DE3220844A1 - Lotfreier elektrischer verbinder - Google Patents

Lotfreier elektrischer verbinder

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DE3220844A1 DE19823220844 DE3220844A DE3220844A1 DE 3220844 A1 DE3220844 A1 DE 3220844A1 DE 19823220844 DE19823220844 DE 19823220844 DE 3220844 A DE3220844 A DE 3220844A DE 3220844 A1 DE3220844 A1 DE 3220844A1
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    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Description

The Siemon Company, 91 Depot Street," Watertown, Conn./USA
Lotfreier elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen lotfreien elektrischen Verbinder. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen lotfreien Verbinder mit mehreren Klemmen, bestehend aus einem einzigen Stück Draht, das in eine Serie von aneinanderliegenden Schlaufen geformt ist.
In vielen Anwendungsfällen, insbesondere in der Fernmeldetechnik, ist es erforderlich, Mehrfachverbindungen zwischen isolierten Leitern kleinen Durchmessers in begrenzten Räumen vorzunehmen, wo die Verwendung von Schraubklemmenstreifen oder dergleichen in Verbindungseinrichtungen unerwünscht und/oder unpraktisch ist. Zusätzlich ist es häufig schwierig, die Isolation von solchen Leitern kleinen Durchmessers ohne Beschädigung des Leiters selbst zu entfernen. In ähnlicher Weise ist es schwierig, solch kleine Leiter an Ort und Stelle zu halten, während die Verbin de rkomponen te η manipuliert werden, um die Festlegung zu vervollständigen. Die wünschenswerten Merkmale bekannter lotfreier Verbinder, durch die die genannten Probleme überwunden werden sollen, müssen erkauft werden durch die Anzahl und Abmessungen der Komponenten, welche man üblicherweise bei solchen Verbindern findet. Ein weiterer Nachteil der bekannten lotfreien Verbinder liegt in der alternativen Schwierigkeit, die Kontaktflächen im Interesse eines guten elektrischen Kontakte;; zu verzinnen, ohne jedoch erheblich die Fähigkeit des Vorbinders zu beeinträchtigen, die den
Leiter umhüllende Isolation zu durchdringen.
Die bekannten Verfahren zur Ausbildung lotfreier Verbinde rs truk türen aus Runddrahtmaterial überwinden die oben erwähnten Schwierigkeiten, sind jedoch allgemein unakzeptabel in Anwendungsfällen wie jenen, die man regelmäßig bei Fernmeldeanlagen antrifft, wo hohe Kontaktdrücke zwischen Leiter und Verbinderkontaktflächen wesentlich sind, um eine perfekte, rauscharme Verbindung herzustellen. Ein Typ eines solchen lotfreien MultiklemmenVerbinders, als Verbesserung der bekannten früheren Klippverbinder, ist in US-PS 3,132,913 offenbart.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen zu schaffen, bei denen die eingangs erwähnten Nachteile nicht vorliegen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1; die Unteransprüche definieren zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
Demgemäß besteht ein Verbinder nach der vorliegenden Erfindung aus einem Stück eines runden, elektrisch leitenden Drahtmaterials und weist eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Schlaufen auf. Diese Schlaufen werden teilweise definiert durch gerade Seitenabschnitte, die zueinander parallel sind. Die geraden Seitenabschnitte benachbarter Schlaufen stoßen aneinander. Die benachbarten Schlaufen werden miteinander verbunden durch Basisabschnitte, welche einen gekrümmten, vorzugsweise halbrunden, Abschnitt umfassen, der jeweils nichtparallele Fortsätze der geraden Seitenabschnitte benachbarter Schlaufen miteinander verbindet. Die die Klemmen definierenden Elemente sind so ausgebildet, daß die Stelle, von der aus die Schlaufenseitenabschnitte von der Parallellage abzuweichen beginnen, um die Schlaufe-zu-Schlaufe-Zwischenverbindungen zu definieren, nahe oder unterhalb des Anschlages befindlich ist, welcher die Grenze bestimmt, bis zu der ein Leiter in den Verbinder einführbar ist, in welchem das Klemmenelement angewandt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines lotfreien Mehrfachverbinders gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Halteblocks zur Verwendung als Gehäuse für den Verbinder nach Fig. 1, wobei Teile des Blocks und des Verbinders gestrichelt dargestellt sind.