DE3223771A1 - Temperaturabhaengiges regelelement - Google Patents

Temperaturabhaengiges regelelement

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DE3223771A1
DE3223771A1 DE19823223771 DE3223771A DE3223771A1 DE 3223771 A1 DE3223771 A1 DE 3223771A1 DE 19823223771 DE19823223771 DE 19823223771 DE 3223771 A DE3223771 A DE 3223771A DE 3223771 A1 DE3223771 A1 DE 3223771A1
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DE
Germany
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temperature
gel
control element
dependent control
element according
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DE19823223771
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English (en)
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Wieland Ing.(grad.) 4763 Ense-Hünningen Bartel
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B1/00Sensitive elements capable of producing movement or displacement for purposes not limited to measurement; Associated transmission mechanisms therefor
    • G12B1/04Hollow bodies having parts which are deformable or displaceable under pressure, e.g. Bourdon tube, bellows
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • GPHYSICS
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    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B1/00Sensitive elements capable of producing movement or displacement for purposes not limited to measurement; Associated transmission mechanisms therefor

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Description

  • Temper at ur abhäng ige s Regelelement
  • Die Erfindung betrifft ein temperaturabhängiges Regelelement mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Zur thermostatischen Regelung von Sanitärarmaturen sind als temperaturabhängige Stellglieder Bimetallsysteme sowie mit Flüssigkeiten oder Wachse gefüllte Dehnstoffkapseln bekannt. Das Funktionsprinzip dieser bekannten Regelelemente beruht auf der Grundlage der thermischen Bewegung innerhalb der Materialien, die in Abhängigkeit der Temperatur eine Längen- bzw. Raumausdehnung zur Folge hat.
  • Die Volumenänderungen pro Grad Temperaturänderung sind daher relativ klein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein temperaturabhängiges Regelelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das pro Grad Temperaturänderung eine relativ große Stellgröße erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Einsatz eines Gels als Dehnstoff gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Der Vorteil beim Einsatz von Gelen besteht insbesondere darin, daß diese sich um das Mehrfache ihres Volumens ausdehnen und schrumpfen können. Ein Gel ist ein disperses System, bei dem die dispergierten Bestandteile imDispersionsmittel in unregelmäßigen Gerüsten angeordnet und an einzelnen Stellen miteinander verknüpft sind. Ein allgemein bekanntes Gel ist die Gelantine, ein Linearkolloid, das aus Knochen- und Hautabfällen hergestellt wird. Es besteht aus dem Gerüsteiweiß Kolagen, das aus verschiedenen Aminosäuren gebildet wird. Wässerige Lösungen erstarren bei Abkühlung, wenn Gelantine nur in einer Konzentration von 1% vorhanden ist. Das Gelantinegerüst wandelt das Wasser in eine formstabile Masse um. Es gibt viele Beispiele von Gelen in der Natur, ebenso wie abgewandelte Naturprodukte. Die erfindungsgemäß im wesentlichen genutzte Eigenschaft der Gele ist die in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur sich ändernde Quellfähigkeit in Verbindung mit Flüssigkeiten, speziell mit Wasser. Hierzu sei auf eine Veröffentlichung in der Zeitschrift "Spektrum der Wissenschaft, März 1981, Seite 79 bis 93, hingewiesen, wonach ein Gel bei einer Temperaturänderung auf mehr als das Hundertfache seines Volumens anschwellen und um den gleichen FaKtor schrumpfen kann. Bei bestimmten Bedingungen kann dieser Vorgang auch diskontinuierlich verlaufen, so daß schon eine relativ kleine Temperaturänderung diese große Volumenänderung hervorzurufen vermag.
  • Vorteilhaft kan hei den Regelelementen ein Polyacrylamidgel, das durch eine Kectenreaktion gebildet wird, eingesetzt werden. Als Grundkomponenten sind bei diesem Gel Acrylamid und Bisacrylamid einzusetzen, wobei die Radikalpolymerisation durch Zugabe von Tetramethyl-ethylendiamin und Ammoniumpersulfat eingeleitet wird. Die Reaktion läuft im Wasser ab und kommt zum Stillstand wenn keine monomeren Substanzen mehr zur Reaktion zur Verfügung stehen. Das so gebildete Gel ist formstabil und kann einer mechanischen Bearbeitung, wie z.B. Zerschneiden, ausgesetzt werden. Der chemische Aufbau des so erhaltenen Polymers gestattet die teilweise Hydrolyse der Amidgruppen. Die durch die Hydrolyse entstandenen Carboxylgruppen haben wesentlichen Anteil am Eigenschaftsprofil des Gels.
