DE3218407A1 - Vorrichtung zum fernsteuern der koerperinternen arzneieingabe in innere organe - Google Patents

Vorrichtung zum fernsteuern der koerperinternen arzneieingabe in innere organe

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DE3218407A1 DE19823218407 DE3218407A DE3218407A1 DE 3218407 A1 DE3218407 A1 DE 3218407A1 DE 19823218407 DE19823218407 DE 19823218407 DE 3218407 A DE3218407 A DE 3218407A DE 3218407 A1 DE3218407 A1 DE 3218407A1
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Description

  • Vorrichtungen zum fernsteuern der Körperinternen Arzneieingabe in innere Organe Die Erfindung betrifft eine Verfahren der Arzneieingabe in innere Organe mittels einer Vorrichtung zur Arzneieingabe, bestehend virus einer Einrichtung zur Ortung, Lagebestimmung und zum Kennzeichenvergleich, einer weiteren Einrichtung mit kennzeichen zum Kennzeichenvergleich, mit einer Anordnung zur Führung einer Injektionsnadel und einer Anordnung zum Justieren auf eine bestimmte Betriebslage.
  • Eine Vorrichtung zur Arneieingabe und Arzneiaufnahme, bestehend aus einer Einrichtung zur Arzneiaufnahme mit ein Arzneieingabe-Ventil, einer Anordnung für den Arzneiausfluß, und eine Einrichtung in der Wahlweise Bauteile derart installiert werden, iit denen die Arzneizufuhr in innere Organe ferngesteuert, reguliert, dosiert, injiziert und Injektionsnadeln unterschiedlicher Form ferngesteuert zu einen vorbestimmten Ort gebracht, Injektionsnadeln ausgewechselt und das Nachfiillen der Arznei in diese Einrichtung erfolgt. Die Einrichtung kann aus mehreren Bauteilen bestehen.
  • Eine Vorrichtung zum magnetischen fernsteuern, bestehend aus einer Einrichtung Mit unterschiedlich geformten Elektromagneten' und den hierfür installierten Steuerorganen, Drehwaage, Meßinstrumenten und Computer die in dieser Steuerungs-Vorrichtung integriert sind. Dessen Arbeitsweise u.a.
  • bewirkt, das mittels programmierten Fernsteuerungsbefehlen, die in magnetische Steuerungsimpulse ungesetzt, und somit u.a. mittels der entsprechend hergerichteten magnetischen Feldstärke die auf die Vorrichtungen, die im Arzne iaufnahme implantat installierten Einrichtungen wie Inj ekt ionsnadeln und Bauteilen wirkt, um mit diesen Instrumenten und Wirkungen die Arznei in jeder gewünschten Form und Menge, zu Jeden gewünschten Ort im Körper zu transportieren.
  • Eine Anwendung mittels der Vorrichtungen erscheint insbesondere dann angebracht, wenn eine langfristige Therapie mit Arzneien/Impfstofren, bei schweren inneren Krankheiten erforderlich wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine bedingte Weiterentwicklung der Patentanmeldung P 32 10 242.9 Bei schweren inneren Verletzungen und Erkrankungen ist es oftmals schwierig und langwierig, die entsprechend wirksame Arzneidosis an den Krankheitsherd so heranzubringen, das eine gewünschte Heilung schnell erfolgt, ohne das gesunde Organe nicht in gleicher Wirkungsweise "mitbehandelt" und dadurch in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Viele innere Organe können bedingt durch unterschiedlichen Körperbau, Format und verdeckte Lage nicht, nicht ohne weiteres mit einer Injektionsnadel erreicht werden, um Arznei direkt in den Krankheitsherd zu injizieren.
  • Erhebliche Nachteile und unerwünschte schädliche Nebenwirkungen entstehen insbesondere dann, wenn eine langfristige Therapie mit Arzneien erfolglos bleibt, und Dauerschäden auftreten oder u.U. das Organ teilweise oder ganz herausoperiert werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, nur die Arznei die hinsichtlich der sozialen Brauchbarkeit und sozialen Fortschritt durch bestimmte Institute oder Universit&ts-Kliniken überprüft wurde, - direkt mittels einer Vorrichtung gleichmäßig dosiert an den Krankheitsherd zu bringen, - mittels einer Vorrichtung, das Auffinden der im Körper eingepflanzten Vorrichtung zur Arzneiaufnahme zu erubgliohen, un Arznei naohzurdllen, - die Arzneizufuhr in innere Organe ferngesteuert zu regulieren, - Arznei auch mittels Injektionsnadeln ferngesteuert tief in den Krankheitsherd einzubringen, - durch Fernsteuerung Bedtngungen iür das Nachfiiilen der Arznei und das Auswechseln stumpfer Injektionsnadeln zu schaffen, - den Kranken die MUglichkeit zu geben erforderliche Arznei Injektionen gezielt in innere Organe ferngesteuert selbst auszuführen Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine Einrichtung zur Arzneiaufnahme, die z,B , im erkrankten Knochenmark des Oberschenkel eingepflanzt ist. Das Arzneiaufnahmeimplantat besteht aus biologisch bewährten Implantat Material Die Arzneiausflußöf fnungen können beim Materialherstellungs-Schmelzprozeß oder mechanisch bzw. physikalisch entsprechend eingebracht sein.
