DE29817923U1 - Thermostateinrichtung bzw. Thermostatventileinrichtung - Google Patents
Thermostateinrichtung bzw. ThermostatventileinrichtungInfo
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- G05D23/021—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
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Description
Die Erfindung betrifft eine Thermostateinrichtung mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs
1 aufgeführten Merkmalen. Ferner betrifft die Erfindung eine Thermostatventileinrichtung
mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 10 aufgeführten Merkmalen.
Im Stand der Technik sind viele verschiedene Thermostateinrichtungen bekannt, die mit
Ventilen herkömmlicher Art zusammen zu Thermostatventileinrichtungen aufgebaut werden.
Dabei weisen Thermostateinrichtungen in der Regel eine mit einem Dehnstoff gefüllte
Patrone auf. Bei Temperaturänderungen verändert sich das Volumen des Dehnstoffes und
die Thermostatpatrone verändert ihre Abmessungen insbesondere in Längsrichtung. Durch
diese Abmessungsänderung kann eine temperaturabhängige Steuerung über einen Ventilstößel
auf den Ventilstößel ernes herkömmlichen Ventils übertragen werden. Wird es kälter,
verändert der Dehnstoff wiederum sein Volumen; er zieht sich zusammen. Der Ventilteller
des Ventils wird dann durch eine Rückstellfeder zurückgetrieben.
Derartige Thermostateinrichtungen bzw. Thermostatventileinrichtungen werden bei Heizkörpern
von Zentralheizungen in großem Umfange eingesetzt und haben sich bewährt.
"Se? | Fax: | Telex: | VAT: |
(0 89)4707064 | (089) 4707120 | 524 560 | DE 130746066 |
(0 89)4705009 | (089) 4706 417 | Swan d | |
(089)419000 25 |
Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020001) Postbank München 65343-808 (BLZ 70010080)
Andererseits sind die Herstellungskosten derartiger mit Dehnstoff gefüllter Patrone zur Herstellung
eines Thermostatkopfes bzw. einer Thermostateinrichtung ganz erheblich, wobei ein
Behälter, meist eine Kunststoffpatrone mit einer Dehnstofflüssigkeit, beispielsweise Paraffin,
gefüllt werden muß und in ein Gehäuse eingebaut werden muß.
Es ist dementsprechend die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung eine Thermostateinrichtung
bzw. eine Thermostatventileinrichtung vorzuschlagen, die sich kostengünstiger und
einfacher herstellen läßt.
Die Aufgabe gemäß der Erfindung wird durch eine Thermostateinrichtung mit den Merkmalen
im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Gleichermaßen wird die besagte Aufgabe
durch eine Thermostatventileinrichtung mit den im Kennzeichen des Schutzanspruchs 10 aufgeführten
Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die gemäß der Erfindung zu erzielen Vorteile beruhen darauf, daß der Thermostatabschnitt
wenigstens einen Kunststoffabschnitt aufweist, der sich aufgrund seines Wärmeausdehnungskoeffizienten
der Umgebungstemperatur entsprechend ausdehnt. Dabei ist der Kunststoffabschnitt
wenigstens im Regelbereich der Thermostateinrichtung bzw. des Thermostatabschnittes
im festen Zustand. D.h., der Thermostatabschnitt läßt sich gemäß der Erfindung aus
einem einzigen Kunststoffabschnitt oder gegebenenfalls aus mehreren Kunststoffabschnitten
herstellen. Gegebenenfalls läßt sich damit die Thermostateinrichtung gemäß der Erfindung
einstückig herstellen, wobei der Thermostatabschnitt äußerlich gleichzeitig so ausgebildet
wird, daß er optisch auch als Thermostataufsatz für eine Thermostatventileinrichtung dienen
kann. D.h., er bekommt äußerlich sogleich eine Griffrillierung, eine Skalenbedruckung und/
oder dergleichen.
Eine derart gemäß der Erfindung hergestellte Thermostateinrichtung kann im Prinzip einstückig
hergestellt und in einem Stück sogleich auf ein herkömmliches Ventil aufgeschraubt
werden. Die Art des Kunststoffes bestimmt dabei den Regelbereich und den Temperaturbereich,
der mittels dem Thermostatabschnitt bzw. mittels der Thermostateinrichtung ausgeregelt
werden kann.
