DE3221419C2 - - Google Patents

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Hans Dipl.-Ing. 7300 Esslingen De Wahler
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen thermostatisch gesteuerten Stellantrieb, z. B. zur Leerlaufregulierung bei Brennkraftma­ schinen, der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Es ist ein Stellantrieb der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 25 30 023), der als Gehäuse des Betätigungselements einen Zylinder aufweist. Hierbei handelt es sich um ein etwa topfförmiges Gebilde mit relativ dünnem Boden und relativ dünner, zum Kolben koaxialer Zylinderwand. Im Zylinder dieses Betätigungselements ist ein Dehnstoff enthalten. Der Kolben ragt mit seinem Ende in diesen Zylinder und in den Dehnstoff hinein. Nicht weiter beschrieben ist, daß der Zylinder dort, wo der Kolben aus diesem austritt, verschlossen und so abgedichtet ist, daß kein Dehnstoff an dieser Stelle austreten kann, und daß ferner kein Heizmittel, das sich in der außen befindlichen Heizkammer befindet, darin eintreten kann. Der Kolben ist so lang gestaltet, daß er - ausgehend vom zylinderförmigen Gehäuse - in ein separates Mittelgehäuse eingreift, das für die Führung des Kolbens eine in eine koaxiale Gewindebohrung eingeschraubte Führungshülse enthält, wobei axial anschließend an diesen Führungsteil ein nach links hin offener Zylinderteil dieses Mittelgehäuses, der damit einstückig ist, folgt. Dieser Zylinderteil weist außen zwei Außengewindeabschnitte auf. Mit dem einen Außen­ gewindeabschnitt, der dem Führungsteil naheliegt, ist dieses Mittelgehäuse in ein dazu koaxiales Gehäuse eingeschraubt, welches die genannte, das Betätigungselement umgebende Heizkammer enthält. Auf den anderen Gewindeabsatz ist ein Antriebsgehäuse aufgeschraubt, das eine koaxiale Bohrung enthält, in der eine Schubstange geführt ist, die aus der Bohrung herausgeführt ist und mit ihrem freien Ende an einer Einstellschraube eines Hebels anschlägt. Die Schubstange ragt mit dem anderen, gegenüberliegenden Ende in den zylin­ drischen Hohlraum des Mittelgehäuses hinein, wo ein Teller angeordnet ist, der axial vom freien Ende des Kolbens beauf­ schlagt wird. Der Teller bildet ein Widerlager für eine Rückstellfeder in Gestalt einer Druckfeder, die die Schub­ stange und zugleich den Kolben zurückstellt. Bei diesem bekannten Stellantrieb ist die Anordnung somit derart ge­ troffen, daß die Rückstellmittel des Kolbens von einer auf das Schiebeglied in Form der Schubstange mit endseitigem Teller gegensinnig zur Ausstoßrichtung des Kolbens arbeiten­ den Rückstellfeder allein gebildet sind, wobei diese Rück­ stellfeder auf der dem Betätigungselement abgewandten Seite des Mittelgehäuses, d. h. des zwischen dem Zylinder einer­ seits und dem aufgeschraubten Antriebsgehäuse in Form des Deckelteiles andererseits gebildeten Gehäuses, in diesem Mittelgehäuse enthalten und im übrigen endseitig abgestützt ist. Ferner ist die Anordnung dabei so getroffen, daß dieses Mittelgehäuse eine axiale Führungsbohrung für den Kolben enthält und auf der Axialseite, die dem Betätigungselement abgekehrt ist, als Axialanschlag für das Schiebeglied in Form der Schubstange mit endseitigem Teller wirksam sein kann. Dieser bekannte Stellantrieb ist somit aus vielen Einzelteilen, die separate Elemente bilden, zusammengesetzt. Der eine Einzelteil ist das im Prinzip separate thermosta­ tische Betätigungselement, das aus dem Zylinder mit Dehnstoff darin und darin eintauchenden Kolben besteht. Der andere Teil ist das als Antriebsgehäuse definierte Gehäuseelement des Stellantriebes, das die koaxiale Führungsbohrung für die Schubstange enthält. Das dritte Element ist ein separates Mittelgehäuse mit zwei axial benachbarten Außengewindeab­ schnitten und einem zum Kolben koaxialen Führungsteil am rechten Ende, das dem thermostatischen Arbeitselement zuge­ wandt ist. Dabei bleibt offen, wie der Zylinder einerseits und das definierte Mittelgehäuse andererseits axial mit­ einander verbunden sind. Ein solcher bekannter Stellantrieb ist kostenaufwendig. Er benötigt zum einen ein komplettes thermostatisches Betätigungselement und bedingt schon da­ durch relativ hohe Kosten. Zum anderen ist das Antriebsge­ häuse des Translationsantriebes zusammen mit der Schubstange notwendig, das ebenfalls aufwendig und teuer ist. Schließ­ lich ist als dazwischen plazierter Gehäuseteil das beschrie­ bene Mittelgehäuse mit den beiden Außengewindeabschnitten erforderlich, das ebenfalls aufwendig und teuer ist. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß die einzelnen Bauteile aufeinander abgestimmt sein müssen, damit sie nicht nur zusammenpassen und für die Führung des Kolbens und der Schub­ stange miteinander fluchten und miteinander verbunden werden können, sondern zugleich auch eine dichte Anordnung im zu­ sammengebauten Zustand vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den thermostatisch gesteuerten Stellantrieb der eingangs genannten Art so aus­ zubilden, daß er einen geringeren Kostenaufwand für Material, Bearbeitung und Montage erfordert, weniger Einzelelemente benötigt und außerdem keine Abdichtungsprobleme zwischen dem Betätigungselement und dem Antriebsgehäuse mit sich bringt.
Die Aufgabe ist bei einem thermostatisch gesteuerten Stellantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann­ ten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kenn­ zeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Gestaltungen ergeben sich aus den folgenden Ansprüchen 2-17.
Durch die Erfindung wird eine wesentliche Senkung der Kosten erzielt. Dadurch, daß das Mittelgehäuse einer­ seits Teil des Gehäuses des thermostatischen Betäti­ gungselementes und andererseits Teil des Antriebsge­ häuses ist, wird eine Materialersparnis erreicht. Außerdem ergeben sich weniger Bearbeitungsvorgänge, so daß auch die Herstellungskosten reduziert werden. Überdies ist dadurch auch der Weg zu einer Reduzierung des Durchmessers und der axialen Baulänge erschlossen. Auch zusätzliche Dichtungsmittel zwischen dem Betäti­ gungselement und dem Antriebsgehäuse entfallen gänzlich, was ebenfalls kostensenkend wirkt. Überdies ist auch jegliche Gefahr einer evtl. Undichtigkeit zwischen Be­ tätigungselement und Antriebsgehäuse gebannt; denn die Abdichtung des Innenraumes des Antriebsgehäuses zum thermostatischen Betätigungselement und zum Medium hin, von dem letzteres beaufschlagt wird, geschieht mittels der Stopfbuchse des thermostatischen Betätigungselemen­ tes selbst, die ohnehin vorhanden ist und dort die Kammer mit dem Dehnstoff nach außen hin abdichtet. Durch die separate Ausbildung der Gehäusekappe, dazu noch z. B. in Kunststoff, wird eine weitere wesentliche Senkung der Materialkosten, Herstellungskosten und des Gewichts erzielt. Eine Gehäusekappe in Kunststoff kann kosten­ günstig als Spritzteil hergestellt werden. Zugleich kann die Gehäusekappe selbst mit ihrer abschließenden Endwand als Widerlager für die Feder dienen, so daß dort ein sonst nötiger zweiter Federteller entbehrlich ist. Auch der Sicherungs- und Führungsnippel für den Durchlaß der Seele des Bowdenzuges und die Zentrierung seines Außen­ mantels können entfallen. Auch diese Aufgaben können durch Wandteile der Gehäusekappe selbst übernommen werden. Auch der sonst nötige zusätzliche Sprengring und die für dessen Sitz herzustellende Nut entfallen, was ebenfalls zu Kostensenkungen führt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wo­ durch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeich­ nungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines thermostatisch gesteuerten Stellantriebes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt des Stellantriebes in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt einer Einzelheit eines Stellantriebes gemäß einem zweiten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 4 eine schematische Stirnansicht eines Stellantriebes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt ent­ lang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen axialen Längsschnitt eines Teiles eines Stellantriebes ge­ mäß einem vierten Ausführungsbei­ spiel.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellantrieb ist thermo­ statisch gesteuert und dient generell zur translatori­ schen Stellbewegung, wobei er im speziellen eine der­ artige Stellbewegung auch an weitab angeordneten Stell­ gliedern möglich macht, die auf diese Stellglieder über einen Bowdenzug 10 mit Außenmantel 11 und Seele 12 übertragen wird. Beispielsweise dient der Stellantrieb zur Beaufschlagung von Stellgliedern in Kraftfahrzeugen, z. B. zur Leerlaufregulierung von Brennkraftmaschinen.
