DE3230225A1 - Anordnung zur abtastung eines auf elektrischen leitungen eines prueflings vorliegenden elektrischen zustandes - Google Patents

Anordnung zur abtastung eines auf elektrischen leitungen eines prueflings vorliegenden elektrischen zustandes

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DE3230225A1
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Tomislav 8000 München Bilusic
Rolf Dipl.-Ing. 8033 Krailling Tannhäuser
Antun Dipl.-Ing. 8000 München Vuksic
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Siemens AG
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Description

  • Anordnung zur Abtastung eines auf elektrischen Leitungen
  • eines Prüflings vorliegenden elektrischen Zustandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Åbtastung eines auf elektrischen Leitungen eines Prüflings, z.B. einer Flachbaugruppe, vorliegenden elektrischen Zustandes und zur Übertragung eines diesem Zustand proportionalen elektrischen Signales zu einer auf einer Leiterplatte angeordneten Auswerteschaltung.
  • Prüflinge mit einer Vielzahl von elektronischen Bauelementen, z.B. Flachbaugruppen, müssen vor dem Einbau z.B.
  • in ein Datenverarbeitungssystem auf Fehlerfreiheit geprüft werden. Dazu werden sie mit Hilfe eines Prüfautomaten, der die zur Prüfung der Flachbaugruppe erforderlichen Prüfsignale erzeugt und die von der Flachbaugruppe abgegebenen Ausgangssignale überprüft, getestet. Wird dabei festgestellt, daß die Flachbaugruppe einen Fehler enthält, muß der Fehlerort gefunden werden. Dazu kann das sog. Fehlerpfadverfahren verwendet werden. Ausgehend vom gestörten Ausgangsstift der Flachbaugruppe wird mit Hilfe eines Tastkopfes, mit dem der elektrische Zustand einer elektrischen Leitung abgetastet werden kann, der Fehlerpfad auf der Flachbaugruppe bis zum gestörten Leitungsknoten verfolgt.
  • Über ein Datensichtgerät kann der Prüfer aufgefordert werden, eine elektrische Leitung innerhalb der Schaltung zu kontaktieren. Das dem elektrischen Zustand auf der Leitung proportionale Signal wird in einer Auswerteschaltung mit einem Sollwert verglichen und festgestellt, ob der vom Tastkopf abgenommene Istwert mit dem Sollwert übereinstimmt oder nicht. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis bei einem Schaltkreis auf der Flachbaugruppe alle Eingänge richtige Signalfolgen aufweisen, der Ausgang aber gestört ist. In diesem Falle ist der Fehlerort auf der Flach- baugruppe gefunden worden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung zur Abtastung des elektrischen Zustandes auf einer Leitung eines Prüflings anzugeben, bei der die kapazitive und die ohmsche Belastung der Leitung beim Tastvorgang möglichst gering ist und ein Potentialunterschied der Masseleitungen auf dem Prüfling und der Auswerteschaltung vermieden wird. Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs angegebenen Art gelöst durch einen Tastkopf, der elektrischen Kontakt mit der abzutastenden elektrischen Leitung auf dem Prüfling zur Abnahme des elektrischen Signals und mit einer Masseleitung des Prüflings hat, durch ein Koaxialkabel, das einerseits mit dem elektrischen Ausgang des Tastkopfes und andererseits mit einem an der Leiterplatte befestigten Koaxialkabelanschluß verbunden ist, von dem eine elektrische Verbindungsleitung für das elektrische Signal und eine Masseleitung zu der Auswerteschaltung führt.
  • Um Störeinflüsse auf die Verbindungsleitung auf der Leiterplatte zu vermeiden, ist die Verbindungsleitung innerhalb zweier Masseleitungen angeordnet, die mit der Masseleltung des Koaxialkabelanschlusses verbunden sind.