  • Das Arzneieingabe-Ventil ist dadurch besonacrs gekennzeichnet, das es im Zentrum eines fünfeckig geformten und auf Bildschirme und/oder Meßgeräte gut erkenn- und feststellbaren Material angeordnet ist.
  • Dieses gleiche Kennzeichen, mit einer im Zentrum eingebrachten Injektionsnadel-FUhrungsbohrung , ist auch in einer Einrichtung zur Führung einer Injektionsnadel angeordnet. Diese wird mit Saugnäpfen dort al Oberschenkel befestigt wo das Arzneieingabe-Ventil im Oberschenkelknochen vermutet wird. Mittels einer vor dieser Einrichtung postierten Röntgen Kamera. kann die Position des Arzneieingabe-Ventil, und das erforderlich Kennzeichen zur Bestimmung einer genauen Führung einer Injektionsnadel auf einen Bildschirm aufgezeigt werden. Durch justieren. werden nun beide Kennzeichen zur Deckung gebracht. Durch die Injektionsnadel-Führungsbohrung wird die Injektionsnadel zum Arzneieingabe-Ventil geführt. Damit bei wiederholten Arzneieingaben das Gewebe nicht immer an der gleichen Stelle durchatochen wird, sind in der Injektionsnadel-Lehre mehrere Führungsbohrungen schräg angeordnet, die die Injektionsnadel zum Zentrum des Arzneieingabe-Ventil führen.
  • Um bei wiederholten Arzneieingaben das Auffinden des Arzneieingabe-Ventil zu erleichtern, werden von der Injektionsnadel-Führungslehre, Markierungszeichen auf die Haut bzw. Hautpflaster übertragen und die Justierdaten der Betriebslage notiert, damit das Auffinden des Arzneieingabe-Ventil mittels Ultraschall, Durchleuchten oder Röntgenstrahlen u. U. vermieden wird.
  • Das Auffinden des Arzneieingabe-Ventil kann u.a. auch dadurch unterstützt werden. indem ein ftinfeckiger Permanentmagnet als Kennzeichen dient, im Zentrum ist das aus paramagnetischen Material bestehende Arzneieingabe-Ventil eingebaut. Mittels Eisenpuder wird durch den Feldlinienverlauf das Arzneieingabe-Ventil erkannt.
  • Um den Arzneizufluß in das Knochenmark magnetisch ferngesteuert zu regulieren, muß das Arzneiaufnahmeimplantat in dem die Arzneiausflußöffnungen nach vorbestinten Muster angeordnet sind, aus nichtmagnetischen Material erstellt sein. Der im Arzneiaufnahmeimplantat installierte Arzneidurchfluß-Regler, dessen Arzneidurchflußöffnungen gemäß des Arzneiaufnahmeimplantat ebenfalls nach vorbestlimten Muster angeordnet sind, kann aus sagnetischen Material bestehen, Besteht der Arzneidurchfluß-Regler aus nichtmagnetischen Material, ist vorn und/oder hinten ein auf Magnetfelder ansprechender Stab und/oder Ring und/oder Permanent-, Stabmagnet vertikal derart u Arzneidurohfluß-Regler angeordnet, das mittels der Stell- und Meßeinrichtung eines Elektromagneten der an den Oberschenkel herangebracht wird, der Arzneidurchfluß-Regler auf ein vorbestismbares Maß angezogen bzw. abgestoßen wird. Mittels der Steuerungs-Vorrichtung des Elektromagneten, wird der Arzneidurchfluß-Regler in der gewünschten Position, durch die mit der entsprechenden sagnetischen Feldstärke verursachte Bewegung arretiert.
  • Um bei Bedarf kurzfristig eine hohe Arznei-Dosis in den Krankheitsherd zu injizieren, besteht das Erfordernis in den Mantel. des Arzneiaufnahmeimplantat eine oder mehrere entsprechend große Injektions-Bohrungen einzubringen.
