DE3217741A1 - Betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung

Info

Publication number
DE3217741A1
DE3217741A1 DE19823217741 DE3217741A DE3217741A1 DE 3217741 A1 DE3217741 A1 DE 3217741A1 DE 19823217741 DE19823217741 DE 19823217741 DE 3217741 A DE3217741 A DE 3217741A DE 3217741 A1 DE3217741 A1 DE 3217741A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crankshafts
yoke
housing
actuating device
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823217741
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Simmons Cincinnati Ohio Clayton
Dudley Owen Nash
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Priority to DE19823217741 priority Critical patent/DE3217741A1/de
Publication of DE3217741A1 publication Critical patent/DE3217741A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K3/00Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan
    • F02K3/02Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber
    • F02K3/04Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber the plant including ducted fans, i.e. fans with high volume, low pressure outputs, for augmenting the jet thrust, e.g. of double-flow type
    • F02K3/075Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber the plant including ducted fans, i.e. fans with high volume, low pressure outputs, for augmenting the jet thrust, e.g. of double-flow type controlling flow ratio between flows
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/16Control of working fluid flow
    • F02C9/18Control of working fluid flow by bleeding, bypassing or acting on variable working fluid interconnections between turbines or compressors or their stages
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Betätigungsvorrichtungen zur Verwendung in Gasturbinentriebwerken und betrifft insbesondere eine Betätigungsvorrichtung zum Ubertragen der Bewegung eines äußeren Stellantriebs in das Innere eines Gasturbinentriebwerks zum Betätigen eines inneren Schiebekörpers oder Schiebers.
  • Die Entwicklung der vorliegenden Erfindung wurde durch fortschrittliche Versionen von mit veränderbarem Zyklus betreibbaren Gasturbinentriebwerken ausgelöst. Seit dem Jahre 1950 hat eine fortschreitende Entwicklung dieses Triebwerkstyps zur Verwendung in Strahl flugzeugen stattgefunden. Bei dem mit veränderbarem Zyklus betreibbaren Triebwerk werden die Relativmengen an durch einen Fan-Mantelstromzyklus - im Gegensatz zu einem Verbrennungszyklus -hindurchgeleiteter Luft unter unterschiedlichen Betriebsbedingungen verändert, um die Triebwerksleistungsfähigkeit zu verbessern. In einer Ausführungsform dieses Triebwerks wird der Luftstrom durch ein vorderes Ventil- oder Schiebersysten0 gesteuert, das auch als vorderer verstellbarer Mantelstrominjektor (variable area bypass injector oder VABI) bezeichnet wird und in einem Durchlaß zwischen einem inneren und einem äußeren Mantelstromkanal angeordnet ist und geöffnet und geschlossen wird, um die Menge an Fanluft, die in den äußeren Mantelstromkanal einströmt und deshalb den Verbrennungszyklus umgeht, zu verändern. Eine weitere ventil- oder schieberartige Vorrichtung, die auch als hinterer verstellbarer Mantelstrominjektor bezeichnet wird, ist am Ende des Mantelstromkanals vorgesehen, um Mantelstromluft wieder in die Kerntriebwerksströmung einzuleiten. Bezüglich einer ausführlichen Beschreibung dieses Typs von mit veränderbarem Zyklus betreibbarem Triebwerk wird auf die US-PS 4 068 471 verwiesen.
  • Das vordere und das hintere Mantelstromventil sind so ausgebildet, daß sie durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbar sind, die in der Lage ist, eine axiale Bewegung von äußeren Stellantrieben durch ein äußeres Gehäuse des Triebwerks hindurch zu dem innen angeordneten Ventil zu übertragen. Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt diese Art von Bewegungsübertragung häufig durch mehrere radiale Wellen, die sich durch das Triebwerksgehäuse erstrecken, Vorrichtungen, die in der Lage sind, eine aus mehreren radialen Wellen bestehende Anordnung mit Hilfe von zwei oder mehr als zwei Stellantrieben anzutreiben, sind bereits entwickelt worden. Bekannte Beispiele, die seit vielen Jahren bei Turboluftstrahltriebwerken benutzt werden, sind Vorrichtungen, die zum Betätigen von winkelverstellbaren Verdichterleitschaufeln benutzt werden. Winkelverstellbare Verdichterleitschaufeln werden gedreht, wenn die Triebwerksdrehzahl verändert wird, um sie den sich ändernden Rotorauslaßvektorwinkeln anzupassen. Diese Leitschaufeln werden gleichzeitig betätigt, indem Gleichlaufringe gedreht werden, die sämtliche Leitschaufeln durch an den Leitschaufelschäften befestigte Kurbeln miteinander verbinden. Die Leitschaufelschäfte ragen radial durch die Flugzeugtriebwerksgehäusewand hindurch, so daß durch das Drehen der Leitschaufelschäfte bewirkt wird, daß sich sämtliche Leitschaufeln innerhalb des Triebwerks um einen gleichen Winkel drehen. Die Bewegung wird durch zwei symmetrisch angeordnete Stellantriebe eingeleitet, die die Gleichlaufringe drehen.
  • Diese Art von Vorrichtung ist zwar zum Drehen von mehreren Triebwerksleitschaufeln mit mehreren radialen Wellen ideal, sie hat jedoch Beschränkungen, wenn relativ wenige radiale Wellen im Gleichlauf zu drehen sind, wie in dem Fall des vorderen und des hinteren verstellbaren Mantelstrominjektors bei dem mit veränderbarem Zyklus betreibbaren Triebwerk. Bei dem mit veränderbarem Zyklus betreibbaren Triebwerk ist es erwünscht, nicht mehr als drei radiale Wellen zum Betätigen des Schiebers zu benutzen, um Gewicht und Komplexität zu eliminieren. Wenn weniger radiale Wellen benutzt werden, sind die Wellen weiter voneinander entfernt, und es ist schwieriger, die Drehung der Wellen mechanisch zu synchronisieren.
  • Ein weiteres Problem tritt bei dem vorderen Schieber auf, weil er in dem vorderen Teil des Flugzeugtriebwerks angeordnet ist, wo Steuereinrichtungen und Hilfsgeräte notwendigerweise einen beträchtlichen Teil der Unterseite des Triebwerksgehäuses einnehmen. Der in den bekannten Vorrichtungen verwendete Gleichlaufring urnschließt das gesamte Triebwerksgehäuse und nimmt deshalb einen Teil desselben Raums ein. Die körperliche Behinderung zwischen dem Ring und den Steuereinrichtungen würde sowohl zur Vergrößerung eines umgebenden Gehäuses als auch zu Wartungsproblemen führen, und zwar aufgrund der Schwierigkeit, die das Einbauen oder Ausbauen eines Betätigungsringes innerhalb des Steuereinrichtungsgehäuses mit sich bringt. Noch ein weiteres Problem ergibt sich aus der Lage eines Teils der Schieberbetätigungsvorrichtung oder der gesamten Schiberbetätigungsvorrichtung im Innern eines Gasturbinentuiewerks. Beispielsweise wird durch die Lage einer solchen Vorrichtung in dem äußeren Mantelstromkanal eines Gasturbinentriebwerks die Gesamttriebwerks leistungsfähigkeit nachteilig beeinflußt, weil die Vorrichtung für die hindurchgehende Fanluft teilweise ein Strömungshindernis darstellt. Ein solches Strömungshindernis verursacht aufgrund seines Luftwiderstands aerodynamische Verluste in der Fanluft, durch die die Triebwerksleistungsfähigkeit verringert wird.
  • Schließlich ist es erwünscht, eine Betätigungsvorrichtung zu verwenden, bei der nur ein Stellantrieb benutzt wird, um Gewicht einzusparen und die Komplexität zu verringern.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, die eine Axialbewegung von einem oder mehreren Stellantrieben durch ein äußeres Gehäuse eines Flugzeugtriebwerks hindurch überträgt, um einen innen angeordneten Schieber axial zu bewegen.
  • Weiter soll durch die Erfindung eine Betätigungsvorrichtung zum Betätigen eines innen angeordneten Schiebers geschaffen werden, die nicht den gesamten Umfang eines äußeren Gehäuses eines Flugzeugtriebwerks umschließt, um so jede körperliche Behinderung von Steuereinrichtungen und Hilfsgeräten oder irgendwelchen anderen Einrichtungen, die an dem äußeren Gehäuse des Triebwerks befestigt sind, zu vermeiden.
  • Ferner soll eine Betätigungsvorrichtung zum Verschieben eines innen angeordneten Schiebers geschaffen werden, die die durch sie aufgrund ihres Luftwiderstands hervorgerufenen aerodynamischen Verluste der inneren Luftströmung wirksam minimiert.
  • Schließlich soll eine Betätigungsvorrichtung für einen inneren Schieber an einem Flugzeugtriebwerk geschaffen werden, bei der wenige radiale Wellen benutzt werden und die deshalb ein geringeres hat und weniger kompliziert ist als ähnliche, gegenwärtig benutzte Betätigungsvorrichtungen.
  • Die Erfindung schafft eine besondere Betätigungsvorrichtung, die in der Lage ist, eine Linearbewegung eines oder mehrerer Stellantriebe, die außerhalb eines Flugzeugtriebwerksgehäuses angeordnet sind, in das Innere eines Triebwerks zu übertragen, um einen Schieber vor- oder zurückzubewegen. In einer Ausführungsform der Erfindung betätigt ein einziger Stellantrieb die Vorrichtung durch Drehen einer einzigen Kurbelwelle. Diese Kurbelwelle ist mit weiteren Kurbelwellen über ein drehbares Joch mechanisch verbunden, wodurch bewirkt wird, daß sich sämtliche Kurbelwellen gleichzeitig drehen. Die Kurbelwellen erstrecken sich durch das äußere Gehäuse des Triebwerks und übertragen die Bewegung in das Innere des Triebwerks. Innerhalb des Triebwerks wird die Bewegung von den Kurbelwellen auf einen ringförmigen Schieber oder ein ringförmiges Schieberventil über radial biegsame, relativ dünne Kurbelarme übertragen, die bewirken, daß der Schieber oder das Schieberventil axial vor- und zurückbewegt wird. In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Betätigungsvorrichtung benutzt, um einen Schieber oder ein Schieberventil zwischen einem inneren und einem äußeren Mantelstromkanal eines mit veränderbarem Zyklus. betreibbaren Triebwerks zu öffnen und zu schließen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Querschnittailsicht eines mit der Vorrichtuiig nach der Erfindung versehenen Flugzeuggasturbinentriebwerks1 Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 in Draufsicht, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen die Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Schieber, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung nach der Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 4A eine perspektivische Teilansicht eines Abschnitts einer Synchronisierjochbefestigungs- und -führungseinrichtung, Fig. 5 in Draufsicht, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem hinteren verstellbaren Mantelstrominjektor, und Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein mit veränderbarem Zyklus betreibbares Flugzeuggasturbinentriebwerk 10 des Typs, der die Entwicklung der hier beschriebenen Erfindung ausgelöst hat.
  • Das Triebwerk 10 hat mehrere Kanäle zum Verändern der Relativmenge an Luft, die durch einen Mantelstromkanal 12 statt durch einen Brenner 13 und eine Turbine 14 unter unterschiedlichen Betriebsbedingungen hindurchgeleitet wird, um die Triebwerksleistungsfähigkeit zu verbessern.
  • Die Möglichkeit, diese Luftströmung verändern zu können, gestattet, das Triebwerk 10 bei Unterschallgeschwindigkeiten mit großem M<tntelstromanteil und bei Uberschallgeschwindigkeiten mit geringem Mantelstromanteil zu betreiben. Durch diese Veränderung des Triebwerksbetriebszyklus wird der Gesamtbetriebswirkungsgrad des Triebwerks stark verbessert.
  • Bezüglich einer ausführlichen Beschreibung dieses Typs von mit veränderbarem Zyklus betreibbaren Triebwerks wird auf die eingangs erwähnte US-PS 4 068 471 verwiesen.
  • In dem Triebwerk 10 wird ankommende Luft zuerst durch einen ersten Fan 15 beschleunigt. Ein ringförmiger Strömungsteiler 17 teilt diesen Luftstrom auf und leitet einen Teil des Luftstroms durch einen inneren Mantelstromkanal 18 und den übrigen Teil durch einen äußeren Mantelstromkanal 19. Luft, die durch den inneren Mantelstromkanal 18 hindurchströmt, wird durch einen zweiten Fan 16 weiter beschleunigt. Wegen Anderungen in den Betriebsbedingungen ist es erwünscht, veränderliche Luftströmungsmengen aus dem inneren Mantelstromkanal 18 über einen Durchlaß 21 in den Mantelstromkanal 12 zu leiten. Zum Steuern der Luftmenge, die aus dem inneren Mantelstromkanal 18 in den Mantelstromkanal 12 strömt, ist ein im Querschnitt kreisringförmiges verschiebbares Teil in Form eines zylindrischen Schiebers 20, der auch als vorderer verstellbarer Mantelstrominjektor bezeichnet wird, in dem Durchlaß 21 vorgesehen. Der Schieber 20 wird in einer in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten vorderen Stellung gehalten, damit im Unterschallreisef lug die maximale Luftströmung in den Mantelstromkanal 12 eintreten kann. Wenn das Flugzeug in den Uberschallbetrieb eintritt, wird der Schieber 20 in eine in Fig. 1 mit gestrichelLen Linien dargestellte hintere Stellung verschoben. In der hinteren Stellung drosselt der Schieber 20 die in den Mantelstromkanal 12 eintretende Strömungsmenge und zwingt dadurch eine größere Menge von Luft, von dem zweiten Fan 16 aus in den Brenner 14 einzutreten und den.Verbrennungsstrom von schuberzeugenden Gasen zu verstärken.
  • Zum Betätigen des Schiebers 20 sieht die Erfindung eine einfache, wirksame und ein geringes Gewicht aufweisende Betätigungsvorrichtung 30 vor. Der überwiegende Teil der Betätigungsvorrichtung 30 ist außerhalb eines äußeren Gehäuses 22 angeordnet, das den äußeren Mantelstromkanal 19 und den Mantelstromkanal 12 umgibt. Die Betätigungsvorrichtung 30 behindert somit den Durchtritt von Luft durch den außeren Mantelstromkanal 19 nicht nennenswert. Darüber hinaus ist die Betätigungsvorrichtung 30 so aufgebaut, daß keine Leckage verursachende Löcher in dem äußeren Gehäuse 22 vorhanden sind, wodurch jeder größere Verlust an Luft aus dem äußeren Mantelstromkanal 19 vermieden wird.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung 30, die an dem äußeren Gehäuse 22 des Flugzeugtriebwerks 10 befestigt ist. Es sind nur die äußeren Teile der Betätigungsvorrichtung 30 gezeigt, und der Schieber 20 wird durch die äußere Fläche des Gehäuses 22 verdeckt.
  • Mehrere drehbare Kurbelwellen 40, von denen eine in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind vorgesehen, um eine Betätigungskraft oder Drehbewegung durch das äußere Gehäuse 22 hindurch in den äußeren Mantelstromkanal 19 zu übertragen. Eine drehbare Kurbelwelle ist für diesen Zweck ideal, weil sie leicht durch eine Büchse 42 umschlossen werden kann, die verhindert, daß eine Leckluftströmung an den Seiten der Kurbelwelle 40 vorbei aus dem äußeren Mantelstromkanal 19 entweicht.
  • Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Kurbelwelle wird zuerst. beschrieben, weil sie von den Einzelteilen der Betätigungsvorrichtunq das wichtigste Teil bildet. Die grundlegende mechanische Theorie der Betätigungsvorrichtung 30 besteht darin, eine Linearbewegung außerhalb des Gehäuses 22 jeweils in eine Teildrehung von mehreren Kurbelwellen 40 umzuwandeln und dann innerhalb des äußeren Gehäuses die Teildrehung der Kurbelwellen in eine lineare, axiale Bewegung eines Schiebekörpers oder Schiebers rückzuverwandeln.
  • In der in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsform besteht der Schiebekörper aus dem Schieber oder Schieberventil 20. Die Ubertragung der mechanischen Bewegung durch das äußere Gehäuse 22 hindurch ist anhand der Fig. 3 und 4 besonders leicht verständlich. Es folgt eine ausführliche Erläuterung der Einzelteile, die zum Ausführen dieser Bewegungsübertragung benutzt werden, und der Vorteile dieser Einzelteile.
  • Gemäß Fig. 2 dient ein hydraulischer linearer Stellantrieb 50, bei welchem Hydraulikdruck als Betätigungskraft benutzt wird, zum Einleiten der Linearbewegung in der Betätigungsvorrichtung 30. Der Stellantrieb 50 wird durch ein gesondertes Steuersystem (nicht dargestellt) gesteuert, das nicht Teil der hier beschriebenen Erfindung ist. In geeigneten Phasen des Flugzeugbetriebes bewirkt das Steuersystem, daß der Stellantrieb 50 eine Betätigungsstange 52 aus- oder einfährt. Die Betätigungsstange 52 ist über einen Drehzapfen 54 mit einem Betätigungskurbelarm 56 verbunden, der weiter unten als dritter Kurbelarm bezeichnet wird. IJer Kur} llrlls 56 ist seinerseits an einer von mehreren Kurbelwellen 4() direkt befestigt, wodurch beim Ausfahren der Betätiguncjsstange 52 eine Teildrehung dieser Kurbelwelle hervorgerufen wird. Die Darstellung der Betätigungsstancje 52 und des Kt belarms 56 mit gestrichelten Linien in Fig. 2 zeigt die at.
  • gefahrene Stellung des Kurbelarms und die entsprechende TL'iidrehung der Kurbelwelle. Der Stellantrieb 50 ist so befestigt, beispielsweise mittels eines Kugelgelenks 58, daß der Stellantrieb während des Aus- oder Einfahrens der Betätigungsstange 52 um einen kleinen Winkel schwenken kann. Wenn der Stellantrieb 50 und die Betätigungsstange 52 im ausgefahrenen Zustand sind, ist der Schieber 20 in einer "offenen" Stellung, die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, und, wenn der Stellantrieb und die Betätigungsstange im eingefahrenen Zustand sind, ist der Schieber 20 in einer "Teil weise geschlossenen" Stellung, die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Art und Weise, auf die das erreicht wird, ergibt sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist, wie oben bereits erwähnt, ein einzelner Stellantrieb 50 direkt mit einer einzelnen Kurbelwelle verbunden. Es ist eine Einrichtung vorhanden, die dem Zweck dient, eine gleichzeitige Teildrehung der übrigen Kurbelwellen 40 bei einer Drehung der einzelnen Kurbelwelle durch den Stellantrieb 50 hervorzurufen. Gemäß Fig. 4 sind drei Kurbelwellen 40 und ein einziger Stellantrieb 50 vorhanden. Das wichtigste Teil der Einrichtung, die vorgesehen ist, um sämtliche Kurbelwellen synchron zu betätigen, ist ein bogenförmiges Betätigungs-und Synchronisierteil oder -joch 60, das sich über einen Teil des Umfangs des äußeren Gehäuses 22 erstreckt und drehbar gelagert ist. Aufgrund der Tatsache, daß das Joch 60 große Betätigungskräfte von dem einzelnen linearen Stellantrieb 50 überträgt, ist es einer beträchtlichen Belastung ausgesetzt. Demgemäß weist das Joch G0 ein gekrümmtes, hohles Teil auf, das einen rechteckigen und vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt hat (vgl. Fig. 4 und insbesondere Fig. 4A), der bauliche Festigkeit und Steifigkeit bei minimalem Gewicht ergibt. Stattdessen kann das Joch 60 einen massiven rechteckigen Querschnitt sowie verschiedene andere Querschnitte haben, die für jedes besondere gewünschte Konstruktionserfordernis bestimmt werden können.
  • Das Joch 60 ist so abgestützt, daß es umfangsmäßig drehbar und axial und radial gehalten ist. Gemäß Fig. 4 sind mehrere in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnete Halteeinri.chtungen zum Abstützen und Führen des Joches 60 vorgesehen. Die Befestigungseinrichtungen weisen jeweils zwei gekrümmte U-Profilteile auf, die an der einen bzw. anderen der beiden entgegengesetzten axialen Seitenflächen des Joches 60 befestigt sind. Die U-Profilteile haben Seitenabschnitte, die gemeinsam zwei gegenseitigen radialen Abstand aufweisende, konzentrische, gekrümmte Führungsbahnen 65 auf jeder Seite des Joches 60 bilden. Zwischen jedem Paar Führungsbahnen ist eine Rolle 61 angeordnet, wie beispielsweise eine nadelgelagerte zylindrische Rolle oder eine Kurvenabtastrolle, die an einem Tragwinkel 63, der an dem äußeren Gehäuse 22 befestigt ist, frei drehbar gelagert ist.
  • Gleitbeläge 67 aus reibungsminderndem Material sind auf den Stegflächen der U-Profilteile zwischen jedem Paar konzentrischer Führungsbahnen 65 derselben befestigt, um einen reibungsarmen Kontaktbereich zwischen den Enden der Rollen 61 und den an dem Joch 60 befestigten U-Profilteilen zu schaffen. Die Bewegung des Joches 60 wird auf diese Weise so beschränkt, daß es lediglich eine Umfangsdrehung ausführen kann. Dem Joch 60 wird gestattet, sich umfangsmäßig frei auf den Rollen 61 zu drehen, die so gela rt Liii(i, daß sie sich zwischen den an dem Joch 60 befestigten Führungsbahnen 65 drehen können, wodurch das Joch 6() an einer Radialbewegung gehindert wird. Da außerdem dic- Rollen 61 die Gleitbeläge 67 auf entgegengesetzten axiale Seiten des Joches 60 berühren, wird dieses außerdem an einer Axialbewegung gehindert.
  • Das Joch 60 erstreckt sich um umgefähr zwei Drittel des Gehäuses 22, wodurch ein unteres Gebiet von jedweden Einrichtungen der äußeren Betätigungsvorrichtung frei bleibt.
  • Bei den meisten Flugzeugtriebwerken wird dieser Raum üblicherweise durch ein Gehäuse 70 eingenommen, das Steuereinrichtungen und Hilfsgeräte enthält. Das gekrümmte Joch 60 kann jedoch aus einem Kreisring bestehen, wenn es die Raumerfordernisse zulassen und sein größeres Gewicht kein bestimmender Faktor ist.
  • Gemäß den Fig. 2 und 4 ist das Joch 60 mit den Kurbelwelle len jeweils durch einzelne Verbindungsarme 62 verbunden.
  • Die Verbindungsarme 62 sind an ihren entgegengesetzten Enden an einzelnen ersten Kurbelarmen 64 befestigt, die von den Kurbelwellen vorstehen. Diese Verbindung des Joches 60 mit den Kurbelwellen 40 bewirkt, daß sich jede Kurbelwelle in äquivalentem Ausmaß dreht, wenn das Joch 60 teilweise um das Gehäuse 22 gedreht wird. Wenn der einzige Stellantrieb 50 eine Kurbelwelle direkt dreht, werden deshalb die übrigen Kurbelwellen 40 veranlaßt, sic gleichzeitig -in äquivalentem Ausmaß zu drehen.
  • Die Verbindungsarme 62 müssen so befestigt sein, daß sie eine nichtlineare Bewegung während einer Teildrehung der Kurbelwellen 40 ausführen können. In der gezeigten Ausführungsform sind deshalb die Verbindungsarme 62 mit einem Kugelgelenk 66 an dem Joch 60 und mit einem Kugelgelenk 68 an den Kurbelarmen 64 befestigt.
  • Das Joch 60 und dessen Befestigungseinrichtung bilden eine neue und verbesserte Einrichtung zum wirksamen und im wesentlichen vollständigen Uebertragen einer großen Betätigungskraft, die durch den Stellantrieb 50 erzeugt wird und zum Verschieben des ringförmigen Schiebers 20 erforderlich ist, und zwar bei minimalem Kraftverlust aufgrund von Reibung. Da die Verbindungsarme 62 im wesentlichen tangential zu dem Joch 60 und in derselben Querebene wie diese ausgerichtet sind, übertragen sie wirksam im wesentlichen die gesamte Betätigungskraft von den ersten Kurbelarmen 64 aus tangential auf das Joch 60, was zur Folge hat, daß das Joch 60 nur umfangsmäßig betätigt und demgemäß relativ wenig Betätigungskraft von den ersten Kurbelarmen 64 in axialer Richtung ausgeübt wird und deshalb verloren geht. Da außerdem die Verbindungsarme 62 an den mit ihnen zusammenwirkenden Teilen durch Kugelgelenke angelenkt sind, um jedwede radiale oder axiale Relativbewegung zwischen dem Joch 60 und den ersten Kurbelarmen 64 aufzunehmen, geht von den zwischen diesen übertragenen Betätigungskräften wenig aufgrund von Reibung in den Gelenken verloren. Da schließlich die Jochbefestigungseinrichtung reibungsarme Rollen und Gleitbeläge aufweist, geht von den Betätigungskräften wenig aufgrund von Reibung an diesen Stellen verloren.
  • Das Ausfahren der Betätigungsstange 52 bewirkt, daß sämtliche Kurbelwellen 40 in äquivalentem Ausmaß gedreht werden. Die Fig. 3 und. 4 zeigen einen Mechanismus zum Umwandeln dieser gemeinsamen Drehbewegung in eine lineare, axiale Bewegung eines Schiebekörpers oder Schiebers 20 innerhalb des äußeren Gehäuses 22. Die Kurbelwellen 40 erstrecken sich, wie weiter oben bereits erwähnt, durch das äußere Gehäuse 22 hindurch in den äußeren Mantelstromkanal 19. In dem äußeren Mantelstromkanal 19 sind mehrere radial biegsame und dünne zweite Kurbelarme 44 angeordnet, von denen jeder eine Kurbelwelle 40 mit dem Schieber 20 verbindet, damit dieser axial verschoben werden kann. Jeder Kurbelarm 44 ist mit einem Ende an einer Kurbelwelle 40 starr befestigt, so daß er mit ihr drehbar ist; und mit einem entgegengesetzten Ende an dem Schieber 20 mittels eines Kugelgelenks 46 angelenkt, um zusammengesetzte Bewegungen aufnehmen zu können. Der Schieber 20 ist zwischen einer inneren und einer äußeren Führung 26 angeordnet, die einen aerodynamisch durchgehenden Strömungsweg schaffen, den Schieber genau positioniert zwischen sich halten und verhindern, daß sich der Schieber bei seiner Verschiebung neigt oder schrägstellt. Wenn der Stellantrieb 50 im ausgefahrenen Zustand ist, ist der Schieber 20 in der "offenen" Stellung, die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, und, wenn der Stellantrieb 50 im eingefahrenen Zustand ist, ist der Schieber 20 in der "teilweise geschlossenen" Stellung, die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Wenn der Schieber 20 in einer Zwischenstellung zwischen "offen" und 11teilweise geschlossen" ist, die sich ergibt, wenn das Triebwerk bei einer vorbestimmten Reisefluggeschwindigkeit arbeitet, sind die zweiten Kurbelarme 44 anfänglich im wesentlichen tangential ausgerichtet und erstrecken sich etwas radial einwärts zu dem Schieber 20. In dieser Stellung bieten die Kurbelarme 44 der über sie hinweg- und durch den äußeren Mantelstromkanal 19 strömenden Fanluft im wesentlichen nur Seitenprofile dar. Zum Minimieren von aerodynamischen Verlusten aufgrund des Luftwiderstands werden die Seitenprofile in bezug auf die Dicke oder radiale Tiefe des äußeren Mantelstromkanals 19 so dünn wie möglich gemacht. Das wird erreicht, indem dem Querschnitt der Kurbel arme 44 angenähert ein Flügeiprofilquerschnitt geringen Luftwiderstands gegeben wird, wobei die Dicke des Querschnitt es in bezug auf die Profil- oder Querachse des Querschnitts und in bezug auf die Dicke oder Tiefe des äußeren Mantelstromkanals 19 relativ dünn ist. Beispielsweise haben in der dargestellten Ausführungsform in Fig. 4 die Kurhelarme 44 relativ dünne rechteckige Querschnitte mit einer Dicke von vorzugsweise nur etwa 2,54 mm (100 mils). Demgemäß ergibt die im wesentlichen tangentiale Ausrichtung dieser radial dünnen Kurbelarme 44 geringere aerodynamische Verluste aufgrund ihres Luftwiderstands, was zu einer besseren aerodynamischen Leistungsfähigkeit und zu einer größeren Schuberzeugung des Triebwerks führt. In den Fig. 3 und 4 ist der Schieber 20 außerdem in einer "offenen" Stellung gezeigt, in der sich die Kurbelarme 44 teilweise axial in Vorwärtsrichtund und teilsweise radial einwärts zu dem Schieber 20 erstrecken. In dieser Stellung bieten die Kurbelarme 44 ein größeres effektives Luftwiderstandsprofil, zu welchem deren radial äußere Fläche gehört, der über sie hinwegströmenden Fanluft dar. Dieses größere effektive Profil ergibt größere aerodynamische Verluste aufgrund des Luftwiderstands als in dem Fall, in welchem die Kurbelarme 44 im wesentlichen tangential angeordnet und nur ihre Bei tenprofile dem Luftstrom ausgesetzt sind. Ebenso, wenn der Schieber 20 in der teilweise geschlossenen" Stellung ist, erstrecken sich die Kurbelarme 44 teilweise axial in Rückwärtsrichtung und teilsweise radial einwärts zu dem Schieber 20, wobei sie ein größeres effektives Luftwiderstandsprofil, zu welchem ihre radial innere Fläche gehört, dem Fanluftstrom darbieten. In sämtlichen Betriebsstellungen sind jedoch die aerodynamischen Verluste aufgrund des Luftwiderstands kleiner als diejenigen, die sich aus der Verwendung von herkömmlichen Kurbelarmen mit wesentlich dickeren oder breiteren Profilabmessunc ergeben würden.
  • Während des Betriebes und der Herausdrehung der Kurbelarme 44 aus der tangentialen Stellung wird der Schieber 20 innerhalb der Führungen 26 in Umfangsrichtung gedreht und axial verschoben, was bewirkt, daß sich die entgegengesetzten Enden der Kurbelarme 44, die mit dem Schieber 20 verbunden sind, radial nach innen bewegen. Herkömmliche Kurbelarme sind an zugeordneten Kurbelwellen gelenkig befestigt, um diese Radialbewegung aufzunehmen. Beider hier beschriebenen Erfindung wird diese Radialbewegung durch die elastische Biegsamkeit der Kurbelarme 44 aufgenommen, die an ihren zugeordneten Kurbelarmen fest angebracht sind. Die relative Dicke der Kurbelarme 44 in der radialen Richtung ergibt ein Gebilde, das in dieser Richtung biegsam ist und geringere aerodynamische Verluste aufgrund des Luftwiderstands aufweist. Die Kurbelarme 44 sind zwar in der radialen Richtung relativ dünn und flexibel, sie sind dagegen jedoch in der Quer- oder Axialrichtung relativ breit und demgemäß starr und können dadurch beträchtliche Betätigungskräfte zum Verschieben des Schiebers 20 wirksam übertragen.
  • Aufgrund vorstehender Darlegungen ist klar, daß die Geometrie der Kurbelarme 44 leicht bestimmt werden kann, um einen Kurbelarm 44 zu erhalten, der in der radialen Richtung biegsam ist, um jedwede Radialbewegung seiner Enden aufzunehmen, und in der Querrichtung steif ist, um Betätigungskräfte zum Verschieben des Schiebers 20 zu übertragen. Weiter kann ein Werkstoff, wie beispielsweise Stahl oder Titan, zum Herstellen der Kurbelarme benutzt werden. Titan wird bei der Erfindung bevorzugt,weil es cin geeigneter elastisch biegsamer und außerdem eine ausreichende Festigkeit aufweisender Werkstoff zum Ubertragen von Betätigungskräften zur Verschiebung des Schiebers 20 ist.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung einen einfachen Aufbau hat und ein geringes Gewicht aufweist. Die Vorteile der Erfindung sind auch bei anderen Verwendungszwecken an einem Flugzeugtriebwerk nützlich, insbesondere in Verbindung mit einem hinteren verstellbaren Mantelstrominjektor 24 an dem mit veränderbarem Zyklus betreibbaren Triebwerk 10 in Fig. 1.
  • Die allgemeine Lage der Betätigungsvorrichtung 32 für den hinteren verstellbaren Mantelstrominjektor 24 ist in Fig. 1 gezeigt, und Einzelteile dieser Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung sind in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Der Teil der Betätigungsvorrichtung 32, der sich außerhalb des Gehäuses 74 befindet, kann mit dem sich außerhalb des Gehäuses 22 befindlichen Teil der Betätigungsvorrichtung 30 übereinstimmen. Diese enthält den hydraulischen Stellantrieb 50, die Kurbelwellen 40 und einen äußeren Synchronisierring oder ein Joch 60 und einen Betätigungsring 72, dessen Bewegung insgesamt der des Schiebers bei dem oben beschriebenen vorderen verstellbaren Mantelstrominjektor entspricht. In der Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung 32 für den hinteren verstellbaren Mantelstrominjektor wird der Betätigungsring 72 durch Verschwenken der in Fig.
  • 6 gezeigten Arme 44, die jeweils von einer der drei sich teilweise drehenden Kurbelwellen 40 abstehen, nach vorn und hinten verschoben. Die Kurbelwellen 40 sind an einem Schubverstärkergehäuse 74 gelagert und übertragen eine Betätigungskraft des Stellantriebs 50 durch die Gehäusewand hindurch zu dem Betätigungsring 72. Die Anfangsbetätigungskraft wird durch drei oder mehr als drei Stellantriebe 50 aufgebracht, obgleich ein einziger Stellantrieb, der die erforderliche Kraft liefert, stattdessen benutzt werden kann, und die Bewegung dieser Stellantriebe wird mit Hilfe eines sich in Umfangsrichtung beweqenden Synchronisierringes oder Joches 60 synchronisiert, der oder das sämtliche Kurbelwellen miteinander verbindet, wie dargestellt.
  • Elemente zum Verbinden der Betätigungsvorrichtung 32 mit mehreren Schwenkhutzen 76 sind in Fig. 5 gezeigt. Innerhalb des Schubverstärkergehäuses 74 ist der Betätigungsrincr 72 jeweils mit einem oberen Fortsatz 78 von unaefähr bzw, Schächten ~ ~ ' zwanzig Hutzen/76 verbunden, die um das hintere Ende des Mantelstromkanals 12 symmetrisch verteilt sind. Die Hutzen 76 sind an Drehzapfen 80 angelenkt, so daß eine Verschiebung des Betätigungsrings 72 zusammen mit dem oberen Fortsatz 78 bewirkt, daß die Hutzen 76 radial in den und aus dem Kerntriebwerksströmungsweg verschwenkt werden. Die Lage der Hutzen 76 und ihre Bewegungsmöglichkeit innerhalb des Triebwerks sind in Fig. 1 zu erkennen. Während des Triebwerksbetriebes wird die Wirkung des hinteren verstellbaren Mantelstrominjektors mit der Wirkung des vorderen verstellbaren Mantelstrominjektors koordiniert, um den Mantelstrom von Fanluft richtig durch den Mantelstromkanal zu leiten und den Mantelstrom wieder in die Kerntriebwerksströmung vor dem Austritt über die Triebwerksschubdüse einzuleiten.
  • Es sind zwar besondere Ausführungsformen beschrieben worden, im Rahmen der Erfindung bieten sich für diese Ausführungsformen jedoch zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten.
  • Beispielsweise ist zwar die Erfindung in Verbindung mit einem Schiebekörper an dem vorderen und dem hinteren Mantelstrominjektor beschrieben worden, die Betätigungsvorrichtung kann jedoch jedes verschiebbare, verschwenkbare oder drehbare Teil betätigen oder eine Vielzahl von Vorrichtungen über eine richtige Schnittstelleneinrichtung betätigen. Darüber hinaus können die Anzahl und die Lage der meisten Einzelteile der Vorrichtung nach der Erfindung weitgehend variiert werden.

Claims (11)

  1. Ansprüche: Betätigungsvorrichtung zum axialen Betätigen eines ringförmigen Schiebers (20), der innerhalb eines zylindrischen äußeren Gehäuses 22 eines Gasturbinentriebwerks (10), durch das eine Luftströmung hindurchgeht, angebracht ist, gekennzeichnet durch: mehrere in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnete, sich durch das Gehäuse (22) erstreckende Kurbelwellen (40) zum Ubertragen einer Drehbewegung; wenigstens eine Betätigungseinrichtung (50,52) zum teilweisen Drellen wenigstens einer der Kurbelwellen (40); eine Einrichtung zum Hervorrufen einer synchronen Telidrehung der Kurbelwellen bei einer Teildrehung der einen Kurbelwelle, mit: a) einem gekrümmtem Synchronisierjoch (60), das sich um wenigstens einen Teil des äußeren Umfangs des Gehäuses (22) erstreckt und einen rechteckigen, hohlen Querschnitt hat; b) mehreren ersten Kurbelarmen (64), von denen jeweils ein Ende an einer der Kurbelwellen zur Drehung mit derselben fest angebracht ist; c) mehreren Verbindungsarmen (62), von denen jeweils ein Ende an einem entgegengesetzten Ende einer der ersten Kurbelarme (64) und ein entgegengesetztes Ende an dem gekrümmten Synchronisierjoch (60) angelenkt ist; d) Jochbefestigungseinrichtungen (61, 63, 65), die mehrere Paare konzentrischer gekrümmter Führungsbahnen (65), welche an entgegengesetzten axialen Seiten des Joches (60) fest angebracht sind, und mehrere zusammenwirkende Rollen (61) aufweisen, die jeweils zwischen einem Paar Führungsbahnen (65) angeordnet und jeweils an einem an dem Gehäuse (22) fest angebrachten Winkel (63) drehbar gelagert sind; und Einrichtungen (44), die die Kurbelwellen (40) jeweils mit dem Schieber (20) verbinden, um diesen bei einer Drehung der Kurbelwellen zu verschieben.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung zum axialen Betätigen eines ringförmigen Schiebers (20), der innerhalb eines zylindrischen äußeren Gehäuses (22) eines Gasturbinentriebwerks (10), durch das eine Luftströmung hindurchgeht, angeordnet ist, gekennzeichnet durch: mehrere in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnete, sich durch das Gehäuse (22) erstreckende Kurbelwellen (40) zur Drehbewegungsübertragung; wenigstens eine Betëstigungseinrichtung (50,52) zum teilweisen Drehen wenigstens einer der Kurbelwellen; eine Einrichtung (60, 62) zum Hervorrufen einer synchronen Teildrehung der Kurbelwellen (40) bei einer Teildrehung der einen Kurbelwelle, mit einem gekrümmtem Synchronisierteil (60), das am Umfang wenigstens eines Teils des Gehäuses zum Ausführen einer Teildrehung angeordnet ist, und nilt Verbindungseinrichtungen (62), von denen jeweils eine einer der Kurbelwellen zugeordnet ist, zum Verbinden jeder Kurbelwelle e (40) mit dem Synchronisierteil (60), wodurch eine Teildrehung des Synchronisierteils bewirkt, daß eine synchrone Teildrehung der Kurbelwellen (40) hervorgerufen wird; und mehrere radial biegsame zweite Kurbelarme (44) innerhalb des Gehäuses (22), von denen jeweils ein Ende an einer der Kurbelwellen zur Drehung mit derselben fest -abgebracht: ist und jeweils ein entgegengesetztes Ende an dem Schieber (20) angelenkt ist, wobei die zweiten Kurbelarme jeweils radial elastisch biegsam sind, um jedwede Änderungen in der radialen Stellung ihres entgegengesetzten Endes aufzunehmen, wenn sich die Kurbelarme drehen, um eine Axialbewegung des Schiebeteils bei Drehung der Kurbelwellen hervorzurufen.
  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungseinrichtung (62, 64) einen ersten Kurbelarm (64), von welchem ein Ende an einer der Kurbelwellen (40) zur Drehung mit derselben fest angebracht ist, und einen Verbindungsarm (62) aufweist, von welchem ein Ende an einem entgegengesetztem Ende des ersten Kurbelarms und ein entgegengesetztes Ende an dem gekrümmten Synchronisierteil (60) angelenkt ist.
  4. 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Synchronsierteil weiter aufweist: ein gekrümmtes Synchronisierjoch (60), das sich um nur einen Teil des äußeren Umfangs des Gehäuses (22) erstreckt und einen rechteckigen, hohlen Querschnitt hat, und Jochbefestigungseinrichtungen (61, 63, 65) mit mehreren Paaren konzentrischer gekrümmter Führungsbahnen (65), die an entgegengesetzten axialen Seiten des Joches fest angebracht sind, und mit mehreren mit diesen zusammenwirkendtn Rollen (61), die jeweils zwischen einem Paar Führungsbahoen angeordnet und jeweils mit einem Winkel (63), dei tandem Gehäuse (22) starr befestigt ist, drehbar vee untlen sind, wodurch die Bewegung des Joches auf eine Umfangsdrehung beschränkt wird.
  5. 5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2,.dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Synchronisierteil ein Joch (60) ist, das sich um nur einen Teil des äußeren Umfangs des Gehäuses (22) erstreckt.
  6. 6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder radial biegsame zweite Kurbelarm (44) in einer radialen Querabmessung relativ zu der radialen Abmessung eines im Querschnitt ringförmigen Strömungsweges (12) in dem Gehäuse (22) dünn und in einer axialen Querabmessung breit ist, um dadurch sowohl aerodynamische Verluste aufgrund des an ihm auftretenden Luftwiderstands zu verringern als auch Kräfte zum axialen Betätige des Schiebers (20) zu übertragen.
  7. 7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (22) in Zusammenwirkung mit einer konzentrischen inneren Einrichtung einen im Querschnitt ringförmigen Mantelstromkanal (12) eines Turbofan-Triebwerks begrenzt und daß der ringförmige Schieber (20) ein ringförmiges Schieberventil zum Regulieren der von einem.Fan-Abschnitt (15, 16) des Triebwerks (10) über einen Durchlaß (21) zu dem Mantelstromkanal (12) gehenden Luftströmung ist.
  8. 8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (50, 52) ein linearer Stellantrieb (50) ist, der an einen Ende eines dritten Kurbelarms (56) angelenkt ist, von weil chem ein entgegengesetztes Ende mit einer Kurbelwelle (40) starr verbunden ist.
  9. 9. Betätigungsvorrichtung zum axialen Betätigen cines-rirlcT-förmigen Schieberventils (20), das die Luftströmuncj durch einen ringförmigen Durchlaß (21) reguliert, welcher einen Fan-Abschnitt (15, 16) eines Turbofan-Triebwerks (10) mit einem Mantelstromkanal (12) verbindet, gekennzeichnet durch: mehrere in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnete und sich durch ein den Mantelstromkanal (12) umgebendes äußere res zylindrisches Gehäuse (22) erstreckende Kurbelwellen (40) zur Drehbewegungsübertragung; wenigstens eine Betatic3ungseinrichtung (50,52) zum teilweise rehhen wenigstens einer der Kurbelwellen (40), mit einem linearen Stellantrieb (50), der an einem Ende eines dritten Kurbelarms (56) angelenkt ist, von welchem ein entgegengesetztes Ende an einer der Kurbelwellen starr befestigt ist; Einrichtungen (60, 61, 63, 65) zum Hervorrufen einer synchronen Teildrehung der Kurbelwellen bei einer Teildrehung der einen Kurbelwelle, mit: a) einem gekrümmten Synchronisierjoch (60), das sich um nur einen Teil des äußeren Umfangs des Gehäuses (22) erstreckt und einen rechteckigen, hohlen Querschnitt hat; b) Jochbefestigungseinrichtungen (61, 63, 65) mit mellreren Paaren konzentrischer gekrümmter Führungshahnen (65), die an entgegengesetzten axialen Seiten des Joches (60) starr befestigt sind, und mit mehreren mit diesen zusammenwirkenden Rollen (61), die jeweils zwischen einem Paar Führungsbahnen angeordnet und jeweils mit einem an dem Gehäuse (22) starr befestigten Winkel (63) drehbar verbunden sind; Verbindungseinrichtungen (62, 64), von denen jeweils eine einer der Kurbelwellen (40) zugeordnet ist, zum Verbinden der Kurbelwellen mit dem Joch, wobei jede Verbindungseinrichtung einen ersten Kurbelarm (64) aufweist, von welchem ein Ende an einer der Kurbelwellen zur Drehung mit dersclben starr befestigt ist, und einen Verbindungsarm (62), von welchem ein Ende an einem entgegengesetztem Ende des ersten Kurbelarms (64) und ein entgegengesetztes Ende an dem Joch (60) angelenkt ist, wodurch eine Teildrehung der einen Xurbelwelle bewirkt, daß das Joch und die Verbindungseinrichtungen sämtliche übrigen Kurbelwellen in gleichem Ausmaß synchron drehen; und Schieberventilverbindungseinrichtungen innerhalb des Gehäuses (22), mit mehreren radial biegsamen zweiten Kurbelarmen (44), von denen jeweils ein Ende an einer der Kurbelwellen zur Drehung mit derselben starr befestigt und ein entgegengesetztes Ende an dem Schieber (20) des Schieberventils angelenkt ist, wobei die zweiten Kurbelarme jeweils radial elastisch biegsam sind, um Änderungen in der radialen Stellung ihrer entgegengesetzten Enden aufzunehmen, wenn sich die Kurbelarme jeweils drehen, um eine Axialbewegung des Schiebers bei einer Drehung der Kurbelwellen (40) hervorzurufen.
  10. 10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochbefestigungseinrichtungen (61, 63, 65, 67) weiter Gleitbeläge'(67) aus reibungsminderndem Material aufweisen, die zwischen den Führungsbahnen (65) fest angeordnet sind, um einen reibungsarmen Kontaktbereich für die Rollen (61) zu schaffen.
    bzw. Schächten
  11. 11. Betätigungsvorrichtung zum Schwenken von Hutzen/(76) eines hinteren verstellbaren Mantelstrominjektors (24), der innerhalb eines zylindrischen äußeren Gehäuses (22) eines Gasturbinentriebwerks an einem stronlabwärtiten I:ndc t+S Mantelstromkanals (12) angeordnet ist, gekennzei.cllnct durch: mehrere Kurbelwellen (40), die sich durch das GehäusL (22) erstrecken, zur Drehbewegungsübertragung; wenigstens eine Betätigungseinrichtung (50, 52) zunlr)rcl-len von einer oder mehreren Kurbelwellen (40); eine Einrichtung (60, 62) zum Hervorrufen einer synchronen Teildrehung der Kurbelwellen bei einer Teildrehung einer der Kurbelwellen, mit einem ringförmigen Synchronisierring oder Joch (60),das auf wenigstens einem Teil des Umfangs des Gehäuses zur Ausführung einer Teildrehung angebracht ist, und mit Einrichtungen (62), die jeweils einer der Kurbelwellen (40) entsprechen, zum Verbinden der Kurbelwellen mit dem Joch (60), wobei eine Teildrehung des Joches eine synchrone Teildrehung der Kurbelwellen hervorruft; Einrichtungen (44), die jede Kurbelwelle (40) mit einem Verschiebeteil (72) innerhalb des äußeren Gehäuses verbinden, um dieses Teil bei einer Drehung der Kurbelwellen zu verschieben; Einrichtungen, die das Verschiebeteil (72) mit einem oberen Fortsatz (78) jeder Hutze (76) zum Verschieben derselben verbinden; und Gelenkzapfen (80), auf denen die Hutzen (76) jeweils gelagert sind, wodurch eine Verschiebung der oberen Fortsätze (78) das Verschwenken jeder Hutze (76) bewirkt.
DE19823217741 1982-05-12 1982-05-12 Betaetigungsvorrichtung Ceased DE3217741A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823217741 DE3217741A1 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Betaetigungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823217741 DE3217741A1 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Betaetigungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3217741A1 true DE3217741A1 (de) 1983-11-17

Family

ID=6163306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823217741 Ceased DE3217741A1 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Betaetigungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3217741A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198077A1 (de) * 1984-10-10 1986-10-22 Marius A Paul Gasturbinenmotor.
US4858428A (en) * 1986-04-24 1989-08-22 Paul Marius A Advanced integrated propulsion system with total optimized cycle for gas turbines
US5003766A (en) * 1984-10-10 1991-04-02 Paul Marius A Gas turbine engine
DE4004416A1 (de) * 1990-02-13 1991-08-14 Mtu Muenchen Gmbh Gasturbinen-staustrahltriebwerk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231961B (de) * 1962-12-17 1967-01-05 Rolls Royce Kombiniertes Turbostrahl- und Staustrahl-triebwerk
US3990809A (en) * 1975-07-24 1976-11-09 United Technologies Corporation High ratio actuation linkage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231961B (de) * 1962-12-17 1967-01-05 Rolls Royce Kombiniertes Turbostrahl- und Staustrahl-triebwerk
US3990809A (en) * 1975-07-24 1976-11-09 United Technologies Corporation High ratio actuation linkage

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198077A1 (de) * 1984-10-10 1986-10-22 Marius A Paul Gasturbinenmotor.
EP0198077A4 (de) * 1984-10-10 1988-09-07 Marius A Paul Gasturbinenmotor.
US5003766A (en) * 1984-10-10 1991-04-02 Paul Marius A Gas turbine engine
US4858428A (en) * 1986-04-24 1989-08-22 Paul Marius A Advanced integrated propulsion system with total optimized cycle for gas turbines
DE4004416A1 (de) * 1990-02-13 1991-08-14 Mtu Muenchen Gmbh Gasturbinen-staustrahltriebwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3012027C2 (de)
DE2638883C2 (de) Schubdüse
DE2815573C2 (de)
DE2507797A1 (de) Verkleidungsanordnung fuer turbofan- triebwerk
DE602005002660T2 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Kühlluft an Düseklappen
DE69724362T2 (de) Schubumkehrvorrichtung für ein Bläsertriebwerk mit Umkehrklappen, die Kanäle formen
DE1285328B (de) Strahltriebwerk mit Strahlumlenkung
DE2448901A1 (de) Schaufelanstellungs- bzw. -neigungsvariables geblaese fuer gasturbinentriebwerke
DE3242822C2 (de)
DE4022687A1 (de) Schaufelspitzen-spaltsteuerung mit einem winkelhebelmechanismus
DE4031477A1 (de) Vorrichtung zur laufschaufelspitzenspaltbreitensteuerung mittels mantelringsegmentpositionsbeeinflussung
DE2410142A1 (de) Konvergent-divergente auslassduese mit variablem querschnitt
DE3015119A1 (de) Betaetigungssystem fuer ein gasturbinentriebwerk
DE2241817A1 (de) Schubumkehrvorrichtung
DE1964976C3 (de) Schubumkehrvorrichtung für ein Turbinenstrahltriebwerk eines Flugzeuges
DE3346498A1 (de) Konvergente/divergente schubduesenanordnung
DE60016488T2 (de) Axiasymetrische allseitig schwenkbare Schubdüse
DE1940062C3 (de) Schubumkehreinrichtung für ein Strahltriebwerk
DE1287444B (de) Schubumkehrvorrichtung fuer ein Mantelstromstrahltriebwerk
DE3508723A1 (de) Schubsteuerungseinrichtung
DE2638882A1 (de) Ausstroemduese mit austrittskonus und klappe fuer variablen betriebszyklus und verfahren zum betrieb derselben
DE4105666A1 (de) Bypassventilklappe
DE3242823C2 (de)
DE3242824A1 (de) Schubduesenanordnung mit veraenderbarer querschnittsflaeche fuer ein gasturbinentriebwerk
DE69918531T2 (de) Verstelleinrichtung für den Auslassquerschnitt einer konvergent-divergenten Schubdüse

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection