DE3219696A1 - Antriebsmaschine fuer werkzeuge, insbesondere in kleinbauweise - Google Patents

Antriebsmaschine fuer werkzeuge, insbesondere in kleinbauweise

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DE3219696A1
DE3219696A1 DE19823219696 DE3219696A DE3219696A1 DE 3219696 A1 DE3219696 A1 DE 3219696A1 DE 19823219696 DE19823219696 DE 19823219696 DE 3219696 A DE3219696 A DE 3219696A DE 3219696 A1 DE3219696 A1 DE 3219696A1
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output shaft
housing
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DE19823219696
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Robert 5446 Engeln Wolff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/001Housing of the drill, e.g. handgrip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Antriebsmaschine für Werkzeuge, insbesondere in
  • Klein bauweise Die Erfindung betrifft eine Antriebsmaschine für Werkzeuge, insbesondere in Kleinbauweise für einhändige Führung, mit einem in einem länglichen, z.B. zylindrischen Gehäuse untergebrachten Elektromotor, dessen Abtriebswelle eine durch Drehen zu betätigende Festspanneinrichtung für ein mit einem Einspannschaft versehenes Werkzeug trägt, und mit einer Arretiereinrichtung zur Festhaltung der Abtriebsweile beim Werkzeugwechsel.
  • Bei einer bekannten derartigen Antriebsmaschine (DE-OS 24 41 047) ist die Motorabtriebswelle an ihrem vorderen Ende kurz htilter der Festspanneinrichtung mit einer Diametralbohrung versehen, in welche ein dünner Stift eingesetzt wird, mit dem die Abtriebswelle bei einem Werkzeugwechsel festgehalten wird. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist somit ein gesondertes Hilfsmittel zum Werkzeugaustausch erforderlich und sind verhältnismäßig umständliche Manipulationen bei einem Werkzeugwechsel vorzunehmen.
  • Durch die US-PS 2 211 216 ist eine Kleinst-Antriebsmaschine bekannt, bei welcher die Abtriebswelle eine, am Umfang mit Kerben versehene Scheibe trägt, in deren Kerben ein am Gehäuse gelagertes Schiebestück zwecks Festhaltung der Abtriebswelle eingeschoben werden kann, Eine ähnliche Arretiervorrichtung, bei der ein Stößel radial in Arretiereingriff mit der Hauptwelle gedrückt werden kann, ist durch die CH-PS 369 720 bekannt. Diese bekannten Ausführungsformen erübrigen zwar den Einsatz eines zusätzlichen Hilfsmittels, jedoch stellen die dort vorgesehenen Arretierschieber bzw. Arretierstößel und deren Rückstellfedern verhältnismäßig störanfällige Kleinstteile dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Maschine mit einer sehr bequem handhabbaren, störunanfälligen Einrichtung zur Arretierung der Abtriebswelle beim Werkzeugwechsel zu versehen Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Arretiereinrichtung aus einem drehbar am Gehäuse gelagerten, zur Abtriebswelle koaxialen Betätigungsring besteht, welcher durch Drehen stramm mit der Abtriebswelle kuppelbar ist. Infolge dieser Maßnahmen ist ein Werkzeugwechsel bei der Antriebsmaschine sehr einfach durchführbar, da nunmehr mit einer Hand die Festspanneinrichtung, im allgemeinen ein Bohrfutter oder eine Spannzange, und mit der anderen Hand der Betätigungsring gegriffen werden, und durch eine kurze Drehung von beispielsweise 45 bis 800 wird die Hauptwelle arretiert bzw.
  • entriegelt. Dabei werden je nach Arbeitsvorgang entweder mit der einen Hand die Festspanneinrichtung und das Gehäuse gemeinsam festgehalten und wird mit der anderen Hand der Betätigungsring gedreht, oder es werden umgekehrt mit einer Hand Betätigungsring und Gehäuse gemeinsam gehalten und die Festspanneinrichtung mit der anderen Hand für sich gedreht. Die Handhabung ist somit sehr bequem. Darüber-hinau.s sind bei der Ausführungsform nach der Erfindung störanfällige Kleinteile vermieden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Abtriebswelle an ihrem rückwärtigen Ende einen aus dem Motor herausragenden, mehrkantigen oder oberflächen-rauhen Endabschnitt trägt und daß der Betätigungsring am hinteren Ende des Maschinengehäuses angeordnet und mit dem Endabschnitt der Abtriebswelle kuppelbar ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei sehr kleiner Bauweise zweckmäßig, da in diesem Falle dann nach wie vor die Zugriffsbereiche für die linke und die rechte Hand weit auseinanderliegen und einen bequemen Zugriff erlauben.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Betätigungsring aus einem das Motorgehäuse und eine rückwärtige Gehäusekappe übergreifenden Griffring und einer zwischen Motorgehäuse und Gehäusekappe liegenden Scheibe besteht, welche mit ein oder mehreren Langlöchern versehen ist, die von axial' gerichteten Befestigungsteilen für die Gehäusekappe durchsetzt ist.
  • Dabei kann der Griffring vorteilhafterweise zugleich mit Lufteintrittsschlitzen für einen an der Vorderseite des Motors auf der Abtriebswelle angeordneten Ventilator versehen sein.
  • Die Einrichtung zur Kupplung des Betätigungsringes mit der Abtriebswelle kann auf verschiedene Arten konstruktiv realisiert werden. Gemäß einer Ausführungsform kann der Endabschnitt der Abtriebswelle von einem Kranz von mit dem Motorgehäuse fest verbundenen Zungen eingefaßt sein, die axial zur Abtriebswelle nach hinten gerichtet sind und zwischen an der Innenfläche des Befestigungsringes vorgesehenen Auflauframpen liegen, mit welchen die Zungen stramm an den Endabschnitt anklemmbar sind.
  • Bei einer solchen Ausführungsform wird die Abtriebswelle durch radial gerichtete Klemmkräfte arretiert, wobei die Zungen und der Endabschnitt vorteilhafterweise mit einer korrespondierenden Verzahnung zur Erzielung einer formschlüssigen Arretierung versehen sein können.
  • Alternativ kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß der Betätigungsring auf einem gehäuseseitigen Seilgewindeabschnitt drehbar ist und einen, kraft- oder formschlüssig über das Stirnende des Endabschnittes der Abtriebswelle setzbaren Haltekonus aufweist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt somit die Kupplung durch eine axiale Relativbewegung zwischen Betätigungsring und Abtriebswelle, Schließlich kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß das Maschinengehäuse und der Betätigungsring einerseits und die Festspanneinrichtung und das Maschinengehäuse andererseits jeweils mit einer Hand gemeinsam greifbar sind und. daß alle diese Teile in ihrem Zugriffsbereich mit einer Griffriffelung, Griffkanten oder dgl.
  • versehen sind.
  • Die Antriebsmaschine nach der Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Antriebsmaschine nach der Erfindung in Draufsicht, Fig, 2 die Antriebsmaschine nach Fig. 1 in einem Längsschnitt, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittebene 111/111 in Fig. 2, wobei in Fig. 3 die zwei Längsschnittebenen II-II angegeben sind, die in Fig. 2 gezeigt sind, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Arretiereinrichtung für die Abtriebswelle des Motors,und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Arretiereinrichtung, Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Antriebsmaschine besitzt ein von Hand umgreifbares Maschinengehäuse 1, welches aus einem im wesentlichen zylindrischen Hauptgehäuse 2, welches einen Elektromotor 3 aufnimmt, und aus einer vorderen Gehäusekappe 4 besteht, welche mittels Schrauben 5 an das Hauptgehäuse 2 angeschraubt ist. Die Kappe 4 beherbergt in ihrem an dem Hauptgehäuse 2 angrenzenden Teil einen auf der Abtriebswelle 6 des Motors 3 sitzenden Ventilator 7 und ist dort mit einem Kranz von Luftaustrittslöchern 8 versehen. An ihrem vorderen, im Durchmesser eingezogenen Teil beherbergt die Kappe 4 ein Kugellager 9 für die Hauptabtriebswelle 6, welche an ihrem herausragenden Ende mit einem Außengewinde 10 versehen ist, auf welches unter Zuhilfenahme eines Adapterstückes 11 ein Spannfutter 12 aufschraubbar ist.
  • Das herausragende Ende der Hauptabtriebswelle 6 ist ferner mit einer erweiterten Sacklochbohrung 13 versehen, in welche - alternativ zur Verwendung des Spannfutters 12 - eine Spannzange 14 eingesteckt werden kann, die mittels eines Spannringes 15 an den Schaft eines einzuspannenden Werkzeuges an geklemmt wird. An ihre Umfangsfläche sind die Spannmutter 12 bzw. der Spannring 15 und der angrenzende Hals 16 des Gehäuses 1 jeweils mit einer Griffriffelung oder geriffelten Kanten versehen, wobei die Zugriffsbereiche von Festspanneinrichtung F und Gehäusehals 16 mit einer Hand, z.B. der linken Hand, gemeinsam greifbar sind.
  • Der Elektromotor 3 ist mittels Schrauben 17 an einer vorderen Stirnwand 18 des Gehäusehauptteiles 2 befestigt.
  • Am rückwärtigen Ende ist mit dem Motor 3 eine Stirnscheibe 19 fest verbunden, welche zwei mit Gewindesacklochbohrungen versehene Buchsen 20 trägt, in welche eine rückwärtige, mit Gegenzapfen 21 versehene Gehäusekappe 22 aufgesteckt ist, welche mittels die Zapfen 21 und Buchsen 20 durchsetzender Schrauben 23 an der rückwärtige gen Stirnscheibe 19 starr befestigt ist; Die Gehäusekappe 22 trägt eine aufgeschnappte hintere Baugruppe 24, welche die elektrischen Anschlußteile, insbesondere ein Anschlußkabel trägt, Die hintere Gehäusekappe 22 und das Hauptgehäuse 2 weisen etwa gleichen Außendurchmesser auf, wobei zwischen ihren beiden Mänteln ein breiter Spaltraum vorgesehen ist, In diesem Spaltraum ist ein Betätigungsring 25 drehbar angeordnet, welcher aus einem das Hauptgehäuse 2 und die Kappe 22 übergreifenden äußeren Griffring 26 und aus einer Scheibe 27 besteht, in welcher zweibogenförmige Langlöcher 28, 29 ausgespart sind, die von den Anschlußzapfen 21 und den Schrauben 23 durchsetzt werden, In ihrem Zentrum trägt die Scheibe 27 eine zum Motor 3 hin offene Buchse 30, in welche ein verlängerter, rückwärtiger Endabschnitt 31 der Abtriebswelle 6 hineinragt.
  • Auf diesem Endabschnitt 31 sitzt stramm ein Sechskant 32, welcher von drei, parallel zur Motorwelle gerichteten Zungen 33 eingefaßt ist, die an einem Ende starr an die vorzugsweise aus zähelastischem Kunststoff gefertigte Scheibe 19 angeformt sind. Die Zungen 33 liegen bei entriegelter Stellung zwischen an der Innenfläche der Buchse 30 des Betätigungsringes vorgesehenen Auflauframpen34. Bei einer Drehung des Betätigungsringes 25 nach Fig. 3 im Uhrzeigersinn - und bei Festhaltung der Hauptabtriebswelle mittels der Festspanneinrichtung F -laufen die Rampen 34 über die Zungen 33, welche dabei stramm an die Mehrkantflächen des Endabschnittes 31 bzw. des Sechskantes 32 angepreßt werden. Die Motorwelle wird hierbei über die Scheiben 19, 18 stramm mit dem Gehäuse 1 gekuppelt, so daß nunmehr die Festspanneinrichtung zwecks Lösen oder Festspannen eines Werkzeuges auf dem Gewinde 10 gedreht werden kann. Zum Entriegeln wird der Betätigungsring 25 zurückgedreht, wobei das Gehäuse, beispielsweise der Gehäusehals 16, erforderlichenfalls zusammen mit der Festspanneinrichtung F mit der anderen Hand festgehalten wird.
  • Wie aus den Fig. 2, 3 ferner noch ersichtlich ist, ist der Betätigungsring 25 an der Umfangsfläche mit einer Vielzahl von Lufteintrittsöffnungen 35 versehen, durch die hindurch Kühlluft angesaugt wird, welche durch den zwischen Elektromotor 3 und Gehäuse 2 vorgesehenen Spaltraum und durch Löcher 36 in der Wand 18 hindurch zum Ventilator 7 gelangt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besitzt der Hauptgehäuseteil 37 an seinem hinteren Ende ein Steilgewinde 38, auf welchem der Betätigungsring 39 aufgeschraubt ist, wonach die Kappe 40 befestigt wird, deren Befestigungszapfen 41 die Langlöcher 42 in der Scheibe des Betätigungsringes 39 durchsetzen. Der Betätigungsring 39 weist hier in seinem Zentrum einen Haltekonus 43 auf, welcher durch Drehen des Ringes 39 axial auf den Endabschnitt 44 der Abtriebswelle aufgespannt werden kann. Bei dem Endabschnitt 44 handelt es sich vorzugsweise um ein kegeliges oder kegelstumpfförmiges Bremsteil hoher Haftreibung, während der Betätigungsring 39 zweckmäßigerweise aus einem zähelastischen, abriebfesten Kunststoff hergestellt wird. Die Handhabung ist hier gleich wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Um den Ring 39 und das Gehäuse 37 verdrehungssicher mit einer einzigen Hand gemeinsam halten zu können, sind beide Teile im Zugriffsbereich mit einer Oberflächenriffelung versehen.
  • Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 3, wobei jedoch hier die Zungen 45 an ihrer Innenseite und der Endabschnitt 46 an seiner Außenseite mit korrespondierenden Verzahnungen versehen sind. Bei Drehen des Betätigungsringes drücken die an seiner Buchse 47 angebrachten Auflauframpen 48 die Zungen-Verzahnung in die Verzahnung des Endabschnittes 46.
  • Alternativ kann die Buchse mit den Auflauframpen auch an der rückwärtigen Motorstirnwand stationär angebracht sein, in welchem Fall dann die Zungen an den Betätigungsring angeformt sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Antriebsmaschine für Werkzeuge, insbesondere in Kleinbauweise für einhändige Führung, mit in einem länglichen, z.B. zylindrischen Gehäuse untergebrachten Elektromotor dessen Abtriebswelle eine durch Drehen zu betätigende Festspanneinrichtung für ein mit einem Einspannschaft versehenes Werkzeug trägt, und mit einer Arretiereinrichtung zur Festhaltung der Abtriebswelle beim Werkzeugwechsel, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung aus einem drehbar arn Gehäuse (1) gelagerten, zur Abtriebswelle (6) koaxialen Betätigungsring (25) besteht, welcher durch Drehen mit der Abtriebswelle (6) stramm kuppelbar ist.
  2. 2. Antriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (6) an ihrem rückwärtigen Ende einen aus dem Motor (3) herausragenden mehrkantigen oder aufgerauhten Endabschnitt (32, 44) trägt und daß der Betätigungsring (25) am hinteren Ende des Maschinengehäuses angeordnet und mit dem Endabschnitt (32, 44) kuppelbar ist.
  3. 3. Antriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (25) aus einem das Motorgehäuse (1) und eine rückwärtige Gehäusekappe (22) übergreifenden Griffring (26) und einer zwischen Motorgehäuse (i) und Gehäusekappe (22) liegenden Scheibe (27) besteht, welche mit ein oder mehreren Langlöchern (28, 29) versehen ist, die von axial gerichteten Befestigungsteilen (21, 23) für die Gehäusekappe (22) durchsetzt sind,
  4. 4. Antriebsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffring (26) mit Lufteintrittsschlitzen (35) für einen an der Vorderseite des Motors (3) auf der Abtriebswelle (6) angeordneten Ventilator (7) versehen ist.
  5. 5. Antriebsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (31, 32) von einem Kranz von mit dem Motorgehäuse (1) fest verbundenen Zungen (33) eingefaßt ist, die axial zur Abtriebswelle (6) nach hinten gerichtet sind und zwischen an der Innenfläche des Befestigungsringes (25) vorgesehenen Auflauframpen (34) liegen, mit welchen die Zungen (33) stramm an den Endabscohnitt (31/32) anklemmbar sind.
  6. 6. Antriebsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (39) auf einem gehäuseseitigen Steilgewindeabschnitt (38) drehbar ist und einen, kraft-oder formschlüssig über das Stirnende des Endabschnittes (44) der Abtriebswelle setzbaren Haltekonus (43) aufweist.
  7. 7. Antriebsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (1) und der Betätigungsring (25) einerseits und die Festspanneinrichtung (F) und das Gehäuse (1) andererseits jeweils mit einer Hand gemeinsam greifbar snd und daß beide in ihrem Zugriffsbereich mit einer Griffriffelung, Griffkanten oder dgl. versehen sind.
  8. 8. Antriebsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (46) mit einer radialen Außenverzahnung und die Zungen (45) mit einer korrespondierenden Verzahnung an ihrer Innenfläche versehen sind.
DE19823219696 1982-05-26 1982-05-26 Antriebsmaschine fuer werkzeuge, insbesondere in kleinbauweise Withdrawn DE3219696A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7810801B2 (en) 2006-12-08 2010-10-12 Mohr Adolf Maschf Apparatus and method for separating and aerating a stack of sheet material
CN107553283A (zh) * 2017-10-18 2018-01-09 福州集力电子技术研究所 手持电动工具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7810801B2 (en) 2006-12-08 2010-10-12 Mohr Adolf Maschf Apparatus and method for separating and aerating a stack of sheet material
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