Der Stellantrieb weist ein thermostatisches Betätigungs­ element 13 in Gestalt eines Dehnstoffelementes auf, das vom Umgebungsmedium beaufschlagt wird. Dieses enthält in einem topf- oder napfförmigen, vorzugsweise metallischen Gehäuseteil 14 einen sich bei Erwärmung ausdehnenden Stoff 15, z. B. Wachs. Ferner weist das Betätigungselement 13 einen in den Stoff 15 eintauchen­ den, axial verschiebbaren Kolben 16 auf, der mit seinem freien Ende 17 aus dem Gehäuseteil 14 herausragt. An das Betätigungselement 13 ist ein Translationsantrieb 33 angekuppelt, der ein in einem Antriebsgehäuse 34 geführtes Schiebeglied 35 enthält, das koaxial zum Kolben 16 verläuft und von dessen freiem Ende 17 be­ aufschlagt ist.
Ein Gehäuseteil des Gehäuses des Betätigungselementes 13 und ein Gehäuseteil des Antriebsgehäuses 34 sind zu einem gemeinsamen, einstückigen Mittelgehäuse 55 vereinigt, das aus Metall besteht. Das Mittelgehäuse 55 bildet einerseits beim Betätigungselement 13 den Ab­ schlußdeckel 56 am in Fig. 2 oberen Ende des Gehäuse­ teiles 14. Zu diesem Zweck hat das Mittelgehäuse 55 einen etwa rohrförmigen axialen Endabsatz 57, in dem das offene Ende des den Dehnstoff 15 enthaltenden Ge­ häuseteiles 14 aufgenommen ist. Der Gehäuseteil 14 weist hierzu einen Flansch 18 auf, der von einem um­ gebördelten Endrand 58 des Endabsatzes 57 übergriffen ist. Der Gehäuseteil 14 ist im Innenbereich des Flansches 18 mit einer Stopfbuchse 19 aus Kunststoff oder Gummi dicht verschlossen, durch die der Kolben 16 hindurchgeführt ist.
Das Mittelgehäuse 55 weist ferner eine axiale Führungs­ bohrung 59 für den heraustretenden Kolben 16 auf. Außer­ dem weist das Mittelgehäuse 55 auf der Axialseite, die dem Betätigungselement 13 abgewandt ist, im Inneren einen Axialanschlag 60 für das Schiebeglied 33, und zwar einen Teil desselben, in dessen dargestellter, unbetätigter Ausgangsstellung auf.
Der relativ zum Gehäuseteil 14 und Mittelgehäuse 55 unter Einfluß der Volumenänderung des Dehnstoffes 15 verschiebbare Kolben 16 wird von darauf einwirkenden Rückstellmitteln bei Temperaturabnahme wieder zurückge­ schoben. Diese Rückstellmittel des Kolbens 16 sind von einer zugleich auch das Schiebeglied 35 gegensinnig zur Ausstoßrichtung des Kolbens 16 zurückstellenden Rück­ stellfeder 36 gebildet, die für beide Teile die Rück­ stellfunktionen in einem erfüllt. Die Rückstellfeder 36 befindet sich im Mittelgehäuse 55 und ist mit dem in Fig. 2 oberen Ende endseitig daran abgestützt.
