DE3229679A1 - Einrichtung zum zusetzen von dosiergut in fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum zusetzen von dosiergut in fluessigkeiten

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    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components
    • GPHYSICS
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Description

  • Einrichtung zum Zusetzen von-Dosiergut in
  • Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zusetzen von Dosiergut in Flüssigkeiten, mit einer Förderpumpe für die Flüssigkeit und einer Dosierpumpe, die in Abhängigkeit vom Betrieb der Förderpumpe betätigt wird.
  • Eine solche Einrichtung dient beispielsweise zur Wasserbehandlurig und hat die Aufgabe, Entkeimungsmittel, Desinfektionsmittel, Fällmittel, Rostschutzmittel, Mittel zur Stabilisierung der Carbonathärte, Algenverhinderungsmittel, Korosionsschutz u. dgl.
  • mengenproportional zuzusetzen.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, für Förderpumpe und DoSierpumpe einen gemeinsamen Motor vorzusehen und diesen mit konstanter Drehzahl zu betreiben.
  • Auch wenn die Fördermenge der Förderpumpe vom Systemdruck abhängt, ergibt sich doch angenähert ein mengenproportionaler Zusatz des Dosierguts.
  • Allerdings ist die Fördermenge der Flüssigkeit annähernd konstant.
  • Es ist ferner bekannt, in eine Wasserzufuhrleitung, gleichgültig ob sie aus dem Netz oder mittels einer Förderpumpe gespeist ist, eine Dosierpumpe sowie eine Meßvorrichtung einzuschalten, in Abhängigkeit von deren Ausgangssignal die Dosierpumpe betätigt wird. Dies erfordert einen erheblichen zusätzlichen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der einerseits unterschiedliche FlUssigkeitsmengen gefördert werden können, andererseits aber der Aufwand für die Dosierpumpe gering gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei parallel geschaltete Förderpumpen vorgesehen sind, die allein oder in Kombination einschaltbar sind, daß allen Förderpumpen mindestens eine Dosierpumpe mit änderbarer Dosiergutmenge gemeinsam ist, und daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Einschaltzustand der Förderpumpen die Dosiermenge so steuert, daß die abgegebene Dosiergutmenge annähernd proportional der Fördermenge aller eingeschalteter Förderpumpen ist.
  • Bei dieser Anordnung kann durch wahlweise in Betriebsetzung einer oder mehrerer Förderpumpen die Fördermenge der Flüssigkeit dem Bedarf angepaßt werden.
  • Trotz des Vorhandenseins mehrerer Förderpumpen ist nur eine Dosierpumpe vorgesehen. Die zugehörige Steuervorrichtung übersetzt den Einschaltzustand in die Summe der Fördermengen der jeweils eingeschalteten Förderpumpen und leitet hiervon ein mengenproportionales Steuersignal für die Dosierpumpe ab.
  • Sowohl die Verwendung einfacher ein- und ausschaltbarer Förderpumpen als auch die Notwendigkeit lediglich einer gemeinsamen Dosierpumpe ergibt einen sehr einfachen Aufbau.
  • Mit Vorteil sind mindestens zwei der Förderpumpen für die Abgabe verschiedener Fördermengen ausgelegt.
  • Insbesondere können m Förderpumpen vo-rgesehen sein, n deren einzelne Fördermengen Q betragen, wobei n = 1 bis m ist. Auf diese Weise läßt sich durch das Ein- und Ausschalten der verschiedenen Förderpumpen ein sehr breiter Fördermengenbereich abdecken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß dieDosierpumpe eine Membran- oder Kolbenpumpe mit änderbarer Hubgröße und/oder -frequenz ist und die Steuervorrichtung Hubgröße und/oder -frequenz steuert-. Insbesondere kann die Dosierpumpe elektromagnetisch betätigbar sein und die Steuert vorrichtung Betätigungsimpulse abgeben. Solche -Dosierpumpen haben einen unkomplizierten Aufbau; die Dosiergutmenge läßt sich mit einfachen Mitteln steuern.
  • Besonders empfehlenswert ist es, daß die Steuervorrichtung mehrere Abgriffe aufweist, die von einem Taktgeber und einem davon gespeisten Teiler mit einer unterschiedlichen Impulszahl pro Zeiteinheit versorgt werden und über je einen Schalter mit einer die Betätigungsimpulse abgebenden Ausgangsstufe verbunden sind und daß ein Logikteil vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Einschaltzustand der Förderpumpen mindestens einen der Schalter in den leitenden Zustand steuert. Auf diese Weise lassen sich die erforderlichen Betätigungsimpulse auf einfache Weise von einem Taktgeber ableiten.
  • Hierbei kann der Taktgeber ein Sperrglied aufweisen, das von der Logikschaltung in den Sperrzustand gesteuert wird, wenn keine Förderpumpe eingeschaltet ist. Der Taktgeber wird daher abgeschaltet, wenn keine Förderpumpe läuft.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, mindestens zwei gemeinsame Dosierpumpen vorzusehen, die von derselben Steuervorrichtung mit einem vorbestimmten Dosiergutmengen-Verhältnis gesteuert werden. Auf diese Weise kann unterschiedliches Dosiergut mengenproportional eingespeist werden, wobei das Verhältnis der Dosiergutmengen sehr genau einzuhalten ist.