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines lotfreien Mehrfachverbinders gemäß der Erfindung mit 1o bezeichnet. Der Verbinder 1o besteht aus einer bestimmten Anzahl von Verbinderschlaufen 12. Die Verbinderschlaufen 12 sind im allgemeinen tropfenförmig mit zwei geraden Seitenabschnitten 14, die zueinander parallel verlaufen. Die einzelnen Schlaufen 12 des Verbinders 1o werden miteinander verbunden durch Basisschleifen 16. Der Verbinder 1o besteht aus einer fortlaufenden Länge von rundem, elektrisch leitendem Drahtmaterial. Der vollständiger Verbinder 1o ist so geformt, daß die geraden Seitenabschnitte 14 benachbarter Verbinderschlaufen 12 miteinander über ihre gesamte Länge in Kontakt stehen. Wie man in Fig. 1 erkennt, beträgt die Länge der parallelen Seitenabschnitte 14 vorzugsweise die Hälfte des Abstandes A zwischen parallelen Seitenlinien, die sich durch die Zentren der Verbinderschlaufen 14 und der sie verbindenden Basisschleifen 16 erstrecken.
Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 erkennt man, daß der Verbinder 1o gemäß vorliegender Erfindung typischerweise in einem Verbinderblock 18 plaziert wird. Der Block 18 ist so ausgebildet, daß er die Form der einzelnen Verbinderschlaufen 12 aufrechterhält. Ein Beispiel für einen geeigneten Verbinderblock 18 zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung ist in der US-Patentanmeldung SN 184,665 vom 8.9.198o offenbart, worauf hier Bezug genommen werden soll. Wie in jener Anmeldung vollständig im einzelnen erläutert, ist der
Block 18 mit Schlitzen für die Aufnahme bestimmter Längen von Verbinder 1o versehen und umfaßt einen Aufschnapphalter 2o, mit dem mehrere Verbinder 1o innerhalb des Blocks 18 gehalten werden können. Der Block 18 ist ferner mit einem Innenboden 5 oder einer Oberfläche 22 versehen. Teile des Verbinders 1o erstrecken sich über den Boden 22 hinaus. Diese Anordnung ermöglicht es, Drähte, etwa.isolierte Leiter 24, zwischen zwei benachbarte Seitenabschnitte 14 eines Paares von Schlaufen 12 einzuführen.
Um den elektrischen Kontakt zwischen den Seitenabschnitten 14 und den Leiterdrähten 2 4 sicherzustellen, ist es bevorzugt, daß der Boden 22 von Block 18 in Höhe des Überganges der Seitenabschnitte der Schlaufe 12 der Verbinder aus dem Parallel verlauf in die Form der Bas is schleifen 16 oder etwas höher zu positionieren. Damit wird sichergestellt, daß bei Einführen eines Leiterdrahtes in einen Verbinder 1o der erstere zwischen zwei ursprünglich geraden und parallelen,aneinanderstoßenden Seitenabschnitten 14 zu liegen kommt. Wenn es erwünscht ist, zwei Leiter zwischen einem einzigen Paar von aneinanderliegenden Seitenabschnitten 14 zu positionieren, ist es zulässig, die Position des Boden 22 zu variieren, d.h. den Abstand A/2 + 3o % bezüglich des Mittelpunktes zwischen den Zentren der einandergegenüberstehenden Schlaufen 12 und Schleifen 16. Dies wird bewirkt durch Veränderung der Steigung der nichtparallelen Seitenwandungen 26 der Schleifen.
Zusätzlich zu dem Erfordernis, daß die parallel aneinanderliegenden geraden Seitenabschnitte 14 jeweils benachbarter Paare von Schlaufen sich bis zu dem Punkt oder unterhalb des Punktes erstrecken, bis zu dem ein Leiter eingeschoben werdenkann, sollten auch die aneinanderliegenden Basisschleifen 16 vorzugsweise Kontaktpunkte haben. Diese Kontaktpunkte und die Unterbindung des Überlappens oder anderer erheblicher seitlicher Bewegungen der Schlaufen 12, welche von der Konfiguration des Blockes 18 herrühren, haben zur Folge, daß die geraden Abschnitte 14 sich wie endabgestützte Balken oder ein-
seitig eingespannte Kragträger verhalten, die verbiegbar sind zur Aufnahme eines eingeführten Leiters oder mehrerer eingeführter Leiter. Aus der vorstehenden Konfiguration wiederum ergibt sich die Ausübung einer die isolation abscherenden Kraft, die auf einen eingeführten Leiter einwirkt, und die zunächst hoch ist und in Einführungsrichtung abnimmt. Demgemäß entfernt der Verbinder die Isolation, übt jedoch keine KaItverformungsarbeit auf den Leiter eines eingeführten Drahtes aus.
Zwar wurde eine bevorzugte Ausführungsform illustriert und beschrieben, doch können an dieser zahlreiche Abwandlungen und Substitutionen vorgenommen werden, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich demgemäß, daß der dargestellte und beschriebene Verbinder nur als Beispiel zu verstehen ist, den Schutzumfang jedoch nicht beschränken soll.

