DE3229160C2 - Verfahren zum Betreiben einer Luft-Wasser-Wärmepumpe - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Luft-Wasser-WärmepumpeInfo
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- F25D21/002—Defroster control
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Abstract
Im Lufttemperaturbereich zwischen +10 ° C und -5 ° C vereist bei hoher Luftfeuchtigkeit bei Luft-Wasser-Wärmepumpen der Verdampfer. Bei Auftreten einer Verdampfervereisung ist ein Abtauzeitpunkt gekommen, in dem durch Umkehren des Kältemittelkreislaufs ein Abtauvorgang einzuleiten ist. Hierbei ist es problematisch, eine Vereisung des Verdampfers ohne erheblichen Aufwand zu erkennen. Erfindungsgemäß wird die Lufteintrittstemperatur ( θ ↓L ↓E) am Verdampfer erfaßt und mit einem Temperaturgrenzwert ( θ ↓L ↓E ↓G) verglichen. Ein Abtauzeitpunkt liegt vor, wenn der Verdampfungsdruck (p ↓V) des Kältemittels einen ersten, höheren Abtaugrenzdruck (p ↓V ↓1) unterschreitet und gleichzeitig die Lufteintrittstemperatur ( θ ↓L ↓E) über dem Temperaturgrenzwert ( θ ↓L ↓E ↓G) liegt oder wenn der Ver dampfungsdruck (p ↓V) einen zweiten, niedrigeren Abtaugrenzdruck (p ↓V ↓2) unterschreitet und gleichzeitig die Lufteintrittstemperatur ( θ ↓L ↓E) den Temperaturgrenzwert ( θ ↓L ↓E ↓G) erreicht oder unterschreitet.
Description
a) wenn der höhere Abtaugrenzdruck (pvι) unterschritten
wird und gleichzeitig die Lufteintrittstemperatur (&le) über dem Temperaturgrenzwert
(&ieg) liegt, oder
b) wenn der niedrigere Abtaugrenzdruck (pv2) unterschritten
wird und gleichzeitig die Lufteintrittstemperatur (??(./r) den Temperaturgrenzwert
(&i.eg) erreicht oder unterschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturgrenzwert (#u:c) zwischen
- 5° C und + 100C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der höhere Abtaugrenzdruck
(pvi) so gewählt ist, daß der Arbeitsbereich (A) der
Wärmepumpe im Verdampfungsdruck-Lufteintrittstemperatur-Diagramm (pv — tPf.i-Diagramm) für
alle über dem Temperaturgrenzwert (*?/.«;) liegenden
Lufteintrittstemperaturen (&Lt) über dem höheren
Abtaugrenzdruck (pvι) liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigere Abtaugrenzdruck
(pv2) so gewählt bt, daß er im Verdampfungsdruck-Lufteintrittstemperatur-Diagramm
(pv — *?/.£-Diagramm) bei einer so niedrigen Lufleintrittstemperatur
(&u-). bei der die Wärmepumpe
ihre Einsatzgrenze erreicht (-100C), etwa in der
Mitte der zugehörigen, den Arbeitsbereich (A) der Wärmepumpe begrenzenden Verdampfungsdruckwerte
liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bei Auftreten eines
Abtauzeitpunktes fr 1, i6) eingeleitete Abtauvorgang
eine feste Zeitdauer aufweist.
geführten Kältemittel so erheblich beeinträchtigt, daß kein sinnvoller Weiterbetrieb der Wärmepumpe mehr
möglich ist. In diesem Fall ist es dann erforderlich, den Eismantel am Verdampfer abzutauen. Dies geschieht
dadurch, daß der Kältemittelkreislauf umgekehrt wird, d. h daß durch Umstellung des sogenannten Abtauventils
das vom Verdichter erhitzte Kältemittel nicht mehr durch den den Heizwasserkreis speisenden Kondensor,
sondern durch den Verdampfer geleitet wird. Gleichzeitig wird für die Zeitdauer des Abtauens der den Verdampfer
anblasende Ventilator stillgelegt. Hierbei ist es problematisch, frühzeitig und zuverlässig eine Verdampfervereisung
festzustellen und damit ein geeignetes Kriterium für den Abtauzeitpunkt zu finden. Bei dem
aus der erwähnten DE-OS 30 22 571 bekannten Verfahren erfolgt ein Abtauen des Verdampfers, wenn der
Verdampfungsdruck des Kältemittels zwischen dem Verdampfer und dem Verdichter auf einen ersten Abiaugrenzdruck
abgesunken ist. Der Heizbetrieb wird jedoch fortgesetzt, wenn der Verdampfungsdruck innerhalb
einer vorgegebenen Zeitspanne, beispielsweise einer halben Stunde, zweimal diesen Abtaugrenzdruck
erreicht hat. Ein erneutes Abtauen wird erst dann eingeleitet, wenn der Verdampfungsdruck einen zweiten,
niedrigeren Abtaugrenzdruck erreicht. Dieses Verfahren ermöglicht bereits eine gute Annäherung an die
optimale Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe.
