DE3216769A1 - Verfahren zur herstellung eines bildschirmes fuer eine farbbildroehre auf elektrophotographischem wege - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines bildschirmes fuer eine farbbildroehre auf elektrophotographischem wegeInfo
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- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
- H01J9/22—Applying luminescent coatings
- H01J9/227—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
- H01J9/2276—Development of latent electrostatic images
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Description
PHN. 10.037 -+ 1.9-1981.
-2-
Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes für eine Farbbildröhre auf elektrophotographxschem Wege.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes für eine Farbfernsehbildröhre
auf elektrophotographxschem Wege, bei dem nacheinander eine ausheizbare elektrisch leitende Schicht auf
der Innenseite des Frontglases der Röhre angebracht wird und auf dieser Schicht eine ausheizbare photoleitende
Schicht angebracht wird, wonach mindestens ein Muster von Teilchen angebracht wird, indem nacheinander eine
elektrische Aufladung der photoleitenden. Schicht, die Erzeugung eines latenten Ladungsbildes, das dem genannten
Muster entsprechende Ladung enthält, und das Niederschlagen von in einer apolaren Flüssigkeit befindlichen
geladenen Teilchen gemäss diesem Muster vorgenommen wird, wobei die Ladung dieser Teilchen der Ladung mit der die
photoleitende Schicht geladen ist, entgegengesetzt ist, wonach das Muster getrocknet, das Verfahren gegebenfalls
zum Anbringen eines nächsten Musters wiederholt und der Bildschirm auf übliche ¥eise fertiggestellt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS.
3· 4-75· 16"9 bekannt, in der auch einige Abwandlungen dieses
elektrophotοgraphischen Verfahrens beschrieben sind. Für
die Erzeugung des Ladungsbildes sind zwei Belichtungsverfahren möglich. Nach dem ersten Verfahren wird ein
positives Lichtbild \incl nach dem zweiten Verfahren ein
negatives Lichtbild der Offnungen in einer Farbauswahlelektrode erzeugt, was bedeutet, dass jede Öffnung in
der Farbauswahlelektrode durch ein Schattengebiet auf der photoleitenden Schicht dargestellt wird. Ein geeignetes
Belichtungsverfahren zur Erzeugung eines negativen
Lichtbildes ist ein Verfahren, bei dem zwei oder mehr Lichtquellen in einiger Entfernung voneinander benutzt
werden, wie es in der deutschen Offenlegungsschrift
2. ,248. R78 beschrieben ist, das als "Dunkelquellenverfahren"
PHN. 10.037 ·» 1.9.1981.
bezeichnet wird.
Dispersionen geladener Leuchtstoffteilchen und geladener lichtabsorbierender Teilchen in einer elektrisch
isolierenden Flüssigkeit sind z.B. die Dispersionen, die in der deutschen Offenlegungsschrift 19 28 817 beschrieben
sind. Diese Dispersionen bestehen aus einem apolaren Dispergiermittel,
in dem ein oder mehr oberflächenaktive
ionenbildende Stoffe mit einem derartigen Dissoziationsvermögen gelöst sind, dass ihre elektrische Leitfähigkeit
grosser als 10 51 cm (grosser als 100 ρ S/m) ist
und vorzugsweise zwischen 1.10 und 1.10 ii cm (zwischen 10.000 und 1000 ρ S/m) liegt. In diesen Dispersionen
sind die genannten Leuchtstoffteilchen dispergiert.
Die ionenbildenden Stoffe bauen an der Grenzfläche zwischen Leuchtstoffteilchen und Dispergiermittel ein Zetapotential
auf. In die Praxis hat in den letzten Jahren als Einheit der elektrischen Leitfähigkeit die Siemens/Meter-Einheit
Eingang gefunden. Die Siemens-Einheit ist gleich 1 .Π- , so dass 1 ρ S/m gleich 10 Sl cm ist.
