DE3225923A1 - Heissgasmotorenanlage in einem unterwasserfahrzeug - Google Patents
Heissgasmotorenanlage in einem unterwasserfahrzeugInfo
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Description
PB 3170/1579 - / -
Die Erfindung betrifft eine Heißgasmotorenanlage in einem Unterwasserfahrzeug.
Es ist bekannt, den Erhxtzereinrichtungen eines in einem Unterwasserfahrzeug installierten Heißgasmotors
ein Erhitzerwärmeerzeugungssystem zuzuordnen, das mit einem systeminternen Druck arbeitet, der höher als
jener Druck ist, der in der ,jeweiligen bzw. maximal möglichen Tauchtiefe des Unterwasserfahrzeuges
herrscht. Letzteres deshalb, weil das Rauchgas nach Verlassen der Erhxtzereinrichtungen außerbords gefördert
wird. Dies erfordert stark dimensionierte Leitungen und unter Umständen enorme Leistungen verzehrende
Aggregate. Dieses Außerbordfordern des Rauchgases kann
insbesondere auch bei militärischen Unterwasserfahrzeugen nachteilig sein.
Es ist demgegenüber daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Heißgasmotorenanlage in einem Unterwasserfahrzeug
den Erhxtzereinrichtungen eines Heißgasmotors ein Erhitzerwärmeerzeugungssystem zuzuordnen, das bei gegebener
Brennstoff- und Oxidationsmittelmenge einen besseren als bislang erreichbaren Wirkungsgrad der Gesamtanlage,
ferner einen höheren Aktionsradius bzw. eines höheren Unterwasserfahrzeuges ermöglicht.
PB 3170/1579 - / -
Diese Aufgabe ist bei einer Heißgasmotorenanlage in einem Unterwasserfahrzeug erfindungsgemäß durch die
Kombination der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildüngen
dieser Lösung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, den Erhitzereinrichtungen
des Heißgasmotors ein Erhitzerwärmeerzeugungssystem zuzuordnen, das tauchtiefendruckunanhängig
sowie überdrucklos bzw. nur mit geringem Druck bis zu etwa 6 bar arbeitet, ist gegenüber tauchtiefendruckabhängig
arbeitenden Systemen gewährleistet, daß die Heißgasmotorenanlage insgesamt einen kleineren Raum
beansprucht, ferner ein wesentlich kleineres Gewicht besitzt und. insgesamt auch wesentlich einfacher ausgebildet
sein kann. Durch die erfindungsgemäße Rauchgasbzw. Rauchgasbestandteilrückführung ergibt sich ein
wesentlich höherer Wirkungsgrad des Erhitzerwärmeerzeugungssystemes
und damit insgesamt auch ein höherer Anlagenwirkungsgrad. Außerdem macht es die Abgas bzw.
Abgasbestandteilrückführung möglich, daß aus der begrenzt mitführbaren Brennstoff- und Oxidationsmittelmenge
eine höhere Reichweite des Unterwasserfahrzeuges bzw. eine längere Betriebsdauer der Maschinenanlage erzielbar
ist. Dadurch, daß keine Stoffe, insbesondere keine Verbrennungsprodukte außerbords gegeben werden,
ist die erfindungsgemäße Heißgasmotorenanlage geradezu
prädestiniert zur Verwendung in militärisch einsetzbaren Unterwasserfahrzeugen. Desweiteren erweist es
sich für die Lagestabilität eines Unterwasserfahrzeuges als vorteilhaft, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Heißgasmotorenanlage durch einen Betrieb derselben praktisch keine Änderung des Fahrzeuggewichtes
infolge des Brennstoffs- und Oxidationsmittelverbrauches auftritt. Die Rauchgasentsorgung erfolgt mit
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einfachen Mitteln; auch die Bunkerung der hiernach gegebenen Spaltprodukte Wasser und Kohlendioxyd erfolgt
in gewichts- und raumsparender weise; letzteres deshalb, weil das Gewicht und Volumen eines Kryotankes
zur Bunkerung von verflüssigtem Kohlendioxyd kleiner ist als ein Druckbehälter, in dem Kohlendioxyd in gasförmiger
und verdichteter Form abzuspeichern wäre. Außerdem ist die Energieaufnahme zur Verflüssigung von
Kohlendioxyd im Vergleich zu einer Druckspeicherung desselben in einem Behälter auch wesentlich geringer.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Erhitzerwärmeerzeugungssystems als
Teil einer Heißgasmotorenanlage in einem unterwasserfahrzeug,
Figur 2: schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Erhitzerwärmeerzeugungssystems als
Teil einer Heißgasmotorenanlage in einem Unterwasserfahrzeug,
Figur 3: schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Erhitzerwärmeerzeugungssystems als
Teil einer Heißgasmotorenanlage in einem Unterwasserfahrzeug.
In den Figuren sind mit 1 Erhitzereinrichtung an mit 2 bezeichneten Heißgasmotoren gekennzeichnet, die Bestandteil
einer in einem Unterwasserfahrzeug installierten Heißgasmotorenanlage sind. Bei den Erhitzereinrichtungen
1 handelt es sich in der Regel um Erhitzerrohre,
PB 3170/1579 -* Qf -
die meist zu einem Rohrgitter zusammengefaßt und in einen Erhitzerraum hineinragen, der von zugeführten
Rauchgasen durchströmt wird, wobei diese Rauchgase Wärmeenergie abgeben zur Aufheizung der Erhitzerrohre,
die wiederum zumindest eine.n Teil der aufgenommenen Wärmeenergie an das sie durchströmende Arbeitsmedium
des Heißgasmotors weitergeben.
Um nun eine ausreichende Menge an Rauchgasen entsprechenden Wärmeinhaltes bereitstellen zu können, ist den
Erhitzereinrichtungen 1 eines Heißgasmotors 2 ein Erhitzerwärmeerzeugungssystem zugeordnet, das in seiner
Gesamtheit jeweils aus einer der Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist. Ein solches Erhitzerwärmeerzeugungssystem
ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß es außenluft- und tauchtiefendruckunabhängig sowie überdrucklos
bzw. nur mit geringem Druck bis zu etwa 6 bar arbeiten kann. Generell, d.h. unabhängig von Abweichungen
in Detail, umfaßt das Erhitzerwärmeerzeugungssystem nach der Erfingung
- eine Verbrennungseinrichtung, die zur Erzeugung der Rauchgase durch einen Verbrennungsvorgang mit
Brennstoff, Sauerstoff und rückgeführten Rauchgasen bzw. Rauchgasbestandteilen versorgt wird,
- Vorrichtungen zur Lagerung von Sauerstoff oder Sauerstoffträgern,
- Vorrichtungen zur Aufbereitung des zur Verbrennung erforderlichen Sauerstoffes sowie zur Erwärmung desselben,
- Vorrichtungen zur Weiteryerwertung der Rauchgase
nach Durchströmung der Erhitzereinrichtungen 1 umfassend Mittel zur Rauchgaswärmeverwertung für eine
PB 3170/1579 -X-
Sauerstoff- bzw. Oxidationsmittelvorwärmung und Mittel
zur zumindest partiellen Rauchgas- bzw. Rauchgasbestandteilrückführung
zur Verbrennungseinrichtung,
- Vorrichtungen zur Entsorgung von Rauchgasen, umfassend Mittel zur Trennung der Rauchgase in deren Bestandteile
Wasser und Kohlendioxyd, Mittel zur Verflüssigung dieser Bestandteile und Mittel zur Bunkerung
dieser Bestandteile in flüssigem Zustand an Bord des Unterwasserfahrzeuges.
In den Figuren ist die Verbrennungseinrichtung mit 3
gekennzeichnet. Mit 4 ist ein Brennstoffreservoir gekennzeichnet, aus dem der Brennstoff mittels einer
Förderpumpe 5 der Verbrennungseinrichtung 3 zuführbar ist. Als Brennstoff können praktisch alle gasförmige
oder flüssige Kohlenwasserstoffe wie bspw. Propan, Buton, Benzin, Gasöl oder Methanol verwendet werden.
Der zur Ermöglichung einer Verbrennung notwendige Sauerstoff wird bei den Erhitzerwärmeerzeugungssystemen
gemäß Figur 1 und 2 an Bord des Unterwasserfahrzeuges in flüssiger Form bei einer Temperatur von etwa ~185°C
in entsprechenden Behältern 6 bevorratet. Alternativ hierzu ist bei dem in Figur 3 dargestellten Erhitzerwärmeerzeugungssystem
nicht flüssiger Sauerstoff, sondern Wasserstoffperoxyd - bekannt in diesem Zusammenhang
auch als sogenannter T-Stoff - als Sauerstoffträger verwendet, der ebenfalls im bzw. am Unterwasserfahrzeug
in entsprechenden Behältnissen bzw. Räumen 7 in flüssiger Form sowie bei Raum - bzw. Umgebungstemperatur
bevorratet ist.
Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Erhitzerwärmeerzeugungssystemen
ist als Vorrichtung zur Aufbereitung des zur Verbrennung erforderlichen Sauerstoffes ein den Lagerbehältern 6 nachgeschalteter
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Verdampfer 8 vorgesehen, durch den Sauerstoff in erforderlicher Menge in gasförmigen Aggregatzustand und eine
Temperatur von etwa 0° C überführbar ist. Bei dem in Figur 3 dargestellten Erhitzerwärmeerzeugungssystem dagegen
ist der zur Verbrennung erforderliche Sauerstoff in ausreichender Menge erst aus dem Wasserstoffperoxyd
auszuscheiden, wozu ein
Zersetzer 9 vorgesehen ist, dem das gebunkerte Wasserstoff peroxyd mittels einer Förderpumpe 10 in erforderlicher
Menge zuführbar ist. In diesem Zersetzer 9 ist das zugeführte Wasserstoffperoxyd in Wasserdampf und
Sauerstoff mit Temperaturen um etwa 700 0C zerlegbar.
Als Vorrichtung zur Erwärmung des der Verbrennungseinrichtung 3 zuzuführenden, sich bereits in gasförmigen
Aggregatszustand befindlichen Sauerstoffes bzw. Sauerstoff-/ Dampfgemisches ist ein mit 11 gekennzeichneter
Vorwärmer verwendet, der von rückgeführtem Rauchgas durchströmt und solchermaßen beheizt ist. In diesem
Vorwärmer 11 wird die ihn durchströmende Sauerstoffbzw. Sauerstoff-/ Dampfgemischmenge auf eine Temperatur
von etwa 800 - 850 0C gebracht. Die dabei für diese Erwärmung erforderliche Wärmeenergie wird den den Vorwärmer
durchströmenden Rauchgasen entzogen, die nach Durchströmen der Erhitzereinrichtungen 1 über einen
Leitungsweg 12 an den Vorwärmer 11 herangeführt werden, wobei bei den Varianten gemäß Fig. 2 und 3 zur Förderung
des rezirkulierenden Rauchgases in den Leitungsweg 12 noch ein
Rauchgasgebläse 13 eingeschaltet ist. Der im Vorwärmer erwärmte Sauerstoff bzw. das Sauerstoff-/Dampf-Gemisch
wird der Verbrennungseinrichtung 3 über einen Leitungsweg 14 zugeführt.
Bei dem Erhitzerwärmeerzeugungssystem gemäß Figur 3 ist der Vorwärmer 11 dem Zersetzer 9 in Strömungsrich-
PB 3170/1579 - T* -
tung der zerlegten Medien - Wasserdampf und Sauerstoff -
nachgeschaltet. Darüber hinaus ist dem Zersetzer 9 bei diesem System noch ein ebenfalls rauchgasdurchströmter
und solchermaßen beheizter Wärmetauscher 15 in Strömungsrichtung des zugeführten Wasserstoffperoxydes
vorgeschaltet. In diesem Wärmetauscher 15 wird dem leitungsmäßig hindurchgeführten Rauchgas
Wärme entzogen, so daß das durchströmende Wasserstoffperoxyd auf eine Temperatur von etwa 100 0C erwärmt
wird. Der Wärmetauscher 15 stellt mithin gewissermaßen
eine erste.Heizstufe für das bei etwa Raum- bzw. Umgebungstemperatur
gebunkerte Wasserstoffperoxyd dar, während der Vorwärmer 11 die zweite Heizstufe darstellt.
In bevorzugter Ausführungsform, nämlich wie in Figur 3 dargestellt, wird der Wärmetauscher 15 von Rauchgas
durchströmt, das bereits schon den Vorwärmer 11 durchströmt
hat sowie ihm über einen Leitungsweg 16 bereits in etwas abgekühlter Form zugeführt und in ihm weiter
abgekühlt wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Wärmetauscher 15 von Rauchgasen durchströmen zu
lassen, die nicht schon vorher den Vorwärmer 11 durchströmt haben, sondern dann über einen entsprechenden
Leitungsweg direkt zugeführt werden, welcher bspw. von dem Leitungsweg 12 abzweigen könnte.
Ein wesentliches Kriterium, warum das erfindungsgemäße
Erhitzerwärmeerzeugungssystem einen besseren Wirkungsgrad
als bekannte Systeme erbringt, besteht darin, daß erfindungsgemäß Mittel vorgesehen sind, die eine zumindest
partielle Rauchgas- bzw. Rauchgasbestandteilrückführung zur Verbrennungseinrichtung 3 ermöglichen.
Die rückgeführten Rauchgase machen es möglich, daß der Sauerstoff bzw. das Sauerstoff-/Dampf-Gemisch auf
eine relativ hohe Vorlauftemperatur gebracht, der Verbrennungseinrichtung
3 zuführbar sind, was ersichtlicherweise dort auch die Erzeugung temperaturhöherer
Rauchgase und damit eine höhere Wärmeenergieabgabe an die Erhitzereinrichtungen 1 ermöglicht. Bei den Syste-
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gemäß Figur 2 und 3 ist jeweils ein Kanal 17 vorgesehen, mit dem ein mengemäßiger Anteil des nach
Durchströmung der Erhitzereinrichtungen 1 gegeben Rauchgasmassenstromes unmittelbar wieder der Verbrennungseinrichtung
3 zuführbar ist. Dabei zweigt der Kanal 17 von jenem Kanal 12 ab, durch den die Rauchgase
vom Vorwärmer 11 zuführbar sind, und mündet in
jenen Leitungsweg 14 ein, der zwischen dem Vorwärmer 11 und der Verbrennungseinrichtung 3 verläuft sowie
der Heranführung des Sauerstoffes bzw. Sauerstoff-/
Dampf-Gemisches an die Verbrennungseinrichtung 3 dient. Bei dem Erhitzerwärmeerzeugungssystem gemäß Figur 1
dagegen wird nicht das Rauqhgas, sondern nur ein Bestandteil desselben, nämliqh ein Teil von dessen
Kohlendioxydmenge rückgeführt. Diese Kohlendioxydteilmenge
wird mittels eines Gebläses 18 aus einem weiter hinten noch näher beschriebenen Wasserabscheider 19
abgesaugt und in den vom Behälter 6 zum Vorwärmer 11
führenden Leitungsweg 20 eingespeist. Der Einspeisepunkt 21, in den der den Kohlendioxydmengenanteil heranführende
Kanal 22 einmündet, liegt räumlich zwischen dem Sauerstoffverdampfer und dem Vorwärmer 11. Da das
der Leitung 20 solchermaßen zugeführte Kohlendioxyd noch eine gewisse Restwärme von bspw. 40 0C besiizt,
dient dieses gleichzeitig auch zur Vorwärmung des den Verdampfer mit etwa 00C verlassenden Sauerstoffes.
Nach dem Einspeisepunkt 21 wird im Leitungsweg 20 mithin ein gasförmiges Gemisch bestehend aus einem
Kohlendioxydanteil und Sauerstoffanteil an den Vorwärmer
11 herangeführt, durch diesen unter Erwärmung hindurchgeführt und dann über den Leitungsweg 14 der Verbrennung
seinrichtung 3 zugeführt. Dadurch daß der Sauerstoff nicht in Reinform dep Vorwärmer 11 durchströmt,
sondern in Verbindung mit dem Kohlendioxyd und durch
5 dieses bereits vorgewärmt ist, ist letztendlich nach Durchströmen des Vorwärmers wiederum ein gasförmiges
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Gemisch gegeben, das einen höheren Wärmeenergieinhalt in die Verbrennungseinrichtung 3 einbringt.
Das erfindungsgemäße Erhitzerwärmeerzeugungssystem
kennzeichnet sich ferner dadurch, daß Mittel zur Rauchgas-Entsorgung vorgesehen sind. Dabei werden die Rauchgase
nach Durchströmen der Erhitzereinrichtungen, des Vorwärmers 11 und beim System gemäß Figur 3 auch noch
des Wärmetauschers 15 nach Verlassen dieser Bauteile einer diesen strömungsmäßig nachgeschalteten Vorrichtung
zu ihrer Entsorgung zugeführt. Der bereits im Zusammenhang mit Figur 1 erwähnte Wasserabscheider 19
findet auch bei den Systemen gemäß Figur 2 und 3 Verwendung
und ist Teil der Rauchgasentsorgungsvorrichtung. Im Wasserabscheider 19 wird der Wasseranteil aus
den iJbra zugeführten . Rauchgasen kondensiert, ausgeschieden,
aufgefangen und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Pumpe an Wasserlagerräume 23 weiter geleitet, die
in oder am Unterwasserfahrzeug mitgeführt werden. Das im Wasserabscheider 19 desweiteren anfallende, vom Wasser
getrennte Kohlendioxyd wird durch eine nachgeschaltete Kohlendioxydverflüssigungseinrichtung 24, bspw.
eine Kryopumpe abgesaugt, verflüssigt und in entsprechende Lagerräume 25, - sogenannte Kryotanks - weitergeleitet
und an Bord in flüssiger Form unter einem Druck von etwa 6 bar bei einer Temperatur von etwa
- 50 0C abgebunkert. Da die Rauchgase in der Regel auch
gasförmige, durch die Kohlendioxydverflüssigungseinrichtung
24 nicht verflüssigbare Verunreinigungen, wie Argon, Stickstoff, Stickstoffoxyde oder Schwefeloxyde
führen, die - falls vorhanden - eine Absaugung und Verflüssigung des Kohlendioxydes durch die Kohlendioxydverf
lüssigungseinrichtung 24 behindern könnten, ist eine Pumpe 26 vorgesehen, mittels der die besagten
gasförmigen Verunreinigungen aus dem Inneren der Kohlendioxydverflüssigungseinrichtung 24 absaugbar
PB 3170/1579 - JO -
und einem Druckbehälter 27 zuführbar sind. Die Pumpe
26 wird dabei in Abhängigkeit von Druckwerten gesteuert, die mittels eines in die Kohlendioxydverflüssigungseinrichtung
24 eingebautenbzw. an diese angebauten
Drucksensors erfaßt und an eine Steuerschaltung für die Pumpe 26 weitergeleitet werden. Anstelle Druckbehälter
27 und Pumpe 26 könnte auch ein sogenannter Adsorber eingesetzt werden.
Den Wasserlagerräumen 23 ist aus Gründen der Gewichts reduzierung
für das Unterwasserfahrzeug noch ein Umschaltventil 28 und eine Wasserpumpe 29 zugeordnet, mittels
der bei Bedarf Wasser außerbords des Unterwasserfahrzeuges gepumpt werden kann.
Claims (12)
1. Heißgasmotorenanlage in einem Unterwasserfahrzeug,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale,
den Erhitzereinrichtungen (1) eines Heißgasmotors (2)
ist ein außenluft- und tauchtiefendruckunabhängig sowie überdrucklos bzw. mit geringem Druck bis zu
etwa 6 bar arbeitendes Erhitzerwärmeerzeugungssystem
zugeordnet, mit
10
10
- einer Verbrennungseinrichtung (3), die mit Brennstoff,
Sauerstoff und rückgeführten Rauchgasen bzw. Rauchgasenbestandteilen versorgt wird,
- Vorrichtungen (6, 7) zur Lagerung von Sauerstoff oder Sauerstoffträgern,
- Vorrichtungen (8, 9, 10) zur Aufbereitung des zur Verbrennung erforderlichen Sauerstoffes sowie zur
Erwärmung desselben,
- Vorrichtungen (11, 15) zur Weiterverwertung der Rauchgase nach Durchströmung der Erhitzereinrichtungen
(1), umfassend Mittel zur Rauchgaswärmeverwertung für eine Sauerstoff- bzw. Qxidationsmittelvorwärmung
und Mittel zur zumindest partiellen Rauchgas- bzw. Rauchgasbestandteilrückführung an die Verbrennungseinrichtung (3) ,
- Vorrichtungen (19, 23, 24, 25, 26, 27), umfassend
Mittel (19) zur Trennung der Rauchgase in deren Bestandteile Wasser und Kohlendioxyd, Mittel (19, 24)
zur Verflüssigung dieser Bestandteile und Mittel (23, 25) zur Bunkerung dieser Bestandteile in flüssigem
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Zustand an Bord des Unterwasserfahrzeuges.
2. Heißgasmotorenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauerstoff bzw. bei Verwendung von Wasserstoffperoxyd als Sauerstoffträger das
Wasserstoffperoxyd jeweils in flüssiger Form in entsprechenden Behältern bzw. Räumen (6, 7) bevorratet
ist.
3. Heißgasmotorenanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur Aufbereitung
des zur Verbrennung erforderlichen Sauerstoffes bei Bevorratung desselben in flüssiger Form
dem Behälter bzw. Lagerraum (6) ein Verdampfer (8) nachgeschaltet ist, durch den Sauerstoff in erforderlicher
Menge in gasförmigem Aggregatzustand und eine Temperatur von etwa 00C oder höher überführbar ist.
4. Heißgasmotorenanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Wasserstoffperoxyd
als Sauerstoffträger als Vorrichtung zur Aufbereitung des zur Verbrennung erforderlichen
Sauerstoffes ein Zersetzer (9) verwendet ist, dem das bei etwa Raum- bzw. Umgebungstemperatur gebunkerte
Wasserstoffperoxyd mittels einer Förderpumpe (10) in
erforderlicher Menge zuführbar ist und in ihm in Wasserdampf und Sauerstoff mit Temperaturen um etwa
700 0C zerlegbar ist.
5. Heißgasmotorenanlage nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erwärmung des der Verbrennungseinrichtung (3) zuzuführenden, sich bereits in gasförmigem Aggregatszustand
befindlichen Sauerstoffes ein von rückgeführtem Rauchgas durchströmter und solchermaßen beheizter Vorwärmer
(11) verwendet ist, in dem die durchströmende
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Sauerstoffmenge auf eine Temperatur von etwa 800 850
0C bringbar ist.
6. Heißgasmotorenanlage nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Wasserstoffperoxyd
als Sauerstoffträger der Vorwärmer (11)
dem Zersetzer (9) in Strömungsrichtung der zerlegten Medien Wasserdampf und Sauerstoff nachgeschaltet ist,
daß ferner dem Zersetzer (9) ein ebenfalls rauchgasdurchströmter und solchermaßen beheizter Wärmetauscher
(15) in Strömungsrichtung des zugeführten Wasserstoffperoxydes vorgeschaltet ist, in welchem Wärmetauscher
(15) das Wasserstoffperoxyd auf eine Temperatur von
etwa 100 0C erwärmbar ist.
7. Heißgasmotorenanlage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase nach Ausnutzung ihres nach der
Durchströmung der Erhitzereinrichtungen (1) noch gegebenen Wärmeenergieinhaltes im Vorwärmer (11) und gegebenenfalls
auch Wärmetauscher (15) nach Verlassen dieser Bauteile der diesen strömungsmäßig nachgeschalteten
Vorrichtung zu ihrer Entsorgung zugeführt werden.
8. Heißgasmotorenanlage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Entsorgung von Rauchgasen
als Mittel zu deren Trennung in Wasser und Kohlendioxyd einen Wasserabscheider (19) umfaßt, in dem
der Wasseranteil aus dem Rauchgas kondensiert,ausgeschieden, aufgefangen und gegebenenfalls unter
Zuhilfenahme einer Pumpe an Wasserlagerräume (23) weitergeleitet wird, während das im Wasserabscheider
(19) anfallende Kohledioxyd durch eine nachgeschaltete
Kohlendioxydverflüssigungseinrichtung (24) bspw.
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eine Kryopumpe absaugbar, verflüssigbar sowie inentsprechende
Lagerräume (25) weiterleitbar und dort in flüssiger Form unter einem Druck von etwa 6 bar bei
einer Temperatur von etwa -50 0C bunkerbar ist. 5
9. Heißgasmotorenanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kanal (17) vorgesehen ist, durch den ein mengenmäßiger Anteil des nach Durchströmung der
Erhitzereinrichtungen (1) gegebenen Rauchgasmassenstromes
unmittelbar wieder der Verbrennungseinrichtung (3) zuführbar ist.
10. Heißgasmotorenanlage nach Anspruch 9, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Kanal (17) von jenem Leitungsweg (12), durch den die Rauchgase dem Vorwärmer (11)
zuführbar sind, abzweigt und in jenen Leitungsweg (14) einmündet, der zwischen dem Vorwärmer (11) und
der Verbrennungseinrichtung (3) verläuft.
11. Heißgasmotorenanlage nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der im Wasserabscheider (19) aus dem Rauchgas
anfallenden Kohlendioxydmenge mittels eines Gebläses
(18) aus dem Wasserabscheider (19) absaugbar und in
jenen Leitungsweg (.20)einspeisbar ist, der zum Vorwärmer (11) führt.
12. Heißgasmotorenanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Kohlenioxydmengenanteil
rückführende Kanal (22) in Strömungsrichtung vor dem Vorwärmer (11) in jenen Leitungswegteil einmündet,
der zwischen dem Sauerstoffverdampfer (8)
und dem Vorwärmer (11) verläuft.
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