DE3226272A1 - Verfahren und vorrichtung zum mechanischen dekontaminieren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum mechanischen dekontaminierenInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/001—Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
- G21F9/005—Decontamination of the surface of objects by ablation
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Dekontaminieren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mechanischen Abtragen von radioaktiv kontaminierten Oberflächenschichten
kerntechnischer Anlagenteile. - _ -
In Kernkraftwerken oder Wiederaufarbeitungsanlagen eingesetzte
Apparate, Komponenten, Rohrverbindungen und andere
Gegenstände werden durch den Kontakt mit radioaktiven Stoffen kontaminiert. Dabei dringen die radioaktiven Stoffe in deren
Oberflächenbereiche ein, wobei die radioaktive Kontamination eine Tiefenverteilung aufweist.
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Die Entfernung der radioaktiven Elemente von den Oberflächen " oder aus den oberflächennahen Bereichen eines Werkstoffes
wird als radioaktive Dekontamination bezeichnet. Radioaktive kerntechnische Apparate bzw. Anlagenteile müssen dekontäminiert
werden, wenn sie repariert, ausgetauscht oder durch Verschleiß oder Stillegung zur Endlagerung anfallen, um keine
Strahlengefährdung in der Biosphäre zu bewirken.
Da die Apparate und Anlagenteile nur in den Oberflächenbereichen
der Werkstoffe kontaminiert sind, wäre es zweckmäßig, die kontaminierten Oberflächenschichten zu entfernen und nur
diese unter kerntechnischen Gesichtspunkten zu beseitigen. Die dekontaminieren Teile können dann konventionell verschrottet
werden.
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Die bisher angewandten Dekontaminationsverfahren lassen sich in zwei Kategorien einteilen. Es handelt sich dabei um mechanische
und chemische Verfahren.
Die chemischen Dekontaminationsverfahren verwenden abrasive und korrosive Chemikalien, die zu einem großen Volumen an
radioaktiven Abfallösungen führen, die ihrerseits wieder aufwendig
aufgearbeitet werden müssen.
Als mechanische Dekontaminationsverfahren sind die Anwendung von Ultraschall und das Abspülen der kontaminierten Gegenstände
mit Kalt- oder Heißwasserstrahlen bekannt. Das Abspülen der kontaminierten Gegenstände mit Kalt- oder Heißwasserstrahlen
stellt ein Abwaschen des Gegenstandes dar, das nur eine geringe Eindringtiefe und kein Abtragen der
kontaminierten Oberflächenschichten bewirkt. Für diese Verfahren wird eine große Wassermenge benötigt.
Abrasive mechanische Dekontaminationsverfahren sind Sandstrahlen oder schleifendes Bearbeiten der Oberflächen der zu
dekontaminierenden Anlagenteile. Diese mechanischen Verfahren haben als wesentlichen Nachteil das Entstehen von umfangreichem
Sekundärwaste. Als Beispiel sei hier das Sandstrahlen
genannt, das große Staubmengen erzeugt, die radioaktiv
verseucht sind.
Es ist ein Verfahren zum mechanischen Abtragen von radioaktiv kontaminierten Oberflächenschichten auf der inneren
Oberfläche von Rohren bekannt (DE-OS 27 46 699), bei dem eine Schleifpaste durch das zu dekontaminierende Rohr gepreßt
wird. Die Einsatzmöglichkeit dieses Verfahrens beschränkt sich auf Rohre oder, rohrähnliche Gebilde. Beliebig gestaltete
Oberflächen können mit diesem Verfahren nicht behandelt werden. Als weiterer wesentlicher Nachteil muß bei diesem Verfahren
gesehen werden, daß das verbrauchte Schleifmittel als zusätzlicher radioaktiver Abfall anfällt und einer radioaktiven
Abfallbeseitigung zugeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
mechanischen Abtragen von radioaktiv kontaminierten Ob. r-
4 -
fl.'icheiischichton zu schaffen, das sich durch einen geringen
Anfall von einfach aufzuarbeitendem Sekundärwaste auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mechanische
Abtragen durch einen oder mehrere- auf die Oberfläche des kontaminierten Gegenstandes gerichtete Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen
vorgenommen wird.
Mit Hilfe von den Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen werden die radioaktiv kontaminierten Oberflächenschichten, der Apparate,
Komponenten und anderen Anlagenteile abgetragen und diese somit dekontaminiert. Es ist möglich, mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren die Oberflächenschichten bis in den Millimeterbereich systematisch abzutragen. Die abgetragenen Partikel
mit den radioaktiven Elementen können durch Feinfilter aus dem das Schneidmedium bildenden Wasser aufgefangen werden.
Das Wasser wird nach Reinigung durch Destillation wieder als Schneidmedium benutzt und somit im Kreislauf geführt. Die
radioaktive Abfallmenge wird daher nicht vergrößert.
Durch die Erfindung wird eine schnelle, großflächige und ausreichend
tiefgehende Dekontamination der Oberflächen erreicht.
Das Schneidmedium selbst führt zu keinem Anfall von Sekundärwaste. Als Abfall fallen nur die in den Filtern zurückgehaltenen
abgetragenen Partikel an. Der dekontaminierte Gegenstand bzw. Apparat kann in die konventionelle Schrottverwertung
gegeben werden.
