DE3216412C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des Ladezustandes
von elektrischen Akkumulatoren mit einem an der
stromliefernden Reaktion beteiligten Elektrolyten, insbesondere
Bleiakkumulatoren, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Das Problem der Ladezustandsanzeige in Bleiakkumulatoren ist
ein nach wie vor nicht befriedigend für alle Anwendungsfälle
gelöstes Problem. Besonders in den Anwendungen des Straßenverkehrs,
wo die Ermittlung der Restladung für die Beurteilung
der Reichweite unverzichtbar ist, zeigen sich die Schwächen
der verschiedenen entwickelten Methoden, die im folgenden
zusammen mit ihren tieferen Gründen besprochen werden sollen.
Die meisten verwendeten Geräte sind Amperestundenzähler, die
den die Batterie durchfließenden Strom zeitlich integrieren.
Da der Elektronenstrom neben der Änderung des Ladezustandes
auch eine von dieser nicht unterscheidbare Gasentwicklung
durch Elektrolyse an einer oder beiden Elektrodenpolaritäten
zur Folge haben kann, wird die auf seiner Integration
beruhenden Ladezustandsanzeige über mehrere Zyklen hinweg ungenau.
Bei der Entladung jedoch ist die Anzeige der entnommenen
Ladung sehr genau, gibt jedoch keinen zuverlässigen
Hinweis für die in vorgegebener Zeit noch entnehmbare Restladung.
Der Grund hierfür liegt in dem Umstand, daß die langsame
Diffusion der Schwefelsäure in die beiden Elektroden die
weitere Kapazitätsentnahme bestimmt. Sorgt man aber durch
Querströmung des Elektrolyten für ausreichende Elektrolytversorgung
des Porensystems, so wird die Ausbildung der Bleisulfat-
Passivierungsschicht maßgebend für die von Stromdichte
und Temperatur abhängige Restentladung. Durch Messung der
Temperatur kann man die Kapazität des Akkumulators zwar auf
die durch Bleisulfatpassivierung bestimmten, stromdichteabhängigen
Maximalwerte beziehen, doch ist die Berücksichtigung
der diffusionsbedingten unrelaxierten Kapazitätswerte sehr
schwer möglich.
In der DE-OS 25 36 053 wird ein Verfahren zur Ermittlung des
Ladezustandes beschrieben, bei dem die mittlere Entladestromstärke
des Akkumulators in Abhängigkeit von der entnommenen
Strommenge und der seit dem Entladebeginn verstrichenen Zeit
kontinuierlich ermittelt und die zu erwartende Kapazität in
Abhängigkeit von der Entladestromstärke während der seit dem
Entladebeginn verstrichenen Zeit berechnet wird. Mit dieser
Methode wird zwar die Entladegeschichte berücksichtigt, doch
werden die zu verschiedenen Zeiten entnommenen Ladungsmengen
gleichwertig behandelt. Auch wird die Temperatur des Akkumulators
bei der Berechnung der zu erwartenden maximalen Kapazität
berücksichtigt. Allerdings kann diese Methode den Relaxationszustand
des Akkumulators nicht erkennen und nicht berücksichtigen,
der durch die Diffusionsverhältnisse der Schwefelsäure
im Porensystem bestimmt ist.
Die Schwefelsäure ist nicht nur Elektrolyt der Bleibatterie,
sondern zugleich auch Bestandteil der aktiven Masse. Jeder
Stromdurchgang durch den Akkumulator, der die Ladung auf der
positiven und/oder negativen Elektrode verändert, bewirkt
aufgrund der Faradayschen Gesetze auch eine Änderung der
freien Schwefelsäuremenge in der Zelle, die somit coulometrisch
erfaßbar wird. Im ausrelaxierten Zustand einer homogenen
Schwefelsäurekonzentration gibt also die Konzentration
genaue Auskunft über den Ladungszustand. Dieses ist der Grund,
warum sich die Praktiker letztendlich bei der Messung des
Zustandes eines Bleiakkumulators immer auf die Messung der
Säuredichte verlassen. Ihre Veränderung am Ende der Volladung
geht parallel mit der Abnahme der Kapazität über der Lebensdauer,
ihre Veränderung während der langsamen Entladung geht
parallel mit der noch verfügbaren Ladung. Dies gilt besonders
für solche Zellen, in denen der Elektrolyt durch Umwälzung
ständig homogenisiert wird.
