DE3224241A1 - Bauelemente zur herstellung von schalldaempfenden flaechen und kanaelen - Google Patents

Bauelemente zur herstellung von schalldaempfenden flaechen und kanaelen

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DE3224241A1
DE3224241A1 DE19823224241 DE3224241A DE3224241A1 DE 3224241 A1 DE3224241 A1 DE 3224241A1 DE 19823224241 DE19823224241 DE 19823224241 DE 3224241 A DE3224241 A DE 3224241A DE 3224241 A1 DE3224241 A1 DE 3224241A1
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Bernd Dipl.-Ing. Rahn
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Rahn Bernd Dipl-Ing 12555 Berlin De Schmidt
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Veb Kombinat Luft und Kaeltetechnik Ddr 8080 Dresden
Luft und Kaeltetechnik VEB
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise

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Description

  • Bauelemente zur Herstellung von schalldämpfenden Flächen und
  • Kanälen Die Erfindung betrifft Bauelemente zur Herstellung von schalldämpfenden Flüchen und Kanälen in lufttechnischen Anlagen nach dem Resonatorprinzip.
  • Es sind Resonatorbauelemente bekannt, welche bei paralleler Aneinanderreihung in Strömungsrichtung zu Kulissen eine Geräuschdämpfung in strömungsführenden Kanälen bewirken.
  • Geringe Druckverluste und gute Reinigungsmöglichkeiten bis zur Austausch@arkeit bei etwaigem Verschlei@ infolge feststoffbeladenen Gasen erfordern unterschiedliche konstruktive Ausführungen der Resonatorelemente.
  • Wesentlichstes Erfordernis an eine Resonatorkulisse ist jedoch die relativ breitbandige Dämpfung, die nur durch verschieden abgestimmte Resonatoren in Strömungsrichtung erreichbar ist.
  • Untereinander Gleiche Resontaboren sind zwar fertigungstechnisch einfach herstellbar, bedämpfen aber nur einen verhältnismäßig schmalen Frequenzbereich.
  • Es sind Resonatorkulissen bekannt, die pro Fläche zwei Resonanzräume enthalten und die Hälse benachbarter Resonatoren abwechseLnd in die eine und andere Hauptiläche münden. Den Forderungen nach geringem Druckverlust, relativ einfacher Konstruktion und guter Reinigung wird damit entsprochen, nic aber der breitbandiben Dämpfung, sofern nicht anders abgestimmte kulissen zusätzlich eingesetzt werden, was den Konstruktionsaufwand wieder erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bauelemente als Wiederholteile für die parallele Aneinanderreihung in Strömungsrichtung konstruktiv so zu gestalten, das daraus SchalldämpferL-ulissen herstellbar sind, die eine breitbandige Dämpfung über mehr als eine Oktave innerhalb einer Kulisse aufweisen, geringe Druckverluste besitzen und gut zu reinigen sind.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein Grundkörper aus zwei parallel angeordneten Schenkeln und einem eingebundenen Schenkel gebildet wird. An dem freien Ende der Schenkel sind Abkröpfungen angeordnet. Durch einen parallelen Verlauf der eingebundenen Schenkel und die Anordnung eines @eneigten Steges werden durch Aneinanderreihung der Bauelemente @esonatorräume und Ankopplungsöffnungen gebildet.
  • Der Steg überragt den Grundkörper an der Öffnung um den Abstand a und stößt an den eingebundenen Schenkel des benachbarten Bauelementes an. Bei eine, anderen Ausführung des Bauelementes liegen die Abkröpfungen diagonal gegenüber, und der geneigte Steg verbindet die eingebundenen Schenkel miteinander.
  • Vorteilhaft ist die Wahl des Abstandes a der Ab@röpfung zur Breite des Bauteiles im Bereich von B B # a # 30 10 und des @inkels α zwischen dem eingebundenen Schenkel und dem Steg von 90° < α < 150°.
  • Die Stege innerhalb einer F@@che oder Kulisse k@nnen den gleichen Winkel besitsen und@damit eine durchgehende Sch@äge bilden. Gemäß der Erfindung werden die Bauelemente so ausgeführt, daß die Resonatorräume unterschiedlich groß ausgeführt sind.
  • Das erste und letzte Bauelement einer Fläche oder eines Kanals wird mit einer Abdeckung; verschlossen und dadurch die Resonatorräume und die Ankopplungsöffnungen gebildet.