  • Beispielsweise eignet sich eine solche Einrichtung für die Chlordioxid-Dosierung, bei der mit einer Dosierpumpe Salzsäure und mit der anderen Natriumchlorit eingespeist werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbespiels näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt das schematische Blockschaltbild dieser Ausführungsform.
  • Drei parallel geschaltete Förderpumpen 1, 2 und 3, die von ihrem Motor mit konstanter Drehzahl angetrieben werden, fördern Reinwasser oder Prozeßwasser aus einem Behälter 4 in eine Leitung 5. Den drei Förderpumpen ist eine erste gemeinsame Dosierpumpe 6 zugeordnet, die ein erstes Dosiergut aus einem ersten Vorratsbehälter 7 in die Leitung 5 einspeisen kann. Eine zweite gemeinsame Dosierpumpe 8 vermag ein zweites Dosiergut aus einem Vorratsbehälter 9 in die Leitung 5 einzuspeisen. Die beiden Dosierpumpen sind elektromagnetisch betätigte Membran- oder Kolbenpumpen, die einen konstanten Förderhub haben und durch Betätigungsimpulse mit änderbarer Frequenz erregt werden, so daß die von ihnen abgegebene Dosiergutmenge änderbar ist. Die Betätigungsimpulse werden über Signalleitungen 10 bzw. 11 von einer Ausgangsstufe 12 einer Steuervorrichtung 13 zugeführt.
  • Zur Steuervorrichtung 13 gehört ein Taktgeber 14, der aus zwei NAND-Gattern 15 und 16, einem Kondensator 17 und einem Widerstand 18 aufgebaut ist.
  • Am Ausgang 19 werden Taktimpulse cp abgegeben und dem Eingang 20 eines Teilers 21 zugeführt. Zur Steuervorrichtung 13 gehören mehrere Abgriffe 22, 23 und 24, die mit dem Eingang 20 bzw. zwei Ausgängen des Teilers 21 verbunden sind; Jeder Abgriff ist über einen als Transistor ausgebildeten Schalter 25, 26 bzw. 27 und entsprechende Sperrdioden 28, 29 und 30 mit dem Eingang der Ausgangsstufe 12 verbunden. Je nachdem welcher der Schalter 25, 26 oder 27 in den leitenden Zustand gesteuert worden ist, empfängt die Ausgangsstufe 12 Eingangssignale mit der Taktfrequenz oder einem entsprechenden Bruchteil davon. Mit dieser Frequenz Werden Betätigungsimpulse über die Signalleitungen 10 und 11 abgegeben.
  • Zur Ansteuerung der Schalter 25, 26, oder 27 dient ein Logikteil 31, das vier NAND-Gatter 32, 33, 34 und 35 sowie drei NOR-Gatter 36, 37 und 38 aufweist. Die Eingänge der Gatter 32, 36, 37 und 38 sind mit drei Leitungen 39, 40 und 41 verbunden, die über Widerstände 42, 43 bzw. 44 an Spannung + U liegen und über drei Schalter 45, 46, bzw. 47 mit Masse verbindbar. sind. Diese drei Schalter schließen jeweils, wenn die zugehörige Pumpe 1, 2 bzw. 3 eingeschaltet worden ist. Die Ausgänge der drei Gatter 36, 37 und 38 sind über je eine Sperrdiode 48, 49 und 50 sowie über einen gemeinsamen Widerstand 51 an Masse gelegt. Sie bilden gleichzeitig die Eingänge des NAND-Gatters 34. Der Ausgang des NAND-Gatters 32 ist einerseits über eine Leitung 52 mit dem einen Eingang des NAND-Gatters 16 des Taktgebers 14 verbunden, so daß letzteres als Sperrglied wirkt, wenn keine Pumpe eingeschaltet ist. Das NAND-Gatter 35 empfängt seine beiden Eingangssignale vom Ausgang des NAND-Gatters 34 und dem Punkt 53 zwischen den Dioden 48, 49 und 50 sowie dem Widerstand 51. Das NAND-Gatter 33 empfängt seine Eingangssignale von den Ausgängen der NAND-Gatter 32, 34 und 35. Der Ausgang des NAND-Gatters 33 ist über einen Widerstand 54 mit dem Steuereingang des Schalters 27j der Ausgang des NAND-Gatters 34 über einen Widerstand 55 mit dem Steuereingang des Schalters 25 und der Ausgang des NAND-Gatters 35 über einen Widerstand 56 mit dem Steuereingang des Schalters 26 verbunden.
  • Dies führt zu der folgenden Betriebsweise, wobei vorausgesetzt ist, daß die Fördermengen der Pumpen 1, 2 und 3 einander gleich sind.