Aus der DE-OS 26 37 129 ist ein Abtauverfahren für
den Verdampfer einer Wärmepumpe beschrieben, bei welcher der Abtauvorgang eingeleitet wird, wenn die
Differenz zwischen der Temperatur des Kältemittels im Verdampfer und der Umgebungr'.emperatur des Verdampfers
einen bestimmten Wert überschreitet. Ferner sind Mittel vorgesehen, welche den Ansprechzeitpunkt
des Schaltwerkes derart der Umgebungstemperatur des Verdampfers anpassen, daß mit sinkender Umgebungstemperatur
der Abtauvorgang bei geringeren Temperaturspreizungen zwischen den Meßpunkten der Meßwertgeber
einsetzt und umgekehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das ohne
zeitliche Überwachung des Verlaufs des Verdampfungsdruckes eine noch exaktere Feststellung der Notwendigkeit
für einen Abtauvorgang ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich die Lufteintrittstemperatur am Verdampfer
erfaßt und mit einem Temperaturgrenzwert verglichen wird und daß jeweils ein Abtauzeitpunkt vorliegt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, wobei die Abtauzeitpunkte,
in denen durch Umkehr des Kältemittelkreislaufs das Abtauen des Verdampfers eingeleitet wird,
dann vorliegen, wenn der Verdampfungsdruck des Kältemittels im Verdampfer bzw. zwischen Verdampfer
und Verdichter mindestens einen von zwei unterschiedlichen Abtaugrenzdrucken unterscheidet.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 30 22 571
bekannt. Bei Luft-Wasser-Wärmepumpen besteht bei Lufttemperaturen zwischen + 100C und —5"C bei entsprechend
hoher Luftfeuchtigkeit die Gefahr, daß sich auf dem Verdampfer ein Eismantel bildet, der den Wärmeübergang
zwischen der Luft und dem im Verdampfer
a) wenn der höhere Abtaugrenzdruck unterschritten wird und gleichzeitig die Lufteintrittstemperatur
über dem Temperaturgrenzwert liegt oder b) wenn der niedrigere Abtaugrenzdruck unterschritten
wird und gleichzeitig die Lufteintrittstemperatür den Temperaturgrenzwert erreicht oder unterschreitet.
Durch den Temperaturgrenzwert erfolgt eine Aufteilung des Arbeitsbereichs der Wärmepumpe im Ver-
bo dampf ungsdruck-Lufteintrittstempera tür- Diagramm
(pv — i'/:.rDiagramm) in zwei Teilbereiche. Liegt die
Lufleintrittstemperatur über dem Temperaiurgrenzwerl
und erfolgt trotzdem eine Unterschreitung des unter diesem Tcilarbeitsbereich liegenden höheren Ablau-
tr> grenzdruckes. so kann dies nur auf einen graucrend
verschlechterten Wärmeübergang zwischen der Luft und dom im Verdampfer geführten Kältemittel beruhen,
der nur durch eine Verdampfervereisung hervorgerufen
sein kann. Liegt allerdings die Lufteintrittstemperatur
unterhalb des Temperaturgrenzwertes, dann liegt der höhere Abtaugrenzdruck im oder über dem zulässigen
Arbeitsbereich der Wärmepumpe, so daß in diesem Fall eine Untei schreitung des höheren Abtaugrenzdruckes
kein Hinweis für eine Verdampfervereisung ist. Aus diesem
Grunde ist für diesen Temperaturoereich ein Vergleich des Verdampfungsdruckes mit dem niedrigeren
Abtaugrenzdruck erforderlich, um zu einer eindeutigen Aussage über das Vorliegen einer Verdampfervereisung
zu kommen. Auch in diesem Temperaturbereich, in dem die Lufteintrittstemperatur unterhalb des Temperaturgrenzwertes
liegt, weist ein Unterschreiten des niedrigeren Abtaugrenzdruckes auf ein Verlassen des
normalen Arbeitsbereichs der Wärmepumpe wegen eines gravierend verschlechterten Wärmeübergangs zwischen
der Luft und dem im Verdampfer geführten Kältemittel hin, der auf eine Verdampfervereisung zurückzufahren
ist.