  • In Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur zeigt das Gel ein mehr oder weniger lineares Verhalten des Quellungsgrades, wobei andererseits zu beachten ist, daß bei einem charakteristischen Temperaturpunkt der Quellungsgrad ganz plötzlich zunimmt.
  • Diese beiden Effekte ermöglichen den Einsatz einerseits eines entsprechend konditionierten Gels mit einem relativ linearen Verhalten des Quellungsgrades in der entsprechenden Art, wie Flüssigkeiten oder Wachse, mit dem Vorteil, daß die temperaturabhängige Volumenzunahme wesentlich höher ist und andererseits bei einem anders konditionierten Gel,dessen Einsatzgebiet im Bereich des charakteristischen Temperaturpunkts liegt, als dffnungs- und Schließglied für eine automatische Sicherheitsabsperrung an einem bestimmten Temperaturpunkt Im einzelnen sind bei der Volumenänderung des Gels die bestimmenden Kräfte a) die Gummielastizität b) die Polymer-Polymer-Affinität c) der Wasserstoffionendruck.
  • Diese drei Komponenten erzeugen den osmotischen Druck, der seinerseits die Flüssigkeitsaufnahme und -abgabe in dem Gelgerüst bewirkt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten, von Flüssigkeiten und Wachsen gebildeten Dehnstoffen, bei denen allein die thermische Bewegung der Elektronen und Moleküle bestimmend für die Volumenausdehnung ist, wird bei der Erfindung der physikalisch-chemische Effekt des osmotischen Drucks nutzbar gemacht, wobei der Zustand des Gels von den Einflußgrößen 1) chemische Struktur 2) Molekulargewicht 3) räumlicher Zellaufbau 4) Hydrolysegrad 5) Zusammensetzung des umgebenden Mediums 6) Temperatur bestimmt wird. Die Größen 1? bis 4)sind dabei die den Gelaufbau bestimmenden Größen während die Größen 5) und 6) das dynamische Verhalten des Gels bestimmen. Bei einer Festlegung der Größen 1) bis 5) und den Einsatz des Gels in einer Kapsel, wie er z.B. von Wachselementen bekannt ist, kann ein Regelelement mit optimaler Anpassung an den Verwendungszweck, z.B. ein Ventil in Abhängigkeit der Temperatur zu regeln, geschaffen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt Figur 1 ein Rezelelement mit geschrumpfter Gelfüllung; Figur 2 das Regelelement mit expandierter Gelfüllung; Figur 3 das Regelelement mit voll expandierter Gelfüllung; Figur 4 ein ringförmig ausgebildetes Regelelement mit geschrumpfter Gelfüllung; Figur 5 einen Teil des Regelelements gemäß Figur 4 mit expandierter Gelfüllung; Figur 6 einen Teil eines anders aufgebauten ringförmigen Regelelements mit expandiertem Gel im Längsschnitt.
  • Der Einfachheit halber sind bei den verschiedenen Ausfthrungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in den Figuren 1 bis 3 in verschiedenen Ausdehnungsstellungen gezeigte Regelelement wird von einer zylindrischen Kapsel 10 gebildet, in dem ein für eine Flüssigkeit 2 durchlässiger, gegenüber dem Gel 1 aber undurchlässiger Kolben 11 verschiebbar geführt ist und an einer Stange 12 zur Abnahme der Stellgröße anliegt. Bei dem in Figur 1 gezeigten Zustand befindet sich das Regelelement in dem tiefsten zu regelnden Temperaturbereich, wobei ein großer Teil der Flüssigkeit 2 aus dem Gel ausgeschieden und durch den Kolben 11 in den Freiraum der Kapsel entwichen ist. In Figur 2 ist der Zustand des Regelelements bei der höchsten auszuregelnden Temperatur gezeigt. In dieser Stellung ist der größte Teil der freien Flüssigkeit 2 von dem Gel aufgenommen worden, wobei das Gel entsprechend expandiert ist und den Kolben 11 um einen Hub 3 verschoben hat. Bei einer Absenkung des Temperaturbereichs tritt analog eine entsprechende Schrumpfung des Gels 1 ein, so daß der Hub 3 die erzeugbare Stellgröße für den zu regelnden Temperaturbereich angibt.
  • In Figur 3 ist das Regelelement in einer Sonderstellung gezeigt. Das Gel 1 befindet sich hier in der kritischen Temperatur, wobei das Gel so ausgelegt sein kann, daß diese kritische Temperatur z.B. bei 400 C. liegt. Bei der kritischen Temperatur erfolgt eine schlagartige Volumenänderung des Gels 1 und bewirkt ein entsprechendes Verschieben des Kolbens 11 um den Hub 4. Diese schlagartige Hubveränderung kann z.B. vorteilhaft als Stellgröße für eine Sicherheitseinrichtung bei Erreichen einer Sicherheitssperrtemperatur eingesetzt werden.
