DE3227330A1 - Copolymerisate des ethylens - Google Patents

Copolymerisate des ethylens

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ethylene
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DE19823227330
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Wolfgang Dr. 6800 Mannheim Ball
Franz Dr. 6730 Neustadt Brandstetter
Frank Dr. 6100 Darmstadt Weiss
Walter Dr. 6803 Edingen-Neckarhausen Ziegler
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F210/00Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F210/02Ethene

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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Copolymerisate des Ethylens
  • Die Erfindung betrifft Copolymerisate des Ethylens, die Vinylcarbinole einpolymerisiert enthalten. Derartige Copolymerisate sind beispielsweise aus der DE-PS 17 69 403 bekannt. Hierbei handelt es sich um Copolymerisate des Ethylens, die durch Copolymerisation eines Gemisches von Ethylen und 0,1 bis 7,5 Mol.%, bezogen auf das Gemisch an Monomeren, eines Vinylcarbinols entstehen. Folien, die aus diesen Copolymerisaten des Ethylens hergestellt werden, besitzen eine sehr gute Bruchdehnung im Gegensatz zu herkömmlichen Polyethylenen. Unbefriedigend ist bei diesen Folien aber das optische Verhalten.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Ethylencopolymerisate mit guten mechanischen Festigkeiten, vor allem aber mit guten optischen Eigenschaften herzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Copolymerisate des Ethylens, die 0,5 bis 10 Mol.%, bezogen auf das Copolymerisat, eines Vinylcarbinols der allgemeinen Formel wobei R1 und R2 aliphatische Kohlenstoff reste mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen sein können, und gegebenenfalls andere Comonomere einpolymerisiert enthalten und die einen Schmelzindex von 0,1 bis 20 [g/10 min], eine Dichte von 0,915 bis 0,935 [g/cm³] und eine Uneinheitlichkeit der Molmassenverteilung von gleich oder kleiner als 9 haben (Physik der Hochpolymeren, Band 2 (1953), Seiten 748 bis 757, Springer-Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg).
  • Bevorzugt ist das Vinylcarbinol 2-Methyl-buten-3-ol-2.
  • Die Herstellung der Ethylencopolymerisate kann nach herkömmlichen üblichen Hochdruckpolmerisationsverfahren erfolgen (vgl. Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 19, (1980), die Seiten 169 bis 175 Verlag Chemie GmbH, D-6940 Weinheim). Die Copolymerisation des Ethylens mit dem Vinylcarbinol, gegebenenfalls zu8knmen mit anderen mit Ethylen copolymerisierbaren Monomeren erfolgt bei Drücken von 350 bis 5000 bar, vorzugsweise 1500 bis 3000 bar. Bei der Herstellung der erfindungsgemäß Copolymerisate des Ethylens arbeitet man im besonderen bei Drücken von 2000 bis 2800 bar. Die Temperaturen im Polymerisationssystem liegen zwischen 50 urld 4500C, vorzugsweise zwischen 150 und 35000. Die Bedinguten im Polymerisationssystem lassen sich apparativ in sOgW Rohrreaktoren oder Autoklaven einstellen. Unter Rohrreaktoren versteht man rohrförmige Polymerisationsgerade, deren Längenausdehnung das über 2000fache, bevorzugt das 5000 bis 50.000fache des Rohrdurchmessers beträgt. Wie üblich, wird ein Teil der Polymerisationswärme durch Kühlung des Rohrreaktors mit Wasser von außen abgefilhDt. Autoklaven sind Druckgefäße mit einem Längen-Durchmesser-Verhältnis von 1 bis ca. 20. Besonders geeignet für die Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymerisate des Ethylens sind Rohrreaktoren und hierbei vor allem Einzonen-bzw. Zweizonen-Rohrreaktoren.
  • Die Copolymerisation des Ethylens mit dem-Vinylcarbinol, gegebenenfalls mit anderen mit Ethylen copolymerisierbaren Monomeren, erfolgt in Gegenwart radikalischer Initiatoren.
  • Unter radikalischen Polymerisations-Initiatoren sollen diejenigen Katalysatoren verstanden werden, die auch für die Homopolymerisation des Ethylens unter hohem Druck verwendet werden. Geeignet ist beispielsweise Sauerstoff, zweclanäßigerweise In Mengen von 5 bis 200 Mol-ppm, bezogen auf das zu polymerisierende Ethylen. In Betracht kommen außerdem Peroxide und andere radikalbildende Verbindungen sowie Gemische von Peroxiden, die unterschiedliche Zerfallstemperaturen haben und Hydroperoxide, vor allem aber auch Mischungen aus Sauerstoff und Peroxiden und/oder Hydroperoxiden. Als Beispiele für Peroxide und Hydroperoxide seien genannt: tert.-Butylperpivalat, di-tert.-Butylperoxid, tert.-Butylhydroperoxid, tert.-Butylperbenzoat und Dilauroylperoxid. Unter radikalischen Polymerisationsinitiatoren sollen auch Verbindungen wie beispielsweise Azo-iso-Buttersäuredinitril verstanden werden. Man kann auch Mischungen aus Sauerstoff und einem oder mehreren Peroxiden verwenden.
  • Die molare Masse des anfallenden Copolymerisats kann durch die üblichen Regler, z.B. Kohlenwasserstoffe wie Propan, Propen etc., Ketone wie Aceton, Methylethylketon etc. oder Aldehyde wie Propionaldehyd, auf den gewünschten Wert gebracht werden. Besonders eignet sich hierbei Propionaldehyd.
  • Die Copolymerisation wird im allgemeinen in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt. Die geringen Mengen eines inerten Lösungsmittels, wie Benzol, Mineralöle oder andere inerte Lösungsmittel, in denen die Polymerisationsinitiatoren gelöst werden, können gegenüber den anderen Einsatzstoffen vernachlässigt werden. Wird mit Sauerstoff als Polymerisationsinitiator gearbeitet, kann Jegliches Lösungsmittel entfallen.
  • Als weitere Comonomere kommen alle mit Ethylen copolymerisierbaren Monomere, insbesondere solche, die monoethylenisch ungesättigt sind, in Frage. Geeignet sind z.B. Ester des Vinylalkohols, insbesondere Vinylalkoholester von C1-C 6-Alkancarbonsäuren Acrylsäureester, insbesondere Ester der Acryl- und Methacrylsäuren mit C1-C8-Alkanolen, 'Ester monoethylenisch ungesättigter Dicarbonsäuren, insbesondere Mono- und Di-Ester der Malein- und Fumarsäure; monoethylenisch ungesättigte Carbonsäuren, insbesondere Acryl-, Methacryl-, Malein- und Fumarsäure Amide monoethylenisch ungesättigter Carbonsäuren, insbesondere Acryl- und Methacrylsäureamid sowie N-Mono- und N,N-Dialkylamide der Acryl- und Methacrylsäure; monoethylenisch ungesättigte Alkohole, monoethylenisch ungesättigte Ketone; Kohlenmonoxid.
  • Die erfindungsgemäßen Copolymerisate des Ethylens weisen Dichten von 0,915 bis 0,935, bevorzugt von 0,920 bis 3 0,930 Fg/m ], gemessen nach DIN 53 479 und Schmelzindices im Bereich von größer als 0,1 bis 10 £g/10 mini, bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 0,3 bzw. 3 bis 4 Fig/10 mini, gemessen nach DIN 53 735 bei 1900C und 2,16 kp, auf, Die Ermittlung der Molmassenverteilung erfolgte gemäß der Vorschrift des National Bureau of Standard Spezial Publication 260 bis 42 NBS Special Publication (Paper 76 A 2/715) in Trichlorbenzol bei 1350C.
  • Als Vinylcarbinole kommen u.a. in Frage: 2-Methyl-buten-3--ol-2, 3-Methylpenten-1-ol-3, 2,3 -Dimethyl-buten-3-ol-2, 2,4-Dimethyl-penten-1-ol-3. Ganz besonders geeignet ist 2-Methyl-buten-3-ol-2.
  • Die erfindungsgemäßen Copolymerisate des Ethylens enthalten 0,5 bis 10 Mol.% des Vinylcarbinols. Besonders bevorzugt sind Copolymerisate, die 0,5 bis 2 Mol.% des Vinylcarbinols einpolymerisiert enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Copolymerisate besitzen ausgezeichnete mechanische Festigkeit und ausgezeichnete optische Eigenschaften. Sie eignen sich vor allem zum Herstellen 9 von hochfesten und hochtransparenten Folien.
  • Beispiele und Vergleichsversuche Die Polymerisation des Ethylens mit dem 2-Methyl-buten-3--ol-2 wurden bei den Beispielen 1 bis 3 in einem Rohrreaktor mit Kaltgasnachdosierung durchgeführt. Das Längen-/ Durchmesser-Verhältnis betrug in der 1. Reaktionszone etwa 11.000, in der 2. Reaktionszone etwa 7.000. Zur Abführung der Polymerisationswärme wurden die Rohrwände von außen mit Wasser gekühlt.
  • Beispiel 1 Der Reaktor wurde auf der Eingangsseite kontinuierlich mit einem auf 2700 bar komprimierten Gemisch, bestehend aus 1150 kg/h Ethylen, 0,75 l/h Propionaldehyd und 40 l/h 2-Methyl-buten-3-ol-2 beschickt. Nach ca. 8/15 der Länge des Reaktors wurde ein weiterer Teilstrom von 1150 kg/h Ethylen zugefügt. Das Ethylen des Teilstromes auf der Eingangsseite des Reaktors enthielt 103 Mol-ppm/h Sauerstoff, das Ethylen des 2. Teilstroms 8 Mol-ppm/h Sauerstoff als Initiator. Das Reaktionsgemisch erreichte dadurch in der 1. Reaktionszone eine Maximaltemperatur von 2800C und in der 2. Reaktionszone von 2600C. Es fielen 380 kg/h an Ethylencopolymerisat mit einem Gehalt an 2-Methyl-buten-3-ol-2 von 1,06 Mol.% und einem Schmelzindex von 0,34 g/10 min, gemessen nach DIN 53 735 bei 1900C und 2,16 kp, an.
  • Beispiel 2 Die Verfahrensweise war wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Änderung, daß 0,33 l/h Propionaldehyd, 65 l/h L 9 2-Methyl-buten-3-ol-2 und 12,6 bis 8,6 Mol-ppm/h Sauerstoff (für die 1. bzw. 2. Reaktionszone) verwendet wurden.
  • Es fielen 421 kg/h an Ethylencopolymerisat mit einem Gehalt an 2-Methyl-buten-3-ol-2 von 1,51 Mol.% und einem Schmelzindex von 0,25 an.
  • Bei den Beispielen Nr. 3 und 4 wurde die Polymerisation des Ethylens mit dem 2-Methyl-buten-3-ol-2 in einem Rohrreaktor mit einem Längen-/Durchmesser-Verhältnis von etwa 14*000 durchgeführt. Zur Abführung der Polymerisationswärme wurden die Rohrwände von außen mit Wasser gekühlt.
  • Beispiel 3 Der Reaktor wurde auf der Eingangsseite kontinuierlich mit einem auf 2600 bar komprimierten Gemisch, bestehend aus 1400 kg/h Ethylen, 0,65 l/h Propionaldehyd und 10 l/h 2-tIethyl-buten-3-ol-2 beschickt. Durch die Zugabe von 1,38 Mol-ppm/h Di-tert.-butylperoxid in Form einer Kohlenwasserstofflösung nach 3/10 Reaktorlänge erreichte das Reaktionsgemisch eine Maximaltemperatur von 250°C. Es fielen 175 kg/h an Ethylencopolymerisat mit einem Gehalt an 2-Methyl-buten-3-ol-2 von 0,73 Mol% und mit einem Schmelzindex von 3,4 g/10 min], gemessen nach DIN 53 735 bei 190°C und 2,16 kp) an.
  • Beispiel 4 Die Verfahrensweise war wie in Beispiel 4 beschrieben, mit der Änderung, daß 0,38 l/h Propionaldehyd, 30 1/h 2-Methyl-buten-3-ol-2 und 1,58 Mol-ppm/h Di-tert.-butylperoxid verwendet wurden. Es wurden 162 kg/h an EthylencopOlymerisat erhalten, mit einem Gehalt an 2-Methyl--buten-3-ol-2 von 1,82 Mol.% und mit einem Schmelzindex von 3,6 Eg/10 min].
  • Die Bestimmung des Anteils an 2-Methyl-buten-3-ol-2 erfolgte über den Sauerstoffgehalt des Copolymerisats.
  • Die Bestimmung des Schmelzindices erfolgte bei 1900C und 2,16 kp nach DIN 53 735, der Dichte nach DIN 53 479 und des Streuwertes, wie in der DE-PS 17 69 403 beschrieben ist.
  • Die Vergleichsversuche A bzw. B entsprechen den Beispielen 3 bzw. 6 der DE-PS 17 69 403.
  • Tabelle Beispiele Vinylcarbinol Schmelzindex Dichte Uneinheit- Streuwert (erfindungs- im Copolymerisat bei 190°C, 2,16 kp [g/cm³] lichkeit [%] dungsgemäß) [Mol.%] [g/10 min] 1 2-Methyl-buten- 1,06 0,34 0,9241 8,0 22 2 -3-ol-2 1,51 0,25 0,9226 8,6 24 3 " 0,73 3,4 0,9292 5,0 8 4 " 1,82 3,6 0,9261 7,6 9 Vergleichs-Versuche (nicht erfindungsgemäß) A¹) 2-Methyl-buten- 0,73 3,6 0,9293 14 16 B¹) 3-ol-2 1,3 0,5 0,9236 12 28 1) Vergleichsversuche A bzw. B entsprechen den Beispielen 3 bzw. 6 aus der DE-PS 17 69 403

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. # Copolymerisate des Ethylens, die, bezogen auf das Copolymerisat, 0,5 bis 10 Mol.% eines Vinylcarbinols der allgemeinen Formel wobei R1 und R2 aliphatische Kohlenstoffreste mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen sein können, und gegebenenfalls andere Comonomere einpolymerisiert enthalten und die einen Schmelzindex von 0,1 bis 20 [g/10 min3, eine Dichte von 0,915 bis 0,935 Lg/cm33 und eine Uneinheitlichkeit der Molmassenverteilung von gleich oder kleiner als 9 haben.
  2. 2. Copolymerisate gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylcarbinol 2-Methyl-buten-3-ol-2 ist.
  3. 3. Verwendung der Copolymerisate nach Anspruch 1 als Material zur Herstellung von Folien.
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