In einer bevorzugten Ausführungsforrr liegt der
Temperaturgrenzwerl in der Mitte des Vereisungsbereichs, der von —5°C bis +100C reicht, also bei ca.
+ 2.5"C.
Es ist vorteilhaft, wenn der höhere Abtaugrenzdruck so gewählt ist, daß der Arbeitsbereich der Wärmepumpe
im Verdampfungsdruck-L.ufteintriitstemperatur-Diagramm für alle über dem Temperaturgrenzwert liegenden
Lufteintrittstemperaturen über dem höheren Abtaugrenzdruck liegt. Dies liefert ein eindeutiges Kriterium
für die Verdampfervereisung in all den Fällen, in denen die Lufteintrittstemperatur am Verdampfer über
dem Temperaturgrenzwert liegt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der niedrigere Abtaugrenzdruck so gewählt ist, daß er im Verdampfungsdruck-Lufteintrittstemperatur-Diagramm
bei einer so niedrigen Lufteintrittstemperatur, bei der die Wärmepumpe ihre Einsatzgrenze erreicht (ca. — 100C), etwa in
der Mitte der zugehörigen, den Arbeitsbereich der Wärmepumpe begrenzenden Verdampfungsdruckwerte
liegt. Durch diese relativ hohe Lage des niedrigeren Abtaugrenzdruckes wird eine frühzeitige Erkennung einer
beginnenden Verdampfervereisung ermöglicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß aufgrund von »Fehldiagnosen«
überflüssige Abtauvorgänge eingeleitet werden. Allerdings kann der niedrigere Abtaugrenzdruck
auch zu niedrigeren Werten hin gewählt werden, wobei dann allerdings mit einem verzögerten Erkennen einer
Verdampfervereisung zu rechnen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder
bei Auftreten eines Abtauzeitpunktes eingeleitete Abtauvorgang eine feste Zeitdauer auf. Diese Zeitdauer
kann beispielsweise fünf Minuten betragen. Da eine Vereisung des Verdampfers durch das erfindungsgemäße
Verfahren sehr frühzeitig erkannt 'vird, sind derartig
kurze Abtauzeitdauern ausreichend. Auch dies erhöht die Effizienz des erfindungsgemäßen Verfahrens, da eine
unnötig lange Abtauzeitspanne letztlich die Jahresarbeitszahl tier Wärmepumpe verschlechtert. Für den Fall,
daß eine Abtauzeitspanne einmal nicht ausreichend ist, um den Eismantel am Verdampfer zu beseitigen, wird
bei der anschließenden Wiederaufnahme des Wärmepumpenbetriebs das Abtaukriterium wiederum erfüllt
sein, so daß sich ein erneuter Abtauvorgang mit der festen Abtauzeitdauer ansehließt. Durch eine zeitliche
Aneinanderreihung mehrerer Abtauvorgänge der festen Zeitdauer wird in jedem Fall ein vollständiges Abtauen
erreicht, wobei maximal um etwas weniger als eine feste Zeitdauer zu lange abgetaut werden kann.
Damit wird eine sehr flexible Betriebsführung und eine Optimierung der Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe
erreicht
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
in den F i g. 1 bis 4 näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 das Verdampfungsdruck-Lufteintrittstemperatur-Diagramm (pv — i?/.£-Diagramm) einer bestimmten
Wärmepumpe mit einem bes'immten Kältemittel mit
ίο dem höheren und dem niedrigeren Abtaugrenzdruck
pv ι und ρV7 sowie dem Temperaturgrenzwert &lec,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf des Verdampfungsdrtikkes
des Kältemittels der Wärmepumpe bei verschiedenen Lufteintrittstemperaturen &le mit je einer Abtaueinleitung,
Fig.3 die schematische Darstellung einer Wärmepumpe zur Durchführung des Verfahrens und
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau einer Abtaukommandostufe 20 in F i g. 3.
In Fig. 1 ist das Verdampfungsdruck-Lufteintrittstemperatur-Diagramm
(pv — i?i£-Diagramm) einer
Wärmepumpe dargestellt. Hierbei ist auf der Ordinate der Verdampfungsdruck pvdes Kältemittels und auf der
Abszisse die Lufteintrittstemperatur &le aufgetragen.
Für jede Wärmepumpe-Kältemittel-Paarung existiert ein derartiges Veidampfungsdruck-Lufteintrittstemperatur-Diagranim.