Vorteilhafterweise umfaßt der Kunststoffabschnitt mehrere Kunststoffbereiche mit unterschiedlichen
Kunststoffmaterialien mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten, die untereinander
zusammenhängen bzw. einstückig ausgebildet sind. Sollte der Thermostatabschnitt also nicht aus einem Kunststoffabschnitt ausgebildet werden, so geschieht dies, um
beispielsweise ein bestimmtes Ansprechverhalten der erfindungsgemäßen Thermostateinrichtung
bereitzustellen. Dabei ist es möglich, beispielsweise im Inneren eines Gehäuses, das
beispielsweise einstückig mit einem der Kunststoffabschnitte ausgebildet ist, weitere Kunst-
Stoffbereiche vorzusehen, die dementsprechend aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten
eine gewünschte Ansprechcharakteristik bereitstellen.
Sind mehrere Kunststoffabschnitte vorgesehen, um den Thermostatabschnitt auszubilden,
sollte wenigstens einer einen abweichenden Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, um die
mehrstückige Ausbildung und den damit verbundenen höheren Kostenaufwand der Herstellung
rechtfertigen zu können.
Die Kunststoffabschnitte können vorteilhafterweise als Bikunststoffabschnitte ausgebildet
sein, so daß auch ein instantanes Ansprechverhalten bei einer bestimmten vorgegebenen
Temperatur bereitgestellt werden kann. Wird eine größere Anzahl von verschiedenen Bikunststoffabschnitten
innerhalb eines Gehäuses der Thermostateinrichtung als Thermostatabschnitt vorgesehen, so können die aufeinanderfolgenden Bikunststoffabschnitte so ausgebildet
sein, daß sie eine Reihe von bei einer jeweils bestimmten Temperatur ansprechenden Steuerelementen
bilden.
Vorteilhafterweise ist ein Widerlagerabschnitt vorgesehen, an dem sich der Thermostatabschnitt
bzw. dessen Kunststoffabschnitte auf einer Seite abstützen, während gegenüberliegend
der Stößel der angrenzenden Ventileinrichtung vorgesehen ist, auf den dann die thermischen
Bewegungen des Thermostatabschnitts bzw. dessen Kunststoffabschnitt einwirken, um
den Ventilteller zum Schließen des Ventils zu bewegen.
Gegenüber dem Wiederlageabschnitt sollte, um die erfmdungsgemäße Thermostateinrichtung
ihre Tätigkeit ausüben zu lassen, eine Funktionseinrichtung, beispielsweise ein Ventil, eine
Kompensationseinrichtung, eine Einstellübertragungseinrichtung oder dergleichen, anorden-
bar sein. Dies kann beispielsweise durch die Bereitstellung eines Gewindes, eines Bajonettanschlusses,
eines Rastanschlusses, eines Schraubanschlusses oder dergleichen, bewerkstelligt
werden. Vorteilhafterweise kann für die Thermostateinrichtung mit Merkmalen gemäß
der Erfindung, bzw. deren Thermostatabschnitt bzw. deren Kunststoff abschnitt ein Freilaufbereich
vorgesehen sein, in dem eine vorbestimmbare Wärmeausdehnung ablaufen kann, ohne auf den angrenzenden Stellabschnitt einer Funktionseinrichtung, beispielsweise den
Stößel eines Ventils, einzuwirken. Dies kann vorteilhaft sein, beispielsweise um eine
Vorjustierung durchführen zu können, um Fertigungstoleranzen im Wege einer Voreichung
ausgleichen zu können. Der Freilaufbereich kann beispielsweise über eine Einstellmimik,
beispielsweise ein zusätzliches Gewinde, innerhalb eines Einstellringes vorjustiert werden.
Eine Thermostatventileinrichtung mit Merkmalen gemäß der Erfindung umfaßt einen Ventilkörper,
einen Ventilstößel, einen Ventilteller am Ende des Ventilstößels und einen Ventilsitz,
sowie einen Zulauf- und einen Ablaufbereich. An eine derartige erfindungsgemäße Thermostatventileinrichtung wird eine Thermostateinrichtung mit Merkmalen gemäß der Erfindung
angesetzt, damit diese ihre Regelfunktion auszuüben vermag.