Allerdings erfaßt die Elektrolytumwälzung im Gegensatz zur
praktisch noch nicht anwendungsreifen Querdurchströmung nicht
die Schwefelsäure in den Porensystemen der positiven und
negativen Elektroden, hier läuft die Konzentration der strombedingten
Konzentrationsänderung im zirkulierten Elektrolyten
voraus. Für die Entladung bedeutet dies, daß die Konzentration
in den Elektroden kleiner ist als die mittlere Konzentration
und diese wiederum kleiner als die im zirkulierten
Elektrolyten. Umgekehrt ist es bei der Aufladung; jetzt entsteht
Schwefelsäure in den Elektrodenporen, die nur langsam
nach außen in den zirkulierten Elektrolyten entweicht. Wird
der Elektrolyt nicht zirkuliert, so verschärfen sich diese
Verhältnisse noch bezüglich des oberhalb des Plattensatzes
befindlichen Elektrolyten, dessen Konzentration meist gemessen
wird.
Mißt man bei der Entladung also die Säurekonzentration im
zirkulierten oder ruhenden Elektrolyten und errechnet hieraus
die entnommene Ladung, so ist dieser Wert im Vergleich mit der
coulometrisch gemessenen Ladungsmenge um so kleiner bzw. die
Diskrepanz zwischen beiden Meßwerten um so größer, je weniger
Zeit seit der Entladung vergangen ist. Da bei einer dauerbeanspruchten
Akkumulatorenbatterie ein Konzentrationsausgleich
des Elektrolyten mittels eingelegter Ruhepausen nicht möglich
ist, stellt sich beispielsweise für den Fahrer eines Elektrobusses
jederzeit die Frage, über welche Restladung er für das
Erreichen seines Fahrzieles bzw. der nächsten Ladestation noch
wirklich verfügt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein auf Akkumulatoren
mit am elektrochemischen Umsatz beteiligten Elektrolyten
allgemein anwendbares Verfahren anzugeben, das es gestattet,
jederzeit den aktuellen Ladezustand, welcher den
momentanen Betriebszustand bei gegebenenfalls auch unberuhigtem
Elektrolythaushalt berücksichtigt, zu ermitteln.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Eine zur Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignete Vorrichtung ist
in Anspruch 2 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur näher
erläutert. Die Figur zeigt eine lineare Skala, in drei parallele
Zeilen unterteilt, auf welcher der Ladezustand der Batterie
z. B. in % oder Bruchteilen der Nutzkapazität KN angezeigt
werden kann. In der obersten Zeile wird durch die bewegliche
Meßmarke 1 der elektronencoulometrisch gemessene
und durch die Ladungsentnahme KC bedingte Ladungswert (KN-KC),
in der zweiten Zeile durch die Meßmarke 2 der Ladungswert
(KN-KD) dargestellt, welcher das Ergebnis einer durch Konzentrations-
bzw. Dichtemessungen gefundenen kleineren Ladungsentnahme
KD ist. Unter "elektronencoulometrisch" soll die Zeitintegration
des durchgeflossenen Elektronenstromes verstanden
werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Differenz ΔK zwischen den
beiden Ladungswerten KC und KD von dem elektronencoulometrisch
bestimmten Ladungswwert (KN-KC) in Abzug gebracht werden muß,
um einen dritten Ladungswert zu erhalten, welcher für die wirklich
verfügbare Restladung KR maßgebend ist und dem aktuellen
Ladezustand entspricht.
Die Differenz KC-KD = ΔK ist nämlich ein Maß für den
Säureunterschuß im Porensystem gegenüber dem relaxierten Zustand,
denn außerhalb der Elektrodenplatten ist Säure im Überschuß
vorhanden, während in ihrem Inneren Säure fehlt. Der die
weitere Entladung bestimmende Ladungszustand ist durch die
Innensäure der Elektroden gegeben, er ist also im Zeitpunkt
der Messung um so viel geringer, wie die Säuremessung gegenüber
der coulometrischen Messung einen zu hohen Ladungszustand
anzeigt.
Für die Darstellung der tatsächlich noch vorhandenen Restladung
KR ist die dritte Zeile der Skala mit der Meßmarke 3
vorgesehen. Deren Position wird durch die Formel
KR = KN-KC-ΔK (1)
beschrieben. Wie ein Blick auf die Figur zeigt, geht dieser
Ladungswert unmittelbar durch Spiegelung von ΔK an dem durch
Meßmarke 1 angezeigten Ladungswert (KN-KC) hervor.
