DE3228963A1 - Bewegbare stroemungsausgleichsplatte - Google Patents

Bewegbare stroemungsausgleichsplatte

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DE3228963A1 DE19823228963 DE3228963A DE3228963A1 DE 3228963 A1 DE3228963 A1 DE 3228963A1 DE 19823228963 DE19823228963 DE 19823228963 DE 3228963 A DE3228963 A DE 3228963A DE 3228963 A1 DE3228963 A1 DE 3228963A1
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Description

— Ri'iui ικιλ> — ICiAiKfie '*"-*"' -""-· "Patentanwälte und DUHLING IVItINE,; :: \ ... Vertreter beim EPA
.Grupe - Pellmann— Grams
O O Q Q C O ς Dipl.-Ing. R. Kinne
L L O α O O J Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 Manchen 2
Tel.:089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
3.August 1982 DE 2J>68 case W-1868
Aisin Seiki Kataushiki Kaisha Karlya city, Japan
Bewegbare. Ströinungsausgleichsplatte
Die I-'rfindunr; bezieht sich auf bewegbare LuftstrÖmungs-Auffjleichsplatten, die jeweils bewegbar an einem Fahrseugrumpf angebracht sind, um. die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs zu verbessern; im einzelnen besieht sich die Erfindung auf eine vordere Stromungsausgleichsplatte, die zur Anbringung unterhalb des vorderen Endteils der Fahrzeugunterseite gestaltet ist.
Bekanntermaßen können die aerodynamischen Eigenschaften eines Fahrzeugs dadurch verbessert werden, daß unterhalb des vorderen Endteils der Fahrzeugunterseite eine Aus-icleichsjilatte b"sw. Anpassungsplatte angebracht wird. Feststehende Luftströmungs-Ausgleichsplatten wurden hauptsächlich in den Fahrzeugrunipf bzw. die Karrosserie eingegliedert. Grundsätzlich ist die Strömungsausgleichsplatte nur dann wirksam eingesetzt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit eine vorbestimmte Geschwindigkeit übersteigt. Dagegen ist bei der Fahrt mit niedriger Geschwindigkeit wie beispleloVieine auf schlechten Straßen zu befürchten, daß die Strömungsausgleichsplatte durch Hindernisse beschädigt wird. Darüberhinaus besteht bei der niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit keine besondere Erfordernis, die Strömungsausgleichsplatte einzusetzen. Vielmehr ergibt der Einsatz
Dresdner Bank (München) KIo. 3 939 844 Bayer. Vereinebank (München) KIo. 508 941 Po»tscheck (München) Kto. 67D-43-8O4
.6-
D!-. 2^68
der Platte ein Problem insofern, als beim fahrenden Fahrzeug der Luftwiderstand zunimmt.
Der .Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unzulänglichkeiten der otrömungsausglelchoplatten nach dem Stand der Technik auszuschalten und eine bewegbare Strb'inungsausgleichsplatte zu schaffen, die entsprechend den Fahrzeuggeschwindigkeiten aufwärts und abwärts bewegbar ist. 10
Ferner soll mit der Erfindung eine bewegbare Gtrömungsausgleichsplatte geschaffen werden, die während der Betätigung der Fahrzeugbremse in einer Ruhestellung gehalten wird.
Dabei soll bei der Verstellung der erfindungsgemäßen StrÖ-mungsausgleichaplatte eine Hysterese vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Strömungsauogleichsplatte gernäß einem Ausführungsbeispiel, die unterhalb des vorderen Endteils eines Fahrzeugs befestigt dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Steuerschaltung, die bei der Ströniungsausgleichsplatte nach Fig. 1 verwendet wird.
Fig. jj ist ein Arbeitsscheue der .Strömungsausgleichsplatte nach Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Darstellung von Eingangs- und Ausgangssignalen einer in der elektrischen Steuerschaltung nach Flg. 2 eingesetzten Vergleichsschaltung.
-T- DE
Fig. 5 ist eine der elektrischen Steuerschaltung nach Fig. 2 gleichartige elektrische steuerschaltung gemäß einem weiteren ÄusfUhrungabelspiel.
