DE3223528A1 - Einrichtung zur schwenkbaren anordnung einer tischplatte an der rueckenlehne eines fahrgastsitzes - Google Patents
Einrichtung zur schwenkbaren anordnung einer tischplatte an der rueckenlehne eines fahrgastsitzesInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/68—Arm-rest tables ; or back-rest tables
- A47C7/70—Arm-rest tables ; or back-rest tables of foldable type
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Description
- Einrichtung zur schwenkbaren Anordnung einer Tischplatte
- an der Rückenlehne eines Fahrgastsitzes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur schwenkbaren Anordnung einer Tischplatte an der Rückenlehne eines Fahrgastsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes.
- Bei den Klapptischen, die in der Praxis verwendet werden, läßt sich die Neigung der in die horizontale Gebrauchslage geschwenkten Tischplatte in der Regel nicht-oder nur umständlich verstellen. Eine solche Verstellung ist aber wünschenswert, weil einmal die Neigung der Tischplatte abhängt von der Stellung der Rückenlehne.
- Zum anderen kann je nach Gebrauchszweck der Tischplatte eine andere Neigung erforderlich sein.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Tischplatte so an der Rückenlehne eines Fahrgast sitzes anzuordnen, daß sie sich einfach und schnell in die jeweils gewünschte Gebrauchslage neigen läßt.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Durch die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich die Tischplatte innerhalb eines weiten Bereichs in jeden beliebigen Neigungswinkel verstellen. 9ei Kraftfahrzeugen werden normalerweise die Fahrzeugsitze nur aui Sonderwunsch mit Klapptischen ausgestattet. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung so ausgelegt ist, daß in einer formstabilen Blende, beispielsweise aus Kunststoff, die Tischplatte sitzt. Die Blende kann dann als Rückseite an der Rückenlehne befestigt werden, ohne daß der Fahrzeugsitz in seiner Konstruktion geändert werden muß.
- bildet In einer vorteilhaften Ausftihrung die Tischplatte in ihrer verstauten Lage zusammen mit der Rückseite eine im wesentlichen einheitliche Fläche ohne vorstehende Kanten oder Ecken. Dadurch wird das Verletzungsrisiko des Fahrgastes bei einem Unfall herabgesetzt.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausffihrungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in - Fig. 1 die Rückenlehne eines Fahrgastsitzes mit verstauter Tischplatte, - Fig. 2 einen Ausschnitt der Rückenlehne nach Fig. 1, die Tischplatte jedoch in Gebrauchslage geschwenkt, - Fig. 3a,b eine Blende in Vorder- und Seitenansicht, - Fig. Dc eine Schnittdarstellung nach der Schnittlinie III - III in Fig. 3b, - Fig. 4a,b eine Sperrklinke in Vorder- und Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab, - Fig. 5a,b eine Tischplatte in Vorder- und Seitenansicht, - Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Brfindung, - Fig. 7 eine Draufsicht nach Fig. 6 und - Fig. 8 eine Einzelheit nach Fig. 6, in vergrößertem Maßstab.
- Eine Rückenlehne 1 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeuges trägt eine formstabile Blende 2, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Die Blende 2 weist eine Öffnung 3 (Fig.3a) auf, in der eine Tischplatte 4 so eingesetzt ist, daß sie als Abdeckung der Öffnung 3 dient. Ferner ist die Blende 2 an der Rückenlehne festgeschraubt; die hierfür notwendigen Schraubenlöcher in der Blende sind aus den Fig. 3a und b erkennbar und dort mit 5 bezeichnet. Da die Tischplatte 4 oft als Schreib- und Leseunterlage verwendet wird, ist an der Blende 2 im oberen Bereich ihrer Öffnung 3 eine Leselampe 27 vorgesehen.
- Die Tischplatte 4 läßt sich durch Hochziehen und Umklappen in eine horizontale Gebrauchslage schwenken. Zu diesem Zweck weist sie an ihren Längsseiten je ein Führungselement 6a, 6b auf, mit denen sie in Längsnuten 7 in der Blende 2 geführt ist. Die Längsnuten 7 sind in der Blende 2 beidseitig der Öffnung 3 angebracht und erstrecken sich in vertikaler Richtung im wesentlichen über die ganze Länge der Öffnung 3. Die Führungselemente 6a, b werden gebildet von den überstehenden Enden eines formstabilen Stabes 6, der sich über die ganze Länge einer Durchgangsbohrung 8 in der Tischplatte 4 erstreckt. Die Durchgangsbohrung 8 verläuft mit Abstand parallel zur vorderen Kante 4a der Tischplatte 4.
