DE3227014A1 - Vorrichtung zum druckspritzen eines kunststoff-kantenschutzes an platten - Google Patents

Vorrichtung zum druckspritzen eines kunststoff-kantenschutzes an platten

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DE3227014A1
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Karl-Heinz 7585 Lichtenau Meier
Max Meier
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MEIER KARL H
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MEIER KARL H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
    • B29C45/14418Sealing means between mould and article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zum Druckspritzen eines Kunststoff-Kantenschutzes
  • an Platten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Druckspritzen eines Kantenschutzes aus Kunststoff auf die Stirnränder von gegebenenfalls beschichteten Platten aus Holz oder Holzwerkstoffen mittels einer parallel zur Platte geteilten Spritzgußform, die zwischen ihren beiden Formhälften die Platte aufnimmt und in deren Randbereich einen dem Kantenschutz entsprechenden umlaufenden Formraum bildet, der zur Platte hin mittels in den beiden Formhälften angeordneter, der Platte ober- bzw. unterseitig anliegender Dichtleisten abgesch lossen ist.
  • Mit solchen Vorrichtungen lassen sich insbesondere Tischplatten, die zumeist aus beschichteten Preßspanplatten bestehen, in rationeller und kostengünstiger Weise an ihren offenen Stirnrändern mit einem wirkungsvollen Kantenschutz versehen, der der Platte das gewünschte Aussehen verleiht, den sicherheitstechnischen Anforderungen hinsichtlich der Ausbildung von Möbel kanten genügt und schließlich die Preßspanplatte vor Zutritt von Feuchtigkeit etc. schützt. Im Gegensatz zur Leimtechnik wird mit dem Druckspritzen des Kunststoff-Kantenschutzes eine dauerhafte Versiegelung der Platte erreicht. Neben dem Druckspritzen sind auch Verfahren bekannt, bei denen ein Kunststoff in den Formhohlraum eingegeben und aufgeschäumt wird. Dem Druckspritzen ist allerdings wegen der größeren Dauerhaftigkeit der Verbindung zwischen Kantenschutz und Platte der Vorzug zu geben.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen wird der größte Teil des zwischen den Formhälften der Spritzgußform vorhandenen Raumsvon der eingelegten Platte eingenommen. Der eigentliche Formraum erstreckt sich nur entlang des Randbereichs der Platte in Form eines umlaufenden Kanals, der nach außen in der bei Spritzgußformen herkömmlichen Weise abgedichtet ist. Für die Abdichtung dieses Formraums zur Platte hin sind jedoch besondere Maßnahmen erforderlich, da die Platten, insbesondere Preßspanplatten, gewisse Dickentoleranzen aufweisen, so daß die Formhälften im Bereich der Platte nicht mit ihren einander zugekehrten Seiten der Platte flächig aufliegen können. So ist es bekannt (DE-OS 21 27 227), die der Platte zugekehrte Fläche der oberen Spritzgußform insgesamt mit einer elastischen Schicht zu versehen. Dies ist jedoch wenig wirkungsvoll, da der gesamte Toleranzausgleich auf der Oberseite der Platte vorgenommen wird. Diese Vorrichtung ist deshalb nur für das drucklose Gießen kalthärtender Kunststoffe geeignet. Eine ähnliche Ausbildung (DE-GM 72 43 557) sieht eine auf zumindest einer Plattenseite und über den gesamten Kantenschutz verlaufende zusätzliche Folie vor, die in die obere Spritzgußform eingelegt und im Bereich der Trennfuge der Werkzeuge auf der unteren Spritzgußform aufliegt. Sie grenzt zugleich den Formhohlraum ab und bildet später einen integrierten Bestandteil der gesamten Platte. Auch diese Ausbildung ist nur für das annähernd drucklose Aufschäumverfahren geeignet. In ähnlicher Weise wird bei der Herstellung von Platten mit einer vollflächigen Schaumstoff-Beschichtung, die über die Stirnränder auf die Unterseite um ein gewisses Maß herumgezogen ist, nur zwischen der unteren Formhälfte und der Platte eine elastische Dichtleiste eingelegt. Ferner ist es bekannt (DE-OS 30 20 906) wenigsten eine der beiden Formhälften, gegebenenfalls auch beide, aus einem elastischen Material auszubilden und im Randbereich der Platte gegebenenfalls noch zusätzliche elastische Streifen einzulegen. Diese Vorrichtungen sind nur zum Ausgießen kalthärtender Kunststoffe oder zum Ausschäumen von Kunststoffen geeignet. Für einen in Qualität und Funktion hochwertigen Kantenschutz kommt aber ausschließlich das Druckspritzen in Frage.
  • Eine hierfür bekannte Vorrichtung (DE-OS 27 19 128) weist in jeder der beiden Formhälften in dem den Plattenrändern benachbarten Bereich je eine Dichtleiste aus einem Kunststoff relativ geringer Elastizität, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, auf. Diese Dichtleisten sind mit geringem Abstand vom Stirnrand der Platte angeordnet, um einen die ober- und unterseitige Beschichtung der Platte übergreifenden Kantenschutz zu erhalten. Allerdings haben die Dichtleisten aufgrund ihrer begrenzten Temperaturfestigkeit und der hohen Schließdrücke der Form, die im Stirnrandbereich der Platte nur von den Dichtleisten aufgenommen werden müssen, eine nur begrenzte Lebensdauer. Sie sind auch nur dann verwendbar, wenn es sich um Platten handelt, die im einstufigen Preßverfahren, z.B. in Etagenpressen, hergestellt werden, da diese Platten nur relativ geringe Dickeschwankungen und kaum eine Oberflächenwelligkeit zeigen.
  • Bei Platten jedoch, die im kontinuierlichen Walzpreßverfahren hergestellt sind und größere Dicketoleranzen und stärkere Welligkeit aufweisen, muß der Anpreßdruck zum Ausgleich dieser mangelnden Maß- und Formhaltigkeit weiter erhöht werden, so daß die Lebensdauer solcher Dichtleisten noch stärker absinkt. Dies führt dazu, daß die Dichtleisten im Bereich ihrer Dichtflächen verquetscht werden und ausfransen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß unter Erhöhung der Lebensdauer der Dichtleisten auch bei Platten mit größeren Dickentoleranzen und größerer Welligkeit eine einwandfreie Abdichtung des Formhohlraums gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtleisten aus Stahl leisten gebildet sind, die in den Formhälften begrenzt verschieblich gelagert sind und unter Wirkung einer elastischen Preßkraft stehen.
  • Naturgemäß ist die Lebensdauer solcher Stahl leisten höher als die von Kunststoff-Di chtl ei sten. Die erforderliche Anpassungsfähigkeit an die Platte und deren Abweichung vom Sollmaß wird durch die verschiebliche Lagerung der Stahlleisten und durch die auf die Stahl leisten wirkende elastische Preßkraft erreicht. Die Preßkraft ist so einzustellen, daß sie nicht nur bei einer absolut ebenen Platte für die erforderliche Abdichtung des Formhohlraums sorgt, sondern auch die Welligkeit durch geringfügiges Pressen der Platte ausgleicht. Befürchtungen, daß die Stahl leisten auf der beschichteten Ober- und Unterseite der Platten Marken hinterlassen, haben sich nicht bewahrheitet, zumindest nicht in einem solchen Maß, daß sie optisch störend wären. Die Ursache liegt in den für solche Platten verwendeten relativ harten Beschichtungen, z.B. aus Melaminharz bzw. Melaminharz-Verbundwerkstoffen sowie an dem Rückstellvermögen des Kernmaterials der Platte.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die elastische Preßkraft von Federn, z.B. Tellerfeder-Paketen gebildet.
  • Statt dessen kann aber auch eine hydraulische Beaufschlagung der Leisten vorgesehen sein.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Stahl leisten aus einer Vielzahl von kurzen Leisten gebildet, die in satter Anlage nebeneinander angeordnet sind und jeweils unter Wirkung einer Feder stehen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sich die Dichtleisten bereichsweise den jeweils dort vorhandenen Dickentoleranzen bzw. der vorhandenen Welligkeit anpassen können, so daß nicht Maxima und Minima dieser Abweichungen mit einer einzigen Dichtleiste ausgeglichen werden müssen. Hinzu kommt, daß die elastische Preßkraft für jede einzelne Leiste kleiner sein kann als für eine durchgehende Dichtleiste, so daß auch ihre Anpassung an die jeweils vorhandenen Maßabweichungen und Oberflächen-Unregel -mäßigkeiten leichter möglich ist.
  • In zweckmäßiger Ausbildung der vorgenannten Ausführungsform sind die Leisten je mit einem Zapfen und die Formhälften mit diese führenden Hülsen versehen, wobei jeder Zapfen einen seinen Hub begrenzenden Anschlag aufweist und unter Wirkung jeweils einer Feder, z, B. einesTellerfeder-Paketes steht. Auf diese Weise lassen sich einzelne Leisten, die aufgrund einer Beschädigung ihre Dichtfunktion nicht mehr einwandfrei erfüllen, ohne Schwierigkeiten austauschen, ohne daß das gesamte Abdichtungssystem ausgebaut werden muß.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist die Federkraft einstellbar, so daß sich die Preßkraft der Dichtleisten den von der Platte her vorgegebenen Notwendigkeiten anpassen, sich insbesondere eine zu starke Pressung vermeiden läßt.
  • Die Stahl leisten schließen entweder bündig mit den Stirnrändern der Platte ab, so daß sich ein entsprechend bündiger Abschluß des Kantenschutzes mit der Platten- Ober- und Unterseite ergibt oder aber sind sie mit Abstand von den Stirnrändern angeordnet, so daß der Kantenschutz auf die Ober- oder Unterseite der Platte übergreift.
  • Diese Ausbildung ist insbesondere für solche Tischplatten vorteilhaft, die starker Feuchtigkeitsbeanspruchung unterliegen, z.B. für Garten-oder Camping-Tische.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen ausschnittsweisen Querschnitt einer Spritzgußform und Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht zu der Darstellung gemäß Figur 1.
  • Die Spritzgußform 1 besteht aus einer oberen Formhälfte 2 und einer unteren Formhälfte 3, die zwischen sich eine Platte 4 mit Spiel, das durch die Spalte 5 angedeutet ist, aufnehmen. Die Platte besteht üblicherweise aus einem Kern aus Holz, z.B. in Form einer Tischlerplatte, aus Sperrholz oder aber aus einem Holzwerkstoff, z.B. Preßspan od.dgl.. Sie ist, was inder Zeichnung nicht erkennbar ist, ober-und unterseitig beschichtet, z.B. mit einem Kunststoff-Furnier oder einer anderen feuchtigkeitsbeständigen und gegebenenfalls dekorativen Beschichtung, z.B. Melaminharzpapier, versehen. An den Stirnrändern 6 hingegen liegt die Kernplatte frei. Sie ist dort zur besseren Verankerung des Kantenschutzes mit einer Hinterschneidung 7 versehen.
  • Die Formhälften 2, 3 bilden im Bereich der Stirnränder 6 der Platte 4 einen Hohlraum 8 in Form eines umlaufenden Kanals, dessen Querschnitt der Form des späteren Kantenschutzes 9 entspricht. In diesen Formhohlraum 8 münden ein oder mehr nicht gezeigte Spritzdüsen.
  • Der Formhohlraum 8 ist zur Platte hin durch Stahl leisten 10 abgedichtet, die der Ober- und Unterseite der Platte 4 unter elastischem Andruck anliegen. Diese Stahl leisten bestehen, wie insbesondere Figur 2 zeigt, aus einzelnen kurzen Leisten 11, die unmittelbar nebeneinander unter satter Anlage angeordnet sind. Jede Leiste weist einen Zapfen 12 auf, der in einer Hülse oder Bohrung 13 der oberen bzw. unteren Formhälfte 2, 3 verschieblich geführt ist. Auf jeden Zapfen wirkt eine elastische Preßkraft, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Tellerfeder-Paket 14 erzeugt wird. Zu diesem Zweck erweitert sich die Bohrung 13 zu einer Aufnahmebohrung 15 für das Federpaket 14. Dieses Federpaket 14 sitzt zwischen einem zugleich als Hubbegrenzung dienenden Anschlag 16 in Form eines Bundes an dem Zapfen 12 und einem in die Formhälften 2, 3 eingeschraubten Spannstück 17, mittels dessen sich die Federkraft zugleich einstellen läßt. Diese Ausbildung gestattet auch einen einfachen Austausch einzelner Dichtleisten 11 oder auch der Federpakete 14.
  • Bei geöffneter Spritzgußform befinden sich die Dichtleisten unter Wirkung der Federpakete 14 in ihrer äußeren Grenzlage. Beim Schließen der Form kommen sie zur Anlage an der Platte 4 und werden entsprechend deren Dicke entgegen der Federkraft zurückgedrängt, sorgen jedoch aufgrund der eingestellten Federkraft für eine einwandfreie Abdichtung und gleichen darüber hinaus aufgrund ihrer Ausbildung aus mehreren einzelnen Leisten 11 Dickeschwankungen und Oberflächen-Welligkeiten aus.

Claims (6)

  1. Paten tan sprüche Vorrichtung zum Druckspritzen eines Kantenschutzes aus Kunststoff auf die Stirnränder von gegebenenfalls beschichteten Platten aus Holz oder Holzwerkstoffen, mittels einer parallel zur Platte geteilten Spritzgußform, die zwischen ihren beiden Formhälften die Platte aufnimmt und in deren Randbereich einen dem Kantenschutz entsprechenden umlaufenden Formraum bildet, der zur Platte hin mittels in den beiden Formhälften angeordneter, der Platte ober- bzw. unterseitig anliegender Dichtleisten abgeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtleisten aus Stahl leisten (10) gebildet sind, die in den Formhälften (2, 3) begrenzt verschieblich gelagert sind und unter Wirkung einer elastischen Preßkraft (14) stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Preßkraft von Federn (14) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahl leisten (10) aus einer Vielzahl von kurzen Leisten (11) gebildet sind, die in satter Anlage nebeneinander angeordnet sind und jeweils unter Wirkung einer Feder (14) stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (11) je mit einem Zapfen (12) und die Formhälften (2, 3) mit diese führenden Hülsen oder Bohrungen (13) versehen sind und daß jeder Zapfen (12) einen seinen Hub begrenzenden Anschlag (16) aufweist und unter Wirkung der Feder (14) steht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (14) einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahl leisten (11) mit gleichbleibendem Abstand von den Stirnrändern (6) der Platte (1) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0876893A1 (de) * 1997-05-08 1998-11-11 Schade GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Spritzgiessen von Kunststoffteilen
WO2000006361A1 (de) * 1998-07-25 2000-02-10 Fa. Oskar Braunsberger Zentriereinrichtung für flache bauteile, insbesondere glastafeln

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WO2000006361A1 (de) * 1998-07-25 2000-02-10 Fa. Oskar Braunsberger Zentriereinrichtung für flache bauteile, insbesondere glastafeln
US6754971B1 (en) 1998-07-25 2004-06-29 Fa. Oskar Braunsberger Centering device for flat components, especially glass panels

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