Gleichung (1) gilt streng genommen nur für einen Akkumulator,
bei welchem die durch nachhinkenden Konzentrationsausgleich
bedingte Elektrolytverarmung in den Poren auf beide Elektrodenpolaritäten
gleichmäßig verteilt ist. Im praktischen Akkumulator
sind diese idealen Verhältnisse jedoch selten gegeben.
Ein unterschiedlicher Porenfüllgrad kann sich einstellen, wenn
beispielsweise die eine Elektrodenspezies der Elektrolytdiffusion
einen größeren Widerstand entgegensetzt als die andere
oder wenn als Folge einer differenzierten Separatoranordnung
der Elektrolytaustausch zwischen dem freien Elektrolytvolumen
und den Elektrodenspezies unterschiedlich behindert ist. Im
Extremfall kann für diese elektrodenspezifische Behinderung
eine Elektrodenspezies ganz allein verantwortlich sein.
Es ist daher zweckmäßig, in Gleichung (1) anstelle der Differenz
ΔK einen proportionalen Teil α·ΔK vom elektronencoulometrisch
ermittelten Ladungswert (KN-KC) in Abzug zu
bringen, wobei α eine konstruktionsbedingte Proportionalitätskonstante
ist, welche die obenerwähnte Abweichung vom
Idealzustand der gleichmäßigen Elektrolytverteilung auf die
Elektrodenpolaritäten berücksichtigt. α hat im Idealfall den
unteren Grenzwert 1, im Extremfall den oberen Grenzwert 2,
in der Regel liegt sein Wert zwischen 1 und 1,2. Gleichung
(1) erhält so die allgemeine Form
KR = KN-KC-αΔK (2)
Diese läßt sich noch umwandeln in
KR = KN-KC-α(KC-KD) (2a)
= KN - (1+α)KC+αKD (2b)
Beispiel in Anlehnung an die Figur für α = 1:
KN: 100% KC: 44% KD: 36%
ΔK = 44-36 = 8%
KR = 100-44-8 = 48%
ΔK = 44-36 = 8%
KR = 100-44-8 = 48%
Die Durchführung des neuen Verfahrens zur Ermittlung des
Ladezustandes geschieht erfindungsgemäß mit Hilfe einer Vorrichtung,
die aus einem Strommengen-Integrator für die elektronencoulometrische
Erfassung des Elektronenstromes, beispielsweise
einem Amperestundenzähler, und einem auf Konzentrations-
oder Dichteänderungen des Elektrolyten ansprechenden
Ladungsmesser besteht, und die zur Signalisierung des aktuellen
Ladezustandes KR eine mit einem Rechner gekoppelte
Anzeigevorrichtung der eben beschriebenen Art einbezieht.
Das Funktionsprinzip der Anzeigevorrichtung bedarf nach dem
vorstehenden an sich keiner weiteren Erklärung. Die von den
Meßinstrumenten laufend ermittelten korrespondierenden Werte
KC und KD werden dem Rechner eingegeben, der sie gemäß Gleichung (2)
verarbeitet und das Ergebnis (KR) entweder permanent oder auf
Abruf auf die Meßmarke 3 überträgt. Gleichzeitig werden mit
den Meßmarken 1 und 2 die unmittelbaren Meßwerte KC und KD
als aktuelle Ladungswerte (KN-KC) bzw. (KN-KD) zur
Darstellung gebracht.
Hat sich nach einer Teilentladung das Anzeigebild gemäß Figur
eingestellt und wird dem Akkumulator Zeit zum Säureausgleich
ohne weitere Entladung gegeben, so bleibt der elektronencoulometrische
Wert (Meßmarke 1) unverändert stehen. Der
über die Konzentration ermittelte Wert (Meßmarke 2) wandert
nach links in Richtung auf die Position der Meßmarke 1.
Damit wandert jedoch auch Meßmarke 3 in der unteren Reihe
nach rechts, bis schließlich die Koinzidenz der Lagen den
vollständig relaxierten Zustand anzeigt.
Hat sich infolge Entladung eine gewisse Differenz der beiden
oberen Signale ausgebildet und wird danach eine gewisse
Ladungsmenge eingeladen, so bewegt sich zunächst nur Meßmarke 1
in der obersten Reihe nach rechts, Meßmarke 2 in der mittleren
Reihe bleibt fast stehen, da zunächst die Porensäure der Elektroden
aufkonzentriert wird. Damit wandert aber auch Meßmarke 3
in der untersten Reihe nach rechts und zeigt damit die bessere
Entladebereitschaft der Batterie an.
