DE3220554A1 - Vorrichtung zur ausnutzung eines teils des waermeinhaltes der aus dem kessel durch den kamin austretenden abgase - Google Patents
Vorrichtung zur ausnutzung eines teils des waermeinhaltes der aus dem kessel durch den kamin austretenden abgaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Ausnutzung eines Teiles des Wa'rmeinhaltes der aus dem
Kessel durch den Kamin austretenden Abgase, welche Vorrichtung mindestens einen Kessel enthält und in Strömungsrichtung
der Abgase mindentens eine konvektive Wärmeübertragungsfläche aufweist, die der ständigen Heizfläche
des Kessels nachgeordnet ist.
Die Erhöhung des Wirkungsgrades der mit Kohle, Gas oder öl arbeitenden Heizvorrichtungen kann
ausser der Vervollständigung des Verbrennens durch die Verringerung des Wärmeinhaltes der in die Aussenluft austretenden
Abgase erreicht werden.
Ui <s i echrtlschen Sichel heitgvor sehr if i en
für Gas und Ölindustrie bstimmen die minimale Temperatur auf den Anschlusspunkt der Abgase vor dem Austritt bei
Haushalt und Kommunale Wärmeerzeugenden Vorrichtungen. Bei industriellen und für Kraftwerke anwendbaren Wärmeerzeugenden
Vorrichtungen - zum Beispiel bei Kesselngibt es kein behördlich bestimmter Wert für die minimale
Temperatur der aus der Vorrichtung austretenden Abgase. Deshalb werden bei der wärmetechnischen Dimensionierung
der Kessel beim Temperaturrechnen des aus dem Kessel austretenden
Gases solche durchschnittliche Umstände in Betracht gezogen, bei welchen die Abgase bis zum Austrittspunkt von dem Kamin auch unter ungünstigen Ansiedelungsverhältnissen bei den ungünstigsten äusseren Luftverhältnissen
im Winter nicht unter den Taupunkt abkühlen. 4uf diese Weise treten aber im grössten Teil des Dahres
die Abgase aus dem Kamin mit einer Temperatur die unbegründet viel höher ist als der Taupunkt und nehmen eine
grosse Wärmemenge unbenutzt mit sich, d.h. sie verringern
den Wirkungsgrad des Kessels.
Änlich ist die Situation bei einzeln projektierten Kesseln, denn auch bei diesen soll die
Temperatur der die Heizflächen des Kessels verlassenden Abgase derart bestimmt werden, dass die Temperatur der
Abgase beim Austritt von dem Kamin auch bei den ungünstigsten Winterverhältnissen über den Taupunkt liegen soll.
Falls das Abgas unter den Taupunkt abkühlt, muss auch für den Korrosionsschutz Sorge getragen werden.
In der Praxis muss man mit Wassertaupunkt und Säuretaupunkt kalkulieren. Die beiden sind auch bei
dem selben Kessel nicht konstant, da sie von dem Brennstoff, dem Druck, dem Feuchtigkeitsinhalt und von der Luftüberschlusszahl
abhängig sind. Als all diesem folgt, dass diese Effekte, sowie die Ansiedelungsverhältnisse und
die Aussenteraperatur bei der Dimensionierung des Kessels
auf den schlechtesten Fall superponiert in Betracht gezogen sein müssen, und deshalb ist die Temperatur der aus
dem Kessel austretenden Abgase immer wesentlich höher als die Temperatur; die im grössten Teil des Betriebes entsprechend
wäre, damit die Taupunkttemperatur vermieden wird.
Das bedeutet, dass fall die bei der
Dimensionierung in Betracht gezogenenVferhä'ltnisse nicht
gleichzeitig vorhanden sind - und in dem grössten Teil des Betriebes ist das der Fall - dann werden die Abgase
auf einer unbegründeten hohen Temperatur in den Kamin geleitet. In diesem Fall entweichen die Abgase durch den
Austrittsquerschnitt des Kamins in die Luft mit einer Temperatur die höher ist als die Taupunkttemperatur. Es
ist oft der Fall, dass Kessel von demselben Typ und mit derselben Wärmeübertragungsfläche zum Verbrennen von
schwefel freiem Erdgas und von Heizöl hohen Schwefelinhaltes angewendet werden.
