DE3225672C2 - - Google Patents
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D3/00—Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
- F25D3/10—Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using liquefied gases, e.g. liquid air
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N1/00—Preservation of bodies of humans or animals, or parts thereof
- A01N1/02—Preservation of living parts
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- A01N1/0236—Mechanical aspects
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- A01N1/0252—Temperature controlling refrigerating apparatus, i.e. devices used to actively control the temperature of a designated internal volume, e.g. refrigerators, freeze-drying apparatus or liquid nitrogen baths
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen der
Kristallbildung in zu gefrierenden biologischen Proben in
einer Gefrieranlage, bestehend aus einer Gefrierkammer,
einem Flüssigstickstoff-Behälter mit Zuleitung zur Ge
frierkammer und Einrichtungen zur Regelung der Temperatur
in der Gefrierkammer.
Für eine lebenserhaltende Kryokonservierung von biologischem
Material ist eine gesteuerte und jederzeit genau reprodu
zierbare Gefriergeschwindigkeit in einer Gefrierkammer er
forderlich. Ein kritischer Punkt bei einer solchen kontrol
lierten Gefrierung ist der Wärmeanfall während des Phasen
wechsels vom flüssigen zum festen Zustand der zu 80% aus
Wasser bestehenden Zellflüssigkeit. Da in der Gefrierkammer
in der Regel eine Vielzahl von Gefäßen mit biologischen
Proben gleichzeitig gefroren werden und die Kristallbil
dung in den einzelnen Probengefäßen nicht gleichzeitig
einsetzt, ist es nicht möglich, die Kristallisationswär
me während des Phasenüberganges bei einer für alle Pro
ben einheitlichen vorzugebenden Temperatur abzuführen.
Man leitet daher vielfach die Kristallbildung künstlich
ein, in dem man die Probengefäße mit einem durch flüs
sigen Stickstoff tiefgekühlten Metallgegenstand, z. B.
einer Zange oder einer Kupferplatte, berührt. Hierdurch
wird zwar ein annähernd gleichzeitiges Einsetzen der
Kristallbildung in den einzelnen Proben erreicht, durch
den tiefkalten Metallgegenstand wird jedoch die Tempera
tur in der Gefrierkammer unkontrolliert abgesenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Auslösen der Kristallbildung in zu gefrierenden bio
logischen Proben zu schaffen, welche ein gleichzeitiges
Einsetzen der Kristallbildung durch Kältezufuhr in allen
Probengefäßen ermöglicht, ohne die kontrollierte Tempera
tur in der Gefrierkammer in irgendeiner Weise zu beein
flussen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
vertikal in der Gefrierkammer angeordnete, als doppelwan
diges, unten geschlossenes, Rohr ausgebildete Haltevor
richtung mit Öffnungen im Innen- und Außenrohr zur Auf
nahme der Probengefäße, eine separate Zuleitung für flüs
sigen Stickstoff zum Innenrohr, eine im unteren Teil be
findliche Verbindung vom Innenrohr zum vom Innen- und Au
ßenrohr gebildeten Mantelraum, sowie eine separate Aus
trittsöffnung für verdampften Stickstoff aus dem Mantel
raum.