Die Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß sie mit einer
äußer:.t geringen Menge von das Schneidmedium bildenden Wasser
auskommt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die durch die im Kennzeichen
des Anspruches 2 angegebenen Merkmale dargestellt ist.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Verfahrenseinheit zur Dekontamination,
Fig. 2 eine Wasserstrahlvorrichtung mit drei Einzeldüsen,
Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht auf die Wasserstrahlvorrichtung
gemäß Fig. 2.
Die Erzeugung hoher Wasserdrücke und die Bildung von Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen
wird über an sich bekannte Komponenten erreicht. In Fig. 1 ist eine Druckerzeugungseimichtung
einer Abtragvorrichtung 5 vorgeschaltet, von der ein in einer Apparatevorschubeinrichtung 6 angeordneter kontaminierter Apparat
7 behandelt wird. Die Druckerzeugungseinrichtung 4 weist eine Vordruckeinrichtung 8 auf, die mit Wasser als Schneidmedium
versorgt wird. Diese Vordruckeinheit 8 kann beispielsweise eine elektrisch angetriebene Zweikolbenpumpe sei , die zunächst
einen vorbestimmten Wasservordruck erzeugt. Der Vordruckeinheit 8 ist ein Blasenspeicher 9 nachgeschaltet, der dio Aufgabe
hat, die Druckschwankungen des Wassers zu glätten. Der Wasserdruck kann beispielsweise 700 bar betragen. Das Druckwasser
gelangt dann in einen von einer Hydraulikexnheit 10 vorgesteuerten
Druckübersetzer 11, mit dessen Hilfe der Wasserdruck auf etwa 2000 bar erhöht wird. Das Hochdruckwasser tritt
dann in einen zweiten Blasenspeicher 12 ein, der ebenfalls die Aufgabe hat, Druckschwankungen des Wassers zu glätten. Das
Hochdruckwasser gelangt dann zu einer Wasserstrahlvorrichtung 13, aus dessen Düsen ein Hochgeschwindigkeitswasserstrahl austritt,
der auf die Oberfläche des kontaminierten Apparates 7 auftrifft und die Oberflächenschicht mechanisch abträgt.
Die War.serstrahlvorrichtung 13 ist ortsfest angeordnet. Der
kontaminiert« Apparat 7 wird durch die Apparatovorschubeinrichtung
6 gesteuert an der Wasserstrahlvorrichtung 13 vorbeibewegt.
In den Fig. 2 und 3 ist die Wasserstrahlvorrichtung 13 dargestellt
> ..die drei in einer Ebene nebeneinander liegende
Düsenkörper 15 aufweist. Die Wasserstrahlvorrichtung 13 weist einen zentralen mit der Durckerzeugungsvorrichtung 4 verbundenen
Versorgungskanal 16 auf, der sich in drei separate Düsenkanäle verzweigt. Jeder einzelne Düsenkörper 15 besteht aus einem
Dichtkonus 18, der Düsenaufnahme 19, dem Düsenhalter 21 und der eigentlichen Düse 22. Im Düsenhalter 21 ist eine Entlastüngsbohrung
23 angeordnet.
· Die Apparatevorschubeinrichtung 6, die einen Industrieroboter benutzt, führt gemäß einem vorgegebenen Programm mittels ihrer
Steuerung 14 den zu dekontaminierenden Apparat 7 an der Wasserstrahlvorrichtung 13 Zeile für Zeile vorbei. Die aus Düsen
mit einem Durchmesser von etwa 0,1 mm austretenden Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen
treffen auf die Oberfläche des Gegenstandes 7 und tragen die Oberflächenschichten ab. Das
Schneidwasser wird aufgefangen, gereinigt und rezykliert. Der Wasserverbrauch der Wasserstrahlvorrichtung 13 ist sehr gering.
Jede Düse 22 verbraucht bei einem Durchmesser von 0,1 mm und einem Hochdruck von 2000 bar ca. 60 l/h Wasser.
BEZUGSZEICHENLISTE
4 Druckerzeugungseinrichtung
5 Abtragvörrichtüng "
6 Apparatevorschubeinrichtung
7 Kontaminierter Apparat
8 Vordruckeinrichtung
9 Blasenspeicher
10 Hydraulikeinheit
11 Druckübersetzer
12 Blasenspeicher
13 Wasserstrahlvorrichtung
14 Steuerung "
15 Düsenkörper
16 Versorgungskanal
17 Düsenkanäle
18 Dichtkonus
19 Düsenaufnähme
21 Düsenhalter
22 Düse
23 Entlastungsbohrung
Claims (2)
- \\1 Verfahren zum mechanischen Abtragen von radioaktiv kontaminierten Oberflächenschichten kerntechnischer Anlagenteile, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Abtragen durch einen oder mehrere auf die Oberfläche des kontaminierten Gegenstandes gerichtete Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen vorgenommen wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß eine mit einer oder mehreren Düsenkörpern (15) versehene Wasserstrahlvorrichtung (13) mit einer Hochdruckerzeugungseinrichtung (4) verbunden ist,daß vor der Wasserstrahlvorrichtung (13) eine den zu bearbeitenden Gegenstand (7) haltende Vorrichtung (6) angeordnet ist, daß die Wasserstrahlvorrichtung (13) oder die den zu bearbeitenden Gegenstand (7) haltende Vorrichtung (6) gesteuert bewegbar sind.
Priority Applications (4)
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ID=6168378
Family Applications (1)
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1982
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1983
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- 1983-07-13 BR BR8303753A patent/BR8303753A/pt unknown
Also Published As
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