorruft, ist es bei der Zuführung der Farbe jedoch zu Schwierigkeiten gekommen.
  • Selbst wenn eine Farbzufuhr unter konstantem Druck realisiert werden könnte, könnte eine Temperaturänderung in der Nähe der Düse die Farbviskosität um die Düse herum ändern.
  • Dies wiederum würde die Geschwindigkeit oder kinetische Energie eines fliegenden Farbtröpfchens und dadurch die Ablenkung und Verzerrung ändern.
  • Folglich ist eine Temperatursteuerung durchgeführt worden, um die Farbtemperatur um die Düse herum auf einen vorbestimmten Pegel zu steuern. Bei einer solchen Steuerung ergeben sich jedoch auch noch Schwierigkeiten bezüglich der Anlaufzeit des Druckers, da der Drucker im allgemeinen et- wa eine Minute benötigt, um die Temperatur um die Diese serum beispielsweise von 50C auf einen geforderten Pegel (von etwa 25"C) zu erhöhen.
  • Die Erfindung soll daher einen Farbstrahldrucker der beschriebenen Art schaffen, welcher schnell Betriebsbedingungen aufbaut, die Ablenk- und Verzerrungsänderungen infolge einer Druckänderung u.ä. oder infolge der Streuung der Düsendurchmesser auf ein Minimum herabsetzt und dadurch eine Datenwidergabe hoher Güte sicherstellt: Ferner soll die Erfindung einen Farbstrahldrucker der beschriebenen Art schaffen, welcher die Widergabequalität steigert, indem eine Ablenk- oder Verzerrungsschwankung, welche sich aus einer Änderung von Umgebungs- oder Betriebsbedingungen ergeben kann, auf ein Minimum herabgesetzt wird. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung ein Farbstrahldrucker der beschriebenen Art geschaffen werden, mit welchem eine verbesserte Qualität bei der Datenwiedergabe erreicht wird, indem eine Ausgleichsgröße bezüglich der Verzerrung eines abgelenkten Farbtröpfchens in Anpassung an dessen Ablenkwert, d.h. an die kinetische Energie oder die Fluggeschwindigkeit, ausgeglichen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Farbstrahldrucker durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, so daß durch die Erfindung ein insgesamt verbesserter Farbstrahldrucker geschaffen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Farbstrahldruckers; Fig.2 eine Tabelle, die ein Beispiel von in einem Speicher gespeicherten Daten (nämlich eine Ausgleichstabelle) des in Fig.1 daroestellten Druckers wiedergibt; Fig.3 ein Blockdiagramm, das Einzelheiten einer in dem Drucker der Fig.1 vorgesehenen Badungsausgleichsschaltung wiedergibt; Fig.4 ein Diagramm, in welchem ein Teil einer Ausführungsform einer Ablenkwertsteuerung in einem Farbstrahldrucker dargestellt ist; Fig.5 eine Darstellung von Einzelheiten eines Teils der Einrichtung der Fig.4, welche Ablenkfühlelektroden aufweist; Fig.6 eine schematische Teilansicht eines Farbstrahldruckers gemäß der Erfindung; Fig.7 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise des in Fig.6 dargestellten Druckers; Fig.8a und 8b Tabellen, welche Beispiele verschiedener Speicherungen zeigen (Ausgleichstabellen) die in dem Drucker der Fig.6 verwendet sind; Fig.9 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wiedergibt; Fig.lOa und 1Ob Tabellen, die Beispiele von verschiedenen Speicherungen zeigen (Ausgleichstabellen), die bei dem Drucker verwendet sind, dessen Arbeitsweise in Fig.9 dargestellt ist; Fig.11 eine Teilansicht noch einer weiteren Aus- führungsform der Erfindung; Fig.12 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des in Fig.11 dargestellten Druckers wiedergibt; Fig.13a und 13b Tabellen, welche Beispiele verschiedener Speicherungen zeigen (Ausgleichstabellen), die in dem Drucker der Fig.11 verwendet worden sind; Fig.14 eine Teilansicht noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig.15 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der in Fig.14 dargestellten Einrichtung veranschaulicht, und Fig.16a und 16b Tabellen, welche Beispiele verschiedener Speicherungen wiedergeben (Ausgleichstabellenkt die bei dem Drucker der Fig.14 verwendet sind.