Eine weitere bevorzugte Variante ergibt sich, wenn die Funktionseinrichtung ein Getriebe
aufweist, welches die tatsächliche Wärmedehnung des Thermostatabschnitts auf die gewünschte
Hubbewegung übersetzt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Ausdehnungscharakteristik
des Thermostatabschnitts auf eine gewünschte Ansprechcharakteristik des Ventils zu übersetzen. Dabei kann das Getriebe auch eine unproportionale Übersetzung
haben. Das Getriebe kann Übersetzung beispielsweise von linear auf degressiv, von linear
auf linear, von progressiv auf linear, usw. durchführen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer Ausführungsform mit Merkmalen
gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte einzige Figur näher beschrieben.
Dabei werden weitere Merkmale, Zielsetzungen und Vorteile offenbart, die gemäß der Erfindung
wesentlich sind.
In der einzigen Figur ist eine Thermostatventileinrichtung mit Merkmalen gemäß der Erfindung
allgemein &pgr;&uacgr;&zgr; dem Bezugszeichen 10 benannt worden.
Die Thermostatventileinrichtung 10 weist einen Thermostatabschnitt 50 und einen Ventilabschnitt
40 auf, die aneinander angesetzt sind.
Die Ventileinrichtung 40 kann im Prinzip beliebig ausgebildet sein, wobei hier das Ventilgehäuse,
das den Zulauf und den Rücklauf von bzw. zu dem Heizleitungssystem enthält.
Der Ventilabschnitt 40 der Thermostatventileinrichtung 10 weist einen Ventilkörper 14 auf,
der durch einen Ventilstößel 16 durchdrungen wird. Am Ende des Ventilstößels 16 ist ein
Ventilteller 18 vorgesehen, der innerhalb des Ventilgehäuses auf einen Ventilsitz (hier nicht
dargestellt) in Anlage gebracht werden kann.
Der Ventilteller 18 ist mit einer abdichtenden Gummimembran 28 überzogen, an die ein
Gummibalg 28 anschließt, an dessen ventilkörperseitigem Ende ein O-Ring einstückig angesetzt
ist. Der O-Ring ist über einen Gewindering an dem Ventilkörper 14 dichtend festgelegt.
Die Membran 28 spielt hier die Rolle einer Rückstellfeder und dichtet den Ventilstößel 16
gleichzeitig gegenüber einem zu regelnden Medium bzw. hier dem Heizmedium ab.
Der Ventilkörper 14 ist in einen Anschlußabschnitt 12 aufgenommen, der in das Ventilgehäuse
(nicht dargestellt) eingeschraubt werden kann. Der Ventilkörper 14 ist gegenüber dem
Anschlußabschnitt 12 durch eine O-Ringdichtung 20a abgedichtet.
An den Stößel 40 bzw. an den Anschlußabschnitt 12 schließt eine Thermostateinrichtung 50
mit Merkmalen gemäß der Erfindung an. Diese weist in der vorliegenden Ausführungsform
ein Gehäuse 50 auf, das über ein Gewinde an dem Anschlußabschnitt 12 festgelegt ist.
Innerhalb des Gehäuses ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Kunststoffabschnitt 52
vorgesehen, der über seine temperaturbedingte Ausdehnung auf den Ventilstößel 16 einwirkt,
um den Ventilteller 18 in Richtung des Ventilsitzes (nicht dargestellt) vorzuschieben.
Die entgegengesetzte Bewegung wird durch die elastische Eigenschaft der Membran 28a bewerkstelligt.
Die Vorderseite 54 des Gehäuses 50 bietet dabei die Funktion eines Widerla-
gers, da das Gehäuse 50 über ein Gewinde an dem Anschlußabschnitt 12 festgelegt ist.
Durch die Länge des Gewindes am Anschlußabschnitt 12, über daß das Gehäuse 50 an dem
Anschlußabschnitt festgelegt ist, kann eine Einstellung eines Freilaufes für den Thermostatabschnitt
52 gegenüber dem Ende des Ventilstößels 16 durchgeführt werden, um eventuelle Toleranzen auszugleichen bzw. eine Voreinstellung des Ansprechverhaltens, d.h. die Minimaltemperatur,
bei der der Thermostatabschnitt 52 auf den Ventilstößel 16 einwirkt, einzustellen.
Dabei kann das Gewinde 13 zur Festlegung bzw. Voreinstellung des Gehäuses 50 natürlich prinzipiell auch am Außenumfang des Ventilkörpers 14 festgelegt werden.
Claims (11)
1. Thermostateinrichtung, insbesondere zur Steuerung von Heizkörpern, bevorzugt insbesondere
von zentralen Heizungsanlagen, wie fernwärmegeheizten Anlagen oder hausinternen zentralen Heizungssystemen, mit einem Thermostatabschnitt, der gegenüber einer Ventileinrichtung
abstützbar ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
der Thermostatabschnitt umfaßt wenigstens einen Kunststoffabschnitt, der sich aufgrund
seines Wärmeausdehnungskoeffizienten der Umgebungstemperatur entsprechend ausdehnt, wobei
der Kunststoffabschnitt bzw. die Kunststoffabschnitte im Regelbereich des Thermostatabschnitts
im festen Zustand ist bzw. sind.
2. Thermostateinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostatabschnitt
bzw. der Kunststoffabschitt mit mehreren Kunststoffbereichen mit unterschiedlichen
Kunststoff materialien mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten ausgebildet
ist, die untereinander zusammenhängen bzw. einstückig ausgebildet sind.
3. Thermostateinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Kunststoffabschnitte vorgesehen sind, von denen wenigstens einer einen abweichenden
Wärmeausdehnungskoeffizienten hat.
4. Thermostateinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffabschnitte als Bikunststoffabschnitte ausgebildet sind.
Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70) Hypo-Bank München 4 410122 850 (BLZ 700 200 01)
Postbank München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
5. Thermostateinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Widerlageabschnitt vorgesehen ist, an dem der Thermostatabschnitt bzw. der oder
die Kunststoff abschnitte auf einer Seite abgestützt ist bzw. sind.
6. Thermostateinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem
Widerlageabschnitt eine Funktionseinrichtung, beispielsweise ein Ventil, eine Kompensationseinrichtung,
eine Einstellübertragungseinrichtung oder dergleichen anordenbar ist.
7. Thermostateinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Thermostatabschnitt bzw. dem oder den Kunststoffabschnitten ein Freilaufbereich,
in dem eine vorgegebene Wärmeausdehnung wirkungslos abläuft, zugeordnet ist.
8. Thermostateinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bevorzugt der Funktionseinrichtung zugeordnetes Getriebe vorgesehen ist, welches
die Wärmeausdehnung des Thermostatabschnitts bzw. des oder der Kunststoffabschnitte auf
eine gewünschte Bewegung des Ventiltellers übersetzt.
9. Thermostateinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe
wenigstens bereichsweise eine unproportionale Übersetzung aufweist.
10. Thermostatventileinrichtung mit einem Ventilkörper (12, 14), einem Ventilstößel (16)
und einem Ventilteller (18) sowie mit einer Thermostateinrichtung, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale: die Thermostateinrichtung umfaßt einen Thermostatabschnitt, der wenigstens
einen Kunststoffabschnitt (52) aufweist, der aufgrund seines materialbedingten Wärmeausdehnungskoeffizienten eine Längenänderung aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur
erfährt, wobei der Kunststoffabschnitt bzw. die Kunststoffabschnitte im Regelbereich
des Thermostatabschnitts (50) im festen Zustand ist bzw. sind.
11. Thermostatventileinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Merkmale
wenigstens einer der Ansprüche 2 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817923U DE29817923U1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Thermostateinrichtung bzw. Thermostatventileinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29817923U DE29817923U1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Thermostateinrichtung bzw. Thermostatventileinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29817923U1 true DE29817923U1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=8063626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29817923U Expired - Lifetime DE29817923U1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Thermostateinrichtung bzw. Thermostatventileinrichtung |
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Country | Link |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990204 |
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