DE3223749A1 - Vorrichtung zur verarbeitung von warenkennzeichnungskarten - Google Patents

Vorrichtung zur verarbeitung von warenkennzeichnungskarten

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DE3223749A1
DE3223749A1 DE19823223749 DE3223749A DE3223749A1 DE 3223749 A1 DE3223749 A1 DE 3223749A1 DE 19823223749 DE19823223749 DE 19823223749 DE 3223749 A DE3223749 A DE 3223749A DE 3223749 A1 DE3223749 A1 DE 3223749A1
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cards
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stopper
reading
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Bernhard 4300 Essen Brüne
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung
  • von mit Daten versehenen Warenkennzeichnungskarten, bestehend aus einer Separiereinheit mit Sammelschacht, Vereinzeler und Auslauf, sowie einer Leseeinheit mit Transporteinrichtung für die Warenkennzeichnungskarten und einem angekoppelten Datenverarbeitungsteil nach Patent (Patentanmeldung P 31 oo 952.2).
  • Zur Kontrolle und Uberwachung des Warenumschlages, der Warenbewegungen und Warenwerte innerhalb eines oder mehrerer Lager oder Verkaufsgeschäfte mit oder ohne Zentrallager werden die einzelnen Waren beim Eingang mit Warenkennzeichnungskarten versehen, auf denen die notwendigen Daten gespeichert sind. Bei Verlassen des Zentrallagers, des Einzel lagers oder der einzelnen Verkaufsgeschäfte wird jeweils ein Teil der Warenkennzeichnungskarte entnommen und einer Vorrichtung zugeführt, in der die einzelnen Karten bzw. Kartenabschnitte jeweils gesammelt, dann vereinzelt und einer Leseeinheit zugeführt werden, wobei die von der Leseeinheit ermittelten Werte einem Datenverarbeitungsteil zugeführt und dort gespeichert und ausgewertet werden können. Die Vorrichtung besteht somit aus der Separiereinheit, der Leseeinheit und letztlich dem Datenverarbeitungsteil. Die einzelnen Karten werden zunächst in den Sammelschacht der Separiereinheit eingelegt und dann von einem messerartigen Vereinzeler durch den schlitzförmig ausgebildeten Auslauf der Leseeinheit und Separiereinheit zugeordneten Transporteinrichtung zugeführt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Lesefehlern aufgrund der großen Geschwindigkeit des Vereinzelungs- und Lesevorganges noch eine oder mehrere Karten durchlaufen, bevor der Vereinzeler und die Transporteinrichtung gestoppt sind. Es ist dann schwierig, die fehlerhaft gelesene oder beschädigte Karte aus dem Ablagestapel herauszusuchen. Außerdem können Lesefehler dadurch entstehen, daß einzelne Karten verknickt oder sonstwie beschädigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lesefehler schnell erkennende und eleminierende Vorrichtung zur Verarbeitung von Warenkennzeichnungskarten zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in Transportrichtung der Karten vor und hinter dem Lesekopf die Karten überwachende Signalgeber angeordnet und über eine Aufbereitungseinheit für Lesefehler einen den Kartenausstoß aus der Separiereinheit blockierenden Stopper schaltend ausgebildet sind.
  • Mit Hilfe einer derartigen Anordnung von Bauelementen zur Erfassung und Interpretation von Lesefehlern kann der Kartenausstoß sofort, d.h. praktisch mit der fehlerhaften Karte gestoppt und somit die fehlerhafte Karte eleminiert bzw. der Lesefehler korrigiert werden. Das Nachlaufen des Motors bzw. des Vereinzelers ist dann unschädlich, da der Kartenausstoß als solcher verhindert ist. Außerdem können mit einer derartigen Anordnung auch gleichzeitig weitere Uberwachungsfunktionen bezüglich des Lesevorganges der einzelnen Karten vorgenommen werden, da die vor und hinter dem Lesekopf angeordneten Signalgeber bezüglich der Einleitung und des Abschlusses des Lesevorganges mit eingesetzt werden können.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Signalgeber und der Lesekopf an die Aufbereitungseinheit signalmäßig ankoppelbar sind. Damit ist eine umfassende Lesekontrolle, d.h. überwachung auf Lesefehler gegeben, da die Signale aller drei oder noch mehr Bauelemente der Aufbereitungseinheit zur Auswertung und weiteren Veranlassung übermittelt werden.
  • Zweckmäßig ist es, die Signalgeber als Lichtschranken auszubilden, da diese einen geringen Platzbedarf und eine große Signalabgabe aufweisen.
