DE321834C - Typewriter with power drive - Google Patents
Typewriter with power driveInfo
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- DE321834C DE321834C DE1918321834D DE321834DD DE321834C DE 321834 C DE321834 C DE 321834C DE 1918321834 D DE1918321834 D DE 1918321834D DE 321834D D DE321834D D DE 321834DD DE 321834 C DE321834 C DE 321834C
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Description
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DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE
AUSGEGEBEN AM 15. JUNI 1920ISSUED JUNE 15, 1920
REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE
PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING
- JVe 321834 ■-KLASSE 42 m GRUPPE 10- JVe 321834 ■ CLASS 42 m GROUP 10
Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Februar 1918 ab. Typewriter with power drive.
Patented in the German Empire on February 17, 1918.
Vorliegende Erfindung stellt eine Schreibrechenmaschine mit motorischer Antriebsvorrichtung für die Rechenwerke und den Totalisator dar, deren Wesen darin besteht, die Tastenhebel für die Rechenwerke (Rechentasten), den Umschalthebel für große und kleine Buchstaben sowie denjenigen für Addition und Subtraktion und für den Farbwechsel des Farbbandes und ferner die Ausführung der selbsttätigen Schaltung von einer Rechnungsart in die andere so von einer Kraftquelle zu betätigen, daß der Antrieb, mit der Geschwindigkeit-Null, sogleich nach Tastenanschlag beginnend, allmählich gesteigert wird. Zweck der Erfindung ist, sämtlichen Tasten des Tastenfeldes einen gleichmäßig leichten Anschlag zu geben, sowie die Umschaltung, die durch Eintritt eines Zählwerkes in eine entsprechende Spalte von AdditionThe present invention provides a typewriter with a motorized drive device for the arithmetic units and the totaliser, the essence of which consists in the key levers for the arithmetic units (arithmetic keys), the switch lever for large and small letters as well as the one for addition and subtraction and for changing colors of the ribbon and also the execution of the automatic switching from one type of invoice to the other so from one Power source to operate that the drive, with the speed zero, immediately after keystroke starting to gradually increase. The purpose of the invention is all To give the keys of the keypad an evenly light stroke, as well as the switching, by entering a counter into a corresponding column of addition
ao auf Subtraktion oder umgekehrt erfolgen . muß, selbsttätig durch dieselbe Kraftquelle und Mittel ausführen zu lassen, welche die Tasten betätigt.ao to subtraction or vice versa. must, automatically by the same source of power and to execute means which actuate the keys.
Essind bereits Schreibmaschinen bekanntgeworden, bei welchen die Betätigung der Typenhebel nicht mehr durch Tasten unmittelbar von Hand, sondern durch eine besondere Kraftquelle, meistens einen Elektromotor, erfolgt. Diese arbeiten derart, daß den Typen-•30 hebeln, entsprechend dem Erfordernis der abzudruckenden Typen, ein plötzlicher Antrieb erteilt wird. Im Gegensatz hierzu erfordert das Rechenwerk einer Schreibrechenmaschine einen verlangsamten Antrieb, weil größere Massen aus der Ruhelage zu bewegen sind, wie ! ein bloßer Typenhebel, wie auch die anzutrei- ! benden Teile gegen plötzliche Betätigung empfindlicher sind. Es sind ferner Antriebe für das Rechenwerk von Schreibmaschinen bekanntgeworden, welche unter Zuhilfenahme 4c einer Kraftquelle die durch Tasten eingestellten Werte dem Rechenwerk übermitteln. Diese arbeiten so, daß nur das Rechenwerk von der Kraftquelle betätigt wird, nicht aber weitere Tasten, und zwar erst dann, wenn 4; vorher eine Einstellung durch die Tasten erfolgte, wobei die Kraftquelle sich sofort mit voller Geschwindigkeit äußert. Eine derartige Betätigung kann zu Beschädigungen empfindlicher Teile führen. 5<Typewriters have already become known in which the actuation of the type lever is no longer done by touching it directly by hand, but by a special power source, usually an electric motor. These work in such a way that the type- • 30 lever, according to the requirements of the type to be printed Guys, a sudden urge is given. In contrast, the arithmetic unit requires a typewriter a slowed down drive because larger masses have to be moved out of the rest position, such as ! a mere type lever, how to drive them too! moving parts against sudden actuation are more sensitive. There are also drives for the arithmetic unit of typewriters became known which, with the aid of 4c a power source, the set by keys Send values to the calculator. These work so that only the arithmetic unit is operated by the power source, but not other buttons, and only when 4; a setting was made beforehand using the buttons, whereby the power source is immediately activated expresses full speed. Such an operation can damage sensitive parts. 5 <
In den Zeichnungen stellenPut in the drawings
Fi. ι und 2 seitliche Ansichten undFi. ι and 2 side views and
Fig. 3 eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung dar:Fig. 3 is a top view of the drive device:
Fig. 4 zeigt die Kupplung der Antriebs- 5i vorrichtung im Schnitt in der Richtung der Achse und quer zu derselben;Fig. 4 shows the coupling of the drive device 5i in section in the direction of Axis and transverse to the same;
Fig. 5 zeigt zwei verschiedene Antriebsglieder in Ansicht und Fig. 5 shows two different drive members in view and
Fig. 6 dieselben im Schnitt; 6<6 shows the same in section; 6 <
Fig. 7 stellt eine andere Ausführungsform des Antriebes dar,Fig. 7 shows another embodiment of the drive,
Fig. 8 dieselbe in Draufsicht;8 the same in plan view;
Fig. Q und 13 zeigen eine Frontansicht der Maschine unter Fortlassung aller derjenigen 6; Teile, die nicht zur Erklärung der Erfindung gehören:FIGS. Q and 13 show a front view of FIG Machine omitting all of those 6; Parts that do not explain the invention belong:
Fig. 10 stellt eine Seitenansicht der Fig. 9 dar,Fig. 10 shows a side view of Fig. 9,
Fig. ι r und 12 Einzelteile, 7cFig. Ι r and 12 items, 7c
Fig. 14 eine räumliche Ansicht der Einrichtung für die selbsttätige Schaltung auf eine bestimmte Rechnungsart:14 shows a three-dimensional view of the device for the automatic switching a certain type of invoice:
Fig. 15 betrifft die Übermittlungsvorrichtung von einer Werttaste auf das Rechemverk, Fig. 16 eine Einzelheit,15 relates to the transmission device from a value key to the calculator, 16 shows a detail,
Fig. 17 eine Ausführungsform einer Rechentaste;17 shows an embodiment of a calculator key;
Fig. 18 zeigt die Beziehungen zwischen den Rechenwerken und dem Totalisator und18 shows the relationships between the arithmetic units and the totalizer and
Fig. 19 eine Draufsicht des Vermittlungsgetriebes für die Rechenwerke und den Totalisator. 19 shows a plan view of the switching gear for the arithmetic units and the totalizer.
Die Tastengruppe ι (Fig. 1 und 10) dient zum Textschreiben einschließlich der Ziffern in der üblichen Art, wobei nach einer bekannten Weise die Typenhebel motorisch betätigt werden, indem auf die Riemenscheibe 3 (Fig. 9), welche das Triebwerk in Bewegung setzt, der Motor einwirkt. Die Tastenreihe 2 (Rechentasten) bildet eine Gruppe für sich; sie dient dazu, dem Rechenwerk 4 die mittels derselben eingestellten Summanden zu übermitteln. Damit die durch die Tastengruppe 2 dem Rechenwerk übermittelten Werte gedruckt werden, steht jede Tasten mit der entsprechenden ia durch die Zugstange 5 (Fig. 1) in Verbindung, welche die Bewegungen der Rechentaste 2 der Schreibtaste ι" überträgt. Tnfolge des Schlitzes in der Zugstange 5 wird jedoch bei Bedienung einer Schreibtaste i" »ine Rechentaste 2 nicht betätigt, damit beim Schreiben von Ziffern im Text diese dem Rechenwerk nicht übertragen werden. Falls Λπε zu schreiben gerechnet werden soll, wird lie Verbindung zwischen der Schnurscheibe 3 nid ihrer Achse gelöst, da, wie bereits er-,vähnt, die Tasten 1 nur einen Abdruck liefern, venn sie motorisch betätigt werden. Die Art ind Weise, wie diese Entkupplung vor sich t, fällt nicht in den Rahmen dieser Erfüllung. The key group ι (Fig. 1 and 10) is used to write text including the digits in the usual way, with the type lever being actuated by a motor according to a known manner by acting on the pulley 3 (Fig. 9), which sets the engine in motion, the motor acts. The row of keys 2 (arithmetic keys) forms a group of its own; it serves to transmit to the arithmetic unit 4 the summands set by means of the same. So that the values transmitted by the key group 2 to the arithmetic unit are printed, each key is connected to the corresponding i a through the pull rod 5 (FIG. 1), which transmits the movements of the arithmetic key 2 to the write key ι " However, pull rod 5 is not actuated when a write key is operated, so that when digits are written in the text, they are not transferred to the arithmetic unit. If Λπε is to be expected to be written, the connection between the pulley 3 is released nid its axis, since, as already mentioned, the keys 1 only provide an imprint when they are actuated by a motor. The way in which this disconnection occurs does not fall within the scope of this fulfillment.