Bei dem beschriebenen Verfahren wird die photoleitende Schicht mit Hilfe einer negativen Sprühentladung
z.B. auf —300 V aufgeladen. Dann werden jene Stellen der Schicht belichtet, an denen keine Teilchen angebracht
werden sollen. Wenn z.B. zunächst ein Muster lichtabsorbierender
Teilchen angebracht werden soll, werden jene Stellen belichtet, an denen nachher der Leuchtstoff angebracht
wird. Diese Belichtung erfolgt mit einer derartigen Dosis, dass ein Ladungsbild erzeugt wird, dass
die gewünschten Abmessungen der Gebiete des Musters ergibt. Das auf diese Weise erzeugte Ladungsmuster wird
mit einer lichtabsorbierende Teilchen enthaltenden Suspension entwickelt, wobei diese lichtabsorbierenden Teilchen
eine positive Ladung besitzen und auf den negativ geladenen Gebieten zwischen den belichteten Gebieten
abgelagert werden. Anschliessend wird das auf diese Weise
erzeugte Muster lichtabsorbierender Teilchen mit Pressluft
(",·ο t. roekiie t. Eh hat sich hurniiH^iis te 1.1t, dass die
Haftung auf diese Weise angebrachter Teilchen zu wünschen
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PHN.10.037 -9~ 1.9.1981.
übrig lässt und Beschädigungen des Musters entstehen..
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, bei dem die Haftung der angebrachten Teilchen
besser ist, so dass derartige Beschädigungen vermieden werden.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art, mit dessen Hilfe ein Bildschrim für eine Farbbildröhre
auf elektrophotographischem Wege hergestellt wird, ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass
vor oder bei Beginn des Trocknungsvorgangs die photo—
leitende Schicht über das darauf erzeugte Muster von Teilchen gleichmässig belichtet wird. Da die Belichtung
zum Erhalten des Ladungsbildes mit einer bestimmten Dosis erfolgen muss, um die gewünschten Abmessungen der Gebiete
des Musters zu erhalten, bleibt auch an den Stellen, an denen belichtet wird, eine Msenge Ladung zurück. Wenn die
photoleitende Schicht z.B. auf -300 V aufgeladen ist,
ist nach der Belichtung das Potential in den Gebieten, in denen Belichtung stattgefunden hat, z.B. -I50 V, Indem
nun nach der Anbringung der elektrisch geladenen Teilchen (lichtabsorbierende Teilchen oder Leuchtstoffteilchen)
, aber vor oder bei Beginn des Trocknungsvorgangs die photoleitende Schicht über das darauf angebrachte
Muster von Teilchen gleichmässig belichtet wird, kann zwischen den Teilchen des bereits angebrachten Musters
die Ladung nahezu völlig abfliessen. Dadurch wird das Potential auf etwa 0 V gebracht. Auf diese Weise wird
ein grösserer Potentialunterschied zwischen der photo— leitenden Schicht unter dem angebrachten Muster und dem
verbleibenden Teil der photoleitenden Schicht erzeugt, wodurch die Teilchen besser festgehalten werden und eine
bessere Haftung erhalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier Beispiele und einer Zeichnung näher beschrieben, wobei
die Figuren dieser Zeichnung das Verfahren nach Beispiel
1 erläutern. Es zeigen:
Fig. 1a einen Teil eines Frontglases mit einer elektrisch leitenden und einer photoleitenden Schicht,
PHN.10.037 -**- — 1.9-1981. ■
— «5 **
Fig. 1b das Oberflächenpotential als Funktion der Stelle auf der negativ aufgeladenen photoleitenden
Schicht,
Fig. 2a die Belichtung zum Anbringen eines
Ladungsmusters,
Ladungsmusters,
Fig. 2b das dem nach Fig. 1b analoge Oberflä— chenpotential nach der Belichtung,
Fig. 3a die Weise, auf die gleichmässig über
ein Muster von Teilchen belichtet wird, und
Fig. 3b den Effekt auf den Verlauf des Oberflächenpotentials.