Wie schon vorhin erwähnt wurde, können in der Skala die
gemessenen Werte direkt oder unter Berücksichtigung der
Temperaturabhängigkeit der Kapazität des Bleiakkumulators auf
die verfügbare Kapazität bezogene Werte angezeigt werden.
Auch kann die Skala anders als linear geteilt sein, wenn
man zum Beispiel den Bereich geringer Ladezustände spreizen
will. Auch kann der Alterungszustand der Batterie berücksichtigt
werden, indem man zum Beispiel die aus der letzten Kapazitätsprobe
ermittelte Gesamtkapazität als Bezugskapazität verwendet.
Es sei nochmals betont, daß die hier beschriebene Methode
der Ladezustandsermittlung nicht nur für den Bleiakkumulator
anwendbar ist, sondern bei allen den Akkumulatoren, bei
denen der Elektrolyt oder eine seiner Komponenten an der
Reaktion beteiligt ist, so daß Konzentrationsveränderungen mit
der Ladung und Entladung einhergehen. Dies ist der Fall bei
Hochtemperaturzellen des Systems Li/FeS, bei Redoxspeichern,
bei Brennstoffzellen-Speichern und ähnlichen Systemen. Seine
Anwendung lohnt sich immer dann, wenn langsame Diffusionsvorgänge
die aktuelle Kapazität begrenzen.
Es liegt ebenso im Rahmen der Erfindung, daß für die Angabe des
Ladungszustandes alle die Meßverfahren eingesetzt werden können,
die die Teilchendichte der an der Elektrodenreaktion beteiligten
Elektrolytkomponente zu messen gestatten, aus der bei gleichzeitiger
Kenntnis des Elektrolytvolumens die mit der Ladung
und Entladung coulometrisch veränderliche Teilchenmenge bestimmt
werden kann. Optische Methoden (Dichtemessungen), magnetische
(Suszeptibilität), elektrische (Leitfähigkeit, pH-Wert),
thermodynamische (Dampfdruck, osmotischer Druck) sind nur einige
Beispiele.
Der Einsatz von Mikroprozessern ermöglicht es, die Meßdaten zu
verarbeiten und in einen für die Anzeige geeigneten Zustand zu
versetzen, der dem Benutzer der Batterie, zum Beispiel dem
Fahrer des Elektrostraßenfahrzeuges, direkt optisch zur Verfügung
steht. Es kann aber auch ein Warnsignal oder eine
andere zweckdienliche Information hieraus abgeleitet werden,
wie zum Beispiel die Restreichweite des Fahrzeuges oder der
höchstzulässige Batteriestrom.
Claims (2)
1. Verfahren zur Ermittlung des Ladezustandes von Akkumulatoren
mit einem an der stromliefernden Reaktion beteiligten
Elektrolyten, insbesondere Bleiakkumulatoren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladung als Teilmenge der ursprünglich
vorhandenen Nutzkapazität KN sowohl elektronencoulometrisch
als auch über die Änderung der Elektrolytkonzentration
gemessen wird, daß die Differenz ΔK zwischen der
aus Konzentrationsmessungen ermittelten Ladungsentnahme KD
und der elektronencoulometrisch gemessenen Ladungsentnahme
KC gebildet wird und daß die noch verfügbare Restladung
KR aus der Beziehung
KR = KN-KC-αΔKermittelt wird, wobei α eine konstruktionsbedingte
Proportionalitätskonstante ist, deren Wert zwischen 1 und 2,
vorzugsweise zwischen 1 und 1,2 liegt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Strommengen-
Integrator für die elektronencoulometrische Erfassung des
Akkumulatorstromes und einem auf Konzentrations- oder
Dichteänderungen des Elektrolyten ansprechenden Ladungsmesser
besteht, und daß zur Darstellung der noch verfügbaren
Restladung KR eine mit einem Rechner gekoppelte
Anzeigevorrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216412 DE3216412A1 (de) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Verfahren zur ermittlung des ladezustandes von elektrischen akkumulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823216412 DE3216412A1 (de) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Verfahren zur ermittlung des ladezustandes von elektrischen akkumulatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3216412A1 DE3216412A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3216412C2 true DE3216412C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6162521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823216412 Granted DE3216412A1 (de) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Verfahren zur ermittlung des ladezustandes von elektrischen akkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3216412A1 (de) |
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