Quer unter den Tastengruppen 1 und 2 eritreckt sich die Achse 6, welche an beiden Enlen im Maschinengestell 7 gelagert ist. Das las Lager durchragende rechte Ende trägt lie frei auf der Achse drehbare Riemencheibe 8 (Fig. 3, 4, 9), die mittels der Feier 9 gegen die Trommel 10 gedrückt wird, reiche mit den Walzen 1 r, dem Führungsinge 12, dem daransilzenden Lappen 13 und !er Feder 14 ein an sich bekanntes Klenun- :esperrc bildet. Der Zylinder 15 bildet mit er frei drehbaren Riemenscheibe 8 ein Gaues, die Trommel 10 ist auf der Achse festckeilt. Wenn die Riemenscheibe 8 im Sinne es Uhrzeigers gedreht wird, so wird durch ic Reibung, die zwischen ihr und der Tromlel 10 entsteht, letztere mitgedrcht, was so Wgc geschieht, bis sich die Wand ιό der vussparung für den Lappen 13 gegen ihn legt.The axis 6, which is located on both sides, extends across the button groups 1 and 2 is stored in the machine frame 7. The right end protrudes from the bearing lie freely rotatable on the axis pulley 8 (Fig. 3, 4, 9), which means of the celebration 9 is pressed against the drum 10, rich with the rollers 1 r, the guide ring 12, the flap 13 and ! er spring 14 a well-known Klenun : esperrc forms. The cylinder 15 forms a Gaues with it freely rotatable pulley 8, the drum 10 is fixed on the axis. When the pulley 8 is rotated clockwise, it is through The friction that arises between it and the drum 10, the latter with it, what so Wgc happens until the wall ιό of the vussparung for the tab 13 lies against him.
Per Lapi>en 13 wird dadurch an der Mit- : drehung gehindert, daß sich gegen den in ihm befestigten Anschlag 17' der. in einem Schwinghebel 18 sitzende Aufhalter 19 legt, welcher als Anschlag dient und die Achse 6 in ihrer ' Normallage festhält. Wird eine der Tasten 2 niedergedrückt, so trifft deren Arm .alsbald die unter allen Tasten hinwegragende Klappe 20. welche für jeden Tastenarm ein Röllchen 21 trägt und welche mit der Achse 22 drehbar ist. Wenn, nachdem die Rolle 21 von dem Tastenarm berührt wird, der Tastendruck weiter fortgesetzt wird, kommt der mit der Klappe in starrer Verbindung- stehende Hebel 18 zum Ausschwingen und der Aufhalter 19 gibt den Anschlag 37 frei. Nunmehr kann die in der Trommel 10 untergebrachte Feder 14 den Führungsring 12 drehen, wodurch die \Valzensii ihre Klemmwirkung zwischen dem Zylinder 15 und den Schrägflächen der Trommel to ausüben, worauf diese und damit die Achse 6 mit an den Drehungen der Antriebsscheibe 8 teilnimmt, welche Verbindung, wenn nur ein kurzer Tastenanschlag erfolgte, so lange dauert, bis wieder der Anschlag· 17 den Auf halt er 19 trifft, wodurch die Feder 14 wieder zusammengedrückt wird und die Walzen ] 1 in die Erweiterung der Schrägflächen treten. Wird ein längerer Druck auf einer Taste 2 ausgeübt, derart, daß die Klappe 22 sich noch in gekipptem Zustande befindet, wenn' der Anschlag 17 sich seiner ursprünglichen Lage nähert, so trifft er den Aufhalter 23, wodurch die Drehung kurz vor der Xormallage unterbrochen wird. Nach Aufhebung des Tastendruckes begibt sich der Anschlag 17 dann λ-ollends in die Xormallage, indem er von dem Aufhalter 2^ abgleitet und sich gegen den Aufhalter 19 legt. Ein jeder Tastendruck, . gleichgültig von welcher Zeitdauer, hat also eine Umdrehung der Achse 6 zur Folge.Per Lapi> en 13 is prevented from rotating: against the stop 17 'fixed in it. in a rocker arm 18 seated stay 19 sets, which serves as a stop and holds the axis 6 in its' normal position. If one of the keys 2 is depressed, its arm will soon hit the flap 20 protruding under all keys, which has a roller 21 for each key arm and which is rotatable with the axis 22. If, after the roller 21 is touched by the key arm, the key press is continued, the lever 18, which is rigidly connected to the flap, swings out and the hold-open 19 releases the stop 37. Now the spring 14 housed in the drum 10 can rotate the guide ring 12 , whereby the rollers s ii exert their clamping effect between the cylinder 15 and the inclined surfaces of the drum to, whereupon this and thus the axis 6 participate in the rotations of the drive pulley 8 Which connection, if only a short keystroke was made, lasts until the stop 17 hits the stop 19 again, whereby the spring 14 is compressed again and the rollers 1 step into the widening of the inclined surfaces. If a prolonged pressure is exerted on a key 2 such that the flap 22 is still in the tilted state when the stop 17 approaches its original position, it hits the stopper 23, whereby the rotation is interrupted shortly before the normal position . After the keystroke is canceled, the stop 17 then moves λ-ollends into the normal position in that it slides off the hold-up 2 ^ and lies against the hold-up 19. Each keystroke,. Regardless of the length of time, one rotation of the axis 6 results in it.
Auf der Achse 6 ist für jede Taste 2 eine Scheibe 24 befestigt, welche auf der ■ einen Seite einen sichelförmigen Ring 25 oder gebogenen Streifen 26 (Fig. 5 und n) aufweist. Die Öffnungen der Sicheln sind Rollen 2"j v.wgekehrr. λόιι denen je eine an einer Ausladung des Hebels 28 angebracht ist, welcher parallel u° zum Tastenarm 2 liegt. Eine Rolle 29, an. diesem Tastenarm 2 befestigt, übergreift den HcIkM 28. so daß beim Niederdrücken des Armes 2 auch der Hebel 28 nach unten bewegt wird. Der Abstand zwischen dem Tastenarm 2 und der Rolle 21 der Klappe 20 ist nun zu bemessen, daß, wenn die Rolle 2\ getroffen wird, die Rolle 27 des Hebels 28 sich in dem Hohlraum der Sichel 25 begeben hat. Nachdem nun durch weiteres Niederdrücken der Taste 2 flic Kupplung zwischen den Antriebsscheiben 8 und der Achse 6 geschlossen ist,On the axis 6, a disk 24 is fastened for each key 2, which disk has a sickle-shaped ring 25 or curved strips 26 (FIGS. 5 and n) on one side. The openings of the sickles are rollers 2 ″ j vw inverted λόιι each of which is attached to a projection of the lever 28, which is parallel to the key arm 2. A roller 29, attached to this key arm 2, engages over the HcIkM 28. so that the distance between the Tastenarm 2 and the roller. 21 of the flap 20 is now dimensioned upon depression of the arm 2 and the lever 28 to move downward, that when the roller is made 2 \, the roller 27 of the lever 28 has moved into the cavity of the sickle 25. Now that the clutch between the drive disks 8 and the axle 6 is closed by pressing button 2 again,
, ^t, ^ t
liegt <lic l^olle 27 .mi tief in dem Hohlraum (kr Sichel, dal.i bei nunmehr erfolgtem Drehen der Achse O und damit der Scheiben 24 durch die allmählich zunehmende Steigung der Sichel 25 die Rolle 27 gegen die Achse 6 bewegt wird, wodurch der Hebel 28 die Lage der Fig. 2 erhält. Wegen der nur einseitig wirkenden Verbindung zwischen dem Hebel 2S und dem Tastenraum 2 durch die Rolle 29 wird dieser nicht mit abwärts bewegt. Nachdem die Rolle 27 den tiefsten-Stand erreicht hat, trifft alsbald der in der Scheibe 24 be- | festigte Stift 30 die geschweifte Ecke des Hebels 28 und treibt ihn wieder nach oben in ' seine Ursprungslage. Daraus folgt, daß die Aufwärtsbewegung wie die Abwärtsbewe- ' gung des Hebels 28 kraftschlüssig geschieht. ( Mit jedem Hebel 28 steht nun ein weiter unten beschriebenes Zwischenwerk in Verbindung, welches die Werte r bis 9 der Tastengruppe 2 dem Rechenwerk übermittelt. Um das Zwischenwerk zu vermeiden, können die Steigungen der Sicheln der neun Scheiben verschiedene Phasen bilden, derart, daß die der Einstaste eine geringere Steigung hat, wie die der Zweitaste, daß also die verschiedenen Ausschwingungen der neun Hebel 28 den Werten der Tasten entsprechen.lies <lic l ^ olle 27 .mi deep in the cavity (kr sickle, dal.i when the axis O and thus the disks 24 are now turned, the gradually increasing slope of the sickle 25 moves the roller 27 against the axis 6, as a result of which the lever 28 receives the position of Fig. 2. Because of the only one-sided connection between the lever 2S and the key space 2 by the roller 29, the latter is not moved downwards with it The pin 30 fastened in the disk 24 touches the curved corner of the lever 28 and drives it back up to its original position. It follows that the upward movement and the downward movement of the lever 28 are frictional ( with each lever 28 is now connected to an intermediate unit, described below, which transmits the values r to 9 of key group 2. To avoid the intermediate unit, the gradients of the sickles of the nine disks can be different Form phases in such a way that that of the one-key has a smaller slope than that of the two-key, so that the different oscillations of the nine levers 28 correspond to the values of the keys.
Eine andere Ausführungsform der oben geschilderten Einrichtung zeigt Fig. 7. Hier trägt der Tastenarm 2 das Gelenk 31, durch das er mit dem Hebel 32 in Verbindung steht und um welches sich der Arm 2 dreht, wennAnother embodiment of the device described above is shown in FIG. 7. Here the key arm 2 carries the joint 31 through that it is in communication with the lever 32 and around which the arm 2 rotates when
• die Taste niedergedrückt wird und die punktierte Lage eingenommen hat, in welcher die Rolle 27s sich in die Sichelöffnung begeben hat und durch die Klappe 20 in oben erläuterter Weise die Drehung der Scheibe 24 veranlaßt wurde. Nähert sich diese ihrer Ursprungslage, so haben der Hebelarm 2 und der Hebelarm 32 die strichpunktierte Lage eingenommen, und zwar deshalb, weil, wenn die punktierte Lage des Hebels 2 erreicht ist, die Klappe 20 auf die mit dem Maschinengestell verbundene feste Leiste 33 trifft, so daß, wenn darauf die Rolle 27" ^egm die Achse 6 gezogen wird, der Hebel 2 mit dem Tastende nicht ausweichen kann, sondern mir" mit dem Gelenkende. Die Sichel 25 und das Herzstück 34 bilden hier eine geschlossene Kurvenstcuerung, welche die Auf- und Abwärtsbewegung des Hebels 2 zwangläufig regeln.• the key is depressed and has assumed the dotted position in which the roller 27 s has moved into the sickle opening and the rotation of the disc 24 has been caused by the flap 20 in the manner explained above. If this approaches its original position, the lever arm 2 and the lever arm 32 have assumed the dash-dotted position, namely because, when the dotted position of the lever 2 is reached, the flap 20 meets the fixed bar 33 connected to the machine frame, so that when the roller 27 " ^ egm the axis 6 is pulled on it, the lever 2 with the feeler end can not evade, but me" with the joint end. The sickle 25 and the heart 34 here form a closed curve control which inevitably regulates the upward and downward movement of the lever 2.
