DE3219300A1 - Kathode fuer die galvanische abscheidung von metallen, insbesondere zur gewinnung von feinzink - Google Patents

Kathode fuer die galvanische abscheidung von metallen, insbesondere zur gewinnung von feinzink

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DE3219300A1
DE3219300A1 DE19823219300 DE3219300A DE3219300A1 DE 3219300 A1 DE3219300 A1 DE 3219300A1 DE 19823219300 DE19823219300 DE 19823219300 DE 3219300 A DE3219300 A DE 3219300A DE 3219300 A1 DE3219300 A1 DE 3219300A1
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Rolf 2838 Sulingen Schweers
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/02Electrodes; Connections thereof

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG
  • Kathode für die galvanische Abscheidung von Metallen, insbesondere zur Gewinnung von Feinzink.
  • GESSUAND DER ERFINDUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine plattenförmige Kathode für die galvanische Abscheidung von Metallen, insbesondere eine Aluminiumkathode zur Gewinnung von Feinzink aus einem Zinksulfatbad, mit die Abscheidung an den Plattenrändern unterdrückenden, aus Nichtleitermaterial, insbesondere Kunststoff, bestehenten Randleisten.
  • GEGENTAND DER TECHNIK Bei den Bekannten Kathoden der vorbezeichneten Art besteht der Nachteil, daß die Randleisten, welche die Ablagerung von Zink an den Kanten der Kathode verhindern und dadurch ein ordentliches Strippen (Schälen) der Ablagerungen von den ebenen Flachen der Kathode gewährleisten sollen, die Aufgabe der Abschirmung nur sehr unvollkommen erfüllen. tberdies verlieren Sie meist, lange bevor die Aluminiumplatte selbst durch die aggressive Lauge des Bades unbrauchbar geworden ist, ihren Halt, so daß ein vorzeitiger Austausch der Kathoden erforderlich wird.
  • AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Randleisten und ihre Verbindung mit der Aluminiumplatte oder sonstigen Kathode so zu gestalten, daß sie trotz allmählicher Zerstörung der Kathode deren Randisolierung einwandfrei und dauerhaft gewährleisten, so daß ihre ordnungsgemäße Funktion die Lebensdauer der Aluminiumplatte selbst überdauert. Bei allen bisher bekannten Verbindungsarten ergeben sich zwischen der Randleiste und der Kathode Spalträume, in welche die hoch säurehaltige Lauge eindringt und Zerstörungen im Bereich der Deistenverbindung verursacht. Erfahrungsgemäß halten auch die bisher eingesetzten Kleber und Dichtungsmittel, wie z. B. Silikc-ng nicht der Aggression stand, sondern werden ausgespült, so daß die Leisten vorzeitig abfallen. Man hat dem durch Annieten der Randleisten mit Kunststoffnieten abzuhelfen versucht, dieses Verfahren verhindert zwar das Abfallen der Leisten, kann aber an den Plattenkanten das Eindringen der korrosiven Lösung nicht verhindern und ist außerdem viel zu aufwendig.
  • LöSUNG DER AUFGABE Erfindungsgemäß läßt sich eine dauerhafte form- und kraftschlüssige Verbindung der Randleisten mit der Kathode dadurch erreichen, daß die Randleisten im Fließzustand aufgeformt werden. Dabei wird vorzugsweise die aufgeformte Randleiste mit der metallischen Platte verzapft. Mit im Spritzverfahnen aufgeformten Eunststoffleisten läßt sich im gesamten Umschließungsbereich der Randleisten und insbesondere auch im äußeren Kantenbereich eine dauerhaft form- und kraftschlüssige Verbindung erzielen, weil die säurehaltige Lauge des galvanischen Bades infolge der Schrumpfung des Randleistenmaterials nach dem Spritzen bzw. Gießen keinerlei, auch keine monomolekulare Frei zone zur Aggression vorfinden. Versuche haben gezeigt, daß Aluminiumplatten in ihrem von den Randleisten umschlossenen Randbereich bis zum Unbrauchbarwerden des freien Plattenbereiches mit seinen Ablagerungs- und Schälflächen für das Feinzink unversehrt erhalten beizen. Dadurch ist erstmalig die Möglichkeit gegeben, die Aluminiumplatten mir mehrfach längerer hrbeits-bzw. Gebrauchsdauer einzusetzen und damit die Gewinnung von Iieinzink nach der galvanischen Methode wirtschaftlicher zu gestalten.