  • Zur Erhöhung der Schalldämpfung können die Schenkel im Inneren des Bauelementes mit schallabsorbierendem Material ausgekleidet werden1 Die Bauelemente werden durch Aneinanderreihung zu schalldampfenden Flächen oder @anälen zusammengesetzt. Dabei verlaufen die eingebundenen Schenkel benachbarter Bauelemente parallel zueinander.
  • Somit kann aus den Bauelementen mit verschieden großen @esonatorräumen ein entsprechend den zu dämpfenden Frequenzen bzw. dem zu dämpfenden Spektrum wirksamer Schalldämpfer aufgebaut werden. Bei der Ausbildung als @anal ist es vorteilhaft, da@ die Bauteile gleicher Größe sich wiederholen und spiegelbildlich angeordnet werden, um in den angrenzenden Strömungsbereichen die Frequenzen gleichmäßig zu dämpfen.
  • Die Bauelemente sind einfach herstellbar, als Wiederholteile verwendbar und in Schalldämpfern leicht zu reinigen und auszuwechseln. Damit wird ein universeller Einsatz dieser Bauelemente gleicher konstruktiver Gestaltung möglich.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In der Zeichnung zeiten Fig. 1 - die Anordnung von Bauelementen In einem Kanal, Fig. 2 - zwei Bauelemente, Fig. 3 - inen Kanal von Bauelementen nach Fig. 2.
  • Das Bauelement nach Fig. 1 besteht aus den zwei parallel zueinander angeordneten Schenkeln 1, die durch einen rechtwinkligen eingebundenen Schenkel 3 verbunden sind und den Grundkörper bilden. An den Enden der Schenkel 1 befinden sich Abkröpfungen 2, welche die Öffnung 9 bilden. im Grundkörper wird ein Steg 4 unter dem Winkel α an dem Schenkel 3 so angeordnet, daß er diesen um das Maß a überragt. Die Bauelemente werden so aneinander gereiht, daß der Steg 4 an der Außenseite des Schenkels 3 des benachbarten Bauelementes anstößt und dadurch die @esonatorräume 6 un die Ankopplungsöffnungen 7 bilden.
  • Das Bauelement nach Fig. 2 isU hier aus Blech gekantet: aus führt. Zwei Schenkel 1 sind parallel angeordnet und besitzen an dem einen Ende diagonal gegenüberliegend je eine Abkröpfung 2.
  • Am anderen Ende sind rechtwinklig verlaufende , parallel eingebundene Schenkel 3 angeordnet, die mit einem geneigten Steg 4 untereinander verbunden sind. Der durch die Kröpfung oiier den Steg 4 Entstehende Abstand a ist für beide Bauelemente im Bereich B B # a # 30 10 ausgeführt, und die Neigung des Steges 4 beträt; 90°<α < 1500.
  • In den schenkeln 1 ist ein schallabsorbierendes material 5 eingebracht. Die Ankopplungsöffnung 7 und die Resonatorräume 6 entstehen erst bei Aneinanderreihung; der Bauelemente.
  • In Fig. 3 ist der Aufbau eines Schalldämpfers im Kanal dargestellt. Die Bauelemente sind sowohl in Breite B als auch in Höhe H gleich ausgeführt. Zum Aufbau des Schalldämpfers wurden hier vier verschiedene Ausführungen der Bauelemente gewählt, wodurch in mehr als 1 Oktave Frequenzumfang Dämpfung erreicht wird.
  • In der Mitte ist das Bauelement I mit gleichgroßen Resonatorräumen 6 angeordnet. Mit und gegen die Strömungsrichtung gesehen sind die Bauelemente II, III und IV als Wiederholteile spiegelbildlich zu I angeorinet.
  • Die eingeschlossenen Schenkel 3 der Bauelemente bilden den Resonanzraum 6 und die Ankopplungsöffnung 7 bei benachbarten Bauelementen.
  • Es entsteht eine gleichmäßige Abstufung der Resonatorräume 6 innerhalb einer kulisse durch die gleiche Neigung od des Steges 4 bei Aneinanderreihung von Bauelementen. Das ergibt einen diagonalen Verlauf der Stete 4. Es ist mach der Erfindung auch möglich, gleiche Bauelemente mehrmals anzuordnen, wenn es von der Dämpfung her erforderlich ist.
  • Vor dem und nach dem letzten Bauelement wird eine Abdeckung 8 angebracht. Sie bildet mit diesen die Resonatorräume 6 und die Ankopplungsöffnung 7 des ersten und letzten Bauelementes (IV).
  • Das letzte Bauelement wird mit der Abdeckung 8 verschlossen.
  • Der Vorteil liegt in der ei@@achen Herstellung der Bauteile.
  • Sie können entsprechend des zu dämpfenden Frequenzumfanges beliebig zu Flächen und @anälen komplettiert werden.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Schenkel 2 Abkröpfung 3 eingebundene Schenkel 4 Steg 5 schallabsorbierendes Material 6 Resonatorraum 7 Ankopplungsöffnung 8 Abdeckung a Abstand B Breite H höhe α Neigung des Steges

