DE3219507A1 - Elektrochemische speicherzelle - Google Patents

Elektrochemische speicherzelle

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DE3219507A1
DE3219507A1 DE19823219507 DE3219507A DE3219507A1 DE 3219507 A1 DE3219507 A1 DE 3219507A1 DE 19823219507 DE19823219507 DE 19823219507 DE 3219507 A DE3219507 A DE 3219507A DE 3219507 A1 DE3219507 A1 DE 3219507A1
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electrically conductive
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tube
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Withdrawn
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DE19823219507
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English (en)
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Jens-Chr. 6904 Eppelheim Jessen
Hans Hermann 6909 Walldorf Lücke
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H01M10/36Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34
    • H01M10/39Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34 working at high temperature
    • H01M10/3909Sodium-sulfur cells
    • HELECTRICITY
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Description

  • Elektrochemische Speicherzelle
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrochemische Speicherzelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Solche wiederaufladbaren elektrochemischen Speicherzellen mit Festelektrolyten eignen sich sehr gut zum Aufbau von Akkumulatoren hoher Energie- und Leistungsdichte.
  • Die in den Qlkali/Chalkogen-Spelcherzellen verwendeten Festelektrolyten, die beispielsweise aus Beta-Aluminiumoxid gefertigt sind, zeichnen sich dadurch aus, daß die Teilleitfähigkeit des beweglichen Ions sehr hoch und die Teilleitfähigkeit der Elektronen um vielfache Zehnerpotenzen kleiner ist. Durch die Verwendung solcher Festelektrolyten für den Aufbau von elektrochemischen Speicherzellen wird erreicht, daß praktisch keine Selbstentladung stattfindet, da die Elektronenleitfähigkeit vernachlässigbar ist und die Reaktionssubstanzen auch nicht als neutrale Teilchen durch den Festelektrolyten gelangen können.
  • Für die Herstellung von Akkumulatoren bzw. Hochtemperaturspeicherbatterien werden eine Vielzahl solcher elektrochemischen Speicherzellen miteinander verschaltet.
  • Bei Hochtemperaturspeicherbatterien für Elektrofahrzeuge beispielsweise besteht die Notwendigkeit, viele elektrochemische Speicherzellen in Serie und nur wenige Speicherzellen parallel zu schalten. Grunde hierfür sind dadurch gegeben, daß der Energieinhalt einer solchen Hochtemperaturspeicherbatterie im allgemeinen kleiner als 40 kWh sein wird, der Energieinhalt einer einzelnen Speicherzelle wird jedoch größer sein als 80 Wh. Daraus folgt, daß eine solche Hochtemp#raturspeicherbatterie nicht mehr als 500 Speicherzellen enthalten wird. Falls mit einer solchen Batterie bei einer Spannung der Einzelspeicherzelle von etwa 2 Volt insgesamt 200 Volt erzeugt werden sollen, müssen hundert Speicherzellen in Serie geschaltet werden. Das bedeutet, daß höchstens fünf Speicherzellen parallel geschaltet werden können.
  • Kommt es bei einer oder mehreren Speicherzellen dieser Serienschaltung zu einer Überbelastung, so erhöht sich die Temperatur im Inneren der Speicherzelle. Ein Temperaturanstieg über die Arbeitsemperatur der Speicherzelle hinaus kann zur ihrer Zerstörung führen. Eine solche defekte Speicherzelle wird hochohmig, wodurch der gesamte Stromfluß durch die Reihenschaltung, in der sich diese Speicherzelle befindet, unterbrochen wird.
  • Aus der DE-OS 28 19 583 ist eine elektrochemische Speicherzel]e bekannt, deren Stromkreis unterbrochen wird, wenn die Temperatur der Speicherzelle wesentlich über ihre Arbeitstemperatur ansteigt. Bei dieser Speicherzelle ist wenigstens einer der beiden Stromabnehmer aus zwei Teilstücken zusammengesetzt. Das erste Teilstück ist außerhalb und das zweite innerhalb der Speicherzelle angeordnet. Die beiden Teilstuecke sind über ein elektrisch leitendes Kontaktelement miteinander verbunden, das bei einer um einen vorgebbaren Betrag über der Arbeitstemperatur der Zelle liegenden Temperatur schmilzt. Dadurch wird der Stromkreis durch die Speicherzelle unterbrochen.