  • Treten Lesefehler auf bzw. werden derartige Lesefehler über die Aufbereitungseinheit ermittelt, so ist es zweckmäßig, neben der Betätigung des Stoppers auch gleichzeitig einen akustischen Signalgeber nachzuschalten. Auf diese Weise wird die Überwachung der Gesamtvorrichtung erleichtert, da die Bedienungsperson auch an entfernterliegenden Arbeitsplätzen sofort auf den Lesefehler aufmerksam gemacht wird, also nicht unmittelbar neben der Maschine stehen muß, um deren Abschalten zu bemerken.
  • Um eine Beschädigung des Vereinzelers bzw. des Mitnehmermessers durch einen plötzlichen Brems- oder Abstopvorgang zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Stopper einen Auslöser sowie ein zwischen Mitnehmer und Kartenstapel einführbares Trennteil aufweist. Damit wirkt der Stopper nicht unmittelbar auf den Vereinzeler, d.h. stoppt diesen ab, sondern trennt vielmehr den Kartenstapel vom Mitnehmermesser bzw. verhindert, daß das Mitnehmermesser auf den Kartenstapel einwirken kann. Das Mitnehmermesser bzw. der Vereinzeler kann somit unbeschadet nachlaufen, was seine Ausgestaltung bzw. Ausrüstung vereinfacht.
  • Zweckmäßig ist es, gemäß der Erfindung den Auslöser als Magnet auszubilden. Dieser kann einfach durch die Aufbereitungseinheit und vor allem schnell geschaltet werden, wobei das Trennteil erfindungsgemäß als elastische Blechlippe oder als den Kartenstapel beeinflussende Hubvorrichtung ausgebildet sein kann.
  • Dient als Trennteil eine elastische Blechlippe, so wird diese zweckmäßig auf oder im Boden des Sammelschachtes verschieblich angeordnet, wobei die Blechlippe lediglich den Schlitz im Boden des Sammelschachtes abdecken bzw.
  • überdecken muß, so daß das Mitnehmermesser nicht mehr die unterste Karte des Kartenstapels erreichen kann.
  • Bei Verwendung einer Hubvorrichtung wird der Kartenstapel geringfügig angehoben, so daß das Mitnehmermesser ebenfalls die jeweils unterste Karte nicht mehr ergreifen bzw. beeinflussen kann. Hierzu ist es zweckmäßig, daß die Hubvorrichtung eine mit dem Auslöser verbundene und mit dem freien Ende bis etwa Mitte Sammelschacht reichende Drahtgabel ist. Die Drahtgabel kann dabei so ausgebildet sein, daß bei laufendem Vereinzeler das Mitnehmermesser zwischen die Gabel greift, die dann bei auftretenden Lese fehlern nur geringfügig über den Auslöser angehoben oder hochgedrückt werden muß, wobei dies durch einen Schwenkvorgang um das freie Ende sogar noch erleichtert werden kann. Aufgrund der geringen Wege, die die Drahtgabel bzw. die Blechlippe zurückführen müssen, ist es ausreichend, entsprechend kleine Aggregate als Auslöser einzusetzen, wobei sich zusätzlich vorteilhaft auswirkt, daß die Auslöser und die Trennteile in kürzester Zeit in die den Separiervorgang stoppende Position gebracht werden können.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Vorrichtung geschaffen ist, mit der Lesefehler schnell erkannt werden können und die gleichzeitig sicherstellt, daß die aufgetretenen Lesefehler auch anschließend kurzfristig eleminiert werden. Damit können die fehlerhaften oder falschgelesenen Karten sofort ermittelt und beispielsweise mit Hilfe eines Lesestiftes nachgelesen werden, so daß ein aufwendiges Nachforschen nach fehlerhaft gelesenen oder beschädigten Karten vollständig entfällt. Vorteilhaft ist weiter, daß diese vollständige Kontrolle mit einem geringen maschinellen und schaltungstechnischen Aufwand möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Gesamtvorrichtung, Fig. 2 eine Teilansicht mit Vereinzeler und Stopper und Fig. 3 eine andere Ausbildung des dem Vereinzeler zugeordneten Stopper.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Gesamtvorrichtung besteht aus der Separiereinheit 51 und der Leseeinheit 66. Die Separiereinheit ihrerseits besteht aus dem Sammelschacht 52 und dem von zwei Schlitzmessern 54,55 einstellbaren Auslauf 53 sowie dem in den Bereich des Bodens 56 eingreifenden Vereinzeler 58.