  • Diese Injektions-Bohrungen sind durch die Zapfen eines installierten Arzneikolben abgedichtet. Im Arzneikolben befindet sich eine Öffnung, an die ein Blechstab aus ferromagnetischen Material leicht federnd so angeordnet, das der Kolben arretiert ist, und die Arznei zur gleichmäßigen Verteilung durch den arretierten Kolben glangt.Mittels der elektromagnetischen Feldstärke die auf den Blechstab wirkt, wird der Kolben etwas gedreht, dann horizontal so bewegt das die Kolben-Arrettierung entsichert, die Kolbenöffnung geschlossen und die Arznei komprimiert wird. Durch Verstärkung und Xnderung der magnetwischen Feldstärke wird der Arzneikolben derart gedreht das die Zapfen des Kolben die Injektions-Bohrungen freigeben und die nun entsprechend koaprivierte Arznei aus den Injektions-Bohrungen in den Krankheitsherd gedrUckt/ injiziert wird.
  • Die zu injizierende Arzneimenge wird durch die magnetisch beste bare Weg strecke des Arzneikolben ermittelt.
  • Im Arzneiaufnahmeimplantat können auch zwei arretierbare Arznei-Kolben installiert sein, us. um Arznei durch eine in der Mitte Fngeordnete Injektions- Bohrung zu bringen, wenn die Arzneifüllmenge bereits unter 30 ç abgesunken ist. Und 1. die Betrlebelage des Arzneiaufnahmeimplantat bei einer Arzneikolbenbewegung stets erschütterungsfrei stabil zu erhalten.
  • Die Arzneiausflußöffnungen können im Arzneiaufnahmeimplantat-Mantel so angeordnet werden, das die Arznei nur direkt an den Krankneitsherd gelangt.
  • Soll eine Arznei-Dosis tier in den Krankheitsherd injiziert werden, besteht das Erfordernis in den Mantel des Arzneiaufnahmeimplantat ein oder entsprechend mehr Arzneiausgabe-Ventile einzubauen. Auf dieses Ventil, ist eine z.B.
  • vertikal installierte mit begrenzten Führungsschlitzen versehene Injektionsnadel-FUhrungsbuchse gerichtet, darin befindet sich eine Injektionsnadel an dessen Ende mindestens zwei Zapfen zum führen, arretieren und stoppen angeordnet sind. In den Arzneikolben durch den auch Arznei gelangen kann, ist ein Blechstab oder Ring angeordnet. Mittels zwei bzw mit ein entsprechend hergerichteten Elektromagneten werden magnetische Feldlinien auf den Arznei-Kolben gerichtet, die Kolbenöffnung wird geschlossen, der Arznei-Kolben in eine entsprechende Position gebracht und gehalten, damit bei einer eventuellen Störung die Position des Arzneiaufnahmeimplantat erschütterungsfrei stabil bleibt. Die Einstichtiefe der Injektionsnadel kann mechanisch durch die entsprechende Anschlaglänge der Führungsschlitze vorbesteht werden, oder durch eine vorbestimmbare Zeit in der die elektromagnetischen Feldlinien den Injektions Vorgang bewirken. Durch ein zweites, entsprechend wirksamen magnetischen Feld, das auf die Injektionsnadel ausgerichtet ist, wird diese durch eine leichte Drehung aus der Arretierung entsichert und durch das Arznei-Ventil auf die vorbestimmte Einstichtiefe in den Krankheitsherd eingebracht. Mittels des ersten, auf den Arznei-Kolben gerichteten und der entsprechend geänderten magnetischen Feldstärke wird der Arznei-Kolben bewegt, die Arznei komprimiert und die gewünschte Arzneimenge in den Krankheitsherd injiziert. Durch entsprechende Xnderung der magnetischen Felder wird die Injektionsnadel und der Arznei-Kolben in die Ausgangsposition gebracht.
  • Um das Nachfüllen der Arznei in das Arzneiaufnahmeimplantat in der Arztpraxis durchzuführen bzw. dies den erkrankten Menschen mit entsprechender Ausrüstung und Ausbildung zu ermöglichen, besteht das Erfordernis im Arzneiaufnahmeimplantat, vor dem Arzneieingabe-Ventil eine Injektionsnadel-Führungsbuchse" zu installieren, darin befindet sich eine "Injektions-Einfüllnadel".
  • Mit den entsprechend hergerichteten Elekromagneten wird die "InJektions-Einfüllnadel", dessen Austrittslänge mechanisch und/oder physikalisch vorbestimmt wurde, mittels der entsprechenden magnetischen Feldstärke ferngesteuert aus den Arzneiaufnahmeimplantat, durch Gewebe, den unteren Hautschichten und Hautoberfläche gebracht.
  • Mittels eines nun an die Injektions-Einfüllnadel" angepaßten Verbindungsteil wird die Arznei durch die "Injektions-Einfüllnadel" in das Arzneiaufnahmeimplantat gefüllt. Magnetisch gesteuert wird die Injektions.Einfüllnadel" in die Ausgangsposition gebracht.