Durch die zangläufige Aufwärtsbewegung der Tasten 2 erleiden die bedienenden Finger, falls sie nicht sofort nach jedem Anschlag entfernt werden, einen Schlag, den zu vermeiden, eine Vorkehrung nach Fig. Γ3, 15 und 17 getroffen ist. An dem Hebelarm τ,2 sind die Arme 90 und 91 angelenkt, welche so nebeneinander liegen, daß sie sich einzeln frei bewegen können. Her Arm 91 trägt die Taste 2 und die unter Federung· stehende Klinke 92, der Arm 90 trägt die Rolle 27 und den Übermittlcr 93. Beim Niederdrücken der Taste 2 wird die Be\vegung des Armes 9 r durch die Klinke 92 dadurch dem Arm 90 mitgeteilt, ('au sie sich in die Kerbe 94 eines Ausliegers desselben legt, wodurch eine Verbindung zwischen den beiden Armen in der Abwärtsrichtung hergestellt ist. Wenn nun die Taste 2 nach unten gedruckt wird, schwingen beide Arme um das Gelenk des Armes 32, so daß die Spitze der in der Kerbe 94 liegenden Klinke 92 sich in dem Kreisbogen a-h bewegt, wobei deren prismatischer Auslieger 92° sich in die Aussparung· 95 der Scheibe 24 legt. Alsdann hat die Taste 2 ihre tiefste Lage erreicht, sie stützt sich jetzt auf den festen Anschlag 33, nachdem der Arm 90 die Rolle 21 traf und die Klappe 20 zum Kippen brachte, wodurch die Herstellung der Kupplung8, 10 (Fig. 3) bedingt ist und die Scheibe 24 in Drehung versetzt wird. Nachdem sich diese um einen geringen Winkelwert gedreht hat, treibt die in den Umfang der Scheibe übergehende Aussparung 95 die Klinke 92 aus der Kerbe 94 heraus, so daß die Verbindung zwischen den beiden Armen 90 und 91 unterbrochen ist und auch während der ganzen Umdrehung der Scheibe 24 unterbrochen bleibt, da der Umfang derselben, auf dem der prismatische Auslieger 92" liegt, keinen Eintritt in die Kerbe 94 gestattet. Beim Niederdrücken der Taste 2 begab sich die Rolle 27 in die öffnung der Sichel 26 und bei geschlossener Kupplung liegt der Arm 90 auf der Rolle 21 und die Klappe 20 auf dem Anschlag 2,2,, so daß die Schwingungen des Armes 90 an seinem rechten Ende begrenzt sind. Bei Drehung der Scheibe 24 wird die Rolle 27 weiter radial gegen die Achse 6 bewegt, da jedoch das rechts liegende Ende nicht mehr ausweichen kann, schwingt das links liegende nach unten, um die Stelle eines Rechenwerkes zu betätigen. Die Wirkungsweise des Armes 90 stimmt hierin mit der Fig. 7 überein. Wenn sich die Scheibe 24 ihrer Ursprungslage nähert, trifft der Stift 30 den Vorsprung 30" und treibt den Arm 90 nach oben, den Arm 91 aber nicht, da die Klinke 92 nicht mehr in Eingriff steht, es kann also eine Taste 2 unabhängig von der Zeitdauer der Umdrehung der Scheibe 24 beliebig lange niedergedrückt gehalten werden. Erst wenn beide Arme 90 .und 91 ihre Ursprungslage wieder eingenommen haben, findet eine Verbindung durch die Klinke 92 zwischen ihnen statt.As a result of the forceful upward movement of the keys 2, the operating fingers suffer a blow, if they are not removed immediately after each stroke, which a precaution according to FIGS. 3, 15 and 17 has to be taken to avoid. The arms 90 and 91 are hinged to the lever arm τ, 2 and lie next to one another in such a way that they can move freely individually. The arm 91 carries the button 2 and the spring-loaded latch 92, the arm 90 carries the roller 27 and the transmitter 93 communicated, ('au it lies in the notch 94 of an extension of the same, whereby a connection between the two arms is established in the downward direction. If the button 2 is now pressed down, both arms swing around the joint of the arm 32, so that the tip of the pawl 92 lying in the notch 94 moves in the circular arc ah , its prismatic extension 92 ° lying in the recess 95 of the disk 24. Then the button 2 has reached its lowest position, it is now supported the fixed stop 33 after the arm 90 hit the roller 21 and caused the flap 20 to tilt, whereby the production of the coupling 8, 10 (FIG. 3) is caused and the disc 24 is set in rotation Angle ert has rotated, the recess 95 extending into the circumference of the disc drives the pawl 92 out of the notch 94, so that the connection between the two arms 90 and 91 is interrupted and remains interrupted during the entire rotation of the disc 24, since the Perimeter of the same on which the prismatic extension 92 ″ lies, no entry into the notch 94 is permitted. When the button 2 was depressed, the roller 27 entered the opening of the sickle 26 and when the clutch was closed, the arm 90 rests on the roller 21 and the flap 20 on the stop 2, 2, so that the vibrations of the arm 90 on its right End are limited. When the disk 24 is rotated, the roller 27 is moved further radially against the axis 6, but since the end on the right can no longer evade, the one on the left swings downwards in order to actuate the position of an arithmetic unit. The mode of operation of the arm 90 corresponds here to FIG. 7. When the disk 24 approaches its original position, the pin 30 hits the projection 30 ″ and drives the arm 90 upwards, but not the arm 91, since the pawl 92 is no longer engaged, so a key 2 can be used independently of the The duration of the rotation of the disk 24 can be kept depressed as long as desired, and only when both arms 90 and 91 have returned to their original position does a connection between them take place through the pawl 92.
Durch vorstehend beschriebene Einrichtungen wird ein leichter und geregelter, gleichmäßiger Anschlag der Rechenlasten 2 erreicht.Through the facilities described above a light and regulated, even stop of the arithmetic loads 2 is achieved.
und es ist ohne weiteres die Gewähr gegeben-, daß eine einmal angeschlagene Taste den betreffenden Wert auch sicher dem Rechenwerk übermittelt.and there is no further guarantee that once a key has been struck, the relevant key Value also securely transmitted to the calculator.
Der Tastenweg setzt sich aus zwei Phasen zusammen, einer vorbereitenden und einer ausführenden. Die vorbereitende Phase macht der erste kurze Tastenweg aus, der eine Rolle 27 bzw.'27ff in die öffnung der Sichel bringt und dabei zugleich durch Kippen des Armes 18 den Arm 13 zwecks Kupplung freigiebt. Die erste Phase wird bei Betätigung der Tasten 2 mittels der Finger eingestellt, in einigen Fällen jedoch auch von der Maschine selbsttätig', wenn es sich z. B. darum handelt. Schaltungen von Addition auf Subtraktion und umgekehrt vorzunehmen, wie weiter unten erläutert wird. Die ausführende Phase wird ausschließlich durch motorische Kraft eingestellt, durch Drehung der Welle 6, wodurch teils die Rechenwerke betätigt werden und der Abdruck der Typen erfolgt, teils aber auch Schaltungen der Rechenwerke, Farbbandumschaltungen usw. besorgt werden.The key path consists of two phases, a preparatory and an executive. The preparatory phase is made up of the first short key travel, which brings a roller 27 or 27 ff into the opening of the sickle and at the same time releases the arm 13 for the purpose of coupling by tilting the arm 18. The first phase is set by pressing the buttons 2 by means of the fingers, but in some cases also by the machine automatically 'when it is z. B. is about it. Make switching from addition to subtraction and vice versa, as will be explained below. The executing phase is set exclusively by motorized power, by rotating the shaft 6, whereby the arithmetic units are partly operated and the types are printed, but partly also arithmetic unit switching, ribbon switchovers, etc. are taken care of.
• Wie bereits bemerkt, werden die Schwingungen der Arme 28 (Fig. 1 bis 3) bzw. 32 (Fig. 7, 15, 17) durch Übermittler 93 (Fig. 13, 15) auf das Rechenwerk übertragen. Diese bestehen gemäß Fig. r5 aus Schienen, die, durch Rollen 128 geführt, sich am oberen Ende zu einer Platte verbreitern, in welche ein Führungsschlitz 96 gestanzt ist. Für jede der neun Werttasten, demnach für jeden Arm 90, ist ein Übermittler vorgesehen und entsprechend den neun Werten der Tasten weisen die Führungsschlitze 96 verschiedene Steigungen auf: der gezeichnete entspricht dem Wert »9«. die übrigen der dahinter lieg^iiden acht Übermittler tragen allmählich ab- !As already noted, the oscillations of the arms 28 (FIGS. 1 to 3) or 32 (Fig. 7, 15, 17) transmitted to the arithmetic unit by transmitter 93 (Fig. 13, 15). According to FIG. 5, these consist of rails which, guided by rollers 128, are located at the top Widen the end to a plate in which a guide slot 96 is punched. For every of the nine value keys, accordingly for each arm 90, a transmitter is provided and accordingly The guide slots 96 have different gradients for the nine values of the keys: the one drawn corresponds to the value "9". the rest of the ones behind it eight transmitters gradually wear off!