  • Der Vereinzeler 58 trägt ein Mitnehmermesser 59, das jeweils die unterste Karte des Kartenstapels 60 ergreift und durch den Auslauf 53 hinaus auf die Transporteinrichtung 65 schiebt. Die Anzahl der im Sammelschacht 52 vorgehaltenen Karten 61, 62 richtet sich jeweils nach dem Einsatzfall, wobei der Lesevorgang mit dem Ausschieben der letzten Karte aus dem Auslauf 53 und Durchlauf durch die Transporteinrichtung 65 endet.
  • Als Transporteinrichtung 65 dienen beispielsweise zwei übereinander angeordnete Bänder mit Endlosgurt, die die einzelnen Karten 61,62 an den Rändern erfassen und dann unter der Leseeinheit 66 so durchführen, daß die darauf enthaltenen Daten vom Lesekopf 67 erfaßt werden können.
  • Vor und hinter dem Lesekopf 67 sind Signalgeber 68, 69 angeordnet, über die zusammen mit dem Lesekopf Signale an die Aufbereitungseinheit 74 gegeben Werden, die bei auftretenden Fehllesungen über die Steuerelektronik 75 zu einem Betätigen des Stoppers 77 führen. Hinter den Bändern der Transporteinrichtung 65 ist eine Auffangkassette 70 angeordnet, die die gelesenen Karten 61,62 auffängt. Bei auftretenden Fehllesungen liegt die falsche Karte somit jeweils oben auf der Auffangkassette 70 auf und kann ohne großen Separier- oder Rechercheaufwand beispielsweise mit Hilfe eines Lesestiftes nachgelesen werden, so daß die Fehler korrigiert, auf jeden Fall aber als solche separiert und ermittelt werden.
  • Der Stopper 77 besteht aus einem Auslöser 78, hier einem Magneten, und einem Trennteil, hier einer Blechlippe 79.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Teilansicht, wobei deutlich wird, daß die Blechlippe 79 bei Ansprechen der Aufbereitungseinheit 74 über den Auslöser 78, d.h. den Magneten so zwischen den Kartenstapel 60, d.h. die unterste Karte und das Mitnehmermesser 59 geschoben wird, daß dieses die letzte Karte nicht mehr durch den Auslauf 53 ausschieben kann. Das Mitnehmermesser 59 reibt dann zwar an der elastische Blechlippe 79 vorbei, was aber unerheblich ist, da die Blechlippe nachgeben kann, d.h. beim Vorbeistreichen des Mitnehmermessers 59 wird die elastische Blechlippe 79 und der darauf ruhende Kartenstapel 60 geringfügig angehoben. Die Blechlippe 79 ist entweder im Boden 56 des Sammelschachtes 52 geführt oder liegt auf dem Boden auf.
  • Im Bereich dazwischen kann durch eine Führung 83 zu einer gleichmäßigen horizontalen Verschiebung der Blechlippe 79 beigetragen werden.
  • Nach einer anderen Ausbildung ist gemäß Fig. 3 dem Auslöser 78 bzw. der Hubvorrichtung 80 eine Drahtgabel 81 zugeordnet. Diese Drahtgabel 81 wird bei Ansprechen des Magnetetzwd'er Hubvorrichtung 80 , den Kartenstapel 60 mitnehmend angehoben, so daß dieser dem Einfluß des Mitnehmermessers 59 entzogen ist. Die Drahtgabel 81 kann dabei entweder um das freie Ende 82 geschwenkt oder insgesamt angehoben werden. Fig. 3 verdeutlicht, daß bei einer Betätigung bzw. Anheben der Drahtgabel 81 das Mitnehmermesser 59 unter dem Kartenstapel durchfährt und dann eine Karte nicht mehr erfassen kann.
  • Bei beiden Stoppern 77 ist somit sichergestellt, daß dann wenn ein Lesefehler gemeldet wird, sich durch den Magneten, d.h. den Auslöser 78 bzw. die Hubvorrichtung 80 entweder die Blechlippe 79 oder die Drahtgabel 81 so zwischen Kartenstapel 60 und Mitnehmermesser 59 legt bzw. bewegt, daß das Mitnehmermesser 59 die nächste Karte nicht mehr ausstoßen kann.