  • Um zu vermeiden, das sich nach vielen Wiederholungen dieses Vorgangs im Gewebe ein Injektions.Hämaton bildet, können im Arzneiaufnahmeimplantat mehrere Arzneieingabe-Ventile z,B. kreisfbrmig installiert sein. Entsprechend kreisförmig kann auch eine Injektionsnadel.rungsschiene gestaltet sein, die derart konstruiert, und so vor den Arzneieingabe-Ventilen angeordnet ist, das eine "Injektions-Einfüllnadel" magnetisch ferngesteuert, jeweils wechselnd vor den Arzneieingabe-Ventilen zur Vorlage gebracht werden kann.
  • Um Schmerzen durch stumpfe Injektions-Einfüllnadeln zu vermeiden, können im Arzneiaufnahmeimplantat auch mehrere Injektions-Einfüllnadeln installiert sein, die entsprechend gewechselt werden.
  • Um eine stumpfe Injektions-Einfüllnadel magnetisch ferngesteuert auszutauschen, besteht das Erfordernis im Arzneiaufnahmeimplantat eine besondere Vorlage-Mechanik und eine mit besonderer Arretierung erstellte Injektions-Einfüllnadel zu installieren, dessen Injektionsnadel-Innendurchmesser größer ist, als der Außendurchmesser der auszutauschenden stumpfen Injektions-Einfülinadel.
  • Magnetisch ferngesteuert wird die stumpfe Injektions-Einfüllnadel entsichert. Mittels einer entsprechend stärkeren elektromagnetischen Feldstärke wird die größere Injektions-Einfüllnadel entsichert, gleicheitig wird die kleinere stumpfe Injektions-Einfüllnadel in die mechanisch gesicherte Austausch-Vorlage gebracht. Mit der entsprechend stark gerichteten elektromagnetischen Feldstärke wird die größere Injektions-Einfüllnadel auf die zuvor bestluite Lunge aus den Arzneiaufnahmeimplantat durch die Haut gebracht.Die Mechanik der Austausch-Vorlage ist durch den freigewordenen Platz so entsichert worden, das die stumpfe Injektions.Einfüllnadel so in der Vorlage liegt, das sie mit den entsprechenden Werkzeug das auch magnetiech sein kann, manuell durch die größere Injektions-Einfüllnadel herausgenommen und gegen eine neue ausgetauscht wird.
  • Wird daß Arzneiaufnahmeimplantat an ein schwer zugängliches Organ so angepaßt, daß das Arzneieingabe-Ventil unvermeidbar durch andere Organe abgedeckt wird, kann die Arzneieingabe durch ein entsprechend geformtes und günstiger plaziertes Verbindungsrohr erfolgen. Darin kann dann das Arzneieingabe-Ventil und u.U. eine Injektionsnadel-Auschtauscheinrichtung instafiliert sein.
  • Soll in einem Verbindungsrohr oder aus Platzgründen im Arzneiaufnahieimplantat, die Injektionsnadel-Austauscheinrichtung klein gehalten sein, kann in der Injektionsnadel-Führungsbuchse die größere nun aus nichtmagnetischen Material bestehende Injektions-Einfüllnadel installiert sein. Im innern dieser Nadel befindet sich eine Arretierung, die am Ende einer Führungsschiene angeordnet ist, ein Stopp-Anschlag ist zur Nadel spitze hin angebracht, um die Austrittslänge der darin installierten Injektions.Einfüll.
  • nadel zu bestimmen.
  • Das Nachfüllen der Arznei erfolgt dadurch, das die Injektions.Einfüllnadel mittels der elektromagnetischen Feldstärke aus der gröberen Injektions-Einfüilnadel entriegelt und entsprechend aus den Arzneisufnahmeiaplantst durch Gewebe und Haut gebracht wird. Nach den Auffüllen der Arznei und z.U umsetzen des Elektromagneten wird die Injektions.Einfüllnadel mittels der elektromagnetischen Feldstärke in das Arzneiaufnahmeimplantat zurükge bracht und gesichert.
  • um die stumpf gewordene Injektions.Einfüllnadel auszutauschen wird ein entsprechend starkes elektromagnetisches Feld auf die Arretierung der größeren Injektions-Einfüllnadel gerichtet, um diese zu entsichern. Mittels der stärkeren elektromagnetischen Feldstärke, die auf die stumpfe arretiert te Injektions-Einfüllnadel gerichtet wird, werden beide Injektions.Einfüll.