  • Es ist zweckmäßig, die Verbindungsleitung und die Masseleitungen mit einem zweiten an der Leiterplatte befestigten Koaxialkabelanschluß zu verbunden. Damit ist es möglich, das elektrische Signal von der Leiterplatte abzunehmen und z.B. einem Oszillographen zuzuführen.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Aufbau der Anordnung, Fig. 2 die Anordnung der elektrischen Verbindungsleitung zwischen zwei Abschirmleitungen, Fig. 3 den prinzipiellen Aufbau einer Auswerteschaltung.
  • Nach Fig. 1 wird ein Prüfling 10, z.B. eine Flachbaugruppe mit Bausteinen 12, in einem nicht dargestellten Prüfautomaten überprüft. Dazu werden dem Prüfling vom Prüfautomaten Prüfsignale zugeführt und die dabei entstehenden Ausgangssignale überprüft. Wird dabei ein Fehler festgestellt, wird der Fehlerort auf dem Prüfling 10 gesucht. Dazu wird ein Tastkopf 14 bekannten Aufbaus verwendet, mit dem ein elektrischer Kontakt mit der zu überprüfenden Leitung auf dem Prüfling 10 hergestellt wird. Dies ist in Fig. 1 prinzipiell gezeigt. Der Tastkopf 14 ist mit einer Spitze 16 versehen, die Kontakt mit einer elektrischen Leitung 18 des Bausteins 12 hat.
  • Der Tastkopf 14 ist weiterhin mit einer Tastspitze 20 versehen, mit der elektrischer Kontakt mit einer Masseleitung 22 auf dem Prüfling 10 hergestellt werden kann. Der Tastkopf 14 wird somit gleichzeitig mit einer elektrischen Leitung 18 auf dem Prüfling und mit der Masseleitung 22 auf dem Prüfling 10 kontaktiert.
  • Das dem elektrischen Zustand auf der Leitung 18 proprotionale elektrische Signal (Istwert) und das Massepotential auf dem Prüfling wird mit Hilfe eines Koaxialkabels 24 zu einer Auswerteschaltung 26 übertragen. Die Auswerteschaltung 26 kann auf einer Leiterplatte 28 angeordnet sein.
  • An der Leiterplatte 28 ist ein Koaxialkabelanschluß 30 befestigt, in dem das Koaxialkabel 24 z.B. eingeschraubt werden kann. Von dem Koaxialkabelanschluß 30führt eine elektrische Verbindungsleitung 32 zur Übertragung des Istwertes zu der Auswerteschaltung 26. Weiterhin sind zwei Masseleitungen 34 vorgesehen, die mit der Masseleitung des Koaxialkabelanschlusses 30 verbunden sind und von denen eine Verbindung 36 zu einer Masseleitung der Auswerteschaltung führt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die elektrische Verbindungsleitung 32 zwischen den beiden Masse leitungen 34 angeordnet.
  • Dadurch wird die Einkopplung von Störsignalen auf die elektrische Verbindungsleitung weitgehend verhindert.
  • Die Abschirmleitungen 34 und die elektrische Verbindungsleitung 32 kann zu einem weiteren Koaxialkabelanschluß 38 führen, der ebenfalls an der Leiterplatte 28 befestigt ist.
  • In Fig. 1 ist dieser Koaxialkabelanschluß 38 mit einem Abschlußwiderstand verbunden. An diesem Koaxialkabelanschluß 38 kann z.B. ein Oszillograph angeschlossen werden, mit dem das elektrische Signal dargestellt wird.
  • Der prinzipielle Aufbau der Auswerteschaltung 26 ist in Fig. 3 dargestellt. Es ist der Tastkopf 14 gezeigt, der elektrischen Kontakt sowohl zu einer elektrischen Leitung als auch zu einer Masseleitung auf dem Prüfling 10 hat. Der Tastkopf 14 ist mit dem Koaxialkabel 24 verbunden, das das elektrische Signal der Auswerteschaltung 26 zuführt und dessen Masse mit einer Masseleitung der Auswerteschaltung verbunden ist. Das elektrische Signal wird Komparatoren 42 zugeführt, die das elektrische Signal mit Schwellwerten vergleichen und dadurch feststellen, welchen Pegel das elektrische Signal hat. Die Ausgänge der Komparatoren 42 sind mit einem Istwertregister 44 verbunden, in dem die Pegelwerte des Istwertsignales gespeichert werden. Diese Istwerte werden mit Sollwerten verglichen, die in einem Sollwertspeicher 46 