  • In Fig.1 bis 3 weist ein herkömmlicher Farbstrahldrucker einen Taktimpulsgenerator 10, einen Frequenzteiler 12, einen Phasenschieber 14 und Verstärker 16 und 18 auf. Ferner sind in dem Drucker vorgesehen ein Suchimpulsgenerator 20, eine Ladungsausgleichsschaltung 22, ein Digital-Analog-oder A/D-Umsetzer 24 und ein Verstärker 26. Der Farbausstoßkopf des Druckers wird mit einer Frequenz von 132kHz angesteuert, während zwei ungeladene Schutzfarbtröpfchen pro geladenem Farbtröpfchen verwendet werden, um die Verzerrung zu verringern, obwohl die Schutztröpfchen nicht wesentlich sind. Farbtröpfchen werden mit einer Frequenz von 44kHz geladen. Die Ladespannung ist in Abhängigkeit von dem Eingangssignal innerhalb des Bereichs von 50 bis 240V veränderlich. Der Taktimpulsgenerator 10 erzeugt Taktipulse mit einer Frequenz von 1056kHz, welche durch den Frequenzteiler 12 auf 1/8, 1/3 und 1/24 geteilt werden. Der 1/8-Ausgano des Frequenzteilers, ein Signal f1 wird dem Phasenschieber 14 als eine Folge von Ansteueripulsen zugeführt, deren Frequenz mit der Einbrech-(breaking-into)Tröpfchenfrequenz von 132kHz übereinstimmt. Der 1/24-Ausgang, ein Signal f2, wird der Ladungsausgleichsschaltung 22 als eine Folge von Laceimpulsen mit 44kHz zugeführt. Ferner wird der 1/3-Ausgang, ein Signal f3, an die Ladungsausgleichsschaltung 22 als eine Folge von Ausgleichsimpulsen mit 352kHz angekoppelt. Die Ladungsausgleichschaltung 22 speichert verschiedene Ausgleichswerte, welche nacheinander ausgelesen werden. In Abhängigkeit von dem Vorhandensein/Fehlen der Ausgleichsdaten legt die Ladungsausgleichsschaltung 22 fest, ob ein Ausgleichswert zu einem Grundladekode zu addieren ist oder nicht. Die Summe wird dann von dem D/A-Umsetzer 24 in ein analoges Signal verarbeitet, welches dann über den Verstärker 26 zu einer Ladeelektrode gelangt. Ein in der Ladungsausgleichsschaltung 22 vorgesehener Speicher, wie beispielsweise ein Festwertspeicher ROM oder ein Random-Speicher RAM, speichert die Ausgleichsbeträge in Form von Binärwerten.
  • Der Speicher speichert auch Grundladungskodes, aufgrund welcher jedes Farbtröpfchen eine vorbestimmte Stelle erreicht, wenn es frei von dem Einfluß vorhergehender oder nachfolgender Tröpfchen abgelenkt wird.
  • Wie in Fig.2 dargestellt, hat ein Grundladungskode elf Bits, welche in eine Folge von drei Bits, eine Folge von vier Bits und eine Folge von weiteren vier Bits aufgeteilt werden, welche in oktaler, hexadezimaler bzw. einer weiteren hexadezimalen Form dargestellt werden. Die Speicherung weist folglich eine parallele 11 Bit-Anordnung auf und sollte nur mit mindestens einer entsprechenden Anzahl von Bits [11 Bits x 8 Punkten x 32 Schritten] vorgesehen sein. Von den in Fig.2 dargestellten Kodes ist der Kode "7FF" bei dem 31-sten Schritt von F2 der Kode mit einem Komplement, das dem Grundladungskode hinzuzufügen ist, um 1 von dem Grund- ladungskodezu subtrahieren. Der Grundladungskode ist nicht linear, da der aerodynamische oder Luftwiderstand von der Größe der Ablenkung abhängt; der Ausgleichswert wird auf der Grundlage des einzelnen Farbtröpfchens bestimmt. Die Grundladungskodes und die Ausgleichswerte können durch eine Rechnersimulierung erhalten und dann durch Versuche korrigiert werden.