  • nadeln, die größere nichtmagnetische durch die darin installierte kleinere magnetische gemeinsam, entsprechend aus den Arzneiaufnahmeimplantat durch Haut gebracht. Mit den entsprechenden Werkzeug wird die kleinere stumpfe Injektions-Einfüllnadel, manuell aus der Arretierung entsichert und aus der größeren Inj ektions-Einfül inadel herausgenoimen und ausgetauscht.
  • Das Arzneiaufnahmeimplantat kann aus mehreren zusammengefügten Bauteilen bestehen und somit den erkrankten Organen individuell, in jeder gewünschten Form angepaßt werden. Dementsprechend kann auch der aus Kunststoff erstellte Arznei-Kolben geformt sein, das zum fernsteuern geeignete magnetische Material kann an/in den entsprechenden Punkten des Arznei-Kolben plaziert werden. Ein entsprechend erstellter Arznei-Kolben kann auch als Gewicht dienlich sein, um bei einer bestimmten Betriebslage Arznei zu komprimieren und den Arzneiausfluß auch auf diese Weise gleichmäßig Zu beschleunigen.
  • Die erforderlichen unte rschiedl icheü Einrichtungen, für die magnetisch ferngesteuerte Arznei- Eingabe, -Regulierng, -Nachfüllung und Steuerung der Injektionsnadeln, können in Jeder gewünschten Kombination im Arzneiaufnahmeimplantat installiert sein. Dessen unterschiedliche Arbeitsweise durch unterschiedlich starke Magnetfelder, durch Umpolung des N - S -Pol und durch unterschiedliches Permeabilitäts Material oder durch Umsetzen des Elektroiagneten bewirkt wird.
  • Die magnetisoh ferngesteuerte Arbeitsweise der Vorrichtung zur Arzneieingabe in innere Organe, kann auch extern mittels unterschiedlicher Dauermagnete gesteuert werden. 1. Arzneiaufnahmeiiplantat installierte Einrichtungen können Dit Dauermagneten ausgestattet oder als solche hergerichtet sein. Die magnetisch ferngesteuerte Arbeitsweise kann auch kombiniert mittele Elektroaagneten und Dauermagneten, sowie in Wirkverbindung durch magnetisch ausgelöste Federkraft erfolgen.
  • Da für viele unterschiedliche Körperorgane unterschiedliche Arzneiaufnahieimplantate erforderlich sind, ist es notwendig mit unterschiedlicher magnetischer Feldstärke, Polrichtung und/oder Hufeisenmagnet, Stab-, und Glockenmagnete zu arbeiten. Damit durch die erteilten magnetischen Fernsteuerungsbefehle die Arbeitsvorgänge in der gewünschten Weise verrichtet werden, besteht das Erfordernis, die zuvor erstellten magnetischen Daten in einem, in der Steuerungs-Vorrichtung integrierten Computer so zu speichern und derart in Wirkverbindung zu bringen, das die Steuerungslopulse entsprechend automatisch an den Elektromagneten ergehen und in die entsprechenden magnetischen Steuerungsimpulse umgesetzt werden.
  • Die nit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Arzneiaufnahmeimplantat so ausgestattet und geformt werden kann, das es um und in innere Organe an eingepaßt und eingepflanzt werden kann.
  • - das die Arznei durch das Arzneiaufnahmeimplantat direkt an/in den Krankheitsherd eines inneren Organ gebracht wird.
  • - das die Arznei durch das Arzneiaufnahmeimplantat direkt gezielt an in den Krankheitsherd eines inneren Organ ferngesteuert injiziert wird.
  • - das bei einen eingebrachten Arzneivorret die Arzneizufuhr u.U. über Monate stets wirksam dosiert, kontinuierlich an/in den Krankheit herd eines inneren Organ gebracht wird.
  • - das die Arzneizufuhr und somit der Arzneiwirkungspegel ferngesteuert reguliert werden kann.
  • - daß das ferngesteuerte Nachfüllen und injizieren der Arznei, sowie die Arzneizufuhr-Regulierung in innere Organe u.U vom Kranken selbst ausgeführt werden kann.
  • - das schädliche Nebenwirkungen durch Mitbehandlung" gesunder Organe und Arznei-Überdosierung u.U. erheblich vermindert werden.
  • - das somit die Heilungsaussichten u.U erheblich verbessert werden.
  • Es verursacht keine Bewegungseinschränkung.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist zur erläuterung in der Zeichnung schaubildlioh dargestellt, es zeigt Fig. 1 eine 11 Oberschenkelknochen eingepflanzte Vorrichtung zur Arzneieingabe in innere Organe.
  • Fig. 2 eine Vorrichtung mit entsprechenden Einrichtungen zur Arzneieingabe, Ortung und Lagebestimmung, einer im Oberschenkelknochen eingepflanzten Vorrichtung zur Arzneieingabe in innere Organe.