Das Mittelgehäuse 55 weist auf einem Absatz ein Außen­ gewinde 61 und in Axialabstand davon eine Werkzeugan­ griffsfläche 62 auf, die hier aus einem Sechskant be­ steht.
Das Mittelgehäuse 55 weist an dem Ende, das dem Betäti­ gungselement 13 abgewandt ist, einen im wesentlichen topfförmigen Gehäuseabsatz 63 auf. Dieser hat eine vom Kolben 16 durchsetzte, zentrale Öffnung 64. Die Topf­ bodenfläche bildet dabei den Axialanschlag 60. Die Innenfläche der Topfwandung 65 kann als Axialführung für das Schiebeglied 35, zumindest für ein Teil dieses, ausgebildet sein.
Das Mittelgehäuse 55 ist zweiteilig. Es trägt im Be­ reich des Gehäuseabsatzes 63 eine angesetzte Gehäuse­ kappe 66 insbesondere aus Kunststoff. Die Gehäusekappe 66 weist in ihrer in Fig. 2 oberen Endwand 67 eine Durchlaßöffnung 6 auf, durch die das Schiebeglied 35 oder ein Teil dieses herausgeführt ist. Die Innenfläche der Endwand 67 dient als Anschlag für die Rückstell­ feder 36. Beim ersten Ausführungsbeispiel besteht das Schiebeglied 35 generell aus dem Bowdenzug 10, wobei der Außenmantel 11 an der Endwand 67, und zwar dort in einem axial eingetieften und zugleich der Führung dienenden Endwandteil 69, abgestützt ist. Die Seele 12 ist durch die Durchlaßöffnung 68 hindurch koaxial zum Kolben 16 in die Gehäusekappe 66 hinein und bis hin zum freien Ende des Kolbens 16 geführt. Auf dem freien Ende des Kolbens 16 sitzt ein hutförmiger Halter 37 auf, an dessen Ringflansch 38 ein Federteller 39 aufsitzt. Der Federteller 39 enthält eine Zentralöffnung 40, durch die sich ein Zylinderabschnitt 41 des Halters 37 hindurch erstreckt, an dem die Seele 12 fest angebracht ist.
Die Gehäusekappe 66 ist auf die Topfwandung 65 des Mittelgehäuses 55 axial und diese außen übergreifend aufgeschoben. Dabei ist die Gehäusekappe 66 am Gehäuse­ absatz 63 lösbar und mit Formschluß gehalten. Dieser Formschluß kann mit den verschiedensten, für sich be­ kannten Mitteln erreicht werden. So sind beim ersten Ausführungsbeispiel am Gehäuseabsatz 63, und zwar auf der Außenseite seiner Topfwandung 65, radial vorstehen­ de Vorsprünge 70, 71 vorgesehen. Diese sind hier als umlaufende Ringvorsprünge gestaltet. Sie haben im Querschnitt Keilform oder Sägezahnform, mit in Fig. 2 nach oben hin gerichteter Kegelspitze. In entsprechen­ der Zuordnung weist die Gehäusekappe 66 am in Fig. 2 unteren Rand entsprechende Ausnehmungen oder Vertie­ fungen 72, 73 in Form von Ringvertiefungen gleicher Querschnittsform auf. Aufgrund der keilförmigen Quer­ schnitte der Vorsprünge 70, 71 bzw. diese aufnehmenden Ausnehmungen 72, 73 gelangen die Vorsprünge und Aus­ nehmungen beim axialen Zusammenstecken des Mittelge­ häuses 55 und der Gehäusekappe 66 selbsttätig in Ein­ griff. Sie sichern dann einen festen Halt, der auch den von der Rückstellfeder 36 kommenden Kräften ge­ wachsen ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel bildet jeder Vorsprung 70, 71 und jede zugeordnete Ausnehmung 72, 73 einen geschlossenen Ring. In Abwandlung können die Vorsprünge und Ausnehmungen auch jeweils als Gewindegänge ausge­ bildet und die Gehäusekappe 66 und das Mittelgehäuse 55 zusammengeschraubt oder axial aufgepreßt sein.