• nehmende Steigungen. Beim Abwärtsgehen : einer der Übermittler übergreift ein Führungsschlitz die für sämtliche Übermittler gemeinsame Stange 97, welche am freien Ende der kastenförmigen Klappe 98 in einer Umrollung derselben angebracht ist, und bringt : die Klappe mehr oder weniger, abhängig von ! der betätigten Taste, zum Schwingen. Wegen der verschiedenen Steigungen der Führungsschlitze 96 liefern gleiche Tastenwege ver- • increasing inclines. When going down : one of the transmitters engages over a guide slot over the rod 97 common to all transmitters, which is attached to the free end of the box-shaped flap 98 in a wrap around the same, and brings about : the flap more or less, depending on! the pressed key to swing. Because of the different slopes of the guide slots 96, the same key travel
• schiedenc Winkehverte der Klappe 98. Durch ein an die Klappenwand genietetes Zahnsegment 99 werden die den Tastenwert entsprechenden Schwingungen der Klappe 98 auf das Zahnrad 100. mit dem es dauernd in Eingriff steht, übertragen fs. auch Fig. 13 und 19). Durch ein einseitig wirkendes Klinggesperre roi werden nur die Abwärtsbewegungen der Tasten 2 durch Vermittlung des Sperrades 102 der Triebachse 48 zugeteilt,• Different angles of the valve 98. Through a toothed segment 99 riveted to the flap wall becomes the corresponding key value Vibrations of the flap 98 on the gear 100th with which it is continuously engaged stands, transferred fs. also Figs. 13 and 19). By a one-sided acting doorbell lock roi only the downward movements of keys 2 are activated by the Ratchet wheel 102 assigned to drive axle 48,
) von welcher aus durch Wendegetriebe 47, 49, 50, 52 und 103 bis 106, mittels Achse 53 bzw. 107 und Zahnrad 55 bzw. io8 das Rechenwerk 4 und der Totalisator ι io den Antrieb. ' erhalten.) from which through reversing gears 47, 49, 50, 52 and 103 to 106, by means of axis 53 or 107 and gear 55 or io8 the arithmetic unit 4 and the totaliser ι io the drive. ' obtain.
Sämtliche zur Übermittlung der Werte von den Tasten auf die Rechenwerke bzw. Totalisator dienenden Getriebe, Schalt- und Sperrvorrichtungen' sind in einem Gestell untergebracht, das mittels vier Streben an dem Maschinengestell befestigt ist. In den Seitenwänden ya und 7ft, die einen Kasten bilden, sind die Trieb- und Kippachsen gelagert, dariinter die Achse in, um welche die Klappe 98 schwingt.All of the gears, switching and locking devices used to transmit the values from the keys to the arithmetic unit or totalizer are housed in a frame which is attached to the machine frame by means of four struts. The drive and tilt axes are mounted in the side walls y a and 7 ft , which form a box, behind them the axis in, around which the flap 98 swings.
Um die Trägheit der Klappe 98 aufzur fangen und um zugleich zu erreichen, daß die Steigung einer Sichel 26 nicht genau der Länge der Schrägung des Führungsschlitzes 96 entsprechen braucht, sondern diese mehr oder weniger überschreiten · darf, endet jeder Führungsschlitz mit der Steigung = Null, so daß der in einer festen- Bahn geführte übermittler 93, wenn sein schräger Schlitz über die Stange 97 hinweggeglitten ist, diese und damit · die Klappe 98 am Weiterschwingen hindert. Da aber das einseitig wirkende Klinggesperre 101 noch ein Weiterschwingen, der Achse 48 zuläßt, findet nach vollendeter Drehung ein Aufhalten derselben statt, und ' zwar dadurch, daß, nachdem die Klappe 98 ausgeschwungen, ein Stift 112 die Klappe 113 trifft und diese zum Kippen bringt, wodurch : sich der mit ihr fest verbundene Sperrhebel IT4 in die Zähne des Sperrades 115 legt und es am Weiterdrehen hindert. Die Klappe 113 ist rechenförmig ausgebildet, so daß die Übermittler 93 von den Zinken geführt werden.In order to catch the inertia of the flap 98 and at the same time to achieve that the slope of a sickle 26 does not have to correspond exactly to the length of the slope of the guide slot 96, but may more or less exceed it, each guide slot ends with the slope = zero, so that the transmitter 93, which is guided in a fixed path, when its inclined slot has slid over the rod 97, prevents it and thus the flap 98 from continuing to oscillate. However, since the one-sided ringtone mechanism 101 still allows the axis 48 to continue swinging, it is held up after the complete rotation, namely by the fact that, after the flap 98 has swung out, a pin 112 hits the flap 113 and causes it to tilt , whereby : the locking lever IT4, which is firmly connected to it, is placed in the teeth of the locking wheel 115 and prevents it from rotating further. The flap 113 is designed in the shape of a rake, so that the transmitters 93 are guided by the prongs.
Gerade so wie für die Schreib- und Addiertasten ein leichter Anschlag erwünscht ist, ist die leichte Betätigung der Umschaltung des 1°° Rechenwerkes von Addition auf Subtraktion und umgekehrt Bedingung, zumal diese in vielen Fällen "selbsttätig, durch das Eintreten des Rechenwerkes in eine Spalte mit umgekehrter Rechnungsart, geschehen muß. Die Umschaltung von Hand wird) durch die Tasten 35 und 36 (Fig. 9, to) ausgeführt. • Soll addiert werden, so wird die Taste 36 niedergedrückt, d. h. in die gezeichnete Lage gebracht, wobei der Arm 37, der fest auf der Achse sitzt, die Stange 39, welche am linken Ende als Riegel 40 ausgebildet ist und in Subtraktionsstellung in die Kerbe 59 der Stange greift, nach rechts zieht. Dadurch kann die Stange 41 dem Zuge der Feder 42 folgen, welche mit ihrem einen Ende in den Hebel 43 gehängt ist, der mit seinem freien Ende auf clem Auslieger44 der Stange 41 liegt. Durch Vermittlung1 der Achse 45 bildet der Hebel 43 einen starren Kniehebel mit der Ausrückgabel 120 · 46, welche die Nut des Zahnrades 47 ergreift und dieses auf der Achse 48 und über demJust as a light touch is desired for the write and add keys, the easy operation of switching the 1 °° arithmetic unit from addition to subtraction and vice versa is a condition, especially since this is "automatic" in many cases, when the arithmetic unit enters a column The manual switchover is carried out using the keys 35 and 36 (Fig. 9, to) 37, which is firmly seated on the axle, pulls the rod 39, which is designed as a bolt 40 at the left end and engages in the notch 59 of the rod in the subtraction position, to the right with its one end is suspended in the lever 43, which lies with its free end on the extension 44 of the rod 41. Through the intermediary of 1 of the axis 45, the lever 43 forms a rigid toggle lever with the release fork 120 x 46 which engages the groove of the gear 47 and this on the axis 48 and above the
Mitnehmer 54 verschiebt, wobei es aus der Verzahnung des Zahnrades 49 in die des Rades-5o trifft, das fest auf der Achse 51 sitzt. Auf der Achse 53 ist außer dem Zahnrad 49 auch das Zahnrad 52 befestigt. Letzteres stellt dauernd mit 50 in Eingriff; dieser Rädersatz macht also ein AVendcgctriebe aus, so daß, wenn das Antriebrad 47 wechselnd mit dem Zwischenrade 50 oder dem Hauptrade 49 in Eingriff steht, eine -Kewcgungsumkehr der Triebachse 5.3" erzielt wird. Der Antrieb von den Tasten 2 aus wirkt auf die Antriebsachse 48, durch das Wendegetriebe wird die Bewegung auf die Triebachse 51 und von dieser mittels des Zahnrades 55 auf das Zahnrad 56 des Rechenwerkes 4 je nach Schaltung vermehrend oder vermindernd übertragen. In dem gezeichneten Zustande wird im Rechenwerk addiert, welcher Vorgang durch das Signal 57 (Fig. 9) oder 129 (Fig. 13) angezeigt wird, dessen Wirkungsweise ohne weiteres ersichtlich ist.Driver 54 moves, with it from the Toothing of the gear 49 in that of the wheel-5o meets, which is firmly seated on the axis 51. On the axis 53 there is also the gear 49 also the gear 52 attached. The latter always engages at 50; this set of wheels makes an AV end drive, so that when the drive wheel 47 alternates with the intermediate wheel 50 or the main wheel 49 is engaged, a reversal of the Drive axle 5.3 "is achieved. The drive from buttons 2 acts on the drive axle 48, through the reversing gear, the movement is transferred to and from the drive axis 51 increasing by means of the gear 55 on the gear 56 of the arithmetic unit 4 depending on the circuit or reduced transfer. In the state shown, the arithmetic unit adds up which process is caused by the Signal 57 (Fig. 9) or 129 (Fig. 13) is displayed, its mode of action readily can be seen.