  • Fig. 3 ein Arzneiaufnahmeimplantat, nit einer darin installierten Einrichtung zur Arzneiausfluß-Regulierung und eine "Injektions-Einfüllnadel" zum Nachfüllen der Arznei.
  • In Fig. 1 ist die im Oberschenkelknochen eingepflanzte Vorrichtung 1 dargestellt, die Einrichtung für die Arzneiaufnahme besteht aus dea Arzneiaufnahmeimplantat 2, die Anordnung für den Arzneiausfluß ist dargestellt durch die Arzneiausflußöffnungen 3 die in der gesamten Arzneiaufnahmeimplantat-Fläche oder nur in den Teilbereichen eingebracht sind, wo sich der akute Krankheitsherd befindet. Die Arzneieingabe erfolgt durch das Arzneieingabe-Ventil 6, dessen Auffinden durch die Kennzeichen 8 und 9 ermöglicht wird, um die Betriebslage genau zu bestimmen sollen die Pentagon-Kennzeichen 8 und 9 deckungsgleich auf ein Bildschirm projiziert werden. Das Kennzeichen 9 kann auch ein Dauermagnet sein.
  • Die Fig. 2 zeigt schaubildlich eine Vorrichtung 2 zur Ortung und Lagebestimmung einer Vorrichtung 1,bestehend aus einer Röntgen Kamera 1, die in Wirkverbindung mit einem Bildschirmgerät 3 steht, die Einrichtung 4 zur Führung einer Injektionsnadel , besteht aus Material das Röntgenstrahlen u.ä. gut durchlässt, dadurch hebt sich das aus anderen Material bestehende Pentagon-Kennzeichen 5 deutlich ab, und wird zusammen mit den Pentagon-Kennzeichen 9 des Arzneieingabe-Ventil auf den Bildschirm projiziert und durch justieren zur Deckung gebracht. Von einer Injektionsnadel die durch die Injektionsnadel.Führungsbuchse bis an das Arzneieingabe-Ventil geführt wird, wird der Millimeterabstand bis zur Außenkante der Injektionsnadel.Fübrungsbuchse notiert, um den entsprechenden Winkel für die z.B. vier zusätzlich einzubringenden Injektionsnadel- rungsbohrungen zu ermitteln.
  • Die Fig. 3 zeigt als Beispiel eine in einen Oberschenkelknochen eingeprlanzte Vorrichtung zur Arzneieingabe in innere Organe 3, dessen Arbeitsweise ferngesteuert durch elektromagnetische Einwirkung, mittels eines außerhalb des Körpers postierten Elektromagneten über dessen Steuerungs-Vorrichtung 1 dadurch bewirkt wird, das die Einrichtung zur Arzneiaufnahie,das Arzneiaufnahmeimplantat 2 aus nichtmagnctischen Material besteht, die Arzneiausflußöffnungen 21 nach vorbestiimten Muster angeordnet sind, und der darin beweglich installierte Arzneidurchfluß-Regler 4 aus nichtmagnetischen Material erstellt ist und mit einer Arretierung 41 und einem magnetischen Eisenring 42 ausgestattet ist, die Arzneidurchflußöffnungen 45 sind gemäß des Arzneiaufnahmeimplantat 21 nach gleichem Muster angeordnet, im Arzneiaufnahmeimplantat 2 ist eine Stelleinrichtung die auch als Arretierung 22 wirkt angeordnet, vor dem Arzneieingabe-Ventil 23 ist eine aus nichtmagnetischen Material erstellte "Injektionsnadel-Führungsbuchse" 24 mit einer Arretierung 25 installiert, darin befindet sich eine arretierte aus magnetisierbaren Material erstellte Injektions-Einfüllnadel 5.
  • Die Steuerungs-Vorrichtung 1 wird so an den Oberschenkel gebracht, das der Elektromagnet auf das Arzneieingabe-Ventil 23 zeigt, mittels der entsprechend prograniiierten magnetischen Feldstärke wird die Injektions-einfüllnadel 5 aus der Arretierung 25 entsichert und durch das Arzneieingabe-Ventil 23 durch Gewebe und Haut gebracht, mittels eines Verbindungsteil wird die vorbestimmte Arzneimenge in das Arzneiaufnahmeimplantat 2 eingefüllt, durch die Injektions-Einfüllnadel 5 kann auch ein Verbindungsteil aus nichtmagnetischen Material in der Gestalt einer Injektionsnadel in das Arzneiaufnahmeimplantat 2 gebracht werden um dann gasförmige Arznei einzufüllen, wenn die Injektions-Einfiiilnadel 5 mittels der Steuerungs-Vorrichtung 1 in die Ausgangsposition gebracht und arretiert 25 ist.