  • Die Bohrungen, Nuten oder sonstigen Aussparungen zur Aufnahme der Verzapfungen können vorzugsweise in der Eunststoffspritzmaschine oder sonstigen Formmaschine selbst eingebracht werden, um die Wirtschaftlichkeit der Herstellung zu verbessern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Beispielen veranschaulicht.
  • Es zeigt Bit. 1 eine Kathode in Frontansicht, Fig. 2 in kleinem Maßstab eine zweite Ausführungsform, Fig. 3 Teilansicht zu Fig. 2 in größerem Maßstab, und Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt in Frontansicht eine Kathode 1, bestehend aus einer Aluminiumplatte von beispielsweise 600 x 1.200 x 5 mm Größe, welche elektrisch mit einer Kathodentragstange 2 verbunden ist. Diese Kathodentragstange ist vorzugsweise nach dem in OS PS 28 Ol 572 beschriebenen Verfahren hergestellt. Sie besteht aus einem Verbundkörper, nämlich einer Aluminiumstange 2a und einem Anschlußkopf 2b aus Kupfer, der mit der Aluminiumstange durch Druckschweißung verbunden ist.
  • Die Verwendung derartiger Kathodentragstangen ist in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung von besonderer Bedeutung, weil durch die Druckschweißung der Kontaktstelle 3 sichergestellt wird, daß an dieser Stelle keine Korrosion auftritt, welche die Erhöhung der Lebensdauer der Aluminiumkathode 1 illusorisch machen könnten Die Aluminiumkathode ist in Fig. 1 lediglich über zwei Ränder 7, 8 durch im Spritzverfahren aufgebrachte Sunststoffleisten 4 isoliert, während die Kante 9 frei bleibt, um das Abschälen zu erleichtern. Die im Spritzverfahren aufgebrachten Kunststoffleisten gewährleisten über ihren gesamten Kontaktbereich mit der Aluminiumplatte eine form- und kraftschlüssige, vollkommen spaltfreie Verbindung. Dadurch wird in den Randbereichen (7,8) der Aluminiumplatte sowohl ein Abtragen des Aluminiummaterials durch die korrosiven Einwirkungen der Badflüssigkeit als auch eine galvanische Ablagerung ausgeschlossen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Xänderungen möglich; insbesondere kann gewünschtenfalls die Randleiste sich auch, wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt, über die drei Kanten 7,8 des Kathodenbleches erstrecken. Ferner können Kathode 1 und Randleiste durch Verzapfungen 10 miteinander verbunden sein. Anstelle von runden können auch elliptische, längliche oder eckige Zapflöcher zur Verbindung mit den Randleisten, vorzugsweise durch eine in der Spritzmaschine angeordnete Lochoorrichtung, angebracht werden. Schließlich ist es auch möglich, die Verbindung von Kunststoff und Aluminiumoberfläche durch Anwendung von korrosionsfesten Dichtmitteln oder Klebern zu unterstützen oder die Randleisten aus anderen Isoliermassen, wie Gießharz und Thermoplasten, zu formen.
  • Wie in Fig. 4 durch Strichlinien 11 angedeutet, ist der Halt der Kathode auch dann noch gewährleistet, wenn ihr Material im Bereich der ab zus chälenden Flächen 5 und 6 bis zur Unbrauchbarkeit abgetragen und damit die maximal überhaupt mögliche Gebrauchsdauer erreicht ist.
  • Die Erfindung ist sinngemäß auch auf Kathoden anderen Materials und anderer Form anwendbar.
  • Bezugszeichenliste 1 Kathode 2 Kathodentragstange 2a Aluminiumstange 2b Anschlußkopf 3 Kontaktstelle 4 Randleisten 5,6 Flächen von 1 7,8 Kanten von 1 9 Kante von 1 10 Verzapfungen 11 Strichlinien Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kathode für die galvanische hbscheidung von Metallen, insbesondere Aluminiumkathode zur Gewinnung von Feinzink aus einem Zinksulfatbad, mit die Abscheidung an den Plattenrändern unterdrückenden, aus Nichtleitermaterial, insbesondere gespritztem Kunststoff, bestehenden Randleisten, gekennzeichnet durch im Bließzustand aufgeformte Randleisten (4).
  2. 2. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die aufgeformten Randleisten (4) mit der Kathode (1) verzapft (10) sind.
  3. 3. Kathode nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch im Spritzverfahren aufgeformte Randleisten (4).
  4. 4. Kathode nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch im Gießverfahren aufgeformte Randleisten.
DE19823219300 1982-05-22 1982-05-22 Kathode fuer die galvanische abscheidung von metallen, insbesondere zur gewinnung von feinzink Withdrawn DE3219300A1 (de)

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