  • Mit dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Regelelement werden daher im Bereich des Hubes 3 in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur bzw. der Temperaturänderungenentsprechende Stellgrößen huber die Stange 12 abgegeben, während bei einem Erreichen der kritischen Temperatur schlagartig eine Volumenänderung im Bereich des Hubes 4 auftritt.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ein aus einer ringförmigen Kapsel 20 gebildetes Regelelement gezeigt. In dem zylindrischen Hohlring ist das Gel eingefüllt, auf dem ein Abdeckring 23 verschiebbar in der Kapsel 20 aufliegt. Zur Abgabe der erzeugten Stellgröße liegen andererseits an dem Abdeckringstangen 12 an. Im Gegensatz zu den Ausführungen gemäß Figur 1 bis 3 tritt bei dieser Ausführung die Flüssigkeit nicht durch den Abdeckring 23 hindurch, sondern im Gel sind Flüssigkeitsreservoire in Form von Hohlkörpern 21,22 angeordnet. Die Hohlkörper sind aus einem flüssigkeitsdurchlässigen aber gelundurchlässigen Material ringfbrmig ausgebildet und weisen im Querschnitt etwa Rautenform als. Bei Temperaturänderungen werden daher aus den Hohlkörpern ontsprechende Mengen Flüssigkeit 2 aufgenommen oder in die Hohlräume ausgeschieden, so daß eine entsprechende Volumenänderung stattfinden kann und die dadurch bewirkte Stellgröße an der Stange 12 abgenommen werden kann. In Figur 4 ist das Gel im geschrumpften Zustand gezeigt, so daß die Hohlkörper aufeinanderliegen und entsprechende Mengen Flüssigkeit von ihnen aufgenommen werden, während in Figur 5 das Gel im ausgedehnten Zustand gezeigt ist, wobei die einzelnen Hohlkörper 2i einen entsprechenden Abstand zueinander eingenommen und an das Gel die benötigte Flüssigkeit 2 zurückgeführt haben. Im übrigen entspricht die Funktionsweise des Regelelements dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten.
  • In Figur 6 sind im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Ausführung die Hohlkörper 22 ziehharmonikaartig miteinander verbunden, so daß entsprechend der Gelausdehnung die Hohlkörper sich verformen.
  • Neben den im Querschnitt rautenformig ausgebildeten Hohlkörpern können selbstverständlich noch anders geformte Hohlkörper als Flüssigkeitsreservoire eingesetzt werden.
  • Auch kann die Erfindung ohne weiteres mit nicht zylindrisch geformten Kapseln verwirklicht werden. Alternativ kann z.B. das Regelelement in Plattenform ausgeführt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE W Temperaturabhängiges Regelelement, insbesondere zur Regelung von Ventilen, mit einem in einer Kapsel angeordneten Dehnstoff und einem von dem Dehnstoff betätigbaren Stellglied, dadurch gekennzeichnet, daß als Dehnstoff ein Gel (1) eingesetzt ist.
  2. 2. Temperaturabhängiges Regelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dehnstoff ein Polyacrylamidgel eingesetzt ist.
  3. 3. Temperaturabhängiges Regelelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel (1) in der Kapsel (10,20) wenigstens einerseits von einem flüssigkeitsdurchlässigen aber gelundurchlässigen Glied begrenzt ist, wobei mit dem Glied die Stellgröße erzeugt wird.
  4. 4. Temperaturabhängiges Regelelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied als in der Kapsel (10) verschiebbarer Kolben (11) ausgebildet ist.
  5. 5. Temperaturabhängiges Regelelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kapsel (10,20) im Bereich des Gels (1) ein oder mehrere Hohlkörper (21,22) aus flüssigkeitsdurchlässigem aber gelundurchlässigem Material angeordnet sind.
  6. 6. Temperaturabhängiges Regelelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (21,22) im zentralen Gelbereich den größten Raumbedarf beanspruchen, der sich zur Peripherie der Kapsel (10,20) gleichmäßig oder ungleichmäßig vermindert.
  7. 7. Temperaturabhängiges Regelelement nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (21) als Einzelelemente ausgebildet sind.
  8. 8. Temperaturabhängiges Regelelement nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (22) als zusammenhängendes Netzsystem ausgebildet sind.
  9. 9. Temperaturabhängiges Regelelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (20) als Ringelement ausgebildet ist und die Hohlkörper (21,22) als etwa einen Rautenquerschnitt aufweisende Ringe geformt sind.
  10. 10. Temperaturabhängiges Regelelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ringe geformten Hohlkörper (22) ziehharmonikaartig miteinander verbunden sind.
DE19823223771 1982-06-25 1982-06-25 Temperaturabhaengiges regelelement Withdrawn DE3223771A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601894A1 (de) * 1986-01-23 1987-07-30 Anschuetz Regeltechnik Optik Hydraulischer wegegeber
DE3805201C1 (en) * 1987-06-11 1988-12-08 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De Writing instrument
DE29817923U1 (de) 1998-10-07 1998-12-17 Kermi Gmbh, 94447 Plattling Thermostateinrichtung bzw. Thermostatventileinrichtung
DE19812436A1 (de) * 1998-03-22 1999-09-30 Univ Dresden Tech Funktionselement für die Fluid- oder Aerosoltechnik
DE10223025B4 (de) * 2001-05-24 2006-03-02 Bosch Automotive Systems Corp. Druckreduzierventil

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