DE3220344A1 - Elektrischer tauchbadwaermer - Google Patents

Elektrischer tauchbadwaermer

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DE3220344A1
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Leo 8500 Nürnberg Röckert
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating

Description

  • Elektrischer Tauchbadwärmer
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Tauchbadwärmer mit einem elektrischen Heizeinsatz, der von einer mit dem Schutzleiter verbundenen Schutzeinrichtung aus elektrisch leitenden Werkstoff mindestens teilweise umgeben ist.
  • Derartige elektrische Tauchbadwärmer sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt geworden. So ist beispielsweise in der DE-OS 28 16 996 des Anmelders ein elektrischer Badwärmer gezeigt, der mit einem besonderen gegenüber dem Heizmantel des elektrischen Badwärmers abdichtbaren Anschlußkopf ausgestattet ist. Bei diesem bekannten Badwärmer sind die elektrischen Heizwicklungen in bekannter Weise im Inneren eines mit Längsschlitzen versehenen Keramikkörpers angeordnet, der den Heizeinsatz bildet, welcher von dem an den Null- leiter angeschlossenen elektrischen Schutzleiter teilweise umgeben wird. Dieser Heizeinsatz kann in ein metallisches oder auch keramisches Tauchrohr eingesetzt werden.
  • Metallische Tauchrohre, die elektrisch auf dem Potential der mit dem Nulleiter verbundenen Schutzeinrichtung liegen, stellen sicher, daß im Fehlerfall das Tauchrohr keine Spannung annehmen kann. Dadurch wird das Bedienungspersonal vor Stromschlag geschützt. Die auf diese Art angeschlossenen elektrisch leitfähigen Tauchrohre haben jedoch den Nachteil, daß sich beim Betrieb in elektrisch leitfähigen zu beheizenden Badlösungen durch den Anschluß des Schutzleiters an den Nullleiter und die dadurch gegebene Gleichstromwirkung das Tauchrohr bei einer gewissen Vorspannung gegenüber dem Bad entweder angefressen oder aber mit metallischen Ablagerungen in unerwünschter Weise verdickt wird. Wirkt das Tauchrohr nämlich mit einer gewissen negativen Vorspannung als Kathode, werden in bekannter Weise die positiven Metallionen auf der Kathodenoberfläche entladen und als Metallschicht abgeschieden.
  • Dadurch kann es zu Uberhitzungen durch die für die normale Wärmeableitung dimensionierte Heizwicklung kommen. Auf der anderen Seite wirkt ein Tauchrohr mit einer positiven Spannung gegenüber dem Bad als Anode, wobei es in bekannter Weise zu einem Inlösunggehen der Metallatome des Rohrmaterials und in besonders ungünstigen Fällen sogar zu einem Lochfraß, d.h.
  • zu einem Eindringen der zu erwärmenden Flüssigkeit in ein derartiges Tauchrohr kommen kann.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man auch bereits elektrische Tauchbadwärmer mit nichtleitenden Tauchrohren, beispielsweise aus Glas, Kunststoff, keramischem Material oder anderen geeigneten Materialien zum Einsatz gebracht. Keramische und Glasmaterialien haben den Nachteil einer hohen Bruchgefahr, die bei mechanischen Beschädigungen zur Zerstörung derartiger Tauchrohre führt. Für den Fall, daß die Tauchrohre aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polytetrafluräthylen oder Teflon (eingetragenes Warenzeichen der Firma Dupont de Nemours) gefertigt sind, haben sie wegen der relativ geringen Wärmestabilität auch der besten Kunststoffe nur einen begrenzten Einsatz im Niedertemperaturbereich. Derartige nichtleitende Tauchrohre haben gegenüber den genannten Tauchrohren aus leitfähigen Materialien jedoch den großen Vorteil, daß Lochfraß oder unerwünschte Metallabscheidungen nicht stattfinden, da das Tauchrohr aus nichtleitfähigem Material keinerlei elektrische Vorspannung gegenüber dem umgebenden Bad hat.