Die Betätigung der Umschalttaste 36 für Addition erfordert einen ganz unbedeutenden Kraftaufwand, da lediglich der Riegel 40 aus ■der Kerbe 59 zu ziehen ist, die weiter zu verliehtende Arbeit übernimmt die Feder 42. Die Bedienung der Subtraktionstaste 35 erfordert hingegen mehr Kraftaufwand, da außer der Anspannung der Feder 42 auch noch die Farbbandumschaltung, deren Wirkungsweise weiter unten beschrieben wird, zu besorgen ist, weswegen hierzu die für die Rechentasten 2 vorgesehene Kraftquelle herangezogen wird. Sie äußert sich folgendermaßen: Beim Anschlag der Subtraktionstaste 35 schwingt der auf der Achse 38 befestigte Hebel 60, welcher auf dem ih der Stange 61 angebrachten Stift 62 liegt, mit und drückt die-Stange 6 r nach unten. Diese stützt sich mit ihrem unteren Ende auf den um die Achse 64 schwingbaren Hebel 63. Am rechten Ende trägt die Achse 64 den Hebel 65, der mit der Lenkstange 66 in gelenkiger \erbindung steht; diese wirkt mit dem linken Anschlagende des Langloches 67 auf das kürzere Ende des knieförmig gestalteten HebelsThe actuation of the toggle key 36 for addition requires a very minor one Exertion of force, since only the bolt 40 has to be pulled out of the notch 59, the one to be awarded Work is done by the spring 42. The operation of the subtraction key 35, however, requires more effort because besides the tension of the spring 42 also the color ribbon switching, its mode of operation will be described further below, which is why the power source provided for the arithmetic keys 2 is used for this purpose will. It is expressed as follows: When the subtraction key 35 is hit, the key attached to the axis 38 swings Lever 60, which lies on the pin 62 attached to the rod 61, with and pushes the rod 6 r downwards. These rests with its lower end on the Lever 63 pivotable about axis 64. At the right end, axis 64 carries the lever 65, which is in an articulated connection with the handlebar 66; this works with the left one Stop end of the elongated hole 67 on the shorter end of the knee-shaped lever
68 ein und schaltet die Rolle 69 an dem längeren Ende in die Öffnung der Sichel 25s, welche wie die neun Sicheln für die Rechentasten auf derselben Achse 6 durch die Scheibe 24" befestigt ist. Wenn die Rolle 69 so tief in der Sichclhöhlung liegt, daß sie von der Spitze der Sichel erfaßt werden kann, hat das linke Anschlagende des Langloches 70 der Lenkstange 66 den auf der Achse 22 festsitzenden Hebel 71 ausgeschwungen und damit den Hebel 18, welcher den Anschlag 17 der Klemmkupplung freigab. Hierdurch ' kann die Achse 6 sich drehen, wobei die Rolle68 on and switches the roller 69 at the longer end into the opening of the sickle 25 s which, like the nine sickles for the arithmetic keys on the same axis 6, is fastened by the disk 24 ". When the roller 69 lies so deep in the sickle, that it can be grasped by the tip of the sickle, the left stop end of the elongated hole 70 of the handlebar 66 has swung out the lever 71, which is fixed on the axis 22, and thus the lever 18, which released the stop 17 of the clamping coupling spinning, taking the roll
69 radial gegen die Achse 6 bewegt wird, wobei der Hebel 72, der mit dena Hebel 68 fest auf der Achse 73 sitzt, nach oben geschwungen wird und die schon vorher erwähnte Stange 41 verschiebt, die unter Spannung der Keder 42 durch den Hebel 43 und Gabel 46 das Wendegetriebe umsteuert, d. h. auf Subtraktionswirkung, worauf der Riegel 40 diese Schaltlage festhält. Gleichzeitig vrurde das Signal 57 bzw. 129 zur Kenntlichmachung des T Rechnungsvorganges auf »S« geschaltet. Damit beim Anschlag einer Rechentaste 2 außer einer Rolle 27 nicht auch die Rolle 69 in den Wirkungsbereich der zugehörigen Sichel gebracht wird, ist das Langloch 70 der Lenk- 7: stange 66 auch nach rechts über den Gelenkstift des Hebels 71 hinaus verlängert, so daß ein Ausschwingen der Klappe 20 und des damit verbundenen Hebels 71 ohne Einfluß auf den Hebel 68 bleibt. Und damit der Hebel 68 8c durch die Sichel 25" ungehindert bewegt werden kann, ist das Langloch Gj vorgesehen. Die Länge des Langloches 70 nach links ist so bemessen, daß erst dann der Hebel 71 seine Schwingung beginnt, wenn die Rolle 69 im 8j Wirkungsbereich der Sichel liegt.69 is moved radially against the axis 6, the lever 72, which is firmly seated on the axis 73 with the lever 68, is swung upwards and moves the previously mentioned rod 41, which under tension the welt 42 by the lever 43 and Fork 46 reverses the reversing gear, ie on a subtraction effect, whereupon the bolt 40 holds this switching position. At the same time, the signal 57 or 129 was switched to "S" to identify the T calculation process. So that when a key 2 is pressed, in addition to a roller 27, the roller 69 is not brought into the area of action of the associated sickle, the elongated hole 70 of the steering rod 66 is also extended to the right beyond the hinge pin of the lever 71, so that a Swinging out of the flap 20 and the lever 71 connected therewith has no effect on the lever 68. And so that the lever 68 8c can be moved unhindered by the sickle 25 ″, the elongated hole Gj is provided. The length of the elongated hole 70 to the left is such that the lever 71 only begins to oscillate when the roller 69 is in the 8j area of action the sickle lies.
Die Umschaltung für den Totalisator 110 wirkt wie die geschilderte für die Rechenwerke, sie wird an den Tasten 130, 131 (Fig. 13, 14 lind 19) vorgenommen. Diese sind an einem gleicharmigen Hebel befestigt, der fest auf der Achse 132 sitzt, worauf ebenfalls festsitzend der Hebel 133 angeordnet ist, mit dem gelenkig die zwei Schienen 134 und 135 verbunden sind. Die Schiene 134 trägt den Riegel 136, der durch einen Druck auf die Taste 131 aus der Kerbe T37 der Stange 138 gezogen wird, worauf sie vermöge der Feder 139, die in den Hebel 140 gehakt ist, nach unten fällt. Weil sich hierdurch' auch der Hebel 140, der mit dem Arm 141 einen Kniehebel bildet, nach unten begibt, schwingt der Arm 141 nach links und schaltet durch Vermittlung der Stange 142 und der Ga1x:l 143, welche die Nabe des Wechselrades 103 umgreift, das auf einem Stumpf der Welle 48 verschiebbar angeordnet ist, dieses aus der Verzahnung des Rades 106 in die des Rades 104, wodurch das Triebrad 108 in addierender Richtung läuft. Erfolgt ein Druck auf die Taste 130, so treibt der Arm 133 die Schubstange 135 nach links und bringt dadurch den Kniehebel 144 zum Verschwenken, der durch den Stift 145 (Fig. 14) die Stange 146 nach unten drückt, wodurch sich der be- n; reits beim Umschalten eines Rechenwerkes 4 auftretende Vorgang wiederholt. Fig. 9 zeigt die Umschaltung nur für die Rechenwerke, während die Fig. 13, 14 und 19 auch die Umschaltvorrichtung für den Totalisator 110 darstellen. Diese weicht insofern von der geschilderten der Rechenwerke ab. als die AchseSwitching for the totalizer 110 acts like the one described for the arithmetic units; it is activated on keys 130, 131 (Fig. 13, 14 and 19). These are attached to an equal-armed lever that sits firmly on the axis 132, whereupon also the lever 133 is fixedly arranged, with which the two rails 134 and are articulated 135 are connected. The rail 134 carries the latch 136, which by pressing the button 131 from the notch T37 of the rod 138 is pulled, whereupon by means of the spring 139, which is hooked into the lever 140, falls down. Because this also causes the lever 140, which is connected to the arm 141 Forms knee lever, goes down, the arm 141 swings to the left and switches through Mediation of the bar 142 and the Ga1x: l 143, which is the hub of the change gear 103 encompasses, which is arranged displaceably on a stump of the shaft 48, this from the Toothing of the wheel 106 into that of the wheel 104, whereby the drive wheel 108 is added Direction is running. If the button 130 is pressed, the arm 133 drives the Push rod 135 to the left and thereby causes the toggle lever 144 to pivot, which by means of the pin 145 (FIG. 14) presses the rod 146 downwards, whereby the be n; already when switching an arithmetic unit 4 occurring process is repeated. Fig. 9 shows the switching only for the arithmetic units, while FIGS. 13, 14 and 19 also show the switching device for the totalizer 110. In this respect, this differs from the one described of the arithmetic units. than the axis
54 aus zwei Hälften 64 und 150 besteht, die ■nit ihren äußeren Enden im Maschinengestell 7, mit ihren inneren Enden in dem Bock 147 gelagert sind und daß für jede Eälfte je ein Hebel 63 und 148 und 65 und 149 vorgesehen ist. Auch -die mit dem Hebel54 consists of two halves 64 and 150, the ■ with their outer ends in the machine frame 7, are mounted with their inner ends in the bracket 147 and that for each Half a lever 63 and 148 and 65 and 149 is provided. Also-the one with the lever
55 in Verbindung stehenden Getriebe einschließlich der Sichelscheibe 250·, die auf der linken Achsenhälfte sitzen (Fig. 13), kehren auf der rechten Achsenhälfte 150 wieder. Wenn nun die Stange 146 den Hebel 148 nach unten drückt, so wird durch den Hebel 149 und die Lenkstange 155 die am Hebel 157 sitzende Rolle 151 in die Sichelscheibe 152 und durch Vermittlung des Hebels 15O die Achse 22 mit dem Hebel 18 zum Schwingen gebracht, wodurch der Anschlag 19 die Kupplung freigibt. So wie die Bewegungen der Achse 150 von denen der Achse 64 unabhängig sind, muß auch die Achse 153 von der Achse 73 getrennt sein, damit die Rollen 65 und 149 jede für sich Schaltungen ausführen können; durch den Lagerbock 147, der auch die inneren Enden der Achsen 64, 150 aufnimmt, kommt die Trennung zustande.55 related gears including the sickle disk 25 0 ·, which sit on the left axle half (FIG. 13), recur on the right axle half 150. If now the rod 146 presses the lever 148 downwards, the roller 151 seated on the lever 157 is brought into the sickle disk 152 by the lever 149 and the handlebar 155 and the axis 22 with the lever 18 is made to oscillate through the intermediary of the lever 15O, whereby the stop 19 releases the clutch. Just as the movements of the axis 150 are independent of those of the axis 64, the axis 153 must also be separate from the axis 73 so that the rollers 65 and 149 can each carry out switching operations; the separation is achieved by the bearing block 147, which also receives the inner ends of the axles 64, 150.