- Als Vorderkante 4a ist die Kante bezeichnet, die bei umgeklappter Tischplatte 4 an der Rückenlehne 1 liegt.
- Die Längsnuten 7 gehen in ihrem oberen Teil Jeweils in eine Tasche 9 über, Jede Tasche 9 nimmt eine Sperrklinke 10 auf. Die Sperrklinken 10 (Fig. 4a, b) sind als Doppelarmhebel ausgelegt und mit ihrem Mittelabschnitt 11 drehbar in der Tasche 9 gelagert. Der erste Hebelarm weist an seinem Ende einen maulfdrmigen Einschnitt 12 auf. Am Ende des zweiten Hebelarms greift eine Feder 13 an., die die Sperrklinke 10 in vorgespannter Stellung in der Tasche 9 hält. In der Tasche 9 ist ein Vorsprung 14 ausgebildet. Er dient als Anschlag für die Sperrklinke 10, die hierfür eine Innenschulter 15 aufweist.
- Wird die Tischplatte 4 hochgezogen und umgeklappt, rasten ihre Führungselemente 6a, b in die maulförmigen Einschnitte 12 der Sperrklinken 10 ein. Die Tischplatte 4 ist dadurch festgelegt, sie kann nach unten nicht mehr wegrutschen. Darüber hinaus dienen die maulförmigen Einschnitte 12 als Lagerstellen für die drehbare Lagerung der Tischplatte 4 über die Führungseleinente 6a, b.
- Um die Tischplatte 4 von ihrer Gebrauchslage in ihre Ruhelage verstauen zu können, mUssen die Sperrklinken 10 gelöst werden. Die Sperrklinken 10 weisen hierfür am Ende ihres ersten Hebelarmes, oberhalb des maulförmigen Einschnittes 12 eine Lasche 16 auf, die so abgebogen ist, daß sie bei umgeklappter Tischplatte 4 auf deren Oberfläche liegt. Beim Verstauen wird die Tischplatte 4 zunächst nach oben geschwenkt. Dadurch werden die Sperrklinken 10 über die Laschen 16 nach hinten gedreht, bis sie die Führungselemente 6a, b freigeben.
- Sodann läßt sich die Tischplatte 4 in ihre Ruhelage absenken.
- Die Durchgangsbohrung 8 weist eine längliche Querschnittsform auf und ist mit dieser Querschnittsform in Längsrichtung der Tischplatte 4 ausgerichtet (Fig. Sa, b).
- Eine in der Durchgangsbohrung 8 angeordnete Blattfeder 17 drückt den formstabilen Stab 6 an die Wandung der Durchgangsbohrung 8, die von der vorderen Kante 4a der Tischplatte 4 entfernt liegt. Durch diese Anordnung ist derfarnistabile Stab 6 und seine als Führungselemente 6a, b dienenden Enden relativ zur Tischplatte in deren Längsrichtung verschiebbar gegen die Kraft der Blattfeder 17.
- An ihren Längsseiten und im Bereich der vorderen Kante 4a trägt die Tischplatte 4 je ein Zahnsegment 18,die mit einem U-förmigen Befestigungsabschnitt die Tischplatte 4 umgreifen und dort mit ihr befestigt sind. Die Befestigung kann mit Schrauben oder in sonstiger Weise vorgenommen werden. Außerdem weisen die Zahnsegmente Durchbrüche auf für den Durchtritt der Führungselemente 6a, b.
- Die Zähne der Zahnsegmente 18 stehen über die vordere Kante 4a hinaus und greifen in die Zähne entsprechendder Zahnsegmente 19 (Fig. 2),die in der Blende 2 festgelegt sind. Die Zahnsegmente 19 sind dabei in unmittelbarer Nachbarschaft der Sperrklinken 10 angeordnet.