Im Falle einer Heizung mit schwefel freiem Erdgas muss der Wassertaupunkt vermieden werden, was auf
atmosphärischem Druck zwischen 50-70°C fällt. Bei Ölheizung mit Schwefelinhalt muss der Säuretaupunkt vermieden werden.
was bei einem Schwefelinhalt von 0,5 % ungefähr 110 C
ist .
Es ist zu erkennen, dass zwischen den zwei Taupunkttemperaturen eine wesentliche Abweichung
besteht und bei einer alternativen Heizung wird auch bei Erdgasheizung höhere Schwefelsäure-Taupunkt die
Temperatur der aus dem Kessel austretenden Abgase bestimmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Vorrichtung zustande zu bringen zur Ausnutzung
eines Teiles des Rückstandwärmeinhaltes der aus dem
Kessel austretenden Abgase, bei welcher die in den Kamin geführten Abgase in jeder Periode des Betriebes und beim
Verbrennen beliebiger Brennstoffe auf einer entsprechenden Temperatur aus dem Kamin austreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in die Leitung des in die Wärmeübertragungsflache
zu leitenden Kühlmittels eine, mit einem Regler betätigbare Zweiwegvorrichtung eingebaut ist,
und an den Eingang des Reglers der Ausgang des in dem Austrittsquerschnitt des Kamins eingebauten Temperaturfühlers
und der Ausgang des in der Leitung der aus dem
Kessel austretenden Abgase angeordneten Taupunkttemperatur messenden Instrumentes angeschlossen sind, und der
ein vorzeichenrichtiges Befehlssignal ausgebende Ausgang des Reglers an das Ausführ-Organ der Zweiwegvorrichtung
angeschlossen ist, wobei das Befehlssignal mit dem Unterschied der Eingangssignale proportionell ist.
Mit dieser Lösung kann erreicht werden, dass die aus dem Kessel austretenden Abgase sich nur
bis eine Temperatur abkühlen bei welcher die Temperatur der aus dem Kamin austretenden Abgase noch höher ist
als die momentane Taupunkttemperatur, d,h. in dem Kamin nie eine Kondensation oder eine schädliche Korrosion
auftritt. Anderseits kann der Wärmeinhalt der Abgase
mit der erfindungsgemässen Vorrichtung bis eine durch
die Konstruktionen erlaubte Temperatur ausgenützt werden
und es kann vermieden werden; dass beim Verbauch des
Brennstoffes auch dann die ungünstigsten Umstände als Basis genommen sein sollen wenn diese nicht vorhanden
sind. Auf diese Weise „kann ein wesentliches Brennstoffersparnis
erreicht werden und auch der Wirkungsgrad des Kessels verbessert sich.
Vorteilhaft kann das die Taupunkttemperatur
messende Instrument periodisch betätigt werden. Diese Lösung ist deshalb vorteilhaft, weil sich die
Taupunkttemperatur der aus dem Kessel austretenden Abgase bei einem gegebenen Kessel nicht oft ändert und so
mit einer periodischen, eventuel mit Hand durchgeführten
Einstellung die Vorrichtung billiger und einfacher wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung sind-bei Anwendung von mehreren Kesseln - diese
auf der Abgas^seite parallel gekoppelt und bei Anwendung von mehreren konvektiven Wä'rraeübertragungsflachen diese
sowohl auf der Abgasseite als auch auf der Kühlmittelseite parallel gekoppelt.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht die Möglichkeit auch zur Anwendung von mehreren
Kesseln oder mehreren IVärmeübertragunsflächen.
Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Vorrichtung mehrere Kessel auf, die auf der Abgas seite
parallel gekoppelt sind und jedem Kessel ist eine konvektive Wä'rmeübertragungsf lache zugeordnet, welche
einen separaten, selbständigen Kühlkreislauf aufweist und in diesem eine Zweiwegvorrichtung eingebaut ist.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, dass die Vorrichtung auch mit Kühlmitteln verschidener
Art betrieben werden können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Prinzipschema einer ersten Ausführung, bei welcher eine Zweiwegvorrichtung
als Sammler eingebaut ist,
Fig. 2 eine Ausführungsforro bei der die
Zweiwegvorrichtung als Verteiler eingebaut ist,
Fig. 3 die Prinzipschema einer Ausführung, bei welcher das Kühlmittel aus der
Zweiwegvorrichtung nicht in den Kessel, sondern zu einem äusseren Verbraucher
gelangt,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Ausführung, falls die Zweiwegvorrichtung
als Sammler ausgebildet ist,
Fig. 5 eine Ausführungsform, wo mehrere
Kessel angewendet werden und diese auf der Abgasseite parallel gekoppelt
sind,
Fig. 6 eine zur Fig. 2 ähnliche Ausführung mit mehreren Kesseln,
Fig. 7 eine zur Fig. 3 ähnliche Ausführung mit mehreren Kesseln,
Fig. 8 eine zur Fig. 4 ähnliche Ausführung mit mehreren Kesseln,
Fig. 9 eine Ausführung mit einem Kessel und mehreren Wä'rmeübert ragungsf lachen,
die parallel geschaltet sind,
Fig. 10 eine Ausführung mit mehreren Kesseln
und mehreren Wärmeübertragungsflachen,
wobei die Kessel auf der Abgasseite und die Wä'rmeübert ragungsf lachen sowohl
auf der Abgasseite als auch auf der Kühlmittelseite parallel geschal-
tet sind,
Fig. 11 eine Vorrichtung mit mehreren Kesseln und Wärmeübertragungsflachen,
wobei die Kessel parallel geschaltet sind, die Wärmeübertragungsflächen
dagegen einen eigenen Kühlkreislauf aufweisen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
ist in Richtung der Abgase gesehen der ständigen Heizflache des Kessels 4 eine konvektive Warmeübertragungsflache
5 nachgeschaltet. Die aus dem Kessel 4 austretenden Abgase gelangen durch die Leitung 11 in den Kamin
In die Leitung 11 ist eine Absperrvorrichtung 7 eingebaut, von deren offenen oder geschlossenen Stellung abhängig
ist, ob die Abgase unmittelbar in den Kamin 6 gelangen oder durch die konvektiven Wärmeübertragungsflache 5 durchströmen.
Durch diese Wärmeübertragungsfläche 5 strömt auch
Kühlmittel durch, in dessen Leitung 1 eine Zweiwegvorrichtung 2 eingebaut ist. Das Kühlmittel strömt zum Teil
unmittelbar, zum Teil durch die konvektive Wanneübertragungsfläche
5 in den Kessel 4 hinein.
In dem Austrittsquerschnitt des Kamins 6
ist ein Temperaturfühler 9 angeordnet. In der Abgasleitung 11 der Abgase ist ein Taupuni^temperatur messendes Instrument
8 angeordnet. Die Ausgänge des Tempreaturfühlers
und des Instrumentes sind an den Eingang eines Reglers 3 angeschlossen, dessen Ausgang wieder an das Ausführorgan
12 der Zweiwegvorrichtung 2 angeschlossen ist.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Kessel 4 wird derart in Betrieb gesetzt, dass die Absperrvorrichtung 7 vollkommen geöffnet wird,
d.h. die ganze Abgasmenge wird durch die Leitung 11 unmittelbar in den Kamin 6 geleitet. Wenn der Kessel 4
und der Kamin 6 die Betriebstemperatur erreichen, werden
das die Taupunkttemperatur messende Instrument 8
und der Temperaturfühler 9 eingeschaltet. Danach werden
der Regler 3 und die Zweiwegvorrichtung 2 in Betrieb gesetzt .