Nachdem die Rolle 151 im Wirkungsbereich der Sichelscheibe 152 liegt und diese nach Freigabe der Kupplung 8, 10 sich dreht, wird, wie schon erläutert, der Hebel 154, der dieselbe Arbeit verrichtet wie der Hebel 72 (Fig. 10), die Stange 138 nach oben treiben, bis der Riegel 136 (Fig. 14) in die Kerbe 137 ', fällt, wobei der Arm 141 (Fig. 13) des Knie- j hebeis 140, 141 nach rechts schwingt und j durch die Schiene 142 und die Gabel 143 das \ Wechselrad 103 auf Subtraktionswirkung : schaltet. Der Rechnungsanzeiger τ58 zeigt nunmehr die Rechnungsart durch ein »S"« an. \ After the roller 151 lies in the area of action of the sickle disk 152 and this rotates after the clutch 8, 10 has been released, the lever 154, which does the same work as the lever 72 (FIG. 10), is followed by the rod 138, as already explained Drive up until the bolt 136 (FIG. 14) falls into the notch 137 ', the arm 141 (FIG. 13) of the knee lever 140, 141 swinging to the right and j through the rail 142 and the fork 143 the \ change gear 103 switches to subtraction effect: The invoice indicator τ58 now shows the type of invoice with an »S" «. \
Zur Kenntlichmachung der positiven und j negativen Posten auf dem Papier ist es vor- : teilhaft, daß die Werte in verschiedener Farbe : geschrieben werden, zu welchem Zwecke ein ■ Wechsel der Farbe des Farbbandes üblich ist. . Damit dieser nicht in jedem Bedarfsfalle von Hand vorgenommen zu werden braucht, wird · er durch folgende Einrichtung, die mit der . oben beschriebenen zusammenarbeitet und ' von ihr abgeleitet ist, selbsttätig besorgt: Wenn addiert wird, liefert das Farbband z. B. einen schwarzen Abdruck, in welchem Falle ' der Tastenarm 58 (Fig. 9), der allgemein für die Handbetätigung der Farbbandumschaltung dient, die gezeichnete Lage hat, in welcher er durch eine Feder gehalten wird. Wird j er entgegengesetzt seiner Feder nach unten i bewegt, in die punktierte Lage 58* gebracht, '·■ so schreibt das Farbband z'B. rot. Diese Schaltung von 58 nach 58° führt der gleicharmige Hebel 74 aus, der, an einem feststehenden Maschinenteil drehbar, mit seinem einen Arm sich auf den Umschaltarm 58 und j mit dem anderen auf den Stift 75 in einem : Ausleger der Stange 41 legt. Wird nun durch ' Anschlag der Subtraktionstaste 35 die zwang-• läufige Verschiebung der Stange 41 in geschil-(lerter Weise ausgeführt, so wird der Farbbandumschaltarm nach unten in die Lage 58® gedruckt und "in dieser festgehalten, solange der Riegel 40 in die Kerbe 59 der Stange 41 greift. Wird! die Stange 41 befreit, was, wie· erwähnt, bei Schaltungen auf Addition stattj findet, so schnellt der Arm 58 vermöge seiner 1 Feder wieder nach oben. Hierbei ist der Kraftaufwand sehr gering, es ist lediglich der '. Riegel 40 aus der Kerbe 59 zu ziehen. Der S größere Widerstand, den das Niederdrücken j des Farbbandtasthebels 58 bedingt, wird, i wie bei der Schaltung auf Subtraktion, durch I die Kraftquelle besorgt.In order to identify the positive and negative items on the paper, it is advantageous that the values are written in different colors, for which purpose a change in the color of the ribbon is common. . So that this does not have to be done by hand in every case of need, it is carried out by the following device, which is connected to the. cooperates described above and 'is derived from it, automatically concerned: If is added, the ribbon provides z. B. a black imprint, in which case 'the key arm 58 (Fig. 9), which is generally used for manual operation of the ribbon switching, has the position shown in which it is held by a spring. J he opposite its spring downward moved i, * brought into the dotted position 58 '* ■ writes the ribbon Z'B. Red. This shift from 58 to 58 ° is carried out by the equal-armed lever 74, which, rotatable on a stationary machine part, rests with its one arm on the switching arm 58 and with the other on the pin 75 in one: cantilever of the rod 41. If the inevitable shifting of the rod 41 is now carried out by the stop of the subtraction key 35, the ribbon switch arm is printed down in the position 58® and is held in this position as long as the bolt 40 is in the notch 59 of the rod 41 engages. will! the rod frees 41, which, as · mentioned, is stattj at circuits on adding so fast the arm 58 by virtue of its one spring back up. Here, the force is very low, it is only the 40 to pull '. bolt from the notch 59 to. the S greater resistance to depressing the j Farbbandtasthebels 58 due, is concerned i as in the circuit on subtraction, by the I power source.
I In bekannter Weise wird der Wagen einer I Schreibrechenmaschine mit mehreren Rechen-I werken 4 (Fig. 18) ausgerüstet, die öfter, je " nachdem sie in eine positive oder negative Spalte treten, auf Addition oder Subtraktion geschaltet werden müssen, und am Gestell der Maschine ist ein sog. Totalisator 110 angebracht, welcher die den Rechenwerken übermittelten Werte teils positiv, teils negativ aufnehmen soll. Um nun nicht bei jedesmaligem Yorzeichenwechsel am betreffenden Rechen- go werk und dem Totalisator Schaltungen von Hand vornehmen zu brauchen, ist es nötig, die Umschaltungen nach vorheriger Vorbereitung selbsttätig vor sich gehen zu lassen. Nach vorliegender Erfindung werden die Vorbereitungen zur Umschaltung für ein Rechemverk sowohl wie für den Totalisator an dem Rechenwerk selbst vorgenommen, derart, daß es beim Eintritt in seine Arbeitsspalte nicht nur die Umschaltungen für sich selbst einleitet, sondem auch für den Totalisator. Die Ausführung der Umschaltung erfolgt durch dieselben Mittel, die der Unterstützung zur Betätigung von Hand dienen. Es treten zum Zwecke der selbsttätigen Schaltung lediglich die vier AchseYt 76, 7Y, 159 und 160 mit den zugehörigen Hebeln und Stangen neu hinzu (Fig. 9, 13, 14 und τ9). Auf der Achse 76 (Fig. 12) ist mit einer langen Nabe der Hebel t6i befestigt; auf der Nabe sind frei drehbar drei weitere, dem Hebel τ6τ gleichende Hebel gelagert, die durch Zugstangen ihre Bewegung auf Hebel1 übertragen, welche fest auf den Achsen 159, yy und 160 sitzen (Fig. T4). Entsprechend dem Abstand der einzelnen Hebei der Hebelgruppe 161 weist ein an jedem Rechenwerk befestigter Klotz 162 (Fig. 9 und to) Einschnitte auf. in welche Reiter 163 (Fig. 11) gesteckt werden können, deren eine Gabel verlängert und abgcschräe^ ist. Die vier Einschnitte des Klotzes τ62 liegen in denselben Ebenen wie die vier Hebel 161, der-In a known manner, the carriage of a typewriter is equipped with several arithmetic units 4 (Fig. 18), which have to be switched to addition or subtraction more often, depending on whether they enter a positive or negative column, and on the frame A so-called totalizer 110 is attached to the machine, which is intended to record the values transmitted to the arithmetic units partly positive and partly negative. According to the present invention, the preparations for switching for a calculator as well as for the totalizer are made on the calculator itself, so that when entering its working column, it does not only switch for itself initiates, but also for the totaliser.The changeover is carried out by d the same means that are used to assist in manual actuation. For the purpose of automatic switching, only the four axes Yt 76, 7Y, 159 and 160 with the associated levers and rods are added (Fig. 9, 13, 14 and τ9). The lever t6i is attached to a long hub on the axis 76 (FIG. 12); three further levers, which are similar to the lever τ6τ, are freely rotatable on the hub and transfer their movement to lever 1 by means of tie rods, which are firmly seated on the axes 159, yy and 160 (FIG. T4). Corresponding to the distance between the individual levers of the lever group 161, a block 162 (FIGS. 9 and 9) attached to each arithmetic unit has incisions. in which tab 163 (Fig. 11) can be inserted, one fork of which is elongated and sloped. The four incisions of the block τ62 lie in the same planes as the four levers 161, the-
art, daß beim Bewegen des Wagens, mithin also auch eines Rechenwerkes der Gabelzinken eines Reiters auf einen Hebel 161 treffen wird, um diesen zur Seite zu neigen. Wird der mit 161 bezeichnete Hebel getroffen, so Avird durch die Achse 76 der horizontal liegende Hebel 79 nach unten geschwungen, wodurch auch die Stange 61 nach unten bewegt wird und in bereits geschilderter Wreise die Umschaltung des Wechselrades 47 herbeiführt, wodurch das diese' Schaltung verursachende Rechenwerk in verminderndem Sinne durch das Rad 55 angetrieben wird. Der Rechnungsartanzeiger 129 steht auf »S« und das Farbband ist auf rot geschaltet. Soll das nächstfolgende Rechenwerk addieren, so wird ein Reiter in die zweite Einkerbung gesteckt, wie Fig. 10 zeigt: jetzt wird auch beim Eintritt des Rechenwerkes in die Rechenspalte der zweite Hebel der Gruppe τ6τ zum Schwingen gebracht und durch die Schubstange 164 und Achse 159 der Hebel 165 nach rechts' bewegt, welcher mit einem Stift sich gegen das Ende des Schlittens 166 legt und den Riegel 40 aus der Kerbe der Stange 41 zieht, wobei das Wechselrad 47 das Rad 55 nl Additionsrichtung laufen läßt. Der Rechnungsanzeiger steht jetzt auf »A« und das Farbband ist auf schwarz geschaltet.art that when moving the car, therefore also an arithmetic unit, the fork prongs of a rider will hit a lever 161 in order to incline it to the side. If the designated 161 lever taken so Avird swings through the axis 76 of the lever lying horizontally 79 downward, whereby the rod 61 is to move downward and the switch-over r into already portrayed w ay of the minute wheel 47 brings about, whereby the these ' Arithmetic unit causing the circuit is driven by wheel 55 in a diminishing sense. The invoice type indicator 129 is on "S" and the color band is switched to red. If the next arithmetic unit is to add, a tab is inserted into the second notch, as shown in FIG Lever 165 to the right 'moved, which lays with a pin against the end of the carriage 166 and pulls the bolt 40 out of the notch of the rod 41, the change wheel 47 lets the wheel 55 run in the direction of addition. The invoice display is now on "A" and the ribbon is switched to black.