abgespeichert sind. Der Vergleich erfolgt in einer Vergleichsschaltung 48, die bei Abweichung des Istwertes vom Sollwert ein Fehlersignal FS abgibt. An dem Sollwertspeicher 46 ist auf bekannte Weise ein Adresszähler 50 angeschlossen, in dem die Adresse des Sollwertes steht, der mit dem Istwert verglichen werden soll. Weiterhin sind Digital-Analogwandler 54 vorgesehen, die aus digital kodierten Informationen die Schwellwerte für die Komparatoren 42 erzeugen. Die digitalen Informationen hierzu werden in Registern 56 abgespeichert. Die zum Betrieb der Auswerteschaltung erforderlichen Steuersignale für den Sollwertspeicher, den Adresszähler, für die Register 56 werden durch einen Funktionsdecoder 52 erzeugt. Die Abtastzeitpunkte, innerhalb deren die Istwerte vom Tastkopf festgestellt werden, werden durch Zeitsignale TO und TB festgelegt.
  • Durch die Auswahl des Tastkopfes kann erreicht werden, daß die kapazitive und die ohmsche Belastung der zu kontaktierenden Leitung gering ist. Da die Masseleitung auf dem Prüfling mit der Masseleitung der Auswerteschaltung verbunden ist, kann kein Potentialunterschied auf den beiden Masseleitungen entstehen. Damit werden Ubertragungsfehler vermieden.
  • Der Anschluß des Koaxialkabels 24 erfolgt über Koaxialkabelanschlüsse mit Gewinde, so daß eine mechanisch zuverlässige und störungsfreie Übertragung gewährleistet wird.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche Anordnung zur Abtastung eines auf elektrischen Lei-Xungen eines Prüflings, z.B. einer Flachbaugruppe, vorliegenden elektrischen Zustandes und zur Übertragung eines in diesem Zustand proportionalen elektrischen Signales zu einer auf einer Leiterplatte angeordneten Auswerteschaltung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Tastkopf (14), der elektrischen Kontakt mit der abzutastenden elektrischen Leitung (18) auf dem Prüfling (10) zur Abnahme des elektrischen Signals und mit einer Masseleitung (22) des Prüflings hat, durch ein Koaxialkabel (24), das einerseits mit dem elektrischen Ausgang des Tastkopfes (14) und andererseits mit einem an der Leiterplatte (28) befestigten Koaxialkabelanschluß (30) verbunden ist, von dem eine elektrische Verbindungsleitung (32) für das elektrische Signal und eine Masseleitung (34) zu der Auswerteshaltung (26) führt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z z e i c h n e t , daß auf der Leiterplatte (28) zwei mit dem Koaxialkabelanschluß (30) verbundene Masseleitungen (34) vorgesehen sind, innerhalb denen die Verbindungsleitung (32) geführt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsleitung (32) und die Masseleitungen (34) mit einem zweiten an der Leiterplatte (28) befestigten Koaxialkabelanschluß (38) verbunden sind.
DE19823230225 1982-08-13 1982-08-13 Anordnung zur abtastung eines auf elektrischen leitungen eines prueflings vorliegenden elektrischen zustandes Ceased DE3230225A1 (de)

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DE1516121A1 (de) * 1966-02-23 1969-09-25 Eugen Lehmann Elektronische Me Tastkopf fuer elektrische Messgeraete
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DD135244A1 (de) * 1978-04-04 1979-04-18 Arno Luedemann Kapazitaetsarmer vhf/uhf-tastkopf fuer spannungsmessungen

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Title
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DE-Z: Elektronik, 1966, H.1, S.17-19 *
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DE-Z: Hartmann und Braun, Listenblatt 1 EE 7.1, Ausg. Nov. 1969 *

Also Published As

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CH663478A5 (de) 1987-12-15

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