  • Der gesicherte Arzneidurchfluß-Regler 4 wird aus der Arretierung 41 - 22 mittels der magnetischen Fernsteuerungsimpulse der Steuerungs-Vorrichtung 1 die auf den Eisenring 42 wirken entsichert, in die gewünschte Position gebracht und arretiert 41 - 22, die Arznei dringt durch die Arzneidurchflußöffnungen 43 und durch die Arzneiausflußöffnungen 21 in den Krankheitsherd ein, auf die gleiche Weise kann der Arzneiausfluß gestoppt werden.
  • Arzneien können in jeden beliebigen Aggregatzustand auch unterschiedlich gemischt in das Arzneiaufnahmeiniplantat eingefüllt werden.
  • Feste Arzneien sollten die Eigenschaft besitzen sich allein, oder in Wirkverbindung mit anderen Substanzen, bei Erwärmung auf Körpertemperatur ihren Aggregatzustand im Arzneiaufnahmeimplantat so zu verändern das ein wirksamer Arzneiaustritt gewährleistet wird.
  • Da das Arzneiaufnahmeiiplantat beliebig geformt werden kann, besteht auch die Möglichkeft die entsprechenden Vorrichtungen zur Arzneieingabe in innere Organe auch bei Tieren anzuwenden.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 9 orrichtungen zur Arzneieingabe in innere Organe, mittels einer Vorrichtung zur Arzneieingabe, bestehend aus einer Einrichtung zur Ortung, Lagebestimmung und zum Kennzeichenvergleich, einer weiteren Einrichtung mit Kennzeichen zum Kennzeichenvergleioh, sit einer Anordnung zur Führung einer Injektionsnadel und einer Anordnung zum Justieren auf eine bestimmte Betriebslage, eine Vorrichtung zur Arzneieingabe und Arzneiaufnahme, bestehend aus einer Einrichtung zur Arzneiaufnahme mit ein Arzneieingabe-Ventil, einer Anordnung für den Arzneiausfluß, und eine Einrichtung in der Wahlweise Bauteile derart installiert werden, it denen die Arzneizufuhr in innere Organe ferngesteuert, reguliert, dosiert, injiziert und Injektionsnadeln unterschiedlichter Form und Ausstatung ferngesteuert zu einem vorbestiiiten Ort gebracht, Injektionsnadeln ausgewechselt und das Nachfüllen der Arznei in diese Einrichtung erfolgt, dEinrichtung kann aus mehreren Bauteilen bestehen, eine Vorrichtung zum magnetischen fernsteuern, bestehend aus einer Einrichtung mit unterschiedlich geformten Elektromagneten, und hierfür installierten Steuerungsorganen, Drehwaage, Meßinstrumenten und Computer die in dieser Steuerungs-Vorrichtung integriert sind, dessen Arbeitsweise bewirkt, das mittels programmierten Fernsteuerungsbefehlen, die in magnetische Steuerungsimpulse umgesetzt, und somit u.a. mittels der entsprechend hergerichteten magnetischen Feldstärke die auf die Vorrichtung, die im Arzneiaufnahmeimplantat installierten Einrichtungen wie Injektionsnadeln und Bauteilen wirkt, um mit diesen Instrumenten und Wirkungen die Arznei in jeder gewünschten Form und Menge, zu Jeden gewünschten Ort im Körper zu transportieren. Eine Anwendung mittels der Vorrichtungen erscheint insbesondere dann angebracht, wenn eine langfristige Therapie mit Arzneien/Impfstoffen, bei schweren inneren Krankheiten erforderlich wird, g e k e n n z e i c h n e t durch, Vorrichtungen zum fernsteuern der Körperinternen Arzneieingabe in innere Organe bestehend aus einer im Körper eingepflanzten Vorrichtung (1) mit einer Einrichtung (2) für die Arzneiaufnahme, dem Arzneiaufnahmeimplantat (2), der Arzneiausfluß erfolgt durch die gezielt angeordneten Arzneiausflußöffnungen (3), die Arzneieingabe erfolgt durch das Arzneieingabe-Ventil (6), dessen Auffinden zur Arzneieingabe mittels Röntgen-Strahlen oder Ultraschallwellen durch die Pentagon-Kennzeichen (8), (9), dadurch ermöglicht wird, das mittels der Vorrichtung (2) zur Ortung und lagebestimmung, bestehend aus einer Röntgen-Kamera (1) die in Wirkverbindung mit einem Bildschirmgerät (3) steht, und einer Einrichtung (4) zur Führung einer Injektionsnadel mit einem Pentagon-Kennzeichen (5) in dessen Zentrum eine Injektionsnadel-Fdhrungsbuchse angeordnet ist, mittels dieser Vorrichtung (2) wird bewirkt, das die Pentagon-Kennzeichen (8), (9) der Vorrichtung (1) auf den Bildschirm (3) projiziert werden und mit dem Pentagon-Kennzeichen (5) durch justieren der Einrichtung (4) zur Deckung gebracht wird, um die Arznei mittels einer Injektionsnadel in das Arzneiaufnahmeimplantat Nachzufüllen, die dann stets gleichmäßig dosiert durch d ie die &rzneiausflußöffnungen (3) gezielt an den Krankheitsherd gelangt.