  • Wenn keiner der Schalter 45 bis 47 eingeschaltet ist, führen die drei Leitungen 39, 40 und 41 Spannung. Die Leitung 52 führt das Signal 0, so daß der Taktgeber 14 gesperrt ist. Die Ausgänge der NAND-Gatter 33, 34 und 35 führen das Signal 1, so daß die Schalter 25 bis 27 sich im nichtleitenden Zustand befinden.
  • Wenn einer der Schalter 45 bis 47 geschlossen ist, also eine der Pumpen 1 bis 3 eingeschaltet ist, ergibt sich am Ausgang des NAND-Gatters 32 das Signal 1, so daß der Taktgeber 14 zu arbeiten beginnt.
  • Am Ausgang der Gatter 34 bis 38 ändert sich nichts.
  • Lediglich das NAND-Gatter 33 empfängt nun drei 1-Signale und gibt daher am Ausgang ein O-Signal zur Aufsteuerung des Schalters 27 ab. Wenn zwei der Pumpen 1 bis 3 eingeschaltet sind, ändert sich das Ausgangssignal an einem der NOR-Gatter 36 bis 38. Das Signal am Punkt 53 geht auf den Wert 1.
  • Das NAND-Gatter 5 gibt ein Signal zum Ansteuern des Schalters 26 ab.
  • Wenn alle drei Schalter 45 bis 47 geschlossen sind, ändert sich das Ausgangssignal an allen drei NOR-Gattern 36 bis 38 sowie am Ausgang des NAND-Gatters 34. Infolgedessen wird der Schalter 25 aufgesteuert.
  • Durch Wahl entsprechender Teilerverhältnisse stehen an den Abgriffen 24, 23 und 22 pro Zeiteinheit Impulse im Verhältnis 1:2:3 zur Verfügung. Auf diese Weise ist dafur gesorgt, daß die Ausgangsstufe eine der Fördermenge aller eingeschalteten Förderpumpen annähernd proportionale Impulszahl an die Dosierpumpen 6 und 5 abgibt. in der Ausgangsstufe 12 kann noch ein weiterer Teiler vorgesehen sein, sei es daß die zugeführte Impulszahl zu groß ist, sei es daß die beiden Dosierpumpen 6 und 8 mit unterschiedllcher, aber proportionaler Impulszahl versorgt werden müssen.
  • Für die einzelnen Bauelemente, insbesondere den Teiler 21 und die Gatter 15, 16 und 32 bis 38 sowie für die Förderpumpen 1 bis 3 und die Dosierpumpen 6 und 5 können handelsübliche Bauelemente verwendet werden. Als Teiler 21 kann ein binäres oder auch ein dekadischer Teiler verwendet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zurn Zusetzen von Dosiergut in Flüssigkeiter£, mit einer Förderpumpe für die Flüssigkeit und einer Dosierpumpe, die in Abhängigkeit vom Betrieb der Förderpumpe betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei parallel geschaltete Förderpumpen (1, 2, 3) vorgesehen sind, die allein oder in Kombination einschaltbar sind, daß allen Förderpumpen mindestens eine Dosierpumpe (6, 8) mit änderbarer Dosiergutmenge gemeinsam ist, und daß eine Steuervorrichtung (13) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Einschaltzustand der Förderpumpen die Dosierpumpe so steuert, daß die abgegebene Dosiergutmenge annähernd proportional der Fördermenge aller eingeschalteter Förderpumpen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Förderpumpen (1, 2, 3) für die Abgabe verschiedener-Fördermengen ausgelegt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß m Förderpumpen vorgesehen sind, deren einzelne Fördermengen Q betragen, wobei n = 1 bis m ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (6, 8) eine Membran-oder Kolbenpumpe mit änderbarer Hubgröße und/oder -frequenz ist und die Steuervorrichtung (13) Hubgröße und/oder -frequenz steuert,
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (6, 8) elektromagnetisch betätigbar ist und die Steuervorrichtung (13) Betätigungsimpulse abgibt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (13) mehrere Abgriffe (22, 23, 24) aufweist, die von einem Taktgeber (14) und einem davon gespeisten Tei-ler (21) mit einer unterschiedlichen Impulszahl pro Zeiteinheit versorgt werden und Uber je einen Schalter (25, 26, 27), mit einer.
    die Betätigungsimpulse abgebenden Ausgangsstufe (12) verbunden sind und daß ein Logikteil (31) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Einschaltzustand der Förderpumpen (1, 2, 3) mindestens einen der Schalter in den leitenden Zustand steuert.
  7. 7. Einrichtng nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (14) ein Sperrglied (16) aufweist, das von der Logikschaltung (31) in den Sperrzustand gesteuert wird, wenn keine Förderpumpe (1, 2, 3) eingeschaltet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gemeinsame Dosierpumpen (6, 8) von derselben Steuervorrichtung (13) mit einem vorbestimmten Dosiergutmengen-Verhältnis gesteuert werden.
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