- Will der Fahrgast die Tischplatte 4 in ihre Gebrauchslage schwenken, zieht er sie zunächst aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhelage an einer Griffmulde 20 nach oben und klappt sie dann, in dem er sie gleichzeitig zu sich herzieht, in die gewünschte Lage. Danach läßt er die Tischplatte los. Die Blattfeder 17 drückt sie nun nach vorn bis die Zahnsegmente 18, 19 ineinander,,, greifen.
- Die Zahnform der Zahnsegmente 18, 19 ist dabei so gewählt, daß ein ungewolltes Btsiterrasten vermieden wird bei einer Belastung der Tischplatte. Möchte der Fahrgast die Neigung der Tischplatte 4 verstellen, zieht er sie lediglich zu sich her, schwenkt sie in die gewünschte Lage und läßt sie wieder los.
- Beim Verstauen der Tischplatte 4 erfolgt die Handhabung umgekehrt. Der Fahrgast zieht die Tischplatte 4 zu sich her, klappt sie nach oben und läßt sie hinuntergleiten in ihre Ruhelage.
- In den Figuren 6-8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier sind in der Blende 2 oberhalb ihrer Öffnung 3 zwei Stellschrauben 21 angeordnet (in der Zeichnung ist aus Symmetriegründen nur eine Stellschraube dargestellt), an denen die umgeklappte Tischplatte mit ihren Ecken im Bereich der vorderen Kante anliegt. Die Stellschrauben 21 bestehen aus einer Mutter 22 und einem Gewindebolzen 23,dermiteinerAuflagefläche 24 auf die Tischplatte 4 drückt. Die Mutter 22 ist in der Blende 2 drehbeweglich, ansonsten in ihrer Lage unverrückbar festgelegt.
- Der Gewindebolzen 23 läßt sich durch Drehen der Mutter 22 in axialer Richtung verstellen. In Fig. 7 - sie zeigt nur die Blende 2, ohne Tischplatte 4 und Rückenlehne 1 - ist ein Transmissionsband 25 erkennbar, das um die Muttern 22 geschlungen ist. Das Transmissionsband 25 dient zur gleichzeitigen Betätigung der beiden Muttern 22.Es ist für diesen Zweck als Lochband ausgeführt, in deren Löcher Zapfen 26 der Muttern 22 eingreifen. Die Zapfen 23 stehen in gleichmäßigen Abständen am Umfang jeder Mutter 22 radial ab. Ihre Abstände zueinander entsprechen der Lochfolge des Transmissionsbandes 25.
- Will der Fahrgast die umgeklappte Tischplatte 4 in ihrer Neigung verstellen,bewegt er. das Transmissionsband je nachdem nach links oder rechts. Dadurch drehen sich die Muttern 22 und die Gewindebolzen 23 verschieben sich axial. Da die Gewindebolzen 23 mit ihren Auflageflächen 24 auf die Tischplatte 4 wirken, schwenkt sie in die gewünschte Lage. Für die Betätigung des Transmissionsbandes 25 kann in der Blende 2 eine Öffnung vorgesehen sein, durch die das Band direkt mit der Hand bewegt werden kann.
- Zweckmäßiger ist aber ein Stellorgan,das auf das Transmissionsband wirkt.
- Es ist ohne weiteres denkbar, daß die Tischplatte 4 ohne Blende direkt an der Rückenlehne angeordnet ist. In diesem Fall aber müßte die Rückenlehne entsprechend konstruktiv ausgestaltet sein.
- Leerseite
Claims (17)
- Patentansprüche: Einrichtung zur schwenkbaren Anordnung einer Tischplatte an der Rückenlehne eines Fahrgastsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rflckenlehne (1) und der Tischplatte (4) wirksame Verstellmittel zum Einstellen der Neigung der in die Gebrauchslage geklappten Tischplatte (4) vorgesehen sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Kante (4a) der Tischplatte (4) wenigstens ein Zahnsegment (18) befestigt ist, das bei umgeklappter Tischplatte (4) in ein entsprechendes, in der RUckseite der Rückenlehne (1) festgelegtes Zahnsegment (19) eingreift.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine in der RUckseite der Rückenlehne (1) festgelegte Stellschraube (21) vorgesehen ist, an der die umgeklappte Tischplatte (4) im Bereich ihrer vorderen Kante (4a) anliegt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (21) aus einer Mutter (22) und einem Gewindebolzen (23) gebildet ist, wobei die Mutter (22) drehbeweglich, ansonsten in ihrer Lage unverrückbar festgelegt ist und der Gewindebolzen (23) mit einer Auflagefläche (24) auf die umgeklappte Tischplatte (4) drückt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stellschrauben (21) vorgesehen sind, deren Muttern (22) über ein Transmissionsband (25) miteinander verbunden sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mutter (22) an ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen radial abstehende Zapfen (26) aufweist und daß das Transmissionsband (25) als Lochband ausgeführt ist, dessen Lochfolge dem Abstand der Zapfen (26) entspricht.
- 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, bei der an der Rückseite der Rückenlehne eine Öffnung vorgesehen ist, in der die durch Hochziehen und Umklappen in eine horizontale Gebrauchslage schwenkbare Tischplatte so eingesetzt ist, daß sie als Abdeckung der Öffnung dient, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - Die Tischplatte (4) ist in an sich bekannter Weise mit Führungselementen (6a, b) in zwei Längsnuten (7) gerührt, wobei die Führungselemente (6a, b) an den Längsseiten der Tischplatte (4) und mit Abstand von ihrer vorderen Kante (4a) angebracht sind; - die Längsnuten (7) sind in der Rückseite der Rückenlehne (1) beidseitig der Öffnung (3) angebracht und erstrecken sich in vertikaler Richtung im wesentlichen über die ganze Länge der Öffnung (3); - am oberen Ende wenigstens einer Längsnut (7) ist eine federbelastende Sperrklinke (10) vorgesehen, in die das entsprechende Führungselement (6a, b) beim Umklappen der Tischplatte (4) einrastet;
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Längsnuten (7) in ihrem oberen Teil in eine Tasche (9) für die Aufnahme der Sperrklinke (10) übergeht.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (10) als Doppelarmhebel ausgelegt und mit ihrem Mittelabschnitt (11) drehbar in der Tasche (9) gelagert ist, daß der erste Hebelarm an seinem Ende einen maulförmigen Einschnitt (12) für das Führungselement (6a, b) der Tischplatte (4) ausbildet und daß die Sperrklinke (10) über eine am Ende ihres zweiten Hebelarms angreifenden Feder (13) vorgespannt ist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (10) am Ende ihres ersten Hebelarms eine in Richtung der Tischplatte (4) abgebogene Lasche (16) aufweist.
- 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tasche (9) ein als Anschlag dienender Vorsprung (14) ausgebildet und in der Sperrklinke (10) eine hierfür entsprechende Innenschulter (15) vorgesehen ist.
- 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (19) in unmittelbarer Nachbarschaft der Sperrklinke (10) angeordnet sind.
- 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6a, b) relativ zur Tischplatte (4) in deren Längsrichtung gegen Federkraft verschiebbar sind.
- 124. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (4) mit einer parallel zu ihrer vorderen Kante (4a) verlaufenden, länglichen Durchgangsbohrung (8) versehen ist, in der ein formstabiler Stab (6) so angeordnet ist, daß er an beiden Seiten aus der Tischplatte (4) ragt und mit seinem überstehenden Enden die Führungselemente (6a, b) bildet.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) mit einer in der Durchgangsbohrung (8) eingelegten Feder (17) beaufschlagt ist.
- 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Rückenlehne (1) im oberen Bereich ihrer Öffnung (3) eine Leselampe (27) vorgesehen ist.
- 17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Rücken lehne (1) von einer an der Rückenlehne (1) befestigten, formstabilen Blende (2) gebildet ist, in der die Tischplatte (4) sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823223528 DE3223528A1 (de) | 1981-08-01 | 1982-06-24 | Einrichtung zur schwenkbaren anordnung einer tischplatte an der rueckenlehne eines fahrgastsitzes |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3130566 | 1981-08-01 | ||
DE19823223528 DE3223528A1 (de) | 1981-08-01 | 1982-06-24 | Einrichtung zur schwenkbaren anordnung einer tischplatte an der rueckenlehne eines fahrgastsitzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3223528A1 true DE3223528A1 (de) | 1983-02-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823223528 Withdrawn DE3223528A1 (de) | 1981-08-01 | 1982-06-24 | Einrichtung zur schwenkbaren anordnung einer tischplatte an der rueckenlehne eines fahrgastsitzes |
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