Claims (4)

  1. The Siemon Company, 91 Depot Street, Watertown, Conn./USA
    Paten tansprü
    h e
    Lotfreier elektrischer Mehrf achklemmenverbinder , gekennzeichnet durch eine bestimmte Anzahl miteinander verbundener Schlaufen, gebildet aus einem kontinuierlichen stückleitenden federnden Material, welche Schlaufen in koplanarer Lage zwischen zwei Endschlaufen angeordnet sind und jeweils zwei gerade parallele SeitenabschniLte umfassen, die durch einen Halbkreisabschnitt durchverbunden sind, wobei die geraden Seitenabschnitte benachbarter Schlaufen aneinanderliegen, wobei mindestens alle zwischen den Endschlaufen liegenden Schlaufen Portsätze der geraden Seitenabschnitte aufweisen, welche Fortsätze jeweils bogenförmige Abschnitte aufweisen, welche an den bogenförmigen Abschnitt einer Verlängerung einer benachbarten Schlaufe anschließen, so daß diese Verlängerung die aneinanderstoßenden Seitenabschnitte benachbarter Schlaufen miteinander verbinden, und wobei die Länge der geraden parallelen Seitenabschnitte mindestens gleich der Hälfte des Abstandes zwischen einem Paar von parallelen Linien ist, die sich jeweils durch die Zentren der Halbrundabschnittschleifen und der verbundenen bogenförmigen Abschnitte der Seitenabschnittverlängerungen erstrecken.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Seitenabschnitte jeder mittleren Schlaufe nichtparallel sind und konvergierend zu Kontaktpunkten hin ausgebildet sind, von denen weg sich die bogenförmigen Abschnitte
    erstrecken.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Abschnitte halbkreisförmig sind.
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende federnde Material leitender Draht mit rundem Querschnitt ist.
DE19823220844 1981-06-08 1982-06-03 Lotfreier elektrischer verbinder Granted DE3220844A1 (de)

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US06/271,603 US4440466A (en) 1981-06-08 1981-06-08 Wire connector

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Publication Number Publication Date
DE3220844A1 true DE3220844A1 (de) 1982-12-30
DE3220844C2 DE3220844C2 (de) 1990-08-16

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ID=23036279

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823220844 Granted DE3220844A1 (de) 1981-06-08 1982-06-03 Lotfreier elektrischer verbinder

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JP (1) JPS58100378A (de)
CA (1) CA1177556A (de)
DE (1) DE3220844A1 (de)
FR (1) FR2507397B1 (de)
GB (1) GB2100074B (de)

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DE3220844C2 (de) 1990-08-16
GB2100074B (en) 1986-02-05
FR2507397B1 (fr) 1990-10-19
CA1177556A (en) 1984-11-06
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US4440466A (en) 1984-04-03
GB2100074A (en) 1982-12-15
JPS58100378A (ja) 1983-06-15

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