  • In Fig.3 weist die Ladungsausgleichsschaltung 22 einen Adressenzähler 30, einen Speicher (ROM) 32, ein Verknüpfungsglied 34, einen Addierer 36, ein Schieberegister 38, einen Multiplexer 40, eine Halteschaltung 42, ein D/Q-Flip-Flop 44 und ein Verknüpfungsglied 46 auf. Die Ladungsausgleichsschaltung 22 arbeitet hierbei folgendermaßen. Wenn der Druckbefehl auf einen hohen Pegel geht, wird der Adressenzähler 30 freigegeben und durch Taktimpulse f3 von dem Frequenzteiler 12 inkrementiert. Da die Frequenz der Taktimpulse 8 das Achtfache der Frequenz der Taktimpulse f2 ist, welche von dem Frequenzteiler 12 geliefert werden, ergibt sich hieraus, daß acht Daten in jeder Zeile in Fig.2 während eines Zyklus der Taktimpulse f2 ausgelesen werden.
  • Das Schieberegister 38 verzögert Druckdaten, und dessen Ausgang 03 zeigt die zu ladenden Daten an. Im einzelnen zeigen 0O' 0 1 und 02 die folgenden Farbtröpfchen an und entsprechen F3, F2 bzw. F1 in Fig.2. 04 bis 07 zeigen die vorhergehenden Tröpfchen an, welche Pl bis P in Fig.4 entspre-4 chen.
  • Die drei Bits der niedrigeren Spalten in dem Adressenzähler 30 werden an den Multiplexer 40 angekoppelt, welcher entsprechend gesteuert wird, um das Verknüpfungsglied 34 mit dem Inhalt von CO zu versorgen, wenn der Inhalt der eingegebenen drei Bits "O" und der Inhalt von 01 "1" ist. Auf diese Weise werden sieben Daten vor und nach den Druckdaten, d.h. acht Daten insgesamt, entsprechend dem Inhalt der drei Bits in den niedrigeren Spalten des Adressenzählers 30 aus- gewählt.
  • Das Verknüpfungsglied 34 steuert den Ausgang des Speichers 32 entsprechend dem Ausgang von dem Multiplexer 40. Wenn der Ausgang des Multiplexers 16 "Ausgleich" anzeigt, was von "kein Ausgleich" unterschieden wird, gibt das Verknüpfungsglied 34 einen Ausgang des Speichers 32 dadurch als einen Ausgleichswert an den Addierer 36 ab. Der Ausgang des Addierers 36 wird durch die Halteschaltung 42 verzögert, um zu dem nächsten Ausgleichswert addiert zu werden. Der Eingang an der Halteschaltung 42 ist jedoch gesperrt, wenn der Inhalt der drei Bits in den niedrigeren Spalten des Adressenzählers 30 7" wird, worauf dann die Halteschaltung mit 11011 geladen wird.
  • Der Ausgang des Addierers 36 wird dann auch an das D/Q-Flip-Flop 18 angekoppelt und wird an der Vorderflanke eines Ladeimpulses f2 abgetastet. Der sich ergebende Ausgleichswert wird dann in dem Flip-Flop 18 gespeichert. Das Drucken wird in Abhängigkeit von dem Vorhandensein/Fehlen von Druckdaten gesteuert, so daß, wenn Daten vorhanden sind, der ausgeglichene Wert von dem Flip-Flop 44 dem D/A-Umsetzer 24 als Ladekode zugeführt wird, welcher dann ein ausgeglichenes Drukken ermöglicht. Aus der vorstehenden Schilderung ist zu ersehen, daß der herkömmliche Drucker einen angemessenen Ausgleich entsprechend dem Vorhandensein/Fehlen von Druckdaten und entsprechend einer ganz bestimmten Anzahl von Ablenkschritten fördert.
  • In Fig.4 ist schematisch eine Ausführungsform eines Farbstrahldruckers mit einer Ablenksteuerung dargestellt. Dieser Farbstrahldrucker weist einen Mikrocomputer 50, einen Farbausstoßkopf 52, einen piezoelektrischen Schwingungserzeuger 54, eine Ladeelektrode 56, eine Ladungsfühlelektrode 58 und zwei Ablenkelektroden 60 auf. Der Drucker weist auch einen Auffänger 62, eine obere Elektrode 64 zum Feststellen einer Ablenkung, eine untere Elektrode 66, die mit der oberen Elektrode 64 zusammenwirkt und eine einen Qj-Wert (Ladewert) feststellende und integrierende Schaltung 68 auf.
  • Ferner sind in dem Drucker eine Farbtrennphasen-Steuerschaltung 70, eine Ansteuerschaltung 72 für den piezoelektrischen Schwingungserzeuger, eine Ladungsfühlschaltung 74, eine ein Ladesignal erzeugende Schaltung 76 und eine einen Ladungs (Vxd)-Ausgleichskode erzeugende Schaltung 78 vorgexd sehen. Die das Ladesignal erzeugende Schaltung 76 weist einen Grundladungskode-Generator 76a, einen Digital-Analog-oder D/A-Umsetzer 76b und eine Verstärkungssteuerung 76c auf. Der Eingang des D/A-Umsetzers 76b ist mit dem 32-sten Schritt des Grundkodes H'618' bezeichnet und wird so gesteuert, daß der Verstärkungskode höher wird, wenn der Ausgang der unteren Fühlelektrode 66 vorhanden ist, aber niedriger wird, wenn der Ausgang der oberen Fühlelektrode 64 vorliegt. Folglich erfährt der Ausgang Vda des D/A-Umsetzers 76b einen Ausgleich um einen Betrag axd. Das heißt, wenn der Grundbasiskode aO ist, dann gilt: In Fig.S sind die Fühlelektroden 64 und 66 im einzelnen dargestellt, welche dazu verwendet werden, irgendeine Schwankung in der Ablenkung auszugleichen. Bei einem Fühl- und Ausgleichsbetrieb des Druckers ist ein Wagen stationär bzw.
  • ortsfest und bezüglich der Elektroden 64 und 66 ausgerichtet gehalten. Der Grundladungskode-Generator 76a des Ladesignalgenerators 76 versorgt den D/A-Umsetzer 76b mit einem Grundladungskode, welcher bei den Grundvoraussetzungen einen Abstand Xd von beispielsweise 5,5mm bei einer Blattstellung A festlegen kann. "n" Farbtröpfchen weden bei einem vorbestimmten Zyklus von ungeladenen Schutzfarbtröpfchen (z.B.
  • 63) nacheinander geladen. Die geladenen Farbtröpfchen werden abgelenkt und von den Elektroden 64 und 66 aufgenommen.
  • Der Verstärkungsgrad wird konstant gehalten, bis der Ausgangspegel des Qj-Detektors und -Integrators 68 einen Schwellenwertpegel erreicht. Wenn die Ablenkung kleiner als 5,5mm ist, so daß an den Integrator 68 der Ausgang DL der unteren Fühlelektrode 66 angelegt wird, wird der Xd-Ausgleichskodegenerator 78 entsprechend gesteuert, um die VerstärKungssteuerung 76c in einer Richtung auszugleichen, um den Verstärkungsgrad oder -faktor zu erhöhen. Wenn die Ablenkung größer als 5,5mm ist, so daß der Integrator 68 den Ausgang DU der oberen Fühlelektrode 64 erhält, wirkt der Xd-Verstärkungskodegenerator 78 auf die Verstärkungsgradsteuerung 76c in der entgegengesetzten Richtung ein, um den Verstärkungsgrad zu verringern. Ein derartiger Ablauf wird danach wiederholt, indem jeweils der Ausgleichswert auf 1/2 des Anfangswertes 0 verringert wird (wobei der Anfangswert ein bestimmter Wert ist, der durch einen Kode bezeichnet worden ist) und indem der Anstiegs- oder Abnahmebetrag der Verstärkung jeweils auf 1/2 verringert wird. Der Fühl- und Ausgleichsbetrieb wird beendet, wenn der Ausgang bei dem minimalen Anderungswert (dem bestimmten Wert) zwischen den unteren und oberen Fühlelektroden umgeschaltet hat. Die Verstärkung wird auf einer dann bestehenden Verstärkung gehalten, und der Drucker beginnt mit einem Druckvorgang.
  • In Fig.6 ist eine Ausführungsform des Farbstrahldruckers gemäß der Erfindung dargestellt. Der Farbstrahldrucker weist einen Farbausstoßkopf 80, eine Ladeelektrode 82, eine Ladephasen-Suchelektrode 84, zwei Ablenkelektroden 86, einen Auf fänger 88, eine obere Ablenk-Fühlelektrode 90 und eine untere Ablenk-Fühlelektrode 92 auf. Der Drucker weist zusätzlich einen Temperaturfühler 94 und eine Temperaturunterscheidungsschaltung 96 auf Entsprechend einem Druckbefehl wird eine Ablenksteuerung durchgeführt. Dann wird eine Temperaturunterscheidung vorgenommen, bei welcher das Ausgangssignal des Temperaturfühlers 94 an die Temperaturunterscheidungsschaltung 96 angelegt wird. An der Temperaturunterscheidungsschaltung 96 wird der Fühlerausgang mit einer Bezugsspannung verglichen. Der Ausgang der Temperaturunterscheidungsschaltung 96 wird logisch "1", wenn der Fühlerausgang größer als der Bezugswert (beispielsweise ent- spricht die- Bezugsspannung 1OCC) , oder er wird anderenfalls "0".
  • In Fig.7 ist ein Flußdiagramm dargestellt, das die Arbeitsweise des in Fig.6 dargestellten Druckers wiedergibt. Fig.8a und 8b zeigen verschiedene Tabellen, welche zum Ausgleich wahlweise von dem Drucker verwendet werden. Hierbei sollte beachtet werden, daß jede der Ausgleichstabellen vorbereitet wird, um ein Farbtröpfchen von dem Einfluß der vorhergehenden fünf Tröpfchen (S1 1 bis Sg) und von dem der folgenden zwei Tröpfchen (K1 und K2) frei zu machen. Wenn die mittels 1 K2) des Fühlers 94 gefühlte Temperatur des Kopfes 80 beispielsweise höher als 100C ist, wird der Ausgang der Unterscheidungsschaltung bzw. des Diskriminators 96 ein logischer Pegel von "1, so daß die in Fig.8a dargestellte, mit "niedrig" überschriebene Ausgleichstabelle gewählt wird. Wenn die Temperatur des Kopfes 80 niedriger als 100C ist, wird der Ausgang des Diskriminators 96 ein logischer Pegel von 11011, wobei dann die in Fig.8b dargestellte, mit "hoch überschriebene Ausgleichstabelle gewählt wird. Hierauf erfolgt dann ein Drucken, bei welchem Daten nach einem Ausgleich aufgrund der gewählten Ausgleichstabelle ausgedruckt werden.
  • Folglich wird, wenn die Farbtemperatur im Inneren des Kopfes 80 unter iOOC bleibt, wodurch die kinetische Energie von fliegenden Farbtröpfchen verringert wird, und daher die Verzerrung von ausgedruckten Daten zunimmt, die Ausgleichstabelle, die einem solchen Zustand entspricht, ausgewählt, um die Verzerrung auszugleichen. Hieraus ist zu ersehen, daß der in Fig.6 dargestellte Drucker Daten immer mit ausgezeichneter Güte ausdrucken kann, ohne daß eine Temperatursteuerung an dem Farbausstoßkopf erforderlich ist, oder der Drucker bis zur Ausbildung bzw. zum Aufbau seiner Betriebstemperatur warten muß.
  • In Fig.9, 10a, 1Ob ist eine weitere Ausführungsform der Er- findung daraestellt, welche insbesondere dafür bestimmt ist, einen Verzerrungsausgleich entsprechend einem Steuerwert (Ausgleichswert) zu ändern, um dadurch die Güte der Datenwiedergabe zu erhöhen. Entsprechend einem Druckbefehl wird eine Ablenksteuerung durchgeführt, um einen Verstärkungskode festzusetzen. Der Verstärkungskode wird dann mit einem Kode verglichen, welcher eine vorbestimmte Ablenkung, z.B. H'40' anzeigt. Wenn der Verstärkungskode größer als der Kode H'40' ist, wodurch angezeigt wird, daß die kinetische Energie von Farbtröpfchen verhältnismäßig groß ist, wird die in Fig.1Oa dargestellte, mit "niedrig" überschriebene Ausgleichstabelle ausgewählt. Andernfalls wird die in Fig.1Ob dargestellte, mit "hoch" überschriebene Ausgleichstabelle ausgewählt. Danach beginnt der Drucker mit einem Druckbetrieb, bei welchem Daten ausgedruckt werden, wobei die Verzerrung unter Zugrundelegung der ausgewählten Ausgleichstabelle ausgeglichen worden ist. Dann wiederum wird jeweils eine Tabelle, wie sie in Fig.iOa oder 10b dargestellt ist, ausgearbeitet, um den Einfluß der vorhergehenden fünf Tröpfchen (S1bis S5) und der der folgenden zwei Tröpfchen (K1 und K2) auszugleichen.
  • Aus der in Fig.9 dargestellten Arbeitsweise ist zu ersehen, daß eine ganz bestimmte Ausgleichstabelle für einen angemessenen Ausgleich gemäß der kinetischen Energie von fliegenden Farbtröpfchen gewählt wird, um dadurch die Druckqualität zu verbessern.
  • In Fig.11 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche außer den in Fig.6 dargestellten Bauelementen noch eine Fühlelektrode 904, welche auf die Fluggeschwindigkeit eines fliegenden Farbtröpfchens anspricht, und einen Verstärker 906 aufweist, der mit der Fühlelektrode 904 verbunden ist. Wenn ein Druckbefehl erzeugt wird, kommt es zu einer Ablenksteuerung, um eine maximale Ablenkung von beispielsweise 5,5mm festzulegen. Auf die Ablenksteuerung folgt eine Probeladung, bei welcher auf ein Farbtrõpfchen ein Ladesignal von etwa 100V angelegt wird, dessen Polarität den normalen Druckladungen entgegengesetzt ist. Wenn ein Farbtröpfchen, das einer Probeladung unterzogen worden ist, von der Phasensuchelektrode 84 festgestellt worden ist, beginnt ein (nicht dargestellter) Zähler bei jeweils 0,5ms inkrementiert zu werden, bis ein Ausgangssignal von der Geschwindigkeitsfühlelektrode 40 anliegt. Dann wird der Zähler gestoppt, und der zu diesem Zeitpunkt vorliegende Zählstand wird durch einen (nicht dargestellten) Vergleicher mit einem Bezugswert verglichen.
  • Fig.12 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des in Fig.11 dargestellten Druckers zeigt, während in Fig.13a und 13b Ausgleichstabellen dargestellt sind, welche bei dem Betrieb verwendet werden. Die in Fig.13a oder 13b dargestellte Tabelle ist wiederum dafür bestimmt, den Einfluß der vorhergehenden fünf Tröpfchen (S1 bis S5) und den der folgenden zwei Tröpfchen (K1 und K2) auszugleichen.
  • Wenn die Fluggeschwindigkeit von Farbtröpfchen niedrig ist, was durch einen Zählerstand des Zählers dargestellt worden ist, der größer als der Bezugswert ist, wird für den Ausgleich die in Fig.13a dargestellte, mit "hoch" bezeichnete Ausgleichstabelle ausgewählt. Wenn die Fluggeschwindigkeit der Farbtröpfchen niedrig ist, wie durch einen Zählerstand des Zählers dargestellt ist, der niedriger als der Bezugswert ist, wird die in Fig.13b dargestellte, mit "niedrig" bezeichnete Ausgleichstabelle gewählt. Danach beginnt der Drucker einen Druckvorgang,um Daten auszudrucken, nachdem die Verzerrung unter Zugrundelegen der ausgewählten Tabelle ausgeglichen ist.
  • Somit wird bei der in Fig.11 dargestellten Ausführungsform eine ganz bestimmte Ausgleichstabelle entsprechend einer Fluggeschwindigkeit von Farbtröpfchen und folgich entsprechend deren kinetischen Energie ausgewählt, um den Ausgleich der kinetischen Energie von fliegenden Tröpfchen anzupassen. Hierdurch ist dann unabhängig von der Zeitdauer, die der Drucker benötigen würde, um seine geforderte Temperatur zu erreichen, eine hochqualitative Bildwiedergabe erreicht.
  • In Fig.14 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher die gleichen Bauelemente wie die in einer der vorhergehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Wie dargestellt, ist der Auffänger 88 mit einer Pumpe 940 verbunden, welche über einen Druckspeicher 960, welcher beispielsweise mit Luft betrieben sein kann, mit dem Farbausstoßkopf 80 verbunden ist.
  • Ein lichtemittierendes Element 980 und ein lichtaufnehmendes Element 100 bilden einen photoelektrischen Fühler und sind einander gegenüberliegend auf beiden Seiten des Druckspeichers 96 angeordnet. Der photoelektrische Fühler ist elektrisch mit einem Druck-(Farbpegel-)Detektor 102 verbunden.
  • Eine Ablenksteuerung wird entsprechend einem Druckbefehl durchgeführt, worauf geprüft wird, ob der Ausgang des Druckdetektors 102 logisch "1" ist oder nicht. Der Druckdetektor 102 ist so ausgelegt, daß ein Ausgang erzeugt wird, welcher ein logischer Pegel "1" wird, wenn der Ausgang desDruckdetektors 102 höher als ein vorbestimmter Pegel ist, aber andernfalls ein logischer Pegel von "0" wird.
  • Fig.15 ist ein Flußdiagramm, in welchem die Arbeitsweise des in Fig.14 dargestellten Druckers wiedergegeben ist. Fig.16a und 16b zeigen Ausgleichstabellen, die für den Betrieb benutzt werden. Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden die Tabellen einzeln aufbereitet, um ein Farbtröpfchen von dem Einfluß der vorhergehenden fünf Tröpfchen (S1 bis Sg) und von dem der folgenden zwei Tröpfchen (K1 und K2) zu befreien. Wenn der Ausgang des Detektors 102 ein Pegel "1" ist, welcher einen Druck (Farbpegel) über dem Bezugsdruck in dem Druckspeicher 41 anzeigt, wird die in Fig.16a dargestellte, mit "niedrig" bezeichnete Tabelle bestimmt. Die in Fig.16b dargestellte, mit "hoch" überschriebene Tabelle wird ausersehen, wenn der Detektorausgang ein Pegel "O" ist. Der anschließende Ablauf ist der gleiche wie der, der anhand der verschiedenen Ausführungsformen bereits beschrieben worden ist.
  • Bei der in Fig.14 dargestellten Ausführung können somit Daten mit einer ausgezeichneten Qualität gedruckt werden, indem eine entsprechende Ausgleichstabelle gewählt wird, welche der spezifischen kinetischen Energie von Farbtröpfchen angepaßt ist, welche jeder Farbdruckänderung folgt.