Die Absperrvorrichtung 7 wird periodisch
gesperrt, wobei inzwischen das Strömen des Kühlmittels durch die Leitung 1 gesichert wird. Der Taupunkt des
aus dem Kessel 4 durch die Leitung IL aust retenden Abgases wird durch das Instrument 8 gemessen und das Instrument
schickt ein mit dem gemessenen Wert proportionales Signal in den Regler 3. Der in dem Austrittsquerschnitt
des Kamins 6 angebrachte Temperaturfühler 9 messt die effektive Temperatur des in die Luft austretenden
Abgases und sein Ausgangeignal wird in den Regler 3 weitergeleitet. Der Regler 3 vergleicht die beiden
Temperaturwerte und gibt abhängig von dem Vorzeichen des Unterschiedes ein Befehlsignal dem Ausführorgan 12
der Zweiwegvorrichtung 2. Demzufolge überlasst die Zweiwegvorrichtung
2 durch die konvektive Wärmeübertragungsfläche 5 in solcher Menge das Kühlmittel, dass sich die
Abgase bis zu einer Temperatur abkühlen, bei welcher die von dem Temperaturfühler 9 gemessene Abgastemperatur noch
grosser ist, als die von dem Taupunkttemperatur messenden
instrument 8 gemessene momentane Taupunkttemperatur.
Falls der Kamin 6 mit einem Korrosionsschutz versehen wurde, d.h. die Temperatur der in die
Aussenluft austretenden Abgase um einer bestimmten Temperaturdifferenz geringer sein kann, als die Taupunkttemperatur,
dann verringert der Regler 3 mit dieser Temperaturdifferenz die Taupunkttemperatur und dieser
verringerter Wert wird mit der von dem Temperaturfühler 9
gemessenen Temperatur verglichen.
Falls die konvektive Wärmeübertragungs-
flä'che 5 genügend gross ist, dann kann mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung erreicht werden, dass die Abgase aus
- li -
dem Kamin 6 - unabhängig von allen die Taupunktteraperatur
der Abgase beeinflussenden Faktoren auf Taupunkttemperatur bzw. bei einem Kamin mit Korrosionschutz
unter Taupunkttemperatur, auf einer gegebenen Temperatur austreten.
Als Kühlmittel kann Flüssigkeit z.B. Kesselspeisewasser oder auf einer anderen Stelle zur
Anwendung kommende, aufzuwärmendes Wasser, oder Luft z.B. die Verbrennungsluft des Kessels oder auf einer
anderen Stelle zur Anwendung kommende, aufzuwärmende Luft angewendet werden.
Die Funktion des die Taupunkttemperatur
messenden Instrumentes kann kontinuierlich oder periodisch sein. Bei periodischem Betrieb bleibt immer das
Resultat der früheren Messung in dem Regler 3 bis zum Ankommen des nächsten Messeergebnisses. Das neue Messeergebnis
löscht das frühere Resultat.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung
weicht von der in Fig. 1 dargestellten Ausführung derart
ab, dass die Zweiwegvorrichtung 2 als Verteiler und nicht als Sammler angeordnet ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung gelangt das Kühlmittel durch die konvektive Wä'rmeübertragungsflache
und durch die Zweiwegvorrichtung 2 nicht in den Kessel 4, sondern durch die Leitung 10
zu einem ausseren Wärmeverbraucher,
Fig. 4 weicht von Fig.3 derart ab, dass die Zweiwegvorrichtung 2 nicht als Verteiler sondern
als Sammler angeordnet ist.
Fig. 5 ist Prinzip mit Fig. 1 identisch,
doch sind die Kessel auf der Abgasseite parallel geschaltet. Mit der selben Abweichung ist Fig. 6 mit Fig. 2,
Fig. 7 mit Fig. 3 und Fig. 8 mit Fig. 4 identisch.