Der Klotz 162 ist derart an einem Rechenwerk befestigt, daß beim Eintritt der höchsten Wertstelle desselben in die Rechenspalte, was äußerlich an der jedem Rechenwerk aufgetragenen Teilung und dem mit dem Maschinengestell verbundenen Zeiger 81 kenntlich-ist, ein Reiter einen der Hebel 161 geneigt Tiat.The block 162 is attached to an arithmetic unit in such a way that when the highest value place of the same in the arithmetic column, what externally in each arithmetic unit applied division and the pointer 81 connected to the machine frame is recognizable, a rider one of the levers 161 inclined Tiat.
Der Totalisator 110 ist auf einem Schlitten 167 befestigt, welcher mittels Kugeln in dem mit dem Maschinengestell 7 verbundenen . Konsol 168 in der Richtung des Wagenlaufes geführt wird. Falls ein dem in die Rechenspalte getretenen Rechenwerk 4 zu übermittelnder Wert auch vom Totalisator 110 aufgenommen werden soll, nimmt dieser in bekannter Weise period isch- mit an den Bewegungen eines Rechenwerkes teil und zwar so lange, bis alle Stellen des Rechenwerkes die Rechenspalte durchschritten haben, worauf der Totalisatof sich wieder in ebenfalls bekannter Weise in die Ursprungslage ^begibt. Auf dem Klotz 162 eines jeden Rechenwerkes ist eine Platte 169 befestigt, welche am unteren Ende ein Auge trägt, in welches der Stift 170 gesteckt werden kann. Dieser wirkt als Mitnehmer für "den Haken 171, der an -dem Schlitten 172 drehbar angebracht ist und unter Wirkung· einer Feder nach oben gedrückt wird. Sobald ein Rechenwerk 4 in die Rechenspalte tritt, wird der Haken 171 von dem Mitnehmerstift 170 erfaßt und der , Schlitten 172 mitgenommen, an dem die Zugstange 173 mit ihrem einen Ende befestigt ist. Am anderen Ende steht sie mit dem Schlitten 167 in Verbindung, so daß also die schrittweise nach links erfolgten Bewegungen : eines Rechenwerkes vom Totalisator mitge- ; macht werden, und zwar so lange, bis der Arm 174 des Hakens 171 gegen den festsitzenden Stift 175 schlägt, wodurch der ITaken ausgelöst wird und der Totalisator vermöge einer Feder wieder zurückschnellt, bis sich der Schlitten 17J gegen den festen Anschlag 176 legt. Der Totalisator weist mindestens so viele Stellen auf, wie ein meiststelliges Rechenwerk,- z. B. 4®. Tritt dessen : erste Stelle in die Rechenspalte, steht der erste j Teilstrich dem Zeiger 81 (Fig. 18) gegenüber, ■ so zeigt auch der Zeiger 8itt auf den ersten Teilstrich des Totalisators und das Antriebsrad 108 kann die erste Stelle betätigen. Hat j das Rechenwerk weniger Stellen, wie z. B. : das Rechenwerk 4, so wird der Totalisator um j die Differenz der Stellen mitgenommen, bevor • er betätigt werden kann, somit stehen die Stellen der beiden Werke immer in richtiger Ordnung zueinander.The totalizer 110 is fastened on a slide 167 which is connected to the machine frame 7 by means of balls. Console 168 is guided in the direction of the carriage run. If a value to be transmitted to the arithmetic logic unit 4 that has entered the arithmetic column is also to be recorded by the totalizer 110, the totalizer 110 takes part in the known manner periodically in the movements of an arithmetic unit until all positions in the arithmetic unit have passed through the arithmetic column, whereupon the totalizatof returns to its original position in a manner which is also known. A plate 169 is attached to the block 162 of each arithmetic unit and has an eye at the lower end into which the pin 170 can be inserted. This acts as a driver for "the hook 171, which is rotatably attached to the slide 172 and is pressed upwards under the action of a spring. As soon as a calculating unit 4 enters the computing column, the hook 171 is gripped by the driver pin 170 and the , Carriage 172, to which one end of the pull rod 173 is fastened, and at the other end it is connected to the carriage 167, so that the incremental movements to the left: an arithmetic unit are taken along by the totaliser, and until the arm 174 of the hook 171 hits the fixed pin 175, which triggers the ITak and the totaliser by means of a spring snaps back again until the carriage 17J rests against the fixed stop 176. The totaliser has at least as many Set up like a most digit arithmetic unit - e.g. 4®.If this occurs: first position in the arithmetic column, the first j division is opposite pointer 81 (Fig. 18) The pointer 8i tt also points to the first graduation of the totalizer and the drive wheel 108 can actuate the first digit. If the arithmetic unit has fewer digits, such as B.: the arithmetic unit 4, the totalizer is taken along by j the difference in the digits before it can be operated, so the digits of the two works are always in the correct order to one another.
ι Soll ein zum Zwecke der sog. \rertikaladdition in ein Rechenwerk gebrachter Wert durch Horizontaladdition auch auf den Totalisator übertragen werden, so wird in den ■ dritten Einschnitt eines Klotzes 162 ein Reiter 163 gesteckt, welcher, bevor der erste Teilstrich sich dem Zeiger 81 gegenüberstellt, den dritten Hebel der Gruppe i6i umlegt, wobei der Hebel 84 (Fig. 14) die Schiene 134 nach rechts schiebt und den Riegel 136 aus der Kerbe 137 zieht, um die Stange 138 zu befreien, was schließlich, wie geschildert, Additionswirkung im Totalisator und die Stellung desRechnung'sartenanzeigers 158 auf »A« zur Folge hat. Sollhingegen der einemRechenwerk zugeteilte Wert auf den Totalisator subtrahierend wirken, so wird ein Reiter in den vierten und letzten Einschnitt des Klotzes 162 gesteckt, um den vierten Hebel der Gruppe. 161 beim Eintritt des Rechenwerkes in die Arbeitsspalte zu betätigen, der durch die Achse 160 und den Hebel 177 die Schiene 146 nach unten drückt und endlich das Wechselrad 103 auf Subtraktion schaltet sowie den Rechnungsartanzeiger 158 auf »S«. stellt.ι If a value brought into an arithmetic unit for the purpose of so-called \ r ertical addition is also to be transferred to the totalizer by horizontal addition, then a tab 163 is inserted into the third incision of a block 162 which, before the first division reaches the pointer 81 opposite, throws the third lever of group i6i, the lever 84 (FIG. 14) pushes the rail 134 to the right and pulls the bolt 136 out of the notch 137 in order to free the rod 138, which finally, as described, has an addition effect in the Totaliser and the position of the invoice type indicator 158 on "A". On the other hand, if the value assigned to a calculator is to have a subtracting effect on the totalizer, a tab is inserted into the fourth and last incision of the block 162, around the fourth lever of the group. 161 to be actuated when the arithmetic unit enters the working column, which pushes the rail 146 down through the axis 160 and the lever 177 and finally switches the change gear 103 to subtraction and the calculation type indicator 158 to "S". represents.
Die vier Einschnitte des Klotzes 162 und die vier Hebel der Gruppe 161 sind so angeordnet, daß zwischen einem Paar, von dem das eine für die Rechenwerke, das andere für den Totalisator bestimmt ist, ein größerer Zwischenraum liegt, welche Anordnung deswegen gewählt wurde, um nur je in einen Einschnitt der Paare einen Reiter 163 stecken zu können. Diese sind nämlich in ihrer Stärke so bemessen, daß nicht-zwei zugleichThe four notches of the block 162 and the four levers of the group 161 are arranged in such a way that that between a pair, one of which is intended for the arithmetic logic unit, the other for the totalizer, a larger one There is a gap, which arrangement was chosen, to only one in each case Incision of the couples to be able to insert a rider 163. Because these are in theirs Measure strength so that not-two at the same time
in einem Einschnittpaar Platz finden, wodurch es unmöglich. gemacht und der Widersinn behoben wird, in einem und. demselben Rechenwerke oder Totalisator zugleich zu addieren und zu subtrahieren.find space in a pair of incisions, which makes it impossible. made and the nonsense is fixed in one and. to add the same arithmetic unit or totalizer at the same time and subtract.
Durch die vier Schaltmöglichkeiten, hervorgerufen durch die Reiter 163 und Hebel i6r, je zwei für ein Rechenwerk und den Totalisator, sind die. weitgehendsten Wechselbeziehungen zwischen den Rechenwerken und dem Totalisator gegeben. Es kannDue to the four switching options, caused by the tab 163 and lever i6r, two each for an arithmetic unit and the totalizator, are those. extensive interrelationships between the calculators and the totalizer. It can
r. nur in einem Rechenwerk addiert,r. only added in an arithmetic unit,
2. subtrahiert werden, wenn der Mitnehmerstift 170 für den Totalisator fortgelassen und ein Reiter in den entsprechenden Einschnitt gesteckt wird. Es wird nur der Totalisator 2. Subtracted if the driver pin 170 for the totalizer is omitted and a tab is inserted into the appropriate incision. It just becomes the tote
3. addieren und3. add and
4. subtrahieren, wenn kein Reiter für das Rechenwerk, wohl aber einer für den Totalisator in den entsprechenden Einschnitt und der Mitnehmerstift in das Auge gesteckt wird,4. subtract, if there is no tab for the arithmetic unit, but one for the totaliser in the corresponding notch and the driver pin is inserted into the eye,
5. werden Rechenwerk und Totalisator addieren, 5. will add arithmetic unit and totalizer,
6. beide subtrahieren,6. subtract both,
7. Rechenwerk addieren, Totalisator subtrahieren, 7. Add arithmetic unit, subtract totalizer,
8. umgekehrt arbeiten, bei entsprechend eingesteckten Reitern.8. work the other way around, with tabs inserted accordingly.
Da nun noch jedes folgende Rechenwerk für sich besonders vorbereitet werden kann, ergeben sich namentlich unter Mitwirkung des Totalisators viele Verwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Maschine.Since each of the following arithmetic units can now be specially prepared, With the participation of the totalizer, there are many possible uses of the present machine.
Beim Zurückziehen des Wagens nach rechts iürfen die Hebel 161 nicht hindernd im Wege sein, weswegen ihre Wirkung auf die Schielen 39, 134 und 6r und 146 eine einseitige st, so daß die Hebel 161 ungehindert nach •echts umkippen können. Die Schlitze 166 lnd 178 gestatten zu diesem Ζλν-ecke den He- >eln 165 und 84 das erforderliche Spiel.When the carriage is withdrawn to the right, the levers 161 do not get in the way which is why its effect on strabismus 39, 134 and 6r and 146 is one-sided st, so that the lever 161 unhindered after • Can really tip over. The slots 166 and 178 allow the he- > eln 165 and 84 the required clearance.
Falls mit der Maschine zeitweise Text gechrieben werden soll, ohne die Rechenwerke :u entfernen, ist es nötig, die Reiter, dfe für MDrtsetzung der Rechnungsarbeit wieder geiraucht werden, ohne sie zu entfernen, wir- :ungslos zu machen, damit sie im Laufe des Schreibens beim Auftreffen auf die Hebel 16 r icht unnötige Schaltungen verursachen und einen "Farbenwechsel des Farbbandes vorehmen. Diese Bedingung wird am einfachten dadurch erfüllt, daß die beiden Schienen ι und 146 (Fig. 13) an ihrem unteren Ende erschwenkt werden können, derart, daß sie 1 gestrecktem Zustande den Hebel 63 zw. 148 treffen, in aus geschwungenem, den Linktiert gezeichneten hingegen nicht. Die erschwenkung setzt immer dann ein, wenn gendeine Taste der Buchstabengruppc ι einschließlich der Ziffern angeschlagen wird, und zwar dadurch, daß ein für alle Tasten gemeinsames Glied - sogleich nach dem Tastenanschlag vor erfolgtem Wagensprung auf die Schiene 179 (Fig. 9, 10 und 13), die die beiden pendelnden Arme der Stäbe 61 und 146 umgreift, einwirkt und sie nach rechts zieht. Die Schiene 180 bildet mit den Armen 181, wovon nur einer in Fig. 16 gezeichnet und in Fig. 10 abgebrochen dargestellt ist, ein Gelcnkviereck. Mit der Schiene 180 ist der Arm 18.2 verbunden, durch welchen sich ein in der Schiene 179 befestigter Mitnehmer-, stift 183 steckt. Beim Niederdruck einer der Tasten der Gruppe 1 führt die Schiene 180 sowohl eine abwärts- wie seitwärtsgehende Bewegung aus. Um nur die seitwärts gerichtete Bewegung der Schiene 180 unbeschadet . der Abwärtsbewegung der Schiene 179 durch den Arm 182 zu übermitteln, erhielt der Mitnehmerstift 183 eine entsprechende-Länge, so daß er seine Führung in dem Loch des Armes 182 nicht verliert.If text is to be written with the machine at times, without the arithmetic unit : u remove, it is necessary to smoke the tab, dfe for resumption of the accounting work without removing them, ineffectual to render them in the course of the Writing when hitting the lever 16 r Do not cause unnecessary switching and "change the color of the ribbon. This condition is met in the simplest way that the two rails ι and 146 (Fig. 13) at their lower end can be pivoted in such a way that they 1 extended state the lever 63 between 148 meet, but not in those drawn from curved lines that are linked. the Difficulty always sets in when a key in the group of letters is included of the digits is struck by the fact that a common for all keys Limb - immediately after the keystroke before the carriage jump to the Rail 179 (Figs. 9, 10, and 13) holding the two swinging arms of the rods 61 and 146 engages, acts and pulls them to the right. The rail 180 forms with the arms 181, Of which only one is drawn in FIG. 16 and shown broken off in FIG. 10, an angular square. With the rail 180, the arm 18.2 is connected, through which a driver attached to rail 179, pin 183 is in place. When one of the buttons in group 1 is depressed, the rail 180 guides both a downward and a sideways movement. To only the sideways Movement of the rail 180 without prejudice. the downward movement of the rail 179 by To transmit arm 182, the driver pin received 183 an appropriate length so that it can be guided in the hole of the arm 182 does not lose.
Durch einen Tastendruck wird also die Schiene 179 nach rechts gezogen, wodurch die Subtraktionsschaltungen ausgeschlossen. sind: allenfalls kann eine Schaltung auf Addition auftreten, wenn das Wendegetriebe von einer · vorhergehenden Rechnung her noch auf Sub- go traktion stand, die jedoch erwünscht ist. weil dadurch das Farbband seine für den Text nötige Farbe darbietet.By pressing a button, the rail 179 is pulled to the right, whereby the Subtraction circuits excluded. are: at most a circuit can be based on addition occur if the reversing gear is still on sub-go from a previous calculation traction, which is however desirable. because this makes the ribbon its for the text provides the necessary color.
Bekanntlich setzt erst dann der Wagensprung ein, wenn eine angeschlagene Taste annähernd ihre tiefste Lage hat: weil aber in dieser Lage die pendelnden Enden der Stangen 61 bereits ausgewichen sind, bleibt ein Niederdrücken dieser Stangen während eines durch eine Buchstabentaste eingeleiteten Wagensprunges einflußlos auf eine Schaltung· seitens der Sichelscheiben 25^ und 152. Da aber nach jedem erfolgten Buchstabentastenanschlag die Stangen 61 und 146 wieder gestreckt werden, ist beim Arbeiten mit den Rechentasten 2 die Schaltmöglichkeit seitens der Hebel 16 r wieder hergestellt und bleibt bestehen, da die Rechentasten 2 die Schiene 179 unbeeinflußt, also die Stangen 6τ und 146 gestreckt lassen.As is well known, the car jump does not start until a struck key is approximately in its lowest position: but because in this position the oscillating ends of the rods 61 have already evaded, depressing these rods during a car jump initiated by a letter key has no effect on a circuit. on the part of the sickle disks 25 ^ and 152.But since the rods 61 and 146 are stretched again after each keystroke, the switching option on the part of the lever 16 r is restored when working with the arithmetic keys 2 and remains, since the arithmetic keys 2 the rail 179 unaffected, so leave the rods 6τ and 146 stretched.
Es ist von Wichtigkeit, daß auch diejenige Taste, mittels welcher die Schaltung auf große Buchstaben ausgeführt wird, ebenso leicht zu bedienen ist, wie alle übrigen. Um das zu erreichen, werden auch hierzu dieselhen Kraftquellen und dieselben' Mittel herangezogen, wie zum Betätigen und Umschalten des Rechenwerkes. Es möge in Fig. 7 die Taste 2 die Umschalttaste bedeuten ; ein leichter Druck auf sie bringt sie in die punktierte Lage und setzt in geschilderter Weise die Achse f> in Drehung, dadurch auch eineIt is important that the key by means of which the circuit is activated running in large letters is just as easy to use as any of the rest. Around To achieve this, the same sources of power and the same means are used, how to operate and switch over the arithmetic unit. In FIG. 7, key 2 may mean the shift key; an easy one Pressure on them brings them into the dotted position and sets the Axis f> in rotation, thereby also one
Sichelscheibe 24, von welcher auch eine für die Umschalttaste vorhanden ist, so daß der Tastenarm und der Umschaltarm 32 die strichpunktierte Lage einnehmen. Nach vollends ausgeführtem Hub des Armes 32 greift der am Maschinengestell drehbare Sperrhaken über den Stift 87 und. hält den Arm 32 in dieser Lage fest und damit die Papierwalze in ihrer höheren Lage, sodaß nunmehr ein großer Buchstabe o. dgl. zum Abdruck kommt. Unmittelbar vor dem Abdruck trifft in bekannter Weise ein Typenhebel ein für alle diese vorgesehenes, gemeinsames Glied, eine Schiene o. dgl., welche durch die Stange 88 auf den Sperrhaken 86 einwirkt und diesen zurückdrängt, wodurch der Arm 32 frei wird und somit auch die Papierwalze wieder nach unten fällt. Ebenso wie diese Taste und die Rechentasten kann auch die Rückschalttaste mechanisch betätigt werben.Sickle disk 24, of which there is also one for the shift key, so that the Key arm and the switch arm 32 assume the dash-dotted position. After all executed stroke of the arm 32 engages the rotating locking hook on the machine frame about the pin 87 and. holds the arm 32 in this position and thus the paper roller in their higher position, so that now a capital letter or the like to print comes. Immediately before the imprint, a type lever arrives in a known manner for all of these provided, common link, a rail or the like. Which through the rod 88 acts on the locking hook 86 and pushes it back, whereby the arm 32 is free and thus the paper roller falls down again. As well as this key and the Calculation keys can also advertise the downshift key mechanically.
Claims (13)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE321834T | 1918-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE321834C true DE321834C (en) | 1920-06-15 |
Family
ID=6163696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918321834D Expired DE321834C (en) | 1918-02-17 | 1918-02-17 | Typewriter with power drive |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE321834C (en) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE751830C (en) * | 1939-01-19 | 1954-10-25 | Mercedes Bueromaschinen Werke | Complementary vertical counters, especially for typewriters or the like equipped with a totalizer. |
DE1177382B (en) * | 1954-12-31 | 1964-09-03 | Electricite de France - Service National - Direction des Etudes et Recherches, Paris | Device for billing machines or the like. |
DE1195976B (en) * | 1959-10-15 | 1965-07-01 | Aatvidaberg Facit Ab | Motorized key drive for tapped keys of Sprossenradalkmaschinen |
DE1549987B1 (en) * | 1967-03-23 | 1971-09-16 | Hengstler Kg | COUNTER WITH A LOCKING DEVICE |
-
1918
- 1918-02-17 DE DE1918321834D patent/DE321834C/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE751830C (en) * | 1939-01-19 | 1954-10-25 | Mercedes Bueromaschinen Werke | Complementary vertical counters, especially for typewriters or the like equipped with a totalizer. |
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