DE3230402A1 - Vorrichtung zum dosierten austragen insbesondere von heisser asche aus wirbelschichtreaktoren und wirbelschichtoefen - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten austragen insbesondere von heisser asche aus wirbelschichtreaktoren und wirbelschichtoefen

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DE3230402A1
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Hermann Dr.-Ing. 2000 Hamburg Möller
Jürgen 2000 Wedel Pust
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Johannes Moeller Hamburg GmbH and Co KG
Original Assignee
Johannes Moeller Hamburg GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C10/00Fluidised bed combustion apparatus
    • F23C10/18Details; Accessories
    • F23C10/24Devices for removal of material from the bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum dosierten Austragen
  • insbesondere von heißer Asche aus Wirbelschichtrenktoren und Wirbel-@chlchlefes Lus@@s an Patentanmeldung As: P 31 23 328.7-13 @@ Patentanschrift eine Vorrichtung zum @@@ Ausrungen insbesondere von heißer Achse nur Wirbelsetichtreaktoren und Wirbel-@ @ @, mit einem Austregsbehälter für die Asthe, @ durch ein Aufgebersehr an die @ @@ l l @@g angeschlessen ist (Patentanmeldung P 31 23 320.7-12@ @ Verbindungen findem Anwendung @ @ftwerk @ in dosen Kohle @ @ @ren voneinander wird und @ sehr Roh@ @tor @ 100°C. @@ @gt @.
  • Um eine Vorrichtung zum dosierten durchmesser heißer Asche von einer großen Ennd @ @ Körnung zu schaffen, die nicht die @ @ Verschleiß ausgesetzt ist und im Asche fach ist, wurde nach der älteren Patentanmeldung dung vorgesehen, daß die Asche in i@ tragsbehälter unter ihrem nazü@ @ winkel stehend ge@@@melt wird und der @ Te@l des Schüttksgels durch einer Ausführung über dem @@den der Austragsbehälter @ng gen wir@. Diese Anordnung ist bewegung @ teilhaft, wenn die Wirbelschicht in der Wirhelbschichukammer unter einem normaler @@@sphärischen Druck steht und dementsprechend auch der Anstragsbehälter mit dem Schichkegel.
  • In der Praxiy tritt jedoch häufiger der Fall auf, daß die Kürbelschicht unter einen erhöhten Druck gehalten wird. In derartigen Fällen besteht die Gefahr, daß die Asche schneller aus dem Austragsbehälter abgeführt wird als es zweckmäßig ist. Bei der vorbeschriebenen Einrichtung tritt bereits eine Druckdifferenz auf zwischen dem Bereich in der Wirbelschichtkammer und der Abförderleitung des Austrassbehälters infolge der Druckes der in die Wirbelschichtkammer eingeleiteten Gass für die Aufwirbelung sowie aufgrund des höheren statischen Druckes der Asche im Aufgaberohr des Austragsbehälters im Vergleich zu dem Druck in der leeren Abförderleitung des Austragsbehälters. Das hat zur Folge, daß fortlaufend Gas aus der Wirbelschichtkammer durch das Aufgaberohr des Austragsbehälters in den Schüttkegel strömt. Dabei wird fortlaufend Schüttgut mitgenommen und zwar insbesondere an der äußeren Oberkante des Schüttkegels im Bereich der Deckwand des Austragsbehälters. Das aber soll möglichst vermieden werden, denn es hat einen unregelmäßigen Austrag des Schüttgutes zur Folge.
  • Aufgabe der Weiterentwicklung ist es, eine Anordnung zu schaffen, bei welcher ein geregelter Austrag der Asche aus dem Austragsbehälter ohne Druckdifferenzen zwischen der Wirbelschichtkammer und dem Austragsbehälter gegeben ist. Dafür sieht die Erfindung vor, daß der Austragsbehälter in einer von einem Druckbehälter umschlossenen Druckkammer angeordnet ist, so daß sich kein wesentlicher Unterdruck in dem Austragsbehälter ergibt, der zu einer unerwünschten Gasströmung von der Wirbelschichtkammer in den Austragsbehälter führt.
  • Der erhöhte Druck im zusätzlichen Druckbehälter kann sich ggfs. von selber aufbauen aufgrund des höheren Druckes der sich ergibt aus der Wärme der abzuführunden Asche oder auch infolge des höheren Druckes der audgeübt wird von der Wirbelschichtkammer her. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn darüber hinaus der Druckbehalter durch eine Druckausgleichsleitung Jait der Wirbelschichtkammer verbunden ist, durch die ein Druckausgleich zwischen der Wirbelschichtkammer und dem Inneren des Ausgleichsbehälters hervorgerufen wird.
  • Zur feinen Dosierung der auszutragenden Aschemenge unter Berücksichtigung verschiedener Körnungsgrößen trägt es gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung weiterhin bei, wenn in dem Aufgaberohr des Austragabehälters ein Dosierventil angeordnet ist, dessen Absperr organe vorzugsweise in ihrer Stellung anhängig sind von der Schwenklage des Austragsbehälters, so daß also in der einen oder anderen Schwenkstellung des Austragsbehälters diesem eine größere oder kleinere Aschemenge zuzuführen ist. Dafür können die Absperrorgane des Dosier ventiles durch Stellhebel mit dem Austragsbehälter verbunden sein, um durch eine mechanisch Koppelung bei einer Schwenkbewegung des Austragsbehälters eine Verstellung der Absperrorgans hervorzufuren. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Absperrorgane hydraulisch oder elektrisch zu verstellen und zwar vorzugsweise in Abhängigkeit von der Achrägstellung des Bodens vom Austragsbehälter.
  • Da der Austragsbehälter für seine Schwenkbarkeit ein Drahgelenk aufweist, besteht nach einen Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, das Dosierventil selber als Drehgelenkt für den Austragsbehälter auszubilden.
  • Das Dosierventil weist eine oben liegende Eintrittsöffnung und eine unten liegende Austrittzöffnung für die Asche auf. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, mit den Absperrorganen die untere Austrittzöffnung zu verschließen bzw. für den Durchlauf der Asche freizugeben. In diesem Fall würde sich jedoch die Asche oberhalb der Austrittsöffnung ansammeln und müßte beim Öffnen des Dosierventiles von den vorzugsweise klappenförmig ausgebildeten Absperrorganen durchdrungen werden. Vorteilhafter ist es demgegenüber, wenn die Absperrorgane die obere Einlauföffnung des Dosierventiles absperren, so daß sich unter ihnen ein Freiraum bildet, der ihre Verstellung beim Öffnen des Dosierventiles erleichtert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin zeigen: 1: Figur ## eine Vorrichtung zum dosierten Austragen von heißer Asche inschematischer Darstellung; Figur 2: ein Dosierventil mit Absperrorganen, die mechanisch gekoppelt sind mit dem Austragsbehälter in Schließstellung; Figur 3: die Anordnung von Figur 3 in Öffnungsstellung; Figur ein Dosierventil mit Absperrorganen zum Versperren der 15intrlttsöffnung in der Schließstellung und 5: Figur ## die Anordung von Figur 5 mit Absperrorganen in der Öffnungsstellung.
    RI r\r in~ Flnl.lr 3)wi Pd.rrcrrnt\na
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    form von Figur Austragsbehälter 6 in einem Druckbehälter 31 angeordnet. Der Druckbehälter 31 ist festehend. Der Austragsbehälter 6 ist schwenkbar.
  • Um einen Druckausgleich zwischen der Druckkammer 29 innerhalb des Druckbehälters 31 einerseits und der Wirbelschichtkammer 1 hervorzurufen ist eine Druckausgleichsleitung 33 vorgesehen, die durch eine elastische Verbindung 34 an dem Druckbehälter 31 angeschlossen i8t.
  • Am Boden des Druckbehälters 31 ist ein Trichter 32 angeordnet, in dem die Abförderleitung 21 des Austragsbehälters 6 mündet, so daß in jeder Schwenkstellung des Austragsbehälters 6 eine Abfuhr aus dem Druckbehälter 31 sichergestellt ist.
  • Die Schwenkbarkeit des Austragsbehälters 6 gegenüber dem Aufgaberohr 4 mit seinem Zwischenstutzen 5 ergibt sich durch ein Drehgelenk 7, 4 das bei der Ausführung nach Figur 2'alls Dosierventil 30 weiterentwickelt ist, welches eine zylinderförmige Kammer aufweist, in welcher zwei Sperrklappen 37 und 38 bzw. bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 zwei Absperrklappen 39 und 40 aufweist. Diese Sperrklappen 37, 38, 39 und 40 sind schwenkbar um die Drehachse des Austragsbehälters 6 gelagert.
  • Sie liegen in einer zylindrischen Kammer des Dosierventiles 30, um deren Mittelachse das Eingaberohr des Austragsbehälters 6 achwenkbar ist.
  • Das Dosierventil 30 weist eine obere Einlauföffnung 41 und eine untere Auslauföffnung 42 2 3 auf. Bei der Ausführung nah den Figuren # und # läßt sich mittels der Sperrklappen 37 und 38 die Austrittsöffnung 42 absperren. Dies erfolgt in Abhängigkeit zu der Schwenklage des Austragsbehälters 6. Dafür ist eine Hebelverbindung zwischen dem Austragsbehälter 6 und den Absperrklappen 37 und 38 vorgesehen, die aus Hebel stangen 35 und 36 besteht, von denen die Hebel stange 36 in ihrer Länge einstellbar ist zum Zwecke einer Voreinstellung der Schwenkklappen 37 und 38. Abweichend davon ist bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 die obere Eintrittsöffnung 41 des Dosierventiles 30 abzusperren, so daß die darunter liegende Kammer nach dem Absperren frei bleibt von Asche und die Absperrklappen 39 und 40 gegen einen geringeren Widerstand in die Öffnungsstellung zu schwenken sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum dosierten Austragen insbesondere von heißer Asche aus Wirbelschichtreaktoren und Wirkbelshichtöfen, mit einem Austragsbehälter für die Asche, der durch ein Aufgaberohr an die Wirbelschichtkammer angeschlossen ist, (nach Patentanmeldung A2: P 31 23 328.7-13), dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsbehälter (6) in einer von einem Druckbehälter (31) umschlossenen Druckkammer (29) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (31) durch eine Druckausgleichsleitung (33) mit der Wirbelschichtkammer (1) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Mündung der Abförderleitung (21) des Austragsbehälters (6) ein Sammeltrichter (32) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufgaberohr (4, 5) des Austragsbehälters (6) ein Dosierventil (30) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (30) Absperrorgane (37, 38, 39, 40) aufweist, deren Stellung von der Schwenklage des Austragsbehälters (6) abhängig sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (37, 38, 39, 40) durch Stellhebel (35, 36) mit dem Austragsbehälter (6) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Absperrorganen (39, 40) die obere Einlauföffnung (41) des Dosierventiler (30) abzusperren ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (30) als Drehgelenk (7) für den schwenkbaren Austragsbehälter ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5954000A (en) * 1997-09-22 1999-09-21 Combustion Engineering, Inc. Fluid bed ash cooler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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US5954000A (en) * 1997-09-22 1999-09-21 Combustion Engineering, Inc. Fluid bed ash cooler

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