  • Es ist daher das Ziel der Erfindung, einen elektrischen Tauchbadwärmer zu schaffen, der die Vorteile nichtleitfähiger Tauchrohre, nämlich die Vermeidung von Lochfraß und Abscheidungen verbindet mit den Vorteilen metallischer Tauchrohre, die insbesondere in billigerer Herstellbarkeit,Bruchsicherheit und guter Wärmeleitfähigkeit liegen. Dieses Ziel wird mit einem elektrischen Tauchbadwärmer der genannten Art gelöst, der sich durch die in Patentanspruch 1 genannten Merkmale auszeichnet. Durch die elektrische Isolierung des äußeren Rohrmantels aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff von der Schutzeinrichtung durch eine geeignete Einrichtung, insbesondere durch ein zwischen Rohrmantel und Schutzeinrichtung angeordnetes Keramikrohr ist sichergestellt, daß der äußere Rohrmantel in gewünschter Weise aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht, jedoch nicht wie bei bekannten Tachbadwärmern mit der auf dem Nullpotential liegenden Schutzeinrichtung verbunden ist, so daß die eingangs beschriebenen Nachteile, die daraus resultieren, daß der Nulleiter in der Praxis meistens um geringfügige Spannungen in den positiven oder negativen Bereich abweicht, vermieden werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Tauchbadwärmers nach der Erfindung im teilweise geöffneten Zustand; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine alternative Ausführungsform gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der wesentlichen Teile des Tauchbadwärmers gemäß Fig. 1; Fig. 5 eine Seitenansicht einer gegenüber dem Beispiel nach den Fig. 1-4 abgewandelten Variante mit einem kürzeren Keramikrohr.
  • Wie man aus Fig. 1 erkennt, besteht der elektrische Tauchbadwärmer aus dem Außenrohr 1 aus leitfähigem Material, beispielsweise Edelstahl. Das Außenrohr 1 trägt an seinem oberen Ende einen nach außen gerichteten Flansch 2, der zur Anlage an die obere Stirnseite eines Schraubringes 3 mit Griffrand 4 und Außengewinde 5 dient. Dieses Außengewinde 5 wirkt mit einem entsprechenden Innengewinde im unteren Teil des kopfes 6 zusammen, so daß im zusammengeschraubten Zustand von Kopf 6 und Schraubring 3 eine sichere Halterung des Außenrohres 1 durch den dazwischenliegenden nach außen gerichteten Flansch gewährleistet ist.
  • Wie man aus Fig. 5 erkennt, trägt der Kopf 6 nicht nur das Außenrohr 1, sondern auch den Heizeinsatz 8, der über den mittigen Träger 7 an der Kmtaktplatte 9 befestigt ist. Diese Nontaktplatte, die man besonders gut in der auseinandergezogenen Darstellung von Fig. 4 erkennt, weist in ihrem oberen Bereich mittig einen-Anschluß für den Nulleiter und die beiden Phasen des etzanschlusses 11 und 12 auf. Die drei Leiter 10, 11 und 12 verlassen den Kopf 6 seitlich durch die gemeinsame Leitung 13 für den Anschluß des elektrischen Tauchbadwärmers an das Netz. Die Kontetplatte 9 weist an ihrer Unterseite eine ringförmige Aussparung für die Aufnahme eines Dichtungsringes 29 auf, der zur Anlage an die obere Stirnseite des nach außen gerichteten Flansches 2 des Außenrohres 1 dient.
  • Der Träger 7 für den Heizeinsatz 8 dient gleichzeitig als Nulleiter. An ihm ist direkt die Schutzeinrichtung aus elektrischleitendem Werkstoff angebracht, die den Heizeinsatz 8 umgibt. Die Schutzeinrichtung besteht aus den beiden seitlichen Metallstreifen 14, 15, die den Heizeinsatz 8 an diametral gegenüberliegenden Seiten in unmittelbarer Anlage an die Keramikkörper 16 umfassen. Der Metallstreifen 14 ist an seinem oberen Ende direkt an den mit dem Nulleiter 10 verbundenen Träger7angeschweißt. Die Streifen 14, 15 sind im übrigen sowohl im Bereich der oberen Stirnfläche als auch im Bereich der unteren Stirnfläche des zylindrischen Heizeinsatzes 8 durch metallische Laschen 17 im oberen Bereich und 18 im unteren Bereich sowie zusätzlich durcheine Metallscheibe 19 im unteren Bereich verbunden, wobei die Metallscheibe 19 gleichzeitig das untere Ende des Trägers 7 abstützt, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich.
  • Der Heizeinsatz 8 mit der unmittelbar daran anliegenden Schutzeinrichtung 14, 15, 17, 18, 19 ist in seinem Außendurchmesser und das Außenrohr 1 in seinem Innendurchmesser so dimensioniert, daß gemäß der Lehre der Erfindung eine geeignete elektrische Isoliereinrichtung dazwischen paßt.