Bei Temperaturerhöhung im Bereich des Gehäuseteiles 14 dehnt sich der Dehnstoff 15 darin unter Volumenvergrößerung aus, wodurch der Kolben 16 in Fig. 2 nach oben verschoben wird. Dadurch wird über den darauf auf­ sitzenden, etwa hutförmigen Halter 37 die Seele 12 des Bowdenzuges 10 in Fig. 2 nach oben hin ausgescho­ ben. Der Ringflansch 38 des Halters 37 nimmt dabei den Federteller 38 mit, wobei die Rückstellfeder 36 weiter zusammengedrückt wird. Sinkt die vom thermostatischen Betätigungselement 13 gefühlte Temperatur ab, kühlt der Dehnstoff 15 unter Volumenabnahme ab. Dann ist die Rückstellfeder 36 in der Lage, sich entsprechend zu entspannen und über den Federteller 38 den Halter 37 und damit die Seele 12 in Fig. 2 wieder nach unten zu verschieben, und dabei zugleich den Kolben 16 wieder in gleiche Richtung zurückzuschieben. Diese Rückstell­ bewegung wird dadurch begrenzt und beendet, daß der Federteller 39 am Axialanschlag 60 anschlägt.
Der beschriebene Stellantrieb ist einfach und kosten­ günstig herzustellen. Durch die Zusammenfassung des Gehäuseteils 14 des Betätigungselements 13 mit dem Mittelgehäuse 55, das zugleich Teil des Antriebsgehäuses 34 ist, wird eine wesentliche Materialersparnis erzielt. Außerdem verringern sich die für die Bearbeitung metallischer Teile nötigen Bearbeitungskosten. Durch die Gehäusekappe 66, insbe­ sondere aus Kunststoff, wird eine weitere Kostenerspar­ nis erzielt, und zwar zum einen hinsichtlich der Ma­ terialkosten und zum anderen hinsichtlich der Bearbei­ tungskosten; denn eine derartige Kunststoffgehäuse­ kappe kann als Spritzteil fertig erstellt werden. Vor­ teilhaft und kostensenkend wirkt sich außerdem die Heranziehung der Gehäusekappe 66 zugleich als in Fig. 2 oberes Widerlager für die Rückstellfeder 36 aus. Der beschriebene Stellantrieb ist überdies auch frei von Abdichtungsproblemen dort, wo das thermostatische Be­ tätigungselement mit dem übrigen Teil des Antriebs­ gehäuses verbunden ist. Ferner ist damit die Möglich­ keit eröffnet, den Stellantrieb im Durchmesser noch kleiner und vor allem auch leichter auszubilden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen ist. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die die formschlüssige Verbindung zwischen der Gehäusekappe 166 und dem Gehäuseabsatz 163 bewirkenden Mittel vertauscht. Die ringförmigen, im Querschnitt keilförmigen oder sägezahnförmigen Vorsprünge 170, 171 sind hier auf dem Außenumfang des unteren Endrandes der Gehäusekappe 166 vorgesehen, während die entsprechenden ringförmigen Ausnehmungen 172, 173, die die genannten Vorsprünge 170 bzw. 171 mit Formschluß aufnehmen, auf der Innenseite der Topfwandung 165 des Gehäuseabsatzes 163 enthalten sind. Hier wird also der untere Endrand der Gehäusekappe 166 außen von der Topfwandung 165 übergriffen.