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Bauelemente zur Herstellung von schalldämpfenden Flächen und Kanälen in lufttechnischen Anlagen zur Dämpfung von Frequenzbereichen über mehr als eine Oktave, die gleichartig geformt sind, dadurch gekenazeichnet, daß ein Grundkörper aus zwei parallel angeordneten Schenkeln (1) und einem eingebundenen Schenkel (3) gebildet wird, daß die Schenkel (1) an ihrem freien Ende Abkröpfungen (2) besitzen, die eingebundenen Schenkel (3) benachbarter Bauelemente parallel verlaufen und ein geneigter Steg (4) so angeordnet ist, daß sich bei Aneinanderreihung der Bauelemente die Resonatorräume (6) und Ankopplungsöffnungen (7) bilden.
  2. 2. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ste£ (4) den Grundkörper an der Öffnung (9) um den Abstand (a) überragt; und an den eingebundenen Schenkel (3) des benachbarten Bauteiles anstößt.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfungen (2) der Schenkel (1) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind und der geneigte Steg (4) die eingebundenen Schenkel (3) miteinander verbindet.
  4. 4. Bauelemente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS der Abstand (a) der Abkröpfung (2) zur Breite (B) des Bauelementes im Bereich B B # a # 30 10 ro 10 liegt,
  5. 5. Bauelemente -nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnen, daß der Winkel (α) zwischen dem eingebundenen Schenkel (3) und dem Steg (4) 90° < α < 150° beträgt.
  6. 6. Bauelemente nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) in einer Fläche oder Kulisse den gleichen Winkel (α) besitzen.
  7. 7. Bauelements nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) in einer Fläche oder Kulisse eine durchgehende Schräge bilden.
  8. 8. Bauelemente nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatorräume (6) unterschiedlich groß ausgeführt sind.
  9. 9. Bauelemente nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten und letzten Bauelement einer Fläche oder Kulisse die Resonatorräume (6) und Ankopplungsöffnungen (7) durch eine Abdeckung (8) gebildet werden.
  10. 10. Bauelemente nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1) innen mit schallabsorbierendem Material (5) beschichtet sind.
DE19823224241 1981-07-15 1982-06-29 Bauelemente zur herstellung von schalldaempfenden flaechen und kanaelen Granted DE3224241A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10458589B2 (en) * 2014-08-06 2019-10-29 Aaf Ltd. Sound suppression apparatus

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242383B (de) * 1962-07-07 1967-06-15 Wilhelm Loesch Dipl Phys Resonator-Schalldaempfer fuer von insbesondere schwebstoffhaltigen Abgasen durchstroemte Kanaele
FR2065816A5 (de) * 1969-06-20 1971-08-06 Delaney Gallay Ltd
DE2513946A1 (de) * 1975-03-29 1976-10-14 Trox Gmbh Geb Kulissenschalldaempfer

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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 30 31 472 *

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TURBOWERKE MEISSEN - VENTILATOREN GMBH, O-8250 MEI

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
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