  • Diese Isoliereinrichtung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Keramikrohr 20 gebildet. Dieses Keramikrohr 20 kann, wie man aus Fig. 2 ersieht, einen Boden 21 oder auch einen Einsatz 22 haben, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Außenrohr 1, Keramikeinsatz 20 und Heizeinsatz 8 sind so dimensioniert, daß sie mit ausreichendem Radialspiel für den Zusammenbau versehen sind. Ihre Längen sind derart bemessen, daß das Keramikrohr 20 und das Außenrohr 1 den Heizeinsatz 8 an seinem unteren Ende um ein gewisses Maß, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, überragt, so daß der dadurch geschaffene Freiraum 23 ausreicht, um die bei Betrieb auftretenden relativen Längenänderungen zwischen Heizeinsatz 8 einerseitssowie Keramikrohr 20 und Außenrohr 1 andererseits aufzunehmen.
  • Der Heizeinsatz 8 trägt an seinem oberen und unteren Ende je eine Keramikscheibe. Zur besseren Wärmeabgabe von den im Inneren der einzelnen Keramikkörper 16 des Heizeinsatzes 8 angeordneten Heizspiralen können die Keramikscheiben 24, 25 mit Bohrungen 26, wie in den Fig. 1 und 4 erkennbar, versehen sein. Die elektrischen Leitungen 11, 12 verlaufen im Bereich unter derKotaktplatte 9 in Keramikhülsen 27, 28. Der Mantel des Außenrohres 1 wird zweckmäßigerweise mit einer Markierung für die minimale Eintauchtiefe des Tauchbadwärmers versehen.
  • Diese Markierung verläuft auf dem Mantel des Außenrohres 1 in der Höhe des oberen Abschlusses des Heizeinsatzes 8, also etwa in der Höhe der oberen Keramikscheibe 24.
  • Beim Zusammenbau des elektrischen Tauchbadwärmers nach der Erfindung geht man so vor, daß man den Heizeinsatz 8 zunächst in das Keramikrohr 20 einbringt, welches wahlweise entweder mit einem Boden 21 versehen sein kann oder aber mit einem entsprechenden Einsatz 22 gemäß Fig. 3. Das Keramikrohr 20 wird soweit über den Heizeinsatz 8 gezogen, bis der obere Rand 30 des Keramikrohres 20 zur Anlage an den Dichtungsring 29 an der goktplatte 9 gelangt. In diesem Zustand befinden sich Heizeinsatz 8 und Keramikrohr 20 in der relativen Lage der Fig. 2 und 3. Der äußere Randbereich der Dichtungsscheibe 29 ragt dabei seitlich über den Rand 30 des Keramikrohrers 20 hervor. Anschliessend wird das Außenrohr 1 über das Keramikrohr 20 gezogen, bis es mit seinem oberen Flansch 2 zur Anlage an den äußeren Bereich des Dichtungsringes 29 gelangt. Nach Herstellung der elektrischen Anschlüsse für die Leitungen 10, 11 und 12 im Kopf 31 der Kon s tplatte 9 wird der Kopf 6 über die Sontaktlatte 9 gestülpt, wobei der Außenrand der Kontaktplatte 9 gegen einen inneren gleichfalls mit einem Dichtungsring versehenen Ansatz im Kopf 6 zur Anlage kommt. Schliesslich wird der Schraubring 3 mit seinem Außengewinde nach oben über das Außenrohr 1 bis in den Gewindebereich des Kopfes gebracht und stößt mit seiner oberen Stirnfläche 32 an den unteren Rand des Flansches 2, des Außenrohres 1 an. Er wird anschliessend in das Innengewinde des Kopfes 6 eingeschraubt, wobei der Dichtungsring 29 an der Unterseite der 'nontaktlatte 9 und der weitere im Kopf 6 befindliche. Dichtungsring zusammengepresst werden, so daß der Innenbereich des Kopfes 6 mit den elektrischen Anschlüssen sowohl gegen das Innere des Tauchrohres mit dem Heizeinsatz als auch gegenüber dem Außenraum abgedichtet ist.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Tauchbadwärmers dargestellt. Wie man aus Fig. 5 erkennt, erstreckt sich das Keramikrohr 20' nicht wie bei dem bisher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel bis zu der Kontaktplatte 9, sondern nur bis zur oberen Fixierungsplatte 33.