Fig. 9 weicht von Fig. 1 derart ab, dass
Ji Stück konvektive Wärraeübertragungsflachen 5 miteinander
parallel geschaltet sind.
Mit derselben Abweichung ist Fig. IO mit Fig. 2 identisch.
Die in Fig. 11 dargestellte Ausführung weicht von der Schaltung von Fig. 2 derart ab, dass in
Stück Kessel 4 und ri Stück konvektive Wärmeübertragungsflächen 5 und Kühlmittel von i^ Sorten angewendet werden.
Die Kessel sind auf der Abgasseite parallel geschaltet, wobei die konvektiven Wärmeübertragungsflächen selbständige
Kühlkreislaufe aufweisen.
Leerseite
Claims (4)
- PATENTANWÄLTETISCHER ■ KERN & BREHMTiSCHER · KERN & BREHM
Albert-Rosshaupter-Strasse 65 · D 8000 München 70Representatives before the European Patent Office Zugelassene Vertreter beim Europäischen PatentamtIhr Zeichen
Your Ref.H. TISCHER Dipl.-Ing. W. KERN Dipl.-Ing. H. P. BREHM Dipl.-Chem., Dr. phil. nat.Albert-Rosshaupfer-Strasse D 8000 München 70Telefon (089) 7605520 Telex 05-212284 pats d Telegramme Kernpatent München Unser Zeichen Datum Our Ref. Date Könny-6992 1. Juni 1982 Könnyüipari Szerelö es Epitö Vällalat
Jäszberenyi ut 24-36
H-I106 Budapest"Vorrichtung zur Ausnutzung eines Teils des Wärmeinhaltes der aus dem Kessel durch den Kamin austretenden Abgase."Patentansprüche ..(j> Vorrichtung zur Ausnutzung eines Teils des Wärmeinhaltes der aus dem Kessel durch den Kamin aus-tretenden Abgase« welche Vorrichtung mindestens einen Kessel enthält und in Stömungsrichtung der Abgase mindestens cino konvektive Wärmeübertragungsfläche aufweist, die der Heizfläche des Kessels nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet β das3 in die Leitung (1) des in die wärmeübertragungsfläche (5) zu leitenden Kühlmittels eine mit einem Regler (3) betätigbare Zweiwegvorrichtung (2) eingebaut ist und an den Eingang des Reglers der Ausgang des in dem Austrittsquerschnitt dos Kamins (6) eingebauten Temperaturfühlers (9) und der Ausgang des in der Leitung (11) der aus dem Kessel austretenden Abgase angeordneten Taupunkttemperatur messenden Instrumentes (8) angeschlossen sind, und der ein vorzeichenrichtiges Befehlsignal ausgebendo Ausgang des Reglers an das Ausführorgan (12) der Zweiwegvorrichtung (2) angeschlossen ist, wobei das Befehlsignal mit dem Unterschied der Eingangssignale proporzionell ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Taupunkttemperatur messende Instrument (Θ) periodisch betätigbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass bei Anwendung von mehreren Kesseln (4) die Kessel (4) auf der Abgas wseite parallel geschaltet sind. (Figuren 5-8 und 10, 11)
- 4. Vorrichtung nach einer der Ansprüche1-3, dadurch gekennzeichnet , dass bei Anwendung von mehreren Wä'rmeübert ragungsf lachen (5) diese sowieauf
auf der Abgasseite, als auch der Kühlmittelseite parallel geschaltet sind.5· Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , dass sie mehrereKessel (4) aufweist, welche auf der Abgasseite parallel geschaltet sind und jedem Kessel (4) eine konvektive Warmeübertragungsflache zugeordnet ist, welche einen selbständigen Kühlkreislauf aufweist und in diesem eine Zweiwegvorrichtung (2) eingebaut ist.
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