  • Mit Hilfe der vor bzw. hinter dem Lesekopf 67 angeordneten Signalgeber 68, 69 kann der Lauf der einzelnen Karte durch die Leseeinheit 66 genau überwacht und kontrolliert werden. Bei Erreichen der vorderen Kante der einzelnen Karte 61, 62 wird durch den Signalgeber 68 ein Signal gesetzt und gleichzeitig der Lesekopf 67 initiiert, der bei Erreichen der vorderen Kante der Karte mit dem Lesevorgang beginnt. Das Startsignal des Lesekopfes 67 wird ebenso wie das Signal des Signalgebers 68 der Aufbereitungseinheit 74 zugeführt. Lesekopf 67 und Signalgeber 69 sind in einer der Länge der Karten entsprechenden Entfernung voneinander angeordnet. Erreicht die hintere Kante der Karte 61 den Lesekopf, wird der Lesevorgang des bar-codes beendet und ein entsprechendes Stopsignal der Aufbereitungseinheit übermittelt. Gleichzeitig wird über den Signalgeber 69 ein Signal gesetzt, das die vordere Kante der Karte 61, 62 den Signalgeber 69 passiert. Nur wenn die Signale in der vorgegebenen Reihenfolge und Zeit bei der Aufbereitungseinheit 74 eintreffen, ist der Lesevorgang als solcher akzeptiert und der Stopper 77 wird nicht über die Aufbereitungseinheit 74 bzw. die Steuerelektronik 75 angesprochen. Ist die Reihenfolge der Signale oder die Zeit nicht korrekt, so wird der Stopper 77 angesprochen und der Separier- und Lesevorgang unterbrochen. Über ein akustisches Signal wird die Bedienungsperson informiert, daß ein Fehler aufgetreten ist. Anhand der Signale kann dann ermittelt werden, ob es um einen Vereinzelungsfehler, um eine Beschädigung der letzten Karte oder um einen anderen Fehler handelt.
  • Ein derartiges Gerät mit Gehäuse 1o ist zwecks zentraler Dãtenerfassung und Datenverarbeitung vorteilhaft im Zentrallager angeordnet. Die zu lesenden Karten werden dann in den verschiedenen Verkaufsläden gesammelt und beispielsweise mit der Post zum Zentrallager transportiert. Eine solche Anordnung ist kostengünstig.
  • Es ist auch möglich, sowohl im Zentrallager wie auch in den Zwischenlagern oder Verkaufsläden Geräte zwecks dezentraler Datenverfassung und zentraler Datenverarbeitung anzuordnen. Über die dezentral angeordneten Geräte werden die auf den Karten enthaltenen Daten gelesen, gespeichert und an das Datenverarbeitungsteil weitergeleitet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Warenkennzeichnungskarten Patentansprüche Vorrichtung zur Verarbeitung von mit Daten versehenen Warenkennzeichnungskarten, bestehend aus einer Separiereinheit mit Sammelschacht, Vereinzeler und Auslauf, sowie einer Leseeinheit mit Transporteinrichtung für die Warenkennzeichnungskarten und einem angekoppelten Datenverarbeitungsteil nach Patent (Patentanmeldung P 31 oo 952.2), d a d u r c h g.e k e n n z e i c h n e t daß in Transportrichtung der Karten (1, 62) vor und hinter dem Lesekopf (-67) die Karten überwachende Signalgeber (68, 69) angeordnet und über eine Aufbereitungseinheit (74) für Lesefehler einen den Kartenausstoß aus der Separiereinheit (51) blockierenden Stopper (77) schaltend ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (68, 69) und der Lesekopf (67) an die Aufbereitungseinheit (74) signalmäßig ankoppelbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2 d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Signalgeber (68, 69) als Lichtschranken ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t daß der Aufbereitungseinheit (74) ein akustischer Signalgeber nachgeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h, g e k e n n z e i c h n e t daß der Stopper (77) einen Auslöser (78) sowie ein zwischen Mitnehmermesser (59) und Kartenstapel (60) einführbares Trennteil aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (78) als Magnet ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 5 und Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Trennteil als elastische Blechlippe (79) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Blechlippe (79) auf oder im Boden (56) des Sammelschachtes (52) verschieblich angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 5 und Anspruch 6, d a du r c h- g e k e n n ze i c h n e t daß das Trennteil als den Kartenstapel (60) beeinflussende Hubvorrichtung (80) ausgebildet-ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Hubvorrichtung (80) eine mit dem Auslöser -(78) verbundende und mit dem freien Ende (82) bis etwa Mitte Sammelschacht (52) reichende Drahtgabel (81) ist.
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