Die als doppelwandiges, unten geschlossenes, Rohr ausge
bildete Haltevorrichtung besitzt schon aus Fertigungs
gründen vorzugsweise eine zylindrische Form. Es können
jedoch auch Rohre mit nichtrundem Querschnitt, bei
spielsweise quadratische oder rechteckige Profile, ver
wendet werden.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der
Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene
Gefrieranlage mit einer in die
Gefrierkammer eingesetzten
Haltevorrichtung mit Probenge
fäßen,
Fig. 2 die Haltevorrichtung mit
einigen Probengefäßen in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den
unteren Teil der Haltevorrich
tung entsprechend der Linie AB
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die
Haltevorrichtung entsprechend
der Linie CD in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine
Haltevorrichtung mit recht
eckigem Querschnitt und
andersartig eingesetzten
Probengefäßen,
Fig. 6 den Querschnitt durch eine
Haltevorrichtung mit recht
eckigem Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Gefrieranlage besteht im wesent
lichen aus dem Flüssigstickstoff-Behälter 1 mit flüssigem
Stickstoff 2, sowie einer Gefrierkammer 3, die durch die
Zuleitung 4 mit flüssigem Stickstoff aus dem Flüssig
stickstoff-Behälter 1 versorgt wird. Die Einrichtungen
zur Regelung der Temperatur in der Gefrierkammer 3 be
stehen aus einem Temperaturregler und Programmgeber 5,
einem Signalgerät 6, einem Zeitrelais 7 und einem Schrei
ber 8. Die Gefrierkammer 3 besteht im einzelnen aus einem
Dewar-Zylinder 9, einem Gebläse und Motor 10, dem Deckel
11 und den Leitblechen 12. Der Schreiber 8 ist mit dem
Widerstandsthermometer 13 verbunden. Der flüssige Stick
stoff wird durch das Magnetventil 14 dosiert. Nach Ein
tritt in die Gefrierkammer 3 verdampft er und zirkuliert
um die Leitbleche 12, was durch das Gebläse und Motor 10
bewirkt wird. Er verläßt die Gefrierkammer 3 durch eine
nichtdargestellte Öffnung im Deckel 11. In die Gefrier
kammer 3 ist die Haltevorrichtung 15 mit Probengefäßen 16,
in denen sich das zu gefrierende biologische Material be
findet, eingesetzt.
Gemäß der Erfinduing ist die Haltevorrichtung 15 als dop
pelwandiges Rohr ausgebildet und besitzt eine separate
Zuleitung 17 zum Innenrohr 18. Die Dosierung des flüssigen
Stickstoffs in das Innenrohr 18 erfolgt mit dem Magnet
ventil 19.
In den Fig. 2-4 ist die Haltevorrichtung 15 vergrößert
dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Gesamtansicht der Haltevor
richtung 15 mit einigen eingesetzten Probengefäßen 16.
Die Haltevorrichtung 15 ist im wesentlichen ein doppel
wandiges Rohr, gebildet aus dem Innenrohr 18 und dem
Außenrohr 20. Sowohl im Innenrohr 18 als auch im Außen
rohr 20 befinden sich Öffnungen 21, in welche die Probe
gefäße 16 hineingesteckt werden, so daß sie das Innenrohr
18 durchdringen. Die Haltevorrichtung ist, wie aus Fig. 3
ersichtlich, unten geschlossen, es besteht jedoch eine
Verbindung 22 vom Innenrohr 18 zum Mantelraum 23, der vom
Innenrohr 18 und dem Außenrohr 20 gebildet wird. Die
Strömung des Stickstoffs in der Haltevorrichtung 15 ist
durch Pfeile 24 angedeutet.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Haltevorrich
tung 15, die aus einem doppelwandigen Rohr mit quadra
tischem Profil besteht. Die Öffnungen 21 sind hier so an
geordnet, daß das Probengefäß 16 sowohl das Außenrohr 20 a,
als auch das Innenrohr 18 a durchdringt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 entspricht weitgehend
dem von Fig. 5, nur daß anstelle von quadratischen Profilen
rechteckige Profile verwendet worden sind. Auf diese Weise
können im Innenrohr 18 b und im Außenrohr 20 b mehrere
Öffnungen 21 auf gleicher Höhe angebracht werden, so daß
sich mehr Probengefäße 16 unterbringen lassen als bei den
Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 und gemäß Fig. 2-4.
Die Öffnungen 21 können bei allen Ausführungsbeispielen
auch so angebracht werden, daß die Probengefäße 16 sich
leicht geneigt in der Haltevorrichtung 15 befinden. Für
eine einwandfreie Funktion ist es jedoch in jedem Fall
erforderlich, daß in alle Öffnungen 21 Probengefäße 16
eingesetzt werden, oder, falls nicht genügend zu ge
frierende biologische Proben vorhanden sind, die Öff
nungen 21 anderweitig verschlossen werden. Dies geht
aus der nun folgenden Beschreibung der Arbeitsweise der
Vorrichtung hervor.