'"'ig. 6 int ein dom Arbeitr.uehenia nach Fig. j5 gleichartiges Arbeitsscheraa für ein weiteres Beispiel, bei dem die elektrische Steuerschaltung nach Fig. 5 eingesetzt wird.
Pie Fig. 1 zeigt eine allgemein mit Io bezeichnete Strömungsausgleichsplatte, die unterhalb eines vorderen Endteils 11 eines Fahrzeug*rumpfs .12 angebracht ist. Die Front-
Clächc der Ausgleichsplatte Io kann um einen Stift 13 entsprechend Stell vorgängen'eines Stellglieds _ 1-Ί- hoch- und herunbergeschwenkt werden. Mit lof ist die Stellung ber.eichnet, bei der die Ausgleichsplatte Io heruntergenkt ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 hat das
Stellglied 14 eine Kammer 1.4a, die von einer Membran 14b begrenzt ist, welche mittels einer innerhalb der Kammer l4a angeordneten Feder l4c vorgespannt ist. Die Kammer l4n ist über eine Leitung Vj an ein Golenoidventi] 16 angeschloBscn, dag zv/ischen einer Maschinenansaugleitung 17 und der rmgebune-sluft über eine Filtervorrichtung lö umschaltet. Die Membran l4b 1st mit der Ausgleichsplatte Io über ^ine stange l4d und einen Oelenkinechanismus l4e verbunden, Rei einem Unterdruck in der Kammer l4a, nämlich dann, wenn das Golenoidventil l6 die Verbindung mit der Ansaugleitung 17 herstellt, wird die Membran l4b von dem Unterdruck nach unten goaogon, vjodurch sich die Ausgleichsplatte Io nach unten bewegt, was in der Fig. 1 durch loT dargestellt ist. Andererseits wird bei Atmosphärendruck
in der Kammer l4a, nämlich dann, wenn das Solenoidventil ^
16 die Verbindung mit der Umgebungsluft herstellt, die
-8- DiS 2368
Membran l4b durch die Vorspannungskraft der Feder l4c angehoben, wodurch sich die Aucgleichsplatte Io nach oben
bewegt, was in der Fig. 1 durch Io dargestellt lot. 5
Mine in der !''is· 2 Gezeigte elektrische Steuerschaltung 2o hat grundlegend eine Vergleichsschaltung IC mit einem invertierenden Eingang (-), einem nicht invertierenden Eingang (+) und einem Ausgang C für die Abgabe eines dem Vergleich von Eingangssignalen an den beiden Eingängen (-) und (+) entsprechenden Ausgangssignals, eine Rückführungs.schaltung zum Zurückfuhren des Ausgangnsignals an den Eingang (-ι-) und eine Speiseschaltung, die dem nicht invertierenden Eingang '(}■) eine Konctantspannunp; als ein
elektrisches Signal zuführt, das einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindlgkeit entspricht. Der Ausgang C ist mit einer Treiberschaltung 21 für das Erregen einer Solenoidwicklung VSV des Solenoidventils 16 verbunden.
Der invertierende Eingang (-) der Vergleichsschaltung IC ist mit dem Ausgang einer Gesohwindigkeitssignal-Gebervorrlchtung 22 verbunden, die ein von einem Drehzahlmessungs-Rceduchaltex1 RG abgegebenes Impul·:;.signal mittel!; eines Frequenz/Spannunpj-bzv/. f/V-Umsetzers in ein Spannungs-Signal Ev umsetzt. Der Reedsehalter RS wird durch die Drehung eines Magneten MG ein- und ausgeschaltet, welcher entsprechend der Drehung einer Antriebswelle umläuft, und gibt daraufhin an den f/V-Umsetzer ein Impulssignal ab,
dessen Frequenz der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht. 30
Als Geschwlndigkeitssicnal-Gebervorrichtung 22 kann auch
irgendeine andere bekannte frobet'vorrichtunp; verwendet werden. Da die Gebervorrichtung 22 nicht ein Merkmal der StrÖ-mungsausgloichsplatte darstellt, ist hier ihre ausführliche Beschreibung weggelassen.