  • Ende der Beschreibung

Claims (8)

  1. Farbstrahldrucker Patentansprüche 1. Farbstrahldrucker g e k e n n z e i c h n e t durch einen Farbausstoßkopf (80) zum Ausstoßen eines Farbstrahls, durch eine Ladeeinrichtung (82), um von dem Farbstrahl getrennte Farbtröpfchen elektrostatisch selektiv zu laden; durch eine Ablenkeinrichtung (86),um die geladenen Farbtröpfchen elektrostatisch abzulenken, durch Ablenkfühleinrichtungen (90, 92) zum Feststellen einer Ablenkung der Farbtröpfchen; durch Farbzustands-Fühleinrichtungen (94, 96; 904; 960) zum Feststellen eines Zustands der Farbe, und durch eine Steuereinrichtung zum Steuern zumindest entweder der Ladeeinrichtung (82) oder der Ablenkeinrichtung (86), um eine Verzerrung in einer Druckposition entsprechend einem Farbzustand auszugleichen, der durch die VII/XX/Ha - 2 - Farbzustands-Fühleinrichtungen (94, 96; 904; 960) festgestellt worden ist.
  2. 2. Farbstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Farbzustands-Fühleiririchtung einen Temperaturfühler (94) aufweist, um eine Temperatur der Farbe an dem Farbausstoßkopf (80) zu fühlen.
  3. 3. Farbstrahldrucker nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Steuereinrichtung einen ersten Speicher zum Speichern von mindestens zwei Farbtemperatur-Ausgleichstabellen aufweist, wobei eine ausgelesen wird, um eine Verzerrung in der Druckstellung auszugleichen, die durch die abgelenkten Farbtröpfchen bei einer Temperatur hervorgerufen worden ist, die über einer vorbestimmten Bezugstemperatur liegt, und die andere ausgelesen wird, um eine Verzerrung in der Druckstellung auszugleichen, die durch die abgelenkten Farbtröpfchen bei einer Temperatur hervorgerufen worden ist, die unter der Bezugstemperatur liegt.
  4. 4. Farbstrahldrucker nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bezugstemperatur 100C ist.
  5. 5. Farbstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die,Farbzustands-Fühleinrichtung einen Farbdruckdetektor (960) aufweist, um einen Druck der Farbe festzustellen, die von dem Farbausstoßkopf (80) auszustoßen ist.
  6. 6. Farbstrahldrucker nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Steuereinrichtung einen zweiten Speicher zum Speichern von mindestens zwei Farbdruck-Ausgleichstabellen aufweist, von welchen eine ausgelesen wird, um eine Verzerrung in einer Druckstellung auszugleichen, die durch abgelenkte Farbtröpfchen hervorgerufen worden ist, wobei ein Farbdruck höher als ein vorbestimmter Bezugsdruck ist, und die andere ausgelesen wird, um eine Ncrzerrung in einer Druckstellung auszugleichen, die durch die abgelenkten Farbtröpfchen hervorgerufen worden ist, wobei ein Farbdruck niedriger als der Bezugsdruck ist.
  7. 7. Farbstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Farbzustands-Fühleinrichtung einen Farbgeschwindigkeitsdetektor (904) aufweist, um die Gescnwindigkeit von fliegenden Farbtröpfchen festzustellen.
  8. 8. Farbstrahldrucker nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Steuereinrichtung einen dritten Speicher zum Speichern von mindestens zwei Farbgeschwindigkeits-Ausgleichstabellen aufweist, von welchen eine ausgelesen wird, um eine Verzerrung in einer Druckstellung auszugleichen, die durch die abgelenkten Farbtröpfchen bei einer Geschwindigkeit hervorgerufen worden ist, die höher als eine vorbestimmte Bezugsgeschwindigkeit ist, und die andere ausgelesen wird, um eine Verzerrung in der Druckstellung auszugleichen, die durch die abgelenkten Farbtrpfchen bei einer Geschwindigkeit hervorgerufen worden ist, die niedriger als die Bezugsgeschwindigkeit ist.
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