DE102006041463A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beurteilen eines Leistungsabfalls einer Batterie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beurteilen eines Leistungsabfalls einer Batterie Download PDF

Info

Publication number
DE102006041463A1
DE102006041463A1 DE102006041463A DE102006041463A DE102006041463A1 DE 102006041463 A1 DE102006041463 A1 DE 102006041463A1 DE 102006041463 A DE102006041463 A DE 102006041463A DE 102006041463 A DE102006041463 A DE 102006041463A DE 102006041463 A1 DE102006041463 A1 DE 102006041463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
acid battery
gas
battery
charging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102006041463A
Other languages
English (en)
Inventor
Shuichi Kariya Yamashita
Takeshi Kariya Sada
Atsushi Nishio Hashikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Soken Inc
Original Assignee
Denso Corp
Nippon Soken Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp, Nippon Soken Inc filed Critical Denso Corp
Publication of DE102006041463A1 publication Critical patent/DE102006041463A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/378Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC] specially adapted for the type of battery or accumulator
    • G01R31/379Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC] specially adapted for the type of battery or accumulator for lead-acid batteries
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/392Determining battery ageing or deterioration, e.g. state of health
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/382Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC
    • G01R31/3842Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC combining voltage and current measurements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/389Measuring internal impedance, internal conductance or related variables

Abstract

Ein Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Batterie gemäß der Erfindung erfasst eine Gaserzeugung (Wasserstoff, Sauerstoff usw.) nach dem Ladestart einer Bleisäurebatterie (10) und misst die elektrischen Eigenschaften (Spannung, Strom, Widerstand usw.) der Bleisäurebatterie bei der Gaserzeugung und eine Gaskonzentration, eine Gaserzeugungsmenge und eine Gaserzeugungsgeschwindigkeit. Diese Messwerte werden mit den Bestimmungsergebnissen der im Voraus berechneten Beziehung zwischen dem Leistungsabfallzustand und diesen verschiedenen Größen verglichen, und der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie wird beurteilt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine das Verfahren benutzende Vorrichtung zum Beurteilen eines Leistungsabfallzustandes einer für Fahrzeuge und dergleichen benutzten Bleibatterie unter Verwendung eines zur Zeit des Ladens der Batterie erzeugten Gases.
  • 2. Beschreibung anderer Bauformen
  • In einer für Fahrzeuge, usw. benutzten Bleisäurebatterie des Lösungstyps wurde in der Vergangenheit ein verschlechterter Zustand durch Messen der relativen Dichte eines Elektrolyts (Schwefelsäure) erfasst. Diese Messung der spezifischen Dichte wird durch Öffnen der Batterie, Entnehmen einer kleinen Menge des Elektrolyts in der Batterie und dann Ausführen der Messung ausgeführt. Deshalb kann diese Messung nicht einfach in einem Batterieladen oder an einer Tankstelle ausgeführt werden. Die Startleistung einer Bleisäurebatterie für Fahrzeuge wurde gemessen, indem ein großer Stromfluss für einige Sekunden bewirkt und dann die 5-Sekunden-Spannung gemessen wird. Da diese Messung unter Verwendung eines Stroms über 100 A ausgeführt wird, kann sie analog der Messung der spezifischen Dichte nicht einfach ausgeführt werden, und die Untersuchung ist auf eine spezialisierte Werkstatt beschränkt. Ferner wird die Messung einer Batteriekapazität ausgeführt, indem eine tatsächliche Batterie bei einem vorbestimