DE3226405A1 - Maschine zur erzeugung von reibungswaerme - Google Patents

Maschine zur erzeugung von reibungswaerme

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DE3226405A1 DE19823226405 DE3226405A DE3226405A1 DE 3226405 A1 DE3226405 A1 DE 3226405A1 DE 19823226405 DE19823226405 DE 19823226405 DE 3226405 A DE3226405 A DE 3226405A DE 3226405 A1 DE3226405 A1 DE 3226405A1
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Robert 7990 Friedrichshafen Kolb jun.
Robert Kolb Sen.
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KOLB SEN
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KOLB SEN
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24VCOLLECTION, PRODUCTION OR USE OF HEAT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F24V40/00Production or use of heat resulting from internal friction of moving fluids or from friction between fluids and moving bodies

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Description

Hasebin· zur Erzeugung von Reibungswärme
Di· Erfindung befaßt sich «it «iner Haschin· zur Erzeugung von Reibungswärme, wobei relativ zueinander bewegte Flachen zweier Reib-Körper unter regelbarer Druckbelastung aufeinandergleiten und wobei die entstehende WBrme von eine« die Reib-Körper umströmenden Medium aufgenoMMn und abgeleitet wird·
Die bei derartigen Haschinen angestrebte Wirkung beruht bekanntlich auf einer Steigerung der Bxownschen thermischen Bewegungen der Atome bzw· Moleküle eines Stoffes. Wie in jeden neueren Physikbuch ausgeführt wird, ist die Temperatur eines Körpers, der in den Molekülen gespeicherten kinetischen und potentiellen Energie proportional, so daß die Temperatur ein direktes MaB ist für die innere Energie eines molekularen Systems. Diese innere Temperatur des Stoffes kann bekanntlich durch Reibung erhöht werden, wobei ein Teil der aufgewendeten mechanischen Energie for die Überwindung des Reibungswiderstandes an den Gleitflächen aufgebraucht wird, so daß die zügeführte Energie in der Regel wesentlich größer ist, als die an den Reibstellen entnehmbare Wärmeenergie· Diese Differenz ist annähernd der Verschleißwirkung bzw· der materialabtragenden Arbeit proportional·
Im Sinne der z.Zt· aktuellen Bestrebungen, energieumsetzende Einrichtungen bezOglich ihrer Funktion und Verwendung möglichst ra-
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tionell auszubilden, sind verschiedene Lösungsvorschläge für Maschinen der genannten Art bekannt gewerden, bei welchen versweht wird, den Energieverlust bzw. den Verschleiß der Reibflächen sowie eine unkontrollierte Wilrmoabstrahlung so weit zu senken, daß ein sturfestes Systen erreicht wird, dessen Wirkungsgrad eine praktische Verwendung sinnvoll »acht· Bekanntlich ist die innere gespeicherte WBrme-Energie eines Stoffs von dem Massierungsgrad bzw· der Gesamtanzahl der Moleküle pro RauMinheit und deren spezifische« inneren Freiheitsgrad abhdngig, was sich im Aggregatzustand dokuaentiert· For die Erzeugung von ReibungswQrme bedeutet dies, daß 1 . Feststoffe für eine Erregung der Molekolbewegungen durch Reibung die optimalen Bedingungen für die Energieumsetzung anbieten. Andererseits besteht hier jedoch der Nachteil eines großen Reib-Verschleisses, dessen Folgen bereits erwähnt worden sind·
Man hat sich daher bisher damit begnUgt, für die Energieumwandlung Flüssigkeiten als Wärmeträger zu verwenden, wobei deren innere Wärme durch starke Wirbelbewegungen der Flüssigkeit gesteigert werden soll. Zwar konnten dadurch die nachteiligen Verschleiß-Verluste weitgehend vermieden werden; da jedoch die spezifische Molekülsubstanz einer Flüssigkeit um ein Mehrfaches geringer ist als bei Feststoffen, so laßt sich die angestrebte Erhebung der inneren Wärme-Energie von Flüssigkeiten nur mit sehr geringen Steigerungsquoten erreichen. Die Flüssigkeitsteilchen müssen daher in einem großen WermetrBgervolumen mit sehr hoher Geschwindigkeit gegeneinander bewegt werden, um in einer brauchbaren Zeit
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durch initoro Roibung oino zusätzliche Wärmemenge von technisch verwendbarer GrOBo zu erzeugen. Die» ist darin begründet, daß bei der lockeren Molekülstruktur in Flüssigkeiten die Wahrscheinlichkeit bzw. Häufigkeit der die Wärme erzeugenden MolekülzusammenstuBe viel geringer ist, wie bei Feststoffen, so doß ein Teil der Antriebsleftung nur for die intensive rflumliehe Erfassung von Mttglichst vielen Molekülen in der Flüssigkeit vorbraucht wird· Diese Bedingungen erfordern einen großen Mechanischen und räumlichen Aufwand, so daß die wirtschaftliche Bilanz solcher Anlagen noch sehr verbesserungsbedürftig erscheint«
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, eine Maschine zur Energieumsetzung i« Sinne der behandelten Art zu schaffen, welche bei eine·) denkbar geringen räumlichen und technischen Aufwand einen optimalen Umsetzungswirkungsgrad gewährleistet, und damit einen wertvollen Beitrag for die Volkswirtschaft leisten kann· Dabei wurde als günstigste Voraussetzung der Feststoff als Wärmeträger gewählt, so daß sich die Erfindung insbesondere ■it der Lösung des VerschleiBprobloMS und eines) günstigen Wdrmeverhalten des Wärmeträger» zu befassen hatte·
Die genannte Aufgabe wird .
durch die in den Ansprüchen angegebenen erfindung»gemäßen Mittel in brauchbarer Weise gelBst« Wie exakte Dauerversuche ergeben haben, ist auch i· Bereich von hSheren Relativgeschwindigkeiten und heberen Reibdrücken der Verschleiß an den Gleitflachen « Null, wodurch oin entscheidender Vorteil der Erfindung erreicht ist«
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Dieser ausschlaggebende Effekt ist darin begründet, daß durch die Mikroskopisch glatte Gleitfläche eine Beterialabtragende Wirkung zwischen den Gleitflachen vullig beseitigt werden konnte· Hit den gleichen Mitteln wurde die ebenso wichtige Wirkung erreicht, daß die zugeföhrte Bewegungsenergie in der glatten Gegenflflche einen sehr großen Teil der Moleküle pro Flacheneinheit erreichen kann und dadurch die innere Temperatur dieser Gleitschicht, z.B. einer Metallschicht, intensiv in kurzer Zeit steigern und speichern kann·
Die dabei sehr schnell wachsende innere Wärmemenge laßt sich durch die Wärmeaufnahme des Kühlkreislaufs rasch und geregelt abführen, da die Dicke der Trennwand zwischen Kühlmittel und harter Gleitflache erfindungsgemaß nur nach ihrer Festigkeitsbeanspruchung bemessen ist und aus hochwarmeleitendem Werkstoff, vorzugsweise Metall oder Glaskeramik, besteht« Durch diese rapide Kohlwirkung kennen die an der weichen Gegengleitflache auftretenden Temperaturen so niedrig gehalten werden, daß das weiche Gleitschichtmaterial auch bei hohen Belastungen unbeschädigt bleibt und die Verlustwarme durch Abstrahlung minimal gebalten werden kann· Der angestrebte Effekt wird noch durch die Elastizität dieser Gleitschicht begünstigt, weil dadurch die vullig satte Anlage dieser Schicht an die harte Gegenflache gewahrleistet ist· Damit kann nachweisbar ein Wirkungsgrad bei der Energieumsetzung erzielt werden, der wesentlich htther liegt «Is bei ά·η bekannten Maschinen·
Weitere Vorteile der Erfindung ergibt der im Verhältnis zur abgegebenen Wärmemenge gegenüber den bekannten Maschinen sehr geringe technische Aufwand und Raumbedarf. Dadurch ist der erfindungsgemeßen Maschine im Sinne eines hohen volkswirtschaftlichen Stellenwertes ein weites Anwendungsgebiet auf dem Sektor der Energieum-
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Wandlung erschlossen. Di·· betrifft z.B. die Uawandlung von kleineren, nicht unaittelbar nutzbaren aechonischen Energien in «in· vielseitig einsetzbare höhere speicherbare WOraeener-
gie, oder di· Möglichkeit, Heizanlagen durch den Einsatz ven 5
WSraekraftaaschinen als Antrieb ait WOrae zu versorgen, wobei
die KühlwasserwBrae des Motors in der Reibüngsaaschine voll ausnutzbar vnd dadurch ein höherer Verwertungswirkungsgrad des Motors erzielbar ist.
Weitere günstige Einsatzaöglichkeiten der erfindungsgeaflssen Maschine ergeben sich bei BreasstHnden für Motoren «sw· Bei Anlagen für Rauaheizung bzw. Kliaaregelung kann der zu teaperierende Luftstroa unaittelbar durch die wäraeableitende Zone der
Reibwngsaaschine geleitet und auf eine vorbestiaabare Teaperatur
wirtschaftlich aufgeheizt werden· In diesea Z«saaaenhang ist auch der geräuschlos« Betrieb der Maschine zu erwähnen.
Die einfache und Obersichtliche Mechanik und Funktion dor erfindungsgeaSSen Maschine erauglicht auch die Anordnung von aehreren reibschlüssigen Paarungen ait einea geaeinsoaen Antrieb und einea einzigen zusammenhängenden Kreislauf des wSraeableitenden Mediuas, wobei eine problealose Rauaanpassung aöglich ist, da die BaugrOBen der Maschine praktisch unbeschrankt sind·
Eine Schaierung der Gleitflachen wflre naheliegend und für die Funktion dos Systeas nicht nachteilig. Die Langzeitversuche haben jedoch gezeigt, daß eine Schaierung zur Veraeidung eines Ver-
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schleisses on sich nicht notwendig i*t· Andererseits kann oino dOnno Schicht von dünnflüssiges Ol zwischen don Reibflächen
auch die kleinsten Fremdkörper abwaschen bzw· einhüllen, so da· eine KontaktstBrung zwischen den Flachen vermieden ist· Vorteilhoft ist in diese« Zvsamenhang, dofi die Fasern eines organischen Filzbelages als Gleitfläche Sparen von kapillarisch gespeicherte· Fett entholten, dwrch welches ein völliger Trockenlau f der Gleitflachen verwinden werden kann· Die dabei auftretende hauchdünne Fettschicht kann des Molekularen KraftschleB zwisehen den Grenzflachen, z.B. bei großen Relativgeschwindigkeiten end Anpreßdrücken. eher verbessern als Veraindern·
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnongen erläutert, in welchen Ausführungsbeispiele schematisiert darge· stellt sind.
Es zeigts
Fig. 1 eine Anordnung ύ·χ Reibungsaaschine für
drehende ebene Gleitflachen, ia Längsschnitt
Fig. 2 die axiale Ansicht der weichen Gleitschicht nach Fig. 1
Fig.2 α «ine Variante der weichen Gleitschicht nach Fig· I
Fig· 3 eine Ausführung for drehende kreisbogenföraige Gleitflachen, ia Radialschnitt
Fig. 4 eine Ausfahrung für linear bewegliche kreisbogenftfraige Gleitflachen
Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel für die Ausführung nach Fig. 4, teilweise ia Längsschnitt
Fig· 6 eine Anordnung von ebenen Gleitflachen für
lineare Bewegung, scheaatisch ia Längsschnitt·
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Bei der in Fig. 1 und 2a, 2b gezeigten Reibungsaaschine sind die aufeinander gleitenden Flüchen «it 1 und 2 und deren Gleitschichttrager, nochstehend Schichtträger benannt, ait 3 und 4 bezeichnet. Der angestrebte Reibeffekt wird in vorliegenden AusfQhrungsbeispiel durch Drehung der nit der Antriebswelle 5 verbundenen Haltescheibe 4a des Schichtträger* 4 erzielt, wahrend der Schichtträger ■it seiner Gleitflache 1 i· Maschinengestell 6 drehfest angeordnet ist.
Der Gleitschichtträger 3 ist als kreisrunde Scheibe ausgebildet, die aus einen optinal wärnedurchleitenden Werkstoff besteht, der sich für die Herstellung einer nikroskopisch glatten Gleitflache nit hohen Härtegrad eignet. Zur Erzielung eines Möglichst schnellen Warnedurchganges ist die Dicke der Scheibe 3 auf einen Wert begrenzt, bei welchen die auftretenden Festigkeits- und Wämebeanspruchungen noch beherrscht werden.
Diesen Bedingungen genUgt z.B. Metall bzw. eine Metallegierung von entsprechender Qualität. Eine völlig geschlossene glatte Gleitflache nit hohen Wärnedurchlässigkeitswert und ausreichender Festigkeit verspricht auch eine Scheibe aus Glaskeraaik.
Die Gegengleitfläche 2 besitzt eine weichere Struktur als die Gleitfläche 1. Ihr Schichtträger 4 besteht aus feinfasrigen dichten Filz, der aus organischen oder gleichwirkenden synthetischen Fasern hergestellt ist. Dieser Werkstoff besitzt eine geringe Elastizität und eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit, so daß er aus der Gleitfläche nur eine ainiaale Wäraeaenge abziehen kann. Durch seine Elastizität
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ist standig die für den thermischen Effekt günstige satte Anlage seiner Grenzflache an die Gleitflache 1 gewährleistet.
Der Schichtträger 3 ist an einer Topfscheibe 7 aus wärmeisolierendem Werkstoff befestigt und deckt den Kühlraum 8 ab, welcher Ober die Anschlüsse 9a, 9b von eine* flüssigen oder gasförmigen für die Wärmeableitung geeignete* Medium durchströmt wird·
Der Anpreßdruck für die Gleitflachen 1 und 2 wird im gezeigten Beispiel nach Fig. 1 auf die in einer AxialfUhrung 6« drehfest gelagerte Topfscheibe 7 bzw· den Schichtträger 3 durch eine axial wirkende Druckfeder 6b ausgeübt, deren Druckkraft mittels einer Stellschraube 6c einstellbar ist. Diese Wirkung könnte in bekannter Weise auch durch andere Druckmittel, z.B. hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch, hergestellt werden, wobei die Druckkraft in Abhängigkeit einer Betriebsgröße, z.B. der erzeugten Temperatur oder der Drehzahl, durch bekannte Mittel regelbar sein kann«
Da nur die Zonen mit hoher Umlaufgeschwindigkeit bei praktisch üblichen Antriebsdrehzahlen die thermischen Reibungseffekte mit brauchbaren Wärmemengen liefern, so ergeben die in Fig.2,2a gezeigten Ausbildungen der Gleitflächen 2 derSch'ichtträger 4 günstig· Anpa*sungsmöglichkeiten. . ' . Dabei kann die Schichttrfgerfläche F im Bereich heber Umlaufgeschwindigkeiten nach dem in Fig. 2 α gezeigten Muster verkleinert werden· In diesem Sinne könnte auch die Breite des Schichtträgerringes 4 nach Fig. 2< der Drehzahl angepaßt werden.
Im verliegenden Beispiel wurde aus praktischen Gründen der Antrieb des Reibsystems auf den Gleitechichtträger 4 beschrankt. Die angestrebte Wirkung kann jedoch im Prinzip auch erreicht werden, wenn die Schichtträger 3 und 4 gleichsinnig mit verschiedenen Geschwindig-
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keiten oder gegensinnig anlaufen. Ferner ist auch in Sinne der Erfindung vorgesehen, als Relativbewegung zwischen den Gleitflächen, eine gemischte Bewegung zu verwenden, die z.B. aus einer Kreisbewegung und zugleich einer Linearbewegung besteht. Derartige Bewegungen sind flächenwirksaaer als die einfache, ständig in der gleichen Richtung verlaufende Bewegung. Da die genannte Flächenwirkung der irregulären amorphen Molekularstruktur angepaßt ist, so ist sie geeignet, die angestrebte thereisehe Wirkung der Einrichtung zu unterstützen.
Während bei des) Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1, 2a, 2b die Gleitflächen 1 und 2 als ebene, parallele, axial zusammengedrückte Flächen ausgebildet sind, deren Drehebene senkrecht zur Antriebsachse liegt, betreffen die Vorschläge nach den Fig. 3, 4 und 5 Ausführungen, bei welchen die Gleitflächen kreisbogenfurmig und konzentrisch zueinander gefοrat und durch radial wirkende Druckkräfte beaufschlagt sind.
Die Bauweise nach Fig. 3 besitzt, analog zur Fig. 1, einen wärmeisolierenden Ringnantel 12, an welche* der ringförmige harte Gleitschichtträger 13 so angebracht ist, daß ein geschlossener Ringraua 14 für den Durchfluß des wärmeabführenden Kühlmittels gebildet ist. über Anschlösse 15 bzw. 16 kann das Kühlmedium zu- bzw. das aufgeheizte Hedius) abgeleitet werden. Der Schichtträger 17 ist in vier Segaente geteilt, welche an Haitebügelη 18 befestigt sind, und über radiale Mitnehmerbolzen/formschlüssig mit der zentralen Antriebsnabe 20 verbunden sind. An jedem Mitnehmerbolzen ist ein Regelgewicht 21 von festgelegter Masse frei verschiebbar und auswechselbar vorgesehen. Dadurch ist es mit einfachen Mitteln möglich, durch Zentrifugalkraft der Gewichte die Anpreßkraft auf den jeweils geplanten thermischen
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Effekt abzustimmen, wobei diese Kraft bei der programmierten Uefangsgeschwindigkeit stabil bleibt· Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß im Bereich der Anlaufdrehzahl noch keine Anpreßkraft wirksam ist, so daß in diesen thermisch wirkungslosen Bereich die Antriebsleistung niedrig gehalten werden kann·
Die in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Ausführungen betreffen Reibsysteme, bei welchen lineare Relativbewegungen zwischen den Gleitflachen verwendet werden· Dazu ist nach Fig. 4 und 5 der Tröger 23 für die harte Gleitschicht 24 als Zylinder ausgebildet, in welchem der weiche Schichtträger 25 axial beweglich gefuhrt ist. Auch hier ist eine Aufteilung des weichen SchichttrQgers 25 und seiner Halterungen
26 in mehrere, z.B. vier, Sektoren vorgesehen, die am einstUckigen Zylinderring 23, 24 anliegen, welcher zusammen mit dem Außenmantel
27 den Kohlraum 28 bildet. Die Zu- bzw. Abfuhr des aufzuheizenden Kohlmediums erfolgt über die Anschlüsse 29 bzw« 30.
Jeder Sektor und sein weicher Schichtträger 25 ist mit der durch einen Antrieb hin- und herbewegten Nabe 31 Ober einen radialen Mitnehmerbolzen 32 formschlüssig verbunden, wobei dieser Bolzen in einer an der Nabe 31 befestigten Hülse 33 radial beweglich gelagert ist· Zwischen der Hülse 33 und der Halterung 26 ist eine Druckfeder 34 eingesetzt, deren Spannung die Anpreßkraft für den Schichtträger liefert· Diese Kraft kann in bekannter Weise veränderbar sein (vgl. Fig· 1) oder unter Verwendung von hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Servokrllften in Abhängigkeit einer Betriebsgröße regel-
bar sein.
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Ein Anwendungsbeispiel für den zeitgemäßen wirtschaftlichen Einsatz des Systems «it linearen Gleitbewegungen ist in Fig. 5 und 6 schematisiert dargestellt. Hier wird von einer neuen Weiterentwicklung des bekannten Pescare-Freikolbenprinzips fOr Verbrennungsmotoren ausgegangen, welche in der DE-OS 14 51 662 behandelt ist. Das Besondere an diese· Motor ist bekanntlich seine einfache und vorteilhafte Bauweise, sowie die störungsarme wirtschaftliche Betriebsweise. Da der Motor keine Kurbelwelle besitzt, können die linearen Kolbenbewegungen unmittelbar oder mittelbar durch Zwischenschaltung von kinematischen Mitteln for den Antrieb von Arbeitsaggregaten, z.B. Pumpen, eingesetzt werden.
Eine weitere wirtschaftliche Einsatzmöglichkeit dieses Motors besteht nach der Erfindung in der unmittelbaren Antriebsverbindung mit der erfindungsgemäßen Reibungsmaschine· Falls der genannte Motor flOssigkeitsgekUhlt ist, kann ohne Umwege die im Kuhlmittel abgeführten Verlustwärme dieses Motors der erfindungsgemäßen Maschine zur weiteren Aufheizung zugeführt werden. Dadurch kann diese AbwOrme von einer vorbestimmten Temperatur und Menge her auf ein Niveau gebracht werden, welches für ein breitgefächertes Anwendungsgebiet unmittel<?
bar geeignet ist, wobei auch annähernd die gesamte Motorenergie in WSrme umgewandelt werden kann.
In Fig. 5 ist eine derartige Kombination schematisch dargestellt, wobei der Freikolbenmotor Über seine Kolbenstange K mit dem Gleitschichtträger 25 des in Fig. 4 im Schnitt gezeigten Reibkolbens verbunden ist, so daß dieser Schichtträger 25 mit dem Motorkolben synchron oszilliert und an der zylindrischen harten Gleitschicht 24 die Leistung des Motors mit einem hohen Wirkungsgrad in Warme umsetzt, deren Träger aus dem Kohl- und Aufheizraum 28 über den Anschluß 30 abgeführt werden kann. Eine Alternativausbildung mit einer
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linear bewegten Gleitflache ist in Fig. 6 dargestellt. Das Bauprinzip gleicht demjenigen nach Fig« 1. Die Kolbenstange K des Antriebsmotor» ist «it der flachen Halteplatte 36 for den weichen Schichtträger 37 und einer Führungsplatte 38 verbunden, welche auf einer festen Gegenplatte 38a hin- und herbeweglich gelagert ist. Die wärmeerzeugenden ebenen Gleitflachen sind «it 39, 40 bezeichnet· Das aufzuheizende Kühlmittel wird über die Anschlüsse 41, 41a durch den Raum 42 geleitet, welcher durch den Schichtträger 35 abgeschlossen ist. Dieser ist an dem ebenen Druckkörper angebracht, welcher den Anpreßdruck auf den harten Schichtträger übertragt. Zur Erzeugung des Anpreßdruckes kann hier in einfacher Weise die Schwerkraft in For* von Gewichten 45 oder von Flüssigkeit verwendet werden·
Ausführungen nach Fig. 6 lassen sich in einfacher Weise durch An-Schluß an die weitergeführte Kolbenstange Ka aneinanderreihen, wodurch z.B. eine stufenweise Aufheizung des wärmeableitenden Mediums bei raumgünstigen kleinen Abmessungen des einzelnen Aggregates erreichbar ist.
Akte 3001 (o)
01 Gl«itflQch· (fest) Ο2,Ο2α,Gleitflächen (drehend)
03 Gleitschichttrage^fest)
04 GleitschichtträgeKdrehend)
04 α HoltMcheibe
05 Antriebswelle
OoMaschinengehäuse 06« AchsialfOhrvng 06b Druckfeder 06c Stellschrovbe
07 Topftcheibe
08 KUhl-vnd Avfheizraue 09a Anschloss 09b " ■
10 Gleitfläche (fest)
11 Gleitfläche (drehend)
12 Ringacmtel
13 Gleitschichttrager
14 Ringrava
15 Anschlvss
16 ""
17 Schichtträger
18 Haltebügel
19 Hitnehaerbolzen
20 Antriebsnabe
21 Regelgewicht 22
23 Gleitschichttrflger
24 Gleitschicht
25 Gleitschichttrager
26 Halterung
27 Avssenaantel
28 Köbl-end AwfheizravM
29 Anschlvss
30 " "
31 Nabe
32 Hitnehaerbelzen
33 Halse
34 Dreckfeder
35 Gleitschichttrager
36 Halteplatte
37 Gleitschichttrager
38 FQhrvngspiatte
38 α Gegenplatte
39 Gleitflache
40 - "
41 Anschlvss
41 α " "
42 KfJhl-vnd Avfheizrava
43 Drock-Körper
44 Gehäuse
45 Gewichte
H Freikelbenaeter K Kolbenstange
Ka " "
F Schichttragerflach·
Akte 3001 (α)

Claims (1)

  1. Anspruch«
    lly Haschin· zur Erzeugung von Reibungswärme, wobei relativ zueinander bewegte Flachen zweier Reibkörper unter regelbarer Druckbelastung aufeinander gleiten und wobei die entstehende WBrae von eine« die Reibkörper anströmenden Hediua aufgenommen und abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsaaschine Mindestens mit zwei aufeinander gleitenden Reibkörpern versehen ist, wobei jeweils der eine aus eine* Werkstoff alt hoher Wärmeleitung besteht und eine optiaal glatte, geschlossene Gleitflache besitzt, w8hrend der Werkstoff des Gegenkörpers geringe Wärmeleitung aufweist und ait einer der glatten Gegenflachenfore angepaßten Gleitschicht versehen ist, deren Struktur eine Adhäsion zwischen den beiden GleitflBchen (1, 2) verhindert, und daß diese Gleitschicht einen geringeren Härtegrad als die Gegenschicht besitzt und eine geringe Elastizität aufweist·
    2· Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung des Trägers (3) der harten Gleitschicht gleich Null ist, wehrend der Träger (4) der weichen Gleitschicht «it de· Motor antriebsverbunden ist, und wobei der unbewegte Reibkörper von eine· wöraeabfUhrenden Medium, z.B. Wasser, durchströmt wird, welches aus eine* Kühlkreislauf des Antriebsaotors entnowMn sein kann·
    Akte 3001 (a) - 2 -
    3· Maschine noch den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) der ««eichen Gleitschicht aos dichte· Filz von organischen oder gleichwirkenden synthetischen Fasern besteht·
    4· Moschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Trägers (3) der horten Gleitschicht avf einen Wert begrenzt ist, der den auftretenden Festigkeits- und Waraebeanspruchungen noch entspricht«
    5« Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) der harten Gleitschicht aus Glaskeramik »it hoher Wttraedurchlussigkeit bestehen kann·
    6« Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschichttrflger (4) des angetriebenen Reibkörpers aus Einzelelementen besteht, deren einstellbarer Anpreßdruck an die Gegen-Gleitschicht und/oder die wirksame Gleitflachengruße in Abh&ngigkeit von einer Betriebsgröße, z.B. durch Zentrifugalkraft, selbsttätig regelbor sind. '
    7. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Gleitflache (10) on der Innenwand eines Zylinderringes (13) angeordnet ist, wahrend die Gegenflache (11) Bestandteil eines drehend angetriebenen konzentrischen Schichtträger» (17) ist, welcher in Mehrere Sektoren geteilt sein kann, die «it einer radial wirkenden Kraft belastet sind, und daß an oder in der Drehnabe (20, 31) radiale Führungen (33) vorgesehen sind, in welchen die gleitschichttragenden Mitnehaerbolzen (19, 31) gelagert sind·
    Akte 3001 (o) - 3 -
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer dosierbaren Anpreßzentrifugalkraft zwischen den Gleitflachen (10, 11) an jede« Mitnahmebolzen (19) ein auswechselbares Regelgewicht (21) von festgelegter Hasse/ radial bis zum HaltebOgel (18) des Schichtträger* (19) frei verschiebbar^ angebracht ist·
    9« Haschine nach eines oder Mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine lineare Relativbewegung zwischen den Gleitflachen beide Gleitflachen (39, 40) als ?bene Flachen ausgebildet sind, wobei einer der Schichtträger hin- und herbeweglich ist·
    10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,dass für eine lineare Relativbewegung zwischen den Gleitflachen der eine Gleitschichtträger (25) als Kolben alt Gleitbelag ausgebildet ist, der i· Innern eines die Gegenflache (24) tragenden/durch das waraeabführende Medium gekohlten,zylinderfermigen Schichtträger (23) relativ zu diese» beweglich ist.
    11. Maschine nach Anspruch* 10 · ? , dadurch gekennzeichnet, daß die linearen hin- und hergehenden Bewegungen des oder der Schichtträger unmittelbar vom Kolben (K) einer Kolbenkraftmaschine (M) durch eine form- oder kraftschlüssige Verbindung abnehmbar sind, wobei der Kühlkreislauf der Antriebsmaschine in den wärmeabfUhrenden Kreislauf der Reibungsmaschine integriert sein kann·
    Akte 3001 (a) - 4 -
    12. Haschine nach den Ansprüchen 10 «nd 11, daderch gekennzeichnet, deß der GleitschichttrSger (25) in Sektoren aufgeteilt ist, welche »it einstellbarer Kraft radial an ihre Gegengleitflachen (24) andrückbar sind·
    13· Haschine nach den vorhergehenden Ansprüchen* dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der Gleitfläche» aus Hehreren Bewegungskoaponenten, z.B. einer Kreis- and einer gleichzeitigen Linearbewegung.besteht·
    Akte 3001 (a)
    ■V
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