35
Der Eingang (+) der Vergleichsschaltung TC ist über einen Widerstand Rl mit einem Teilungspunkt K verbunden, an dem mittels eines Widerstands R7 und eines Widerstands R8 die Spannungsdifferenz zwischen einer konstanten Spannung -i-V dor "tromvcrsorgungsschaltung und Masse aufgeteilt ist. Das heißt, an dem Teilungspunkt K" wird'dem Eingang (+) der Vergleichsschaltung IC eine konstante Spanming VK als ein elektrisches iSignal zugeführt, das einer vorbestimmten ^ahrr^ fluggeschwindigkeit entspricht.
Der Ausgang c der Vergleichsschaltung IC ist über einen Widerstand RJ> mit einem Anschluß M verbunden, der als Anschluß zur Ausgabe an die Treiberschaltung 22 dient.
Der Anschluß M ist über einen Widerstand R2 mit dem Eingang (+) der Vergleichsschaltung IC sowie ferner über eine Zenerdiode ZD, die einen Parallelzweig zu den Widerständen Rl und R2 bildet, mit dem Widerotands-Teilungspunk·:· K vorbuuden.
■ 0er Anschluß M ist über einen Widerstand R^l- mit der T3asis eines Transistors Tr 1 verbunden. Die Basis ist über einen Widerstand R5 mit Masse verbunden. Der Emitter der. Transistors TrI ist mit Masse verbunden. Der Kollektor des '^rarioistorü TrI ist über einen Widerstand Ro an die konstante Gpannung +V der Stromversorgungsscbaltung angeschlossen und mit der Basis eines Transistors Tr2 verbunden. Der Emitter des Transistors Tr2 ist mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors Tr2 ist über die fiolenoidwlcklung V."V des ."olenoidventils 16 an die konr.tante rjpannung +V der ntromversorgungsschaltung angesclüossen.
Bei dem Alisführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist als Schaltvorrichtung für das Stellglied l4 das Solenoidventil l6
-lo- DE 2368
eingesetzt. Das Solenoidventil l6 verbindet die Leitung 15 mit der Ansaugleitung 17» wenn das Solenoid VSV erregt ist, und über die Filtervorrichtung l8 mit der Umgebungs-IuJTt, venn das Solenoid VSV nicht erregt ist.
Im Botrieb wird der Eingang (+) der Vergleichsschaltung IC von dem Teilungspunkt K her über den Widerstand Rl mit einer Spannung E-I- gespeist, die einer Geschwindigkeit von Jo km/h entspricht. Andererseits wird der Eingang (-) mit dem Oeschwindigkcits-Spannungssignal Kv gespeist, das sich entsprechend den Fahrzeuggeschwindigkeiten ändert. V.'enn die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer als die vorbe-Ktimnite Geschwindigkeit; von 7o km/h ist, erhält der Anschluf3 M entsprechend dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung TC eine Spannung Vm. Die Spannung Vm hat hohen Pegel. Dadurch wird der Transistor TrI im Leitzustand und der Transistor TvP. im Sperrzustand gehalten, so daß das Solenoid VSV nicht erregt wird und daher das Solenoidventil 16 die Leitung 15 mit dem Filter l8 verbindet.
Dadurch wird das Stellglied l4 in einer Ruhestellung gehalten, nämlich durch die Vorspannungskraft der Feder l4c die Jnoinbran 1jHj in dor oberen Stellung gehalten. Dementsprechend lot die Strömungsausgleichsplattc hochgestellt und dabei in dem Fahrzeugrumpf 12 aufgenommen.
Sobald dann die Fahrzeuggenchwindigkeit über die vorbestimmte Geschwindigkeit hinaus ansteigt, wird die Spannung des Spannungösignals Ev höher als diejenige des Sparmungssignals F,+ . Infolgedessen wird die Spannung Vm an dein Anschluß M entsprechend dem .Ausgangssignal der Vergleichsschaltung TC auf den niedrigen Pegel gebracht. Da dadurch der Transistor TrI in den Sperrzustand und der Transistor Tr^ in den Leitaustand versetzt wird, wird das Solenoid VSV erregt, wociurch dan Solenoidventil Ιβ die Leitung 15
-11- DE8.2363
mit der Ansaugleitung, Γ? verbindet;. :Daher wird durch den Unterdruck der Ansaugleitung 17 die Membran l4f> nach unten gesogen. Dementsprechend bewegt. sl-öh die Strömungsausgleichsplatte nach unten und wirct dann in der Arbeitosbellung gehalten.
Pa dabei der Ausgang! C tibör dett; Widerstand Η> land dien Widerstand R2 mit ctWn Eingang ■(+).'der" Vergleichescfeal-
tung TC verbunden I&t, füllfc geinHß. .tjler T)aratel|ung in Fig. 4 aufgrund des niedrigen Fegeis. der an de§i Au^ang c erzeugten Spannung Ve die Spannimg 15+ an. denvEingang (-l·) der Vergleichfsi^chaltung XC von 4er aiti'iingl|.chen ".'»pati*· nung K-l· auf eine niedrigere Spannung E1 + ab, die eike Spannung darstellt,. Vielehe beiopielsvreise einer Geschwindigkeit von 5o km/h entspricht. Als Ergebnis wird während Abbremsung3vorgängfn:, bei denen die Spannung Ev höher als die Hpanmmg E1+ ist, gemäß der Darstellung in Fig. die otrömungsausglfeichcplatte Io in der unteren Lage gehalten. lrean andererseits die Spannung Ev niedriger als die Spannung E'+ wird, wechselt' das Ausgangsaignal 'der Vergleichsschaltung IC auf d«n hohen Pegel. Daäurch wird der Transistor TrI /iurchgeschalteb, der Transistor Tr2 gesperrt und das Solenoid VSV aberfegt, wodurch das Solenoidventil Ιβ die leitung 15 mit dem Filter 18'verbindet. Demgemäß wird entsprechend der Aufwärtsbewegung der- Membran 14b des Stellglieds 14 die Strömungsausgleichsplatte nach oben bevregt. Zugleich kehrt die Eingangsspannung der Vergleichsschaltung IC von der Spannung E1+ zu der ursprüngliehen Spannung E-i- .zurück, die höher als die Spannung E' + ist.
' «12- de 2368
Be| dem voi^sbehend beschriebenen Ausfuhrunijcbeispiel wird als Stellglied ein Unterdruck-Stellglied verwendet. Es ist jedoch auch ntb'glich;» irgendein anderes bekanntes St ellglied vile eirf öldrtaek-Stellglied oder ein eleJctrisch betr|-eben^s Stellglied s.U verwenden« Per WirkungsZusammenhang zwischen dem 6chalteti des SoXehoidVentils l6 und dei? Erregung -des Solenoids VSV wifd entsprechend dem Wirkung^verfahren des Stellglieds und der Gestaltung des GelenkmöGhanismus the gewählt.
Die Gestaltung ist gleichfalls nicht auf die bei dem beschriebenen AusfUhrungsbeispiel ßev^.ihlte beschränkt. Gegebenenfalls können e,ine Inversiansschaltung und/oder eine Vorstärkerschalfeurig eingesetzt^ werden.
Als Schaltung zur Bildung einer Hysterese kann auoh irgendeine andere bekannte Ausgangssignal-RückfUhrungseinrichtung eingesetzt wurden, mit der die Beztjigsspannung an dem nicht invertierenden Eingang der Vergleichsschaltung IC herabgesetzt 'wird.. Durch die Wahl und die Kombination von Widerständen kann die Hyaterese-Bredte verändert werden. Ein Hin* und Hersah/alten kann dadur-ch verhindert v/erden, • daß ein DifferenzerfassungG-Anspretihbereich der Vcrgleichsschaltung IC erweitert wird.
Als Ges.ohwindigkeltssigrial-ßebervotfrlchtunß 22 wird eine bekannt^ Vorrichtung aweckdienlichPeingesetzt. Hierbei kann eU|e Vorrichtiitig, die zum Steifem eines automatischen Ge|riebi©s vorgesehen ist, einem doöjpelten 'Zweck dienen.
Wie vorstehend angegeben ist, werden bei dem beschriebenen Ausführangsbeisplel... als Sfceuerkrotfe elektrische Kreise verwendet. Die Funktionsweise der· itrömüngsausgleicheplatte kann ^doöh auch mittelö öi^uck-nKreisen unter Ver-
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v;endung von Öldruete-Signalen und Vergleichsgliedern hierfür erreicht werden. Die Hysterese-i'unktion kann gleichartig vjie bei den elektrischen Kreisen dadurch erreicht werden, daß ein RUckführkreis zum Zurückführen des Ausgangssignals dss Vergleichsglieds vorgesehen wird. In diesem Fall werden Drosselvorrichtungen, Ventilvorrichtungen, Druckerhöhungsvorrichtungen oder .Stellvorrichtungen eingesetzt, die elektrischen Bauelementen wie Widerständen, Invertern, Verstärkern usv;. entsprechen,
Ann 'i^m Vorstehenden ist ersichtlich, daß gemäß dem Ausführuniinbolüpiel die Strömuugsausgleichüplatte entsprechend den Fahr ζ eugg e schwind! glee i ten aufwärts und abwärts bewegt wird und daß die Strömungsausgleichsplatte nur bei einer hohen Geschwindigkeit eingesetzt wird, nämlich nur dann, wenn ihr Einsatz notwendig ist. Daher können bei niedriger Geschwindigkeit des Fahrzeugs Beschädigungen der Strömungsaucglcichsplatte verhindert werden, v/Uhr end zugleich der Luftwiderstand herabgesetzt vierden kann.
Bei der Schaltung nach Fig. 5 ist der Kollektor des Transistor!:; Tr2 an die konstante Spannung +V der Stromversorgungsschaltung Über das »Solenoid VSV des Solenoidventils l6 und einen mit der Bremse gekoppelten, zu dem Solenoid VIiV in Reihe geschalteten Bremse ehalt er BSW angeschlossen.
Der Bremsschalter BSV/ wird mittels eines Bremspedals 23 geschaltet und ausgeschaltet, v/enn der Fahrer das Bremspedal 23 drückt. Wenn das Bremspedal 23 nicht gedruckt wird, v/ird der Bremsschalter BSVi durch die Kraft einer Feder 2k geschlossen.
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Im, Betrieb wird das Solenoid VSV dies als .Schaltvorrichtung wirkenden Solenoidventils 16 gemäß der Darstellung in Fig. 5 über den Bremsschalter BSW an die konstante Versorgungcspannung angeschlossen. Daher wird das Solenoid nicht erregt, wenn, das Bremspedal 2,3 gedruckt wird. Demzufolge nimmt unabhängig von den Sjuctänden des Ausgangscignals der Steuerschaltung 2o das Solenoidventil 16 die Aberregungs-Lage ein, wenn das Bremspedal ΊΟ gedrückt wird. Da, folglich die Kammer l4a des Stellglieds 14 über dip Leitung 15 an das mit der Umgebungcluft in Verbindung stehende Filter l8 angeschlossen wird, wird die otrö'mungsausgloiehsplatte Io nach oben bewegt und in den Pahrzeugrumpf 12 aufgenommen. Dieser Vorgang erfolgt unabhängig von der" Höhe der Fahraeuggeschwindigkeit. Die Verstellung der otrömungsausgleichsplatte ist in der Fig. 6 durch ein ütellmuster für die Verlangsamung als Deiopiel dargestellt.
«,ei dein anhand der Pig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel arbeitet der Brems α ehalt er BSV/ unter Vorrang gegenüber dem Ausgangssignal der Steuerschaltung 2o. Diese Bedingung kann dadurch erfüllt worden, d;aß bezüglich der Gestaltung des »Schalter BoV/, der Gestaltung und des Hinzufügens eines Hllfskreises und der Verbindung zwischen dem Schalter DSV/ und d;er Steuerschaltung 2o bekannte Maßnahme η angewandt werden. Es :i.i;t ferner auch möglich, otttt des schalters BSV? eine Ventilvorrichtung einzusetzen.
Aus dom Vorstehenden ist ei"*sichtlich, da'ü box diesem Ausführungsbeispiel die "trb'mungsav.isgleichsplatte durcli das kou den Bremspedals 22 aufwärtsbewogt und in den ■i'ahr-
tti^f 12. eingesiögen werden kann1. Dadurch ist es möglich, auch bsi dor hohen Pahrzseuggeschwlndigkeit die strö™ iiiunssausgleiohaplatte zx\ schUtiSen, vionn Hindernisse auf
~i$T- DE 2338
der Fahrbahn ausgeraucht werden. '
Eine bewegbare LtTffcströmungs-AusgleichspXatte wird bovjcgbar unterhalb eines vorderen Endteils einer Fahraeugunterseite angebracht, um die-aerodynamischen-'Eigenschaften der, Fahrzeug« ;ju verbessern." Die Auagleichsplatte wird entsprechend ήβη Fahr souggesehwindigltei ten aufwärts bav;. abvfärtü bewegt und % fahrend" der Betätigung. dexT Fahrzeugbrcrn:;e in einer nicht viirksamen Stellung gehalten, wod.i.U'ch h-ri niedriger FahrKeugges.chwlndigU.eit Beschädigungen der Ausgleichijplatte verhindert werden und der Liiftwider-πϋόΐκΐ verringert "wird, während auch bei hoher Geschwindigkeit die Ausgleichsplat.be geschützt wii'd, wenn Hindernisse auΓ der Fahrbahn ausgemacht werden.
Leerseite

Claims (1)

edtke - ΚαΓ:::.::> /"* r^ /% "- " -- -Dipl.-lng. H.Tiedtke M IJIRUPE - K1ELLMANN - CIRAMS Dipl.-Chem. G. Bühling *) ß Q fi ^ Dipl.-lng. R. Kinne LöΌ Ό° Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München Tel.: 089-539653 • . Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 3.August 1982 DE 2j568 case W-1868 Pateiitatisprüche (ly Strünmn^sausgleichßpl atte, die zur VerfaeüsoT'ung aerodynamincher Eigenschaften eines l^ahr^eugs bewegbar unter dem vorderen Kndtcil des FahriiCJUCi'Umpfs angebracht ist, gekennzeichnet durch ein Stellglied (]Λ), mit dv-in die Strötnungsauägleichfiplatte (lo) aufwärts und abwärts bewegbar ist, eine Schaltvorrichtung (l6) zum Schalten eines Arbeitsvorgangs des Stellglieds und eine Gteuerschaltung (2o) zum elektrischen Steuern der Schaltvorrichtung, wobei die Steuerschaltung an die v.chaltvorriehtung ein Arbeitssignal zum Aufrechterhalten oincr V/irk.steilung der Gtröinungnaursyleichsplatte abgibt, votin das Fahrzeug eine vorbestimmte Geschwindigkeit; erreicht. ?.. Strömungsausgleichsplatte nach Atispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (2o) eine Vergleichsschaltung (IC) aufv/eist, die als ein Eingangssignal ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Signal (Kv) aus einer I^hrrieuGgeschKindigkeit-Gebervorrichtung (22) aufnimmt und dieses in Lt einem der vorbestimmten Geschwindigkeit entsprechenden Signal (15+) vergleicht. J. Strömungsausgleichsplatte naeh Anspruch 2, dadurch g'jkeunzcichnut, daß die Fahrzeuggeschwindigkeits-Gebervorrichtung '"W) ein von einem Drehzahlmessurigs-Reedschalt;-r (RG) abgegebenes Tmpulssignal in ein Spannungssignal (Ev) umsetzt. Dresdner Bank (München) Kto. 3 93Θ 844 Bayer. Verejnsbank (München) Kto. 508 941 Positcheck (München) Kto. 670-43-804 DB 2368 4. Strtfniungrsauugleiehsplatte nach Anspruch 3.» dadurch gekennzeichnet, daß der Reedschalter (K") Mittels eines Magneten (MG) geschaltet viird, der entsprechend der ure- hung einer Antriebswelle umläuft, und ein Irnpulssicnal mit einer Frequenz erzeugt, die der Fahrzeußgoüchwlndigkeit entspricht. 1J. Strb'inungsausgleichsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis '1I, dadurch gekennzeichnet, daß dna Stellglied (I1I) eine Kammer (14a) aufweist, die von einer Membran (l4b) begrenzt 1st, welche über eine Gelenkvorrichtung (l4d,l4e) mit der Strb'mungsausglelchsplatte (lo) verbunden ist. ü. Strömurigsausgleichsplatte nach Ansprucli 5j dadurch gokennzeichnat, daß die Membran (l4b) entsprechend einem · Unterdrück in der Kammer (l4a) des ßtellgliedfj (14) auf und »ib bewegbar irst, 7. Gtrömungfiausgleichsplatte nach An.spruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ."ehalt vor richtung (l6) ein Solenoldventil f?ir das Betätigen des Stellglieds (14) aufweist. 8 Siriimungfriausglpichrjp] atte nach Anspruch 7> da>iuro}i gekennzeichnet, daß das flolenoidventil (1.6) die Kammer (14a) des Stellglieds (14) bei dem Erregen eines Solenoids (VoV) mit einer Maschinenansaugleitung (17) und bei dem Aberregung des Solenoids mit der Umgebungsluft verbindet. 9. 3trömungr»ausf'-leich.'i|)l'itto nach einem der Ansprüche 1 bir. ij, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstellung der ,'itrömungsausgleichsplatte (lo) zwischen dor Aufwärtsbewegung und der Abwärtsbewegung eine Hysterese besteht. DK f??G8 10. StrcJinungsausgleichsplatte nach.-Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß das von der Steuerschaltung (2o) abgegebene Arbeitssignal bei einer FahrZeuggeschwindigkeit aufgehoben wird, die von der vorbestimmten Geschwindigkeit verschieden ist. 11. .''trüriiungisausßl.cichap] atte, die sum Verbessern der aerodynamischen Eigenschaften eines Fahrzeugs bewegbar unterhalb des vorderen Endteils eines Fahrzeugrumpfes angebracht ist, gekennzeichnet durch ein Stellglied mit dem die Strömungsausgleiehsplatte (Xo) aufwärts und abwärts bewegbar ist, eine Schaltvorrichtung (16) zum Schalten des ΛrbeitsVorgangs des Stellglieds und einen Schaltkreis (BSV/), der entsprechend der Betätigung eines Bremspedals (2j>) an die Schaltvorrichtung ein Eingangssignal abgibt, durch das die Strömungsausgleichsplatte bei einer Bremspedal-Betätigung in einer Ruhestellung gehalten wird. 20 12. Strümungsausgioiehsplatte nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (2o), die an die Schaltvorrichtung (l6) ein Arbeitssignal zum Aufrechterhalten einer Arbeitsstellung der. Strömungsausgleichsplatte (lo) abgibt, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht.
1.5. otrömunssausgleichsplatte nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (2o) eine Ver-
gleichsschaltung (IC) auf v/eist, die aus einer Fahrzeuggeschwindigkeits-Gebervorrichtung (22) ein Fahrzeuggeschwindigkeits-r.ignal aufnimmt und dieses mit einem der vorbestimmten Geschwindigkeit entsprechenden Signal vergleicht.
DE 2368
1Λ. Strömungsausgleichsplatte nach Anspruch 12 oder Y~j>, dadurch gekonnzeichnet, daß die Steuerschaltung (2o) mit dem Schaltkreis (DSW) für das einer Betätigung des Bremspedals (2~j>) entsprechende Betätigen der Schaltvorrichtung (16) verbunden ist.
15· Strömungsausgleichsplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bremspedal-Betätigung die Strömungsausgleichsplatte (lo) unter Vorrang gegenüber dem von der ,'J teuer schaltung (2o) abgegebenen Arbeitssignal in der Ruhestellung gehalten ist.
l6. Strörwmgsausgleichsplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstellung der otrömungaausgleichsplattc (lo) zwischen der Aufvrärtsbewegung und der Abwärtsbewegung eine Hysterese besteht.
DE19823228963 1981-08-05 1982-08-03 Bewegbare stroemungsausgleichsplatte Granted DE3228963A1 (de)

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JP56121869A JPS5822767A (ja) 1981-08-05 1981-08-05 可動式エアバランスパネル
JP56121870A JPS5822768A (ja) 1981-08-05 1981-08-05 可動エアバランスパネル

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DE3228963A1 true DE3228963A1 (de) 1983-03-03
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DE19823228963 Granted DE3228963A1 (de) 1981-08-05 1982-08-03 Bewegbare stroemungsausgleichsplatte

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