In dem in F i g. 1 dargestellten Diagramm treten zwei
Kurvenäste pvw\ und pvw2 auf, die jeweils den Zusammenhang
zwischen Verdampfungsdruck ρ ν und Lufteintrittstemperatur
#le für die maximale Wasserauslrittstemperatur
&w\ und die minimale Wasseraustrittstenperatur
-frwi auf der Heizwasserseite des Kondensors
(12 in Fig.3) darstellen. Die maximale bzw. minimale
Wasseraustrittstemperatur ??hm und U1Wi stellen also
Wärmepumpen-Betriebsparameter dar, die durch die Wärmepumpentype festgelegt werden und durch Anlagenwerte,
die in standardmäßigen Wärmepumpenheizsystemen gleich sind. In dem in Fi g. 1 dargestellten Fall
ist die maximale Wasseraustrittstemperatur &W1 — 55°C und die minimale Wasseraustrittsternperatur
i?tv2 = 35°C. Zwischen den beiden Kurvenästen
pvw\ und pvw2 Hegt der Arbeitsbereich A der Wärmepumpe.
4r> Ferner sind in F i g. 1 die beiden Abtaugrenzdrucke
pv ι und pi 2 eingetragen, wobei im dargestellten Fall der
höhere Abtaugrenzdruck pv\ einen Wert von 0,7 bar und der niedrigere Abtaugrenzdruck pvi einen Wert
von 0,55 bar aufweist. Ferner ist in F i g. 1 der Ternperaturgrenzwert ??/.«-,- eingetragen, der im vorliegenden
Fall bei +2,50C liegt.
Das vorliegende Verfahren nutzt die Erkenntnis, daß ein Absinken des Verdampfungsdruckes pv, bei dem der
Arbeitsbereich A der Wärmepumpe verlassen wird, auf eine irreguläre Verschlechterung des Wärmeübergangs
zwischen der als Energiespender dienenden Außenluft mit der Lufteintrittstemperatur u-ll und dem Verdampfer
(3 in F i g. 3) durch Vereisung des Verdampfers zurückzuführen ist.
bo Durch geeignete Wahl des Temperaturgrenzwertes ihn:, der in F i g. 1 zu &i.Kc = 2,5°C gewählt ist, erfolgt
eine Teilung des Arbeitsbereichs A der Wärmepumpe in einen oberhalb und einen unterhalb dieses Temperaturgrenzwertes
liegenden Bereich. Dieser Temperatures grenzwert ft, u, ist zwischen —5°Cund +100C wählbar
und wird zweckmäßig auf den Mittelwert frux, = + 2,50C gelegt. Dem oberhalb des Temperaturgrenzwertes
??(/<·; zugeordneten Teil des Arbeitsbe-
reichs A der Wärmepumpe ist der Abtaugrenzdruck pv ι
zugeordnet, dem unterhalb des Temperaturgrenzwertes ■&EG liegenden Teil des Arbeitsbereichs der niedrigere
Abtaugrenzdruck pv2. Der höhere Abtaugrenzdruck
pv ι ist hierbei so festgelegt, daß für alle Lufteintrittstemperaturen
«?/.& die oberhalb des Temperaturgrenzwertes
&LEG liegen, der Arbeitsbereich A der Wärmepumpe
über diesem Abtaugrenzdruck p\ \ liegt. Tritt bei einer über dem Temperaturgrenzwert &u:c, liegenden
Lufteintrittstemperatur ??,./; ein Erreichen oder Unterschreiten
dieses höheren Abtaugrenzdruckes pv\ auf,
verläßt also der Verdampfungsdruck den Arbeitsbereich der Wärmepumpe nach unten hin, so wird dies als
Abtauzeitpunkt erkannt und ein Abtauvorgang mit fester Zeitdauer, beispielsweise 5 Minuten, eingeleitet. Bei
Lufteintrittstemperaturen ιϊ/,ε, die unterhalb des Temperaturgrenzwertes
dme. liegen, liegt der obere Abtaugrenzdruck
pv \ im oder über dem zulässigen Arbeitsbereich der Wärmepumpe. Das Einleiten eines Ablauvorganges
bei Erreichen oder Unterschreiten des höheren Abtaugrenzdruckes pv\ würde in diesem Fall zu einem
nicht notwendigen Abtauvorgang und damit einer Verschlechterung der Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe
führen. Aus diesem Grunde wird bei Lufteintrittstemperaturen &LE, die unterhalb des Temperaturgrenzwertes
■&LEG liegen, ein Unterschreiten dieses höheren Abtaugrenzdruckes
pv ι nicht mehr als Abtauzeitpunkt gewertet. Vielmehr wird in diesem Fall ein Vergleich des Verdampfungsdruckes
pv des Kältemittels mit dem niedrigeren Abtaugrenzdruck pv2 durchgeführt und erst bei
Unterschreitung dieses niedrigeren Abtaugrenzdruckes ein Abtauvorgang mit fester Zeitdauer, also beispielsweise
fünf Minuten, eingeleitet. Der niedrigere Abtaugrenzdruck pv2 ist hierbei so gelegt, daß er unterhalb
des Wertes des Kurvenastes pvw ι bei einer so niedrigen
Lufteintrittstemperatur i?u: liegt, bei der die Wärmepumpe
ihre Einsatzgrenze erreicht. Die Einsatzgrenze einer Wärmepumpe wird üblicherweise etwa bei
— 1OCC erreicht. Um jedoch ein möglichst frühzeitiges
Erkennen einer Verdampfervereisung zu ermöglichen, ist es nicht sinnvoll, den niedrigeren Abtaugrenzdruck
pv2 zu niedrig zu legen. Er wird deshalb vorteilhafterweise
so gelegt, daß er etwa in der Mitte zwischen den Temperaturwerten der Kurvenäste pvw\ und pvwi bei
der Lufteintrittstemperatur &u: liegt, bei der die Wärmepumpe
ihre Einsatzgrenze erreicht, also bei einer Lufteintrittstemperatur &i.e = — 1O°C. Damit liegt er
zwar über dem entsprechenden Wert des Kurvenastes pvw 2 bei der der Einsatzgrenze der Wärmepumpe entsprechenden
Lufteintrittstemperatur i?u: = — 10° C,
dies ist aber unschädlich, da bei derartig niedrigen Außentemperaturen die Wasseraustrittstemperatur de?
Heizwassers am Kondensor in der Umgebung der maximalen Wasseraustrittstemperatur &w\ = 55°C liegen
wird.
Fig.2 zeigt beispielhaft den zeitlichen Verlauf des
Verdampfungsdruckes pv des Kältemittels der Wärmepumpe bei verschiedenen Außentemperaturen und damit
Lufteintrittstemperaturen ι?ι.ε und zwei Abtauvorgängen.
Der Verdampfungsdruck ρ ν ist hierbei punktiert eingezeichnet. Als Lufteintrittstemperaturen sind
hierbei die Werte #Lei = 5°C und #Ui = — 2,5°C gewählt
Die Abtaugrenzdrucke pvi und pv: sind strichpunktiert
eingezeichnet und decken sich mit den in Fig. 1 verwendeten. Bis zum Zeitpunkt f3 liegt die
Lufteintrittstemperatur &le\ = 5oC vor. Die entsprechende
Breite des Arbeitsbereiches dp^&is ι = 5° C) ist
aus F i g. 1 bestimmt und wird durch die zur Abszisse t parallelen Geraden p\w\[ihi-:\ = 5°C) und
pvw2(-&t.E2 — 50C) begrenzt. Im Zeitbereich zwischen
f3 und 14 erfolgt ein Absinken der Außentemperatur.
so daß vom Zeitpunkt r4 an eine Lufteintrittstemperatür
(JY,/2 = —2,5°C vorliegt. Die Breite des Arbeitsbereiches
dpfrh.i-2 — —2,5CC) ist ebenfalls aus F i g. 1
entnommen und wird in diesem Fall für die Lufteintrittstemperatur /?/./:» = — 2,5°C durch die parallel zur Abszisse
verlaufenden Geraden pvw ι und pm 2 gebildet.
Zum Zeitpunkt fO arbeitet die Wärmepumpe stabil. Anschließend beginnt der Verdampfungsdruck p\ wegen
Vereisung des Verdampfers (3 in Fi g. 3) zu sinken, wobei der Arbeitsbereich A der Wärmepumpe durch
Unterschreiten der Geraden pvw^i.i.y — 5°C) verlassen
wird. Im Zeitpunkt M wird schließlich der obere
Abtaugrenzdruck pv\ unterschritten. Da die Lufteintrittstemperatur au: i(5°C) über dem Temperaturgrenzwert
■ff'i.na = 2,5°C liegt, wird diese Unterschreitung des
oberen Abtaugrenzdruckes pv\ als Abtauzeitpunkt gewertet und ein Abtauvorgang eingeleitet.
Während der festen Abtauzeit bis f 2 und eine Toleranzzeit danach ist der Verdampfungsdruck pv nicht relevant
und wird nicht ausgewertet. Danach läuft die Wärmepumpe wieder stabil bei unveränderter Außen-
bzw. Lufteintrittstemperatur <?).£! = 5°C. Von i3 bis 14
sinkt nun die Lufteintrittstemperatur fru; auf den Wert
ifi.r = — 2,5°C. Entsprechend verändert sich der Arbeitsbereich
A, innerhalb dem sich der Verdampfungsdruck pv mit nach unten bewegt. Allerdings liegt der
obere Abtaugrenzdruck pv 1 nunmehr im zulässigen Arbeitsbereich
A der Wärmepumpe. Aus diesem Grund wird — da die Lufteintrittstemperatur ifij.2 nunmehr
unterhalb des Temperaturgrenzwertes ih.t:c = 2,5°C
liegt — das Auftreten eines Abtauzeitpunktes nicht mehr vom Erreichen oder Unterschreiten des oberen
Abtaugrenzdruckes, sondern des niedrigeren Abtaugrenzdruckes pvi abhängig gemacht. Sinkt nun wegen
erneuter Vereisung der Verdampfungsdruck pv weiter, so wird im Zeitpunkt ί 5, in dem der obere Abtaugrenzdruck
pv 1 unterschritten wird, kein Abtauzeitpunkt erkannt. Erst wenn der Verdampfungsdruck pvdie untere
Grenze des Arbeitsbereiches Pvwt(^ll2 = -2,50C)
und den niedrigeren Abtaugrenzdruck p\■■>
unterschritten hat, wird im Zeitpunkt r6 ein erneuter Abtauzeitpunkt
erkannt und ein Abtauvorgang mit fester Zeitdauerdurchgeführt. Als dessen Ergebnis läuft nach dem
Zeitpunkt 1 7 die Wärmepumpe erneut stabil bei niedrigerer Außentemperatur.
F i g. 3 zeigt eine Wärmepumpe in schematischer Darstellung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Diese Wärmepumpe entspricht in ihrem Aufbau weitgehend einer konventionellen Wärmepumpe.
Es ist lediglich zusätzlich die Anbringung eines Temperatursensors 1 zur Erfassung der Lufteintrittstemperatur
??/./r am Verdampfer 3 sowie der Einsatz von zwei
Druckschwellwertgebern zur Feststellung der Unterschreitung des höheren und niedrigeren Abtaugrenzdruckes
pv 1 und pv2 sowie eine zur Verarbeitung der
Ausgangssignale dieser Sensoren geeignete Abtaukommandostufe 20 erforderlich. Die Druckschwellwertgeber
für die beiden Abtaugrenzdrucke pvi und pv2 sind
im Verdampfer 3 bzw. zwischen Verdampfer 3 und Verdichter 4 anzuordnen. Wie bei jeder konventionellen
Wärmepumpe wird im Verdampfer 3 das verflüssigte Kältemittel verdampft Die hierfür notwendige thermische
Energie wird der Außenluft entzogen, die durch den Ventilator 5 gegen den Mantel des Verdampfers
geblasen wird. Zur Erfassung des dabei entstehenden
Dampfdruckes pv dient der Drucksensor 2, der als Druckschwellwertgeber ausgebildet ist und als Bedarfsabtaupressostat
bezeichnet wird. Dieser Drucksensor 2 kann für das erfindungsgemäßc Verfahren zur Vorgabe
des Abtaugrenzdruckes p\ \ benutzt werden. Um die
Unterschreitung des niedrigeren Abtaugrenzdruckes pv2 zu erfassen, könnte bei dem Drucksensor 2 ein zweiter
gleichartiger Drucksensor eingesetzt sein. Es könnte auch ein Drucksensor 2 verwendet werden, der zur Erfassung
der Unterschreitung von zwei Schwellwerten ertüchtigt ist, wobei die Schwellwerte in diesem Fall mit
dem höheren und dem niedrigeren Abtaugrenzdruck pn und pv2 übereinstimmen müssen. Ein als Druckschwellwertgeber
ausgebildeter Drucksensor liefert — solange der Verdampfungsdruck pv des Kältemittels
oberhalb des Schwellwertes liegt — ein erstes elektrisches Ausgangssignal. Unterschreitet der Verdampfungsdruck
des Kältemittels den Schwellwert, ändert sich das elektrische Ausgangssignal des Druckschwellwertgebers
auf einen zweiten konstanten Wert.
Anschließend durchströmt das gasförmige Kältemittel das Abtauventil 6. Das Abtauventil 6 weist zwei diskrete
Stellungen auf, wobei in der normalen Betriebsstellung der ausgezogen dargestellte Fluß des Kältemittels
vorliegt. In dieser Stellung strömt das nunmehr gasförmige Kältemittel aus der Rohrleitung 7 in die Rohrleitung
8, die mit der Ansaugseite des Verdichters 4 verbunden ist. Zur Erfassung des Verdampfungsdruckes
p\ des Kältemittels unmittelbar vordem Verdichter4 ist
wiederum ein als Niederdruckpressostat bezeichneter Druckschwellwertgeber 9 eingesetzt. Dieser Druckschwellwertgeber
9 dient der Sicherheit der Wärmepumpe. Falls nämlich aufgrund eines Lecks ein Kältemittelverlust
eintritt, besteht Überhitzungsgefahr für den Verdichter 4, der durch das Kältemittel gekühlt
wird. In diesem Fall wird bei Unterschreiten eines kritischen Schwellwertes, der durch den Druckschwellwertgeber
9 überwacht wird, eine Abschaltung des Verdichters 4 veranlaßt Dieser ohnehin bei einer Wärmepumpe
vorhandene Druckschwellwertgeber 9 kann nun, um Bauelemente zu sparen, zur Überwachung auf Unterschreitung
des niedrigeren Abtaugrenzdruckes pv2 genutzt
werden. In diesem Fall wird der zweite, bei dem Druckschwellwertgeber 2 eingesetzte Druckschwellwertgeber
zur Überwachung auf Unterschreitung des niedrigeren Abtaugrenzdruckes pvi überflüssig.
Der nach dem Verdichter 4 angeordnete Drucksensor 17 ist ebenfalls als Druckschwellwertgeber ausgebildet
und wird als Hochdruckpressostat bezeichnet. Ähnlich wie der Druckschwellwertgeber 9 dient auch der
Drucksensor 17 Sicherheitszwecken. Falls nämlich im normalen Heizbetrieb der Wärmepumpe, beispielsweise
durch zu geringe Wärmeentnahme aus dem erhitzten Kältemittel an den Heizwasserkreis 13 im Kondensator,
nach dem Verdichter 4 ein gefährlicher Druckanstieg auftritt, der die mechanische Stabilität der Rohrleitungen
gefährden könnte, wird ebenfalls der Verdichter 4 stillgesetzt
Anschließend wird das erhitzte Kältemittel in der eingezeichneten Stellung des Abtauventils 6 von der Rohrleitung
10 in die Rohrleitung 11 geleitet und durchströmt dann den Kondensor 12, in dem die Wärmeabgabe
an den Heizwasserkreis 13 erfolgt Die im Zusammenhang mit der F i g. 1 erwähnten maximalen und minimalen
Wasseraustrittstemperaturen &w\ und &W2 beziehen
sich auf die Austrittstemperaturen des Heizwassers im Kondensor 12. Im Heizwasserkreis 13 befinden
sich bei einer durch die Wärmepumpe gespeisten Heizungsanlage die hier nicht eingezeichneten Raumheizkörper.
Das abgekühlte Kältemittel durchströmt anschließend die Rohrleitung 14, in der ein Rückschlagventil
15 sowie ein Expansionsventil 16 angeordnet ist. Im Expansionsventil 16 erfolgt eine adiabatische Entspannung
des Kältemittels. Im Verdampfer 3 wird das Kühemittel wieder durch »Anzapfen« der thermischen
Energie der Luft erwärmt und verdampft.
Falls ein Abtauen des Verdampfers 3 erforderlich wird, wird das Abtauventil 6 in seine zweite Stellung
gebracht, in der der gestrichelt eingezeichnete Strömungsverlauf vorliegt. Durch das Abtauventil 6 werden
in diesem Fall die Rohrleitungen 8 und 11 sowie 7 und 10
miteinander verbunden. Die Strömungsrichtung im Verdichlerkreis bleibt erhalten, jedoch wird nun der Verdampfer
3 von der Hochdruckseite des Verdichters 4 gespeist, so daß das erhitzte Kältemittel den Verdampfer
3 durchströmt, wodurch ein Eismantel auf dem Verdampfer 3 abgeschmolzen wird. Nach Passieren des
Verdampfers 3 strömt im Abtaufall das Kältemittel über das Rückschlagventil 18 sowie das Expansionsventil 19
durch den Kondensor 12 und dort über die Rohrleitung 11 sowie die Rohrleitung 8 zum Verdichter 4 zurück. Im
Abtaufall wird auch der Ventilator 5 stillgelegt. Die Ermittlung eines Abtauzeitpunktes erfolgt durch
die Abtaukommandostufe 20, der eingangsseitig das elektrische Ausgangssignal uffU; des Temperatursensors
1 zugeführt ist, das ein elektrisches Abbild der Lufteintrittstemperatur
&u; darstellt. Darüber hinaus steht an
einem zweiten Eingang der Abtaukommandostufe 20 das Ausgangssignal u 1 des Druckschwellwertgebers 2
an, das aktiv ist, wenn der Verdampfungsdruck pv des Kältemittels den oberen Abtaugrenzdruck pv\ unterschreitet.