  • Diese Fixierungsplatte ist mit drei Bohrungen versehen: einer Mittelbohrung für die Durchführung des Trägers 7 sowie zwei dickeren außermittigen Bohrungen für die Durchleitung der Keramikhülsen 27, 28 der elektrischen Zuleitungen für den Heizeinsatz 8. Der Träger 7 ist im Bereich der oberen Fixierungsplatte 33 mit einem Gewinde versehen, so daß dieselbe mittels einer Mutter 34 genau in der Höhe angeordnet werden kann, die der Länge des verkürzten Keramikrohres 20' entspricht. Man erkennt aus Fig. 5, daß der untere Abschluß des mit dem Keramikrohr 20' ummantelten Heizeinsatz 8 in ähnlicher Weise gebildet ist wie im oberen Bereich. Durch die untere Fixierungsplatte 35 wird der Einsatz abgeschlossen. Die Fixierungsplatte 35 ist durchbohrt und wird vom Träger 7 durchdrungen, der unter Zwischenlage einer Beilagscheibe 37 von der Mutter 36 beaufschlagt wird.
  • Durch Anziehen der Mutter 36 wird der Einsatz gemäß Fig. 5 komplettiert.
  • Durch die Anordnung eines isolierenden Rohres 20, 20' oder eines anderen isolierenden Distanzhalters zwischen dem Aussenrohr 1 und dem Heizeinsatz 8 mit seiner mit dem Nulleiter verbundenen Schutzvorrichtung ist sichergestellt, daß das Potential des leitfähigen Außenrohres 1 unabhängig von der jeweiligen Lage des Nulleiters ist, wodurch in einfacher Weise die unerwünschten Begleiterscheinungen bisher bekannter Tauchbadwärmer mit leitfähigen Außenrohren, wie Lochfraß und Metallabscheidung, vermieden sind.
  • Anstelle des Heizeinsatzes 8 aus keramischen Gliederheizkörpern 16 kann auch ein Heizeinsatz verwendet werden, dessen äußere Ummantelung aus elektrisch leitfähigem Werkstoff besteht, wobei der Heizleiterdraht in der Innenseite des Metallrohrmantels in bekannter Weise isoliert angeordnet ist.
  • Derartige sogenannte Hochleistungsheizkörper können anstelle des Heizeinsatzes gleichfalls zur Anwendung gelangen, solange durch ein geeignetes Element für die ausreichende Isolierung zwischen der Schutzeinrichtung und dem leitfähigen Außenrohr 1 gesorgt ist. Die Schutzeinrichtung besteht bei den Hochleistungsheizkörpern aus dem Mantel dieser Hochleistungsheizkörper selbst. Als Isoliereinrichtung zwischen dem Mantel der Hochleistungsheizkörper und dem metallischen Außenrohr können Distanzscheiben aus geeignetem Isoliermaterial, beispielsweise Keramik, dienen, die mit Bohrungen für die Aufnahme und Führung der Heizrohre des Hochleistungsheizkörpers versehen sind und für die Isolierung und genügenden Abstand zwischen Heizkörper und Metallmantel sorgen.
  • Es versteht sich, daß anstelle Keramikmaterial für das Rohr 20 oder für die in der Zeichnung nicht dargestellten Distanzplatten auch geeignete andere elektrisch isolierende und mechanisch ausreichend stabile Materialien verwendet werden können. Anstelle des Keramikrohres 20 kann beispielsweise auch ein Rohr aus Glas, Quarz oder Quarzgut verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Elektrischer Tauchbadwärmer Patentansprüche Elektrischer Tauchbadwärmer mit einem elektrischen Heizeinsatz, der von einer Schutzeinrichtung aus elektrisch leitendem Werkstoff mindestens teilweise umgeben ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Heizeinsatz mit Schutzeinrichtung von einem äußeren Rohrmantel aus elektrisch leit- fähigem Werkstoff umgeben ist, der von der Schutzeinrichtung elektrisch isoliert ist.
  2. 2. Elektrischer Tauchbadwärmer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rohrmantel durch ein Keramikrohr von der Schutzeinrichtung isoliert ist.
  3. 3. Elektrischer Tauchbadwärmer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rohrmantel (1) von einem Rohr aus Glas, Quarz oder Quarzgut gebildet ist.
DE19823220344 1982-05-28 1982-05-28 Elektrischer tauchbadwaermer Ceased DE3220344A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812752A1 (de) * 1988-04-16 1989-10-26 Leo Roeckert Anschlusskopf mit tauchrohr
DE19504592A1 (de) * 1995-02-11 1996-08-14 Leo Roeckert Tauchbadgerät

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