    Eine Steuerungs-Vorrichtung (1) zum magnetischen fernsteuern, bestehend aus einer Einrichtung mit unterschiedlich geformten Elektromagneten, und den hierfür installierten Steuerorganen, Drehwaage, Meßinstrumenten und Computer die in dieser Steuerungs-Vorrichtung integriert sind. Dessen Arbeitsweise u.a. bewirkt, das mittels progranmierter Fernateuerungsbefehlen, die in magnetischen Steuerungsimpul sen umgesetzt, und somit u.a. mittels der entsprechend hergerichteten magnetischen Feldstärke die auf die Vorrichtung (3), und die im Arzneiaufnahmeimplantat (2) installierten Einrichtungen (2) wie Injektionsnadeln und Bauteilen wirkt, um mit diesen Instrumenten und Wirkungen die Arznei Körperintern in jeder gewünsch ten Form und Menge, zu jeden gewünschten Ort im Körper zu transportieren.
    Mit der von der Steuerungs-Vorrichtung (1) ausgehenden Fernsteuerungsbefehlen, die mit der jeweils entsprechend programmierten magnetischen Feldstärke auf die in der Vorrichtung (3) installierten Einrichtungen und/oder Bauteilen wirkt erfolgt das Nachfüllen der Arznei dadurch, das eine gesicherte Injektions-Einfüllnadel (5) entsichert durch das Arzneieingabe-Ventil (23), durch Gewebe und Haut gebracht und außerhalb des Körpers die Arznei durch die Ir3 ektions-Einiüllnadel in die Vorrichtung (3) eingefüllt wird, die Injektions-Einfüllnadel (5) in der gleichen Arbeitsweise ferngesteuert in die Ausgangsposition gebracht wird, mit den in der Vorrichtung (3) installierten Arzneidurchfluß-Regler wird der Arzneiausfluß dadurch reguliert, daß der gesicherte Arzneidurchfluß-Regler (4) mittels der auf den Eisen -ring (42) wirkenden magnetischen Feldstärke aus der Stelleinrichtung und Arretierung (41), (22) entsichert und in die gewünschte Position gebracht und gesichert wird, damit der nun gewünschte Arzneiausfluß aus die nach vorbestimmten Muster angeordneten Arzneidurchflußöffnungen (43) und Arzneiausflußöffnungen(21) erfolgen kann, mit einem in der Einrichtung (2) installierten Arzneikolben wird die Arznei dadurch in den Krankheitsherd inJiziert, daß die magnetische Feldstärke auf ein im Arzneikolben beweglich angeordneten Blechstab wirkt, der Arzneikolben entsichert, horizontal bewegt die Arznei komprimiert und durch die im Arzneiaufnahmeimplantat (2) angeordneten Injektions-Bohrungen dosiert injiziert wird, mit einer in der Einrichtung (2) installierten Injektionsnadel und eines Arzneikolben wird die Arznei dadurch injiziert , indem mittels der entsprechenden magnetischen Feldstärke die gesicherte Injektionsnadel entsichert und durch das Arznei-Ventil in den Krankheitsherd gebracht wird, mittels des Arzneikolben wird die Arznei komprimiert und durch die Injektionsnadel dosiert injiziert, stumpfe Injektions-Einfüllnadeln (5) werden mittels größerer Injektionsnadeln, die aus nagnetischen bzw. nichtiagnetischen Material bestehen und in der Vorrichtung (1) installiert sind, mittels der magnetischen Feldstärke so in Vorlage gebracht das diese manuell ausgewechselt werden können.
  2. 2. Vorrichtungen zur Arzneieingabe in innere Organe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperinternen Vorrichtungen (1)und Einrichtungen (2) zur Arzneiaufnahme aus nichtmagnetischen Material bestehen, das die darin installierten beweglich angeordneten magnetitierbaren Teile die den Körperinternen Arzneizufluß und die Bewegungen der Injektionsnadeln bewirken mittels vorbestimmbarer magnetischer Feldstärke arretiert werden, das auch mittels Dauermagneten die Arbeitsweise der Steuerungs-Vorrichtung (1) verrichtet werden kann, das Pentagon-Kennzeichen (9) ein Dauermagnet sein kann,
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