Das in Fig. 4 und 5 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel zeigt als Vorsprünge 270, 271 keilförmige, auf dem Umfang der Topfwandung 265 des Gehäuseabsatzes 263 verteilte Radialnasen. Beim gezeigten Ausführungsbei­ spiel sind insgesamt vier derartige Radialnasen vor­ handen. In entsprechender Zuordnung weist der linke Endrand der Gehäusekappe 266 als Ausnehmungen 272, 273 radial durchgängige, fensterartige Ausnehmungen auf, in die beim Zusammenstecken die Radialnasen 270, 271 radial nach außen und so eingreifen, daß hiernach beide Teile axial so fest miteinander verbunden sind, daß auch die von der Rückstellfeder her kommenden Kräfte auf jeden Fall kein Lösen verursachen können.
Das in Fig. 6 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel ent­ spricht, mit Ausnahme des Schiebegliedes, dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2. Jedoch weist gemäß Fig. 6 das dortige Schiebeglied 335 einen Stößel 344 auf, der - wie die Seele 12 beim ersten Ausführungs­ beispiel - mit seinem unteren Ende am freien Ende des Kolbens 316 anstößt und der mit seinem in Fig. 6 oberen Ende aus der Durchlaßöffnung 368 in der End­ wand 367 der Gehäusekappe 366 hinausgeführt ist. Der Stößel 344 wirkt also praktisch wie eine Verlängerung des Kolbens 316. Am äußeren Ende weist der Stößel 344 ein Befestigungsende 345 auf, z. B. ein gezeigtes Auge oder statt dessen einen Haken od. dgl. Am Befestigungs­ ende 345 kann dann in herkömmlicher Weise ein Bowdenzug, wie der Bowdenzug 10, mit der Seele befestigt werden.

Claims (17)

1. Thermostatisch gesteuerter Stellantrieb, z. B. zur Leerlauf­ regulierung bei Brennkraftmaschinen, mit einem von der Umgebungstemperatur beaufschlagbaren thermostatischen Be­ tätigungselement (13) , das einen bei Erwärmung sich aus­ dehnenden Stoff (15) und einen davon relativ zu seinem Gehäuse (14, 56) gegen die Wirkung von Rückstellmitteln verschiebbaren Kolben (16) aufweist, der mit einem Ende (17) aus dem Gehäuse (14) des Betätigungselements (13) herausragt, und mit einem an das Betätigungselement (13) angekuppelten Translationsantrieb (33), dessen im Antriebs­ gehäuse (34) geführtes Schiebeglied (35) koaxial zum Kolben (16) verläuft und von dessen freiem Ende (17) be­ aufschlagt ist, wobei die Rückstellmittel des Kolbens (16) von einer auf das Schiebeglied (35) gegensinnig zur Aus­ stoßrichtung des Kolbens (16) arbeitenden Rückstellfeder (36) allein gebildet sind, die auf der dem Betätigungselement (13) abgewandten Seite eines Mittelgehäuses (55) in diesem enthalten und endseitig abgestützt ist, das eine axiale Führungsbohrung (59) für den Kolben (16) enthält und auf der dem Betätigungselement (13) abgekehrten Axialseite als Axialanschlag (60) für das Schiebeglied (35) wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelgehäuse (55) aus zumindest einem Gehäuseteil des Gehäuses (14, 56) des Betätigungselements (13) und zumindest einem Gehäuseteil des Antriebsgehäuses (34), die zu einem gemeinsamen, einstückigen Teil vereinigt sind, gebildet ist und daß das Mittelgehäuse (55) einen axialen Abschlußdeckel (56) des Betätigungs­ elements (13) bildet.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mittelgehäuse (55) auf einem Absatz ein Außengewinde (61) und in Axial­ abstand davon eine Werkzeugangriffsfläche (62), insbe­ sondere einen Sechskant, trägt.
3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelgehäuse (55) in einem axialen Endabsatz (57) das mit einer vom Kolben (16) durchsetzten Stopfbuchse (19) dicht verschlossene Ende (18) eines etwa topf- oder napf­ förmigen Gehäuseteiles (14) des Betätigungselements (13), der den sich ausdehnenden Stoff (15) enthält, aufnimmt.
4. Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der topf- oder napf­ förmige Gehäuseteil (14) einen Flansch (18) aufweist, der von einem umgebördelten Endrand (58) des Mittel­ gehäuses (55) übergriffen ist.
5. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelgehäuse (55) am dem Betätigungselement (13) ab­ gekehrten Ende einen im wesentlichen topfförmigen Gehäuseabsatz (63) mit zentraler, vom Kolben (16) durchsetzter Öffnung (64) aufweist, dessen Topfbodenfläche als Axialanschlag (60) und dessen Innenfläche der Topfwandung (65) als Axialführung für das Schiebeglied (35) ausgebildet ist.
6. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelgehäuse (55) am dem Betätigungselement (13) ab­ gewandten Ende eine angesetzte Gehäusekappe (66), ins­ besondere aus Kunststoff, aufweist, deren Endwand (67) eine Durchlaßöffnung (68) aufweist, durch die das Schiebeglied (35) herausgeführt ist, und auf seiner Innenfläche als Endanschlag für die Rückstell­ feder (36) ausgebildet ist.
7. Stellantrieb nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gehäusekappe (66) am topfförmigen Gehäuseabsatz (63) lösbar mit Form­ schluß angebracht ist.
8. Stellantrieb nach Anspruch 6 oder 7, gekenn­ zeichnet durch radial vorstehende Vor­ sprünge (70, 71; 270, 271) am Gehäuseabsatz (63, 65; 263, 265) und durch die Vorsprünge aufnehmende Aus­ nehmungen (72, 73; 272, 273) an der Gehäusekappe (66; 266), oder umgekehrt (170, 171 bzw. 172, 173, Fig. 3).
9. Stellantrieb nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (70, 71; 170, 171; 270, 271) im Querschnitt keilförmig sind und bei axialem Zusammenstecken des Mittelgehäuses (55) und der Gehäusekappe (66) selbsttätig in Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen, Ausnehmungen (72, 73; 172, 173; 272, 273) oder Vertiefungen gelangen.
10. Stellantrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (70, 71; 170, 171) als umlaufende Ringvorsprünge oder als einzelne, auf dem Umfang verteilte Radialnasen (270, 271) ausgebildet sind.
11. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als umlaufende Ringvertiefungen (72, 73; 172, 173) oder als einzelne, auf dem Umfang verteilte Radialvertiefungen oder fensterartige Ausnehmungen (272, 273) ausgebildet sind.
12. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen als Gewindegänge ausge­ bildet sind und die Gehäusekappe (66; 166; 266; 366) aufgeschraubt oder axial aufgepreßt ist.
13. Stellantrieb nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewindegänge Säge­ zahnquerschnitt aufweisen.
14. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappe (66; 166) auf die Topfwandung (65) des Mittelgehäuses (55), diese außen übergreifend, auf­ geschoben (Fig. 1, 2) oder in diese (165) eingeschoben und von dieser außen übergriffen ist (Fig. 3).
15. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (35) einen Bowdenzug (10) aufweist, dessen Außenmantel (11) an der Endwand (67) oder einem axial eingetieften Endwandteil (69) abgestützt ist und dessen Seele (12) koaxial zum Kolben (16) durch die Durchlaßöffnung (68) in die Gehäusekappe (66) bis hin zum freien Ende des Kolbens geführt ist.
16. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (335) einen Stößel (344) aufweist, der mit einem Ende am freien Ende des Kolbens (316) an­ stößt und mit seinem anderen Ende durch die Durchlaß­ öffnung (368) in der Endwand (367) der Gehäusekappe (366) hindurch nach draußen geführt ist.
17. Stellantrieb nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Ende des Kolbens (16; 316) ein hutförmiger Halter (37) aufsitzt, an dessen Ringflansch (38) ein Feder­ teller (39) axial aufsitzt, der eine vom Halter (37) axial durchsetzte Zentralöffnung (40) enthält, und daß die Seele (12) des Bowdenzuges (10) bzw. das Ende des Stößels (344) am Halter (37) befestigt ist.
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