Nach Erreichen einer vorgegebenen Temperatur in der Ge
frierkammer 3 erhält das Zeitrelais 7 über den Tempera
turregler und Programmgeber 5 vom Signalgerät 6 einen
Impuls, der das Magnetventil 19 für eine am Zeitrelais 7
vorgegebene Zeit öffnet. Dadurch wird über die separate
Zuleitung 17 flüssiger Stickstoff aus dem Flüssigstick
stoff-Behälter 1 in das Innenrohr 18 der Haltevorrichtung
15 geleitet. Wie in Fig. 3 dargestellt, umspült der tief
kalte flüssige Stickstoff die Probengefäße 16 an einer
definierten Stelle und verdampft. An den vom Stickstoff
umspülten Stellen der Probengefäße 16 bilden sich in den innerhalb der Probengefäße 16 befindlichen biologischen Proben Kristal
le 25. Der verdampfte Stickstoff gelangt durch die Ver
bindung 22 in den Mantelraum 23 und verläßt über die se
parate Austrittsöffnung 26 die Haltevorrichtung 15. Die
separate Austrittsöffnung 26 ist ein das Innenrohr 18 um
gebender Schlitz. Nachdem die Kristallisation einmal ange
regt ist, pflanzt sie sich durch die Probengefäße 16 immer
weiter fort, wie durch die Pfeile 27 angedeutet, bis
schließlich das gesamte in den Probengefäßen 16 befind
liche biologische Material 28 gefroren ist. Infolge der
gleichzeitig in allen Probengefäßen 16 einsetzenden Kri
stallbildung und durch die separate Stickstoffzu- und Ab
fuhr für die Haltevorrichtung 15 wird das Temperaturpro
fil in der Gefrierkammer 3 nicht unkontrolliert verändert.
Es ist von Vorteil, daß auch vorhandene ältere Gefrieran
lagen ohne weiteres mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgestattet werden können.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Auslösen der Kristallbildung in zu
gefrierenden biologischen Proben in einer Gefrieran
lage, bestehend aus einer Gefrierkammer (3), einem
Flüssigkeitsstickstoff-Behälter (1) mit Zuleitung (4) zur
Gefrierkammer und Einrichtungen (5, 6, 7, 8) zur Regelung
der Temperatur in der Gefrierkammer,
gekennzeichnet durch eine vertikal in der Gefrierkam
mer angeordnete, als doppelwandiges, unten geschlos
senes, Rohr ausgebildete Haltevorrichtung (15) mit
Öffnungen (21) im Innen- (18, 18 a, 18 b) und Außenrohr
(20, 20 a, 20 b) zur Aufnahme der Probengefäße (16), eine
separate Zuleitung (17) für flüssigen Stickstoff zum
Innenrohr, eine im unteren Teil befindliche Verbin
dung (22) vom Innenrohr zum vom Innen- und Außenrohr
gebildeten Mantelraum (23), sowie eine separate Aus
trittsöffnung (26) für verdampften Stickstoff aus dem
Mantelraum.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als doppelwandiges, unten geschlossenes Rohr
ausgebildete Haltevorrichtung eine zylindrische Form
hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225672 DE3225672A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Vorrichtung zum ausloesen der kristallbildung in zu gefrierenden biologischen proben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225672 DE3225672A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Vorrichtung zum ausloesen der kristallbildung in zu gefrierenden biologischen proben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225672A1 DE3225672A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3225672C2 true DE3225672C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6168005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823225672 Granted DE3225672A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Vorrichtung zum ausloesen der kristallbildung in zu gefrierenden biologischen proben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225672A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2602858B1 (fr) * | 1986-07-28 | 1988-11-10 | Air Liquide | Appareil de congelation de produits biologiques conditionnes en paillettes au moyen d'un liquide cryogenique |
CA2064803A1 (en) * | 1989-08-07 | 1991-02-08 | George John Morris | Cooling process and apparatus |
US5950437A (en) * | 1998-03-11 | 1999-09-14 | Mve, Inc. | System and method for charging insulated containers with cryogenic liquids |
DE20200654U1 (de) * | 2002-01-17 | 2003-06-05 | Leybold Vakuum GmbH, 50968 Köln | Kryo-Kühlvorrichtung |
CN112916074B (zh) * | 2021-01-21 | 2022-04-05 | 山西正一康生物科技有限公司 | 一种用于冻存细胞的操作台 |
-
1982
- 1982-07-09 DE DE19823225672 patent/DE3225672A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3225672A1 (de) | 1984-01-12 |
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