An einem dritten Eingang der Abtaukommandostufe 20 steht das Ausgangssignal u2 des Druckschwellwertgebers
9 an, das aktiv ist, wenn der Verdampfungsdruck pv des Kältemittels den niedrigeren
Abtaugrenzdruck pvi unterschreitet. Ausgangsseitig liefert die Abtaukommandostufe 20 im Bedarfsfall eine
Abtauzeitdauer lang ein Ausgangssignal uA. bei dessen
Auftreten das Abtauventil 6 in die Abtaustellung gebracht und der Ventilator 5 stillgelegt wird.
F i g. 4 zeigt eine Möglichkeit der Innenbeschaltung
der Abtaukommandostufe 20. Die Eingangsspannung u\ ist hierbei dem einen Eingang eines UND-Gatters
A 1 zugeführt. Die Eingangsspannung υ 2 ist ebenfalls dem einen Eingang eines zweiten UND-Gatters A 2 zugeführt.
Das Ausgangssignal u#le des Temperatursensors
1 ist einem Grenzwertmelder G zugeführt, dessen so Ausgangssignal ur. dann aktiv ist, wenn die Lufteintrittstemperatur
ι?/./.· gleich oder kleiner dem Temperaturgrenzwert
-Plug 'St-
Dieses Ausgangssignal Uc ist dem zweiten Eingang
des zweiten UND-Gatters A 2 sowie einem invertierenden zweiten Eingang des ersten UND-Gatters A 1 zugeführt.
Die Ausgangssignale der beiden UND-Gatter A 1 und A 2 sind disjunktiv verknüpft durch ein ODER-Gatter
O, dessen Ausgangssignal eine monostabile Kippstufe K setzt Die Dauer des instabilen Zustandes
der monostabilen Kippstufe K entspricht der festen Dauer eines Abtauvorganges. Das Ausgangssignal der
monostabilen Kippstufe K stellt das Ausgangssignal uA
der Abtaukommandostufe 20 dar. Durch diesen Aufbau der Abtaukommandostufe 20 wird erreicht, daß ein Abtauvorgang
fester Dauer eingeleitet wird, wenn der Verdampfungsdruck pv der. oberen Abtaugrenzdruck pv\
unterschreitet und gleichzeitig die Lufteintrittstemperatur «?i.£über dem Temperaturgrenzwert &iec liegt oder
wenn der Verdampfungsdruck pv den niedrigeren Abtaugrenzdruck
pv2 unterschreitet und dabei gleichzeitig
die Lufteintrittstemperatur i?u gleich oder kleiner als
der Temperaturgrenzwert Ulm; ist.
die Lufteintrittstemperatur i?u gleich oder kleiner als
der Temperaturgrenzwert Ulm; ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
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35
40
50
55
bO
65
Claims (1)
1. Verfahren zum Betreiben einer Luft-Wasser- Wärmepumpe, wobei die Abtauzeitpunkte, in denen
durch Umkehr des Kältemittelkreislaufs das Abtauen des Verdampfers eingeleitet wird, dann vorliegen,
wenn der Verdampfungsdruck des Kältemittels im Verdampfer bzw. zwischen Verdampfer und Verdichter
mindestens einen von zwei unterschiedlichen Abtaugrenzdrucken unterschreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich die Lufteintrittstemperatur (i?tf) am Verdampfer (3) erfaßt und mit
einem Temperaturgrenzwert \&lec) verglichen wird
und daß jeweils ein Abtauzeitpunkt (H, 16) vorliegt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229160 DE3229160C2 (de) | 1982-08-04 | 1982-08-04 | Verfahren zum Betreiben einer Luft-Wasser-Wärmepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229160 DE3229160C2 (de) | 1982-08-04 | 1982-08-04 | Verfahren zum Betreiben einer Luft-Wasser-Wärmepumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229160A1 DE3229160A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3229160C2 true DE3229160C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6170138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229160 Expired DE3229160C2 (de) | 1982-08-04 | 1982-08-04 | Verfahren zum Betreiben einer Luft-Wasser-Wärmepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3229160C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPD20050354A1 (it) * | 2005-12-02 | 2007-06-03 | Mta Spa | Metodo di controllo operativo di un impianto frigorifero ed impianto operante secondo tale metodo |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637129A1 (de) * | 1976-08-18 | 1978-02-23 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum abtauen von verdampfern in kaeltemittelkreislaeufen, insbesondere von waermepumpen |
DE3022571C2 (de) * | 1980-06-16 | 1983-10-20 | KKW Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbH, 8650 Kulmbach | Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe |
-
1982
- 1982-08-04 DE DE19823229160 patent/DE3229160C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3229160A1 (de) | 1984-02-09 |
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