Beispiel 1.
Beispiel 1.
Yie in FIg-. 1a dargestellt ist, wird auf der
Innenseite eines Frontglases 1 einer Farbfernsehbildröhre eine elektrisch leitende Schicht 2 angebracht,. die
ein quarternäres Ammoniumsalz enthält. Diese Schicht weist eine Dicke von z.B. 1 /um und einen Schichtwiderstand
Γ
von weniger als 10 j"L (10 ,32./Ci ) auf. Darauf wird eine z.B. 3 /um dicke photoleitende Schicht 3 aus Polyvinylcarbazol mit einem Schichtwiderstand von z.B. 10
von weniger als 10 j"L (10 ,32./Ci ) auf. Darauf wird eine z.B. 3 /um dicke photoleitende Schicht 3 aus Polyvinylcarbazol mit einem Schichtwiderstand von z.B. 10
angebracht, die dann mit Hilfe einer negativen Sprühentladung
negativ aufgeladen wird (Minuszeichen in der Figur). Dabei erhält die photoleitende Schicht 3 ein
Oberflächenpotential von z.B. —300 V. Dies ist in Fig.
Oberflächenpotential von z.B. —300 V. Dies ist in Fig.
1b veranschaulicht, in der das Potential als Funktion der
Lage auf der photoleitenden Schicht dargestellt ist.
Dann wird, wie in Fig. 2a gezeigt ist, über eine Farbauswahlelektrode h, von der hier nur eine Öffnung dargestellt ist, aus drei verschiedenen Lagen 8, 9 und 10 an jenen Stellen 5 belichtet, an denen nachher das Leuchtstoffmuster angebracht wird. Die Richtung der Lichtstrahlen ist mit Pfeilen 11 angegeben. Diese Belichtung erfolgt mit einer derartigen Dosis, dass ein Ladungsmuster mit den gewünschten Abmessungen erhalten wird. Dabei
Dann wird, wie in Fig. 2a gezeigt ist, über eine Farbauswahlelektrode h, von der hier nur eine Öffnung dargestellt ist, aus drei verschiedenen Lagen 8, 9 und 10 an jenen Stellen 5 belichtet, an denen nachher das Leuchtstoffmuster angebracht wird. Die Richtung der Lichtstrahlen ist mit Pfeilen 11 angegeben. Diese Belichtung erfolgt mit einer derartigen Dosis, dass ein Ladungsmuster mit den gewünschten Abmessungen erhalten wird. Dabei
fliesst soviel Ladung ab, dass das Potential an diesen Stellen 5 auf etwa -150 V herabsinkt, wie in Fig. 2b
veranschaulicht wird, in der wieder das Potential als
Funkfcion der Lage auf der photoleitenden Schicht darge—
veranschaulicht wird, in der wieder das Potential als
Funkfcion der Lage auf der photoleitenden Schicht darge—
PHN.10.037 y 1.9·1981.
stellt ist. Dieses Ladungsbild wird dann mit positiv geladenen Russteilchen entwickelt, die in einer apolaren
Flüssigkeit suspendiert sind. Anschliessend wird, wie in Fig. 3a dargestellt ist, die photoleitende Schicht über
das darauf angebrachte Muster lichtabsorbierender Teilchen 6 gleichmässig belichtet (Pfeile 12), so dass die
Ledung auf den Zwischengebieten 5 zwischen den Teilchen des Musters nahezu völlig abfliessen kann. Dadurch wird,
wie in Fig. 3^> dargestellt ist, ein grösserer Potential-
!0 unterschied zwischen den mit lichtabsorbierenden Teilchen bedeckten Gebieten 7 und den Zwischengebieten 5 erzeugt,
wodurch die Teilchen während des anschliessenden Trock— nungsvorgangs besser festgehalten werden. Nach der
Trocknung ist das Frontglas mit einem Muster lichtabsorbierender Teilchen überzogen, zwischen denen dann die
Leuchtstoffgebiete erzeugt werden können. Beispiel 2.