  • Als Nachteil ist hierbei anzusehen, daß der Stromfluß durch die Speicherzelle nach dem Absinken der Temperatur auf die Arbeitstemperatur erst dann wieder erfolgt, wenn der defekte Stromabnehmer durch einen Neuen ersetzt ist.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine elektrochemische Speicherzelle zu schaffen, die beim Anstieg ihrer Innentemperatur über die Arbeitstemperatur von 3500 Celsius hinaus solange aus dem Stromkreis herausgetrennt wird, bis die Temperatur auf die Werte der Ärbeitstemperatur zurückgekehrt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der erste Stromabnehmer durch das metallische Gehäuse der Speicherzelle gebildet. Das metallische Gehäuse und der Festelektrolyt sind hierbei becherförmig ausgebildet.
  • Der zweite Stromabnehmer besteht aus einem Rohr, das an seinem ersten im Festelektrolyten angeordneten Ende durch einen elektrisch leitenden Stopfen verschlossen ist. Innerhalb dieses Rohres ist ein elektrisch leitender Stab konzentrisch angeordnet, der mit seinem ersten Ende in einer Ausnehmung des elektrisch leitenden Stopfens angeordnet und gehaltert ist. Das zweite Ende des Rohres ist aus der Speicherzelle herausgeführt. Es besteht auch die Möglichkeit das zweite Ende des Rohres innerhalb der Speicherzelle anzuordnen und dieses mit einem nach außen geführten elektrischen Leiter zu verbinden.
  • Das zweite Ende des Stabes ist in definiertem Abstand von einem elektrisch leitenden Kontaktelement angeordnet. Dieser Abstand ist gerade so groß gewählt, daß der Stab bei einem Temperaturanstieg der Speicherzelle über ihre Arbeitstemperatur hinaus, aufgrund seiner dadurch bedingten Längenänderung mit dem Kontaktelement in eine elektrisch leitende Verbindung tritt. Das Kontaktelement selbst ist elektrisch leitend mit dem ersten Stromabnehmer verbunden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Kontaktelement über einen Isolator an dem zweiten Stromabnehmer gehaltert. Der Isolator kann als Stopfen ausgebildet und in das zweite Ende des den Stromabnehmer bildenden Rohres eingesetzt werden.
  • Zusätzlich weist der als Stopfen ausgebildete Isolator eine zentrische Bohrung auf, die sich über seine gesamte Länge erstreckt. In diese Bohrung ist das Kontaktelement derart eingesetzt, daß es bei einem Temperaturanstieg mit dem Stab in elektrisch leitenden Kontakt treten kann.
  • Im Normalbetrieb der erfindungsgemäßen Speicherzelle, das heißt, wenn die Arbeitstemperatur von 3500 Celsius nicht aufgrund einer Üherbelastung oder sonstiger äußerer bzw. innerer Störungen überschritten wird, ist ein kontinuierlicher Stromfluß durch die Speicherzelle festzustellen. Steigt die Temperatur innerhalb der Speicherzelle merklich über 3500 Celsius an, so wird dieser Stromfluß unterbrochen. Es kann jetzt nur noch ein Strom zwischen den beiden elektrisch leitend miteinander verbundenen Stromabnehmern fließen. Die Unterbrechung bleibt so lange bestehen, bis die innere Temperatur wieder auf den Wert der Arbeitstemperatur gesunken ist.
  • Durch diese Maßnahme wird, insbesondere bei Reihenschaltungen von Speicherzellen vermieden, daß durch das Ausfallen einer Speicherzelle der Stromfluß durch die gesamte Reihenschaltung, in welche diese defekte Speiche.rzelle eingeschlossen ist, unterbrochen wird. Kehrt die Temperatur der Speicherzelle in den Bereich der Arbeitstemperatur zurck, so wird der Stromkreis durch die Speicherzelle automatisch wieder geschlossen, so daß die Speicherzelle wieder voll funktionsfähig ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert.
  • In der Figur ist eine elektrochemische Speicherzelle 1 in Vertikalschnitt dargestellt. Diese elektrochemische Speicherzelle 1 auf der Basis von Natrium und Schwefel ist im wesentlichen durch ein metallisches Gehäuse 2, einen Festelektrolyten 3 und einen stabförmigen Stromabnehmer 4 gebildet. Das metallische Gehäuse 2 weist die Form eines Bechers auf. Im Inneren dieses becherförmigen Gehäuses 2 ist der ebenfalls becherförmig ausgebildete Festelektrolyt 3 angeordnet. Der Festelektrolyt 3 ist aus Beta-Aluminiumoxid gefertigt. Seine Abmessungen sind so gewählt, daß zwischen den inneren Begrenzungsflächen des metallischen Gehäuses Z und seinen äußeren Begrenzungsfläehen ein zusammenb4'#gender Zwischenraum 5 entsteht. Dieser Zwischenraßm 5 dient bei dem hier dargestellten Ausführungsbeisp#i;el als Kathodenraum. Das Innere des Festelektroly 3 wird als Anodenraum 6 genutzt. Das metallische Gehause 2 ist an seinem offenen Ende mit einem nach außen weisenden Flansch 7 versehen.
  • Auf diesen ist der ebenfalls nach außen weisende Flansch 8 des Festelektrolyten 3 aufgesetzt. Der Flansch 8 des Festelektrolyten 3 wird durch einen Isolierring gebildet, der aus Alpha-Aluminiumoxid gefertigt ist. Die Verbindung zwischen dem Festelektrolyten 3 und dem Isolierring erfolgt über ein Glaslot (hier nicht dargestellt).
  • Der Isolierring ist so ausgebildet, daß er über den Festelektrolyten 3 nach außen übersteht und gleichzeitig die Funktion des Flansches 8 übernimmt. Zwischen dem Flansch 7 des Gehäuses 2 und dem Flansch 8 des Festelektrolyten 3 ist vorzugsweise eine Dichtung 9 angeordnet.
  • Durch den Flansch 8 des Festelektrolyten 3 wird der zwischen dem Gehäuse 2 und dem Festelektrolyten 3 liegende Kathodenraum 5 gegen den Anodenraum 6 und nach außen hin volltständig verschlossen. Der Verschluß des Anodenraumes 6 erfolgt durch eine Verschlußplatte 11, die aus einem korrosionsbeständigen Material gefertigt ist. Die Verschlußplatte 11 liegt auf dem Flansch 8 des Festelektrolyten 3 auf. Zwischen dem Flansch 8 und der Verschlußplatte 11 ist eine Dichtung 10 angeordnet. Der Kathodenraum 5 ist mit einem Graphitfilz 12 ausgefüllt, der mit Schwefel getränkt ist. Als kathodischer Stromabnehmer dient bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel das Gehäuse 2. Der anodische Stromabnehmer 4 ist stabförmig ausgebildet und ragt weit in den becherS förmigen Festelektrolyten 3, insbesondere den Anodenraum 6, hinein. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist der Anodenraum 6 mit einem Metallfilz 13 ausgefüllt, der mit flüssigem Natrium getränkt ist. Der Metallfilz 13 ist so angeordnet, daß er den anodischen Stromab nehmer 4 eng umschließt und fest an den Innenflächen des Festelektrolyten 3 anliegt. Der anodische Stromabnehmer 4 besteht aus einem Rohr LIR, das aus Stahl gefertigt ist. Das erste Ende dieses Rohres 4R ist im unteren Bereich des Festelektrolyten 3 angeordnet. Das zweite Ende des Rohres 4R steht einige Millimeter über die Speicherzelle 1 über. Das erste Ende des Rohres ist mit einem Stopfen 14 verschlossen.
  • Der Stopfen 14 ist aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt. Er ist so in das Rohr 4 eingesetzt, daß zwischen ihm und dem Rohr 4 eine gute elektrisch leitende Verbindung besteht. Der Stopfen 14 weist auf seiner nach innen weisenden Seite mittig eine Ausnehmung 14A auf. In diese ist ein Stab 15 eingesetzt und gehaltert.
  • Dieser Stab 15 ist ebenfalls aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt. Hierfür wird vorzugsweise ein Material verwendet, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient erheblich größer ist als der des Rohres 4. Vorzugsweise wird für die Fertigung des Stabes 15 Aluminium verwendet. Das zweite Ende des Rohres 4 ist ebenfalls durch einen Stopfen 16 verschlossen. Dieser ist aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff gefertigt. Der Stopfen 16 weist einezentrische durchgehende Bohrung 16B auf, die in der Längsachse der Speicherzelle 1 verläuft.
  • In diese Bohrung 16B ist ein Kontaktelement 17 eingesetzt und gehaltert. Das Kontaktelement 17 ist aus einem elektrisch leitenden Material, z. B., einer Aluminiumlegierung gefertigt. Das zweite Ende des Stabes 15 ist soweit an das zweite Ende des Rohres herangeführt, daß es nur einen sehr geringen Abstand von dem Stopfen 16, insbesondere dem Kontaktelement 17 aufweist. Der Abstand zwischen dem Stab 15 und dem Kontaktelement 17 wird gerade so groß gewählt, daß der Stab bei seiner Wärmeausdehnung, insbesondere bei reiner Längenänderung, die durch eine Temperatur über 3500 Celsius hervorgerufen wird, mit dem Kontaktelement 17 derart in Berührung kommt, daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen beiden Bauelementen 15 und 17 erzielt wird. Auf die nach oben weisende Stirnfläche des Stopfens 16 ist eine Scheibe 18 aufgelegt und daran befestigt, die aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist. Diese Scheibe 10 ist so mit dem Stopfen 16 verbunden, daß sie in engem Kontakt mit dem Kontaktelement 17 steht und zwischen beiden eine elektrisch leitende Verbindung ausgebildet ist. Das metallische Gehäuse 2 der Speicherzelle 1, das bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als kathodischer Stromabnehmer dient, ist über einen elektrischen Leiter 19 mit dieser Scheibe 18 verbunden.
  • Alle Bauteile der Speicherzelle 1 sind so miteinander verbunden, daß die Reaktandenräume gegeneinander und nach außen fest verschlossen und die erforderlichen elektrisch leitenden Verbindungen zwischen den Bauelementen erzielt werden.
  • Die Halterung des Kontaktelementes 17 an dem Rohr 4 kann auch in einer anderen Weise erfolgen. Esjmuß hierbei lediglich sichergestellt sein, daß das Kontaktelement 17 nur einen geringen Abstand zum zweiten Ende des Stabes 15 aufweist, derart, daß dieser Abstand durch eine Wärmeausdehnung, bei der der Stab verlagert wird, überbrückt werden kann. Das Rohr 4R und der Stab 15 können auch aus anderen, als den oben angegebenen Werkstoffen hergestellt werden. -Es muß lediglich die Bedingung erfüllt werden, daß der Stab 15 einen größen Wärmeausdehnungkoeffizienten aufweist, als das Rohr 4R.
  • Die Speicherzelle ist auch dann funktionsfähig, wenn sie als inverse Speicherzelle betrieben wird, das heißt, wenn der Anodenraum 6 zwischen den Innenflächen des Gehäuses 2 und den Außenflächen des Festelektrolyten 3 und der Kathodenraum 5 im Inneren des Festelektrolyten 3 angeordnet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. PatentansprUche iElektrochemische Speicherzelle (1) auf der Basis von Alkalimetall und Chalkogen mit mindestens einem Anodenraum (6) und einem Kathodenraum (5), die beide mit jeweils mindestens einem Stromabnehmer (2, 4) versehen und durch einen alkaliionenleitenden Festelektrolyten (3) voneinander getrennt sowie mindestens bereichsweise von einem metallischen Gehäuse (2) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromabnehmer (2, 4) bei einem Anstieg der Innentemperatur auf Werte, die Uber der Arbeitstemperatur der Speicherzlle (1) liegen, über wenigstens ein Bauelement (15) elektrisch leitend verbindbar sind, das beim Anstieg der Temperatur eine definierte Volumenänderung aufweist.
  2. 2. Speicherzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromabnehmer (2, 4) nur solange miteinander verbunden sind, bis die Innentemperatur der Speicherzelle (1) wieder auf die Arbeitstemperatur von 3500C abgesunken ist.
  3. 3. Speicherzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gehäuse (2) und der Festelektrolyt (3) becherförmig ausgebildet sind, und daß das metallische Gehäuse (2) als erster Stromabnehmer dient.
  4. 4. Speicherzelle nach einem der- Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromabnehmer (4) als Rohr (4R) ausgebildet und an seinem ersten im Inneren des Festelektrolyten (3) angeordneten Ende (4) durch einen elektrisch leitenden Stopfen (14) verschlossen ist.
  5. 5. Speicherzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres ~(4R) ein elektrisch leitender Stab (15) konzentrisch angeordnet ist, der mit seinem ersten Ende in einer Ausnehmung (14A) des elektrisch leitenden Stopfens (14) angeordnet und gehaltert ist.
  6. 6. Speicherzelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (4B) des zweiten Stromabnehmers (4) aus der Speicherzelle (1) herausgeführt oder mit einem nach außen geführten elektrischen Leiter verbunden ist.
  7. 7. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des Stabes (15) wesentlich größer als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Rohres (4B) ist.
  8. 8. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Stabes (15) in definiertem Abstand von einem Kontaktelement (17) angeordnet ist, und daß der Stab (15) bei einem Temperaturanstieg über 3500C hinaus mit dem Kontaktelement (17) elektrisch leitend in#Verbindung steht.
  9. 9. Speicherzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (17) über eianIsolator (16) am Rohr (4R> gehaltert ist.
  10. 10. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (17) mit dem ersten Stromabnehmer (2) elektrisch leitend verbun- den ist.
  11. 11. Speicherzelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (16) als Stopfen ausgebildet und in das zweite Ende des Rohres (wir) eingesetzt ist, und daß der Isolator (16) eine--zentrische durchgehende Bohrung (16B) aufweist, innerhalb derer das Kontaktelement (17) angeordnet und gehaltert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000695A1 (en) * 1985-07-24 1987-01-29 Chloride Silent Power Limited Alkali metal electro-chemical storage cell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987000695A1 (en) * 1985-07-24 1987-01-29 Chloride Silent Power Limited Alkali metal electro-chemical storage cell

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