Auf der Innenseite eines Frontglases einer Farbfernsehbildröhre wird eine elektrisch leitende Schicht
angebracht, die ein quarternäres Ammoniumsalz anthält; darauf wird eine photoleitend 3 Schicht aus Polyvinylcarbazol
angebracht; dies alles auf gleiche Weise wie im Beispiel 1. Die photoleitende Schicht wird dann mit
Hilfe einer negativen Sprühentladtmg negativ aufgeladen.
w 25 Anschliessend wird ein negatives Lichtbild der Offnungen
in einer Farbauswahlelektrode auf der photoempfindlichen Schicht erzeugt. Die Belichtung findet mit einer derartigen
Dosis statt, dass das dadurch erzeugte Ladungsbild ein Teilchenmuster mit den gewünschten Abmessungen ergibt.
Das auf diese Weise erzeugte Ladungsbild wird danach mit einer positiv geladene Leuchtstoffteilchen enthaltenden
Suspension entwickelt. Über das auf diese Weise erzeugte
Teilchenmuster wird die photoleitende Schicht nochmals
gleichmässig belichtet, so dass die Ladung an den Stellen, an denen sich keine Leuchtstoffteilchen abgelagert haben,
abfliesst. Dadurch wird ein grösserer Potentialunterschied zwischen den mit Leuchrstoffteilchen bedeckten Stellen der
photoleitenden Schicht und den nicht bedeckten Stellen der
PHN.10.037 6- 1.9.1981.
photoleitenden Schicht erzeugt, wodurch das Muster von
Leuchtstoffteilchen während des anschliessenden Trocknungsvorgangs
besser festgehalten wird. Die Trocknung des Musters kann mit einem Luftstrom erfolgen, wobei ein
Teil der Flüssigkeit verdampft und ein anderer Teil weggeblasen
(verdrängt) wird. Der getrocknete Schirm wird dann aufs neue aufgeladen, wonach das Verfahren zum
Anbringen von Leuchtstoffteilchen einer anderen Farbe
wiederholt wird. Die Erfindung kann sowohl zum Anbringen lichtabsorbierender Teilchen als auch zum Anbringen von Leuchtstof
fteilchen angewandt werden. Auch ist es möglich, die photoleitende Schicht positiv und die Teilchen negativ
aufzuladen.
Leerseite
Claims (2)
- PHN.10.037 ^2, 1.9.1981.PATENTANSPRÜCHE :hi Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes für eine Farbfernsehbildröhre auf elektrophotographischem Wege, bei dem nacheinander eine ausheizbare elektrisch leitende Schicht auf der Innenseite des Frontglases der Röhre angebracht wird und auf dieser Schicht eine ausheizbare photoleitende Schicht angebracht wird, wonach mindestens ein Muster von Teilchen angebracht wird, indem nacheinander eine elektrische Aufladung der photoleitenden Schicht, die Erzeugung eines latenten Ladungsbildes, das dem genannten Muster entsprechende Ladung enthält, und das Niederschlagen von in einer apolaren Flüssigkeit befindlichen geladenen Teilchen gemäss diesem Muster vorgenommen wird, wobei die Ladung dieser Teilchen der Ladung mit der die photoleitende Schicht aufgeladen ist, entgegengesetzt ist, wonach das Muster getrocknet, das Verfahren gegebenenfalls zum inbringen eines nächsten Musters wiederholt und der Bildschirm auf übliche Weise fertiggestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder bei Beginn des Trocknungsvorgangs die photoleitende Schicht über das darauf angebrachte Muster von Teilchen gleichmässig belichtet wird.
- 2. Farbbildröhre, die mit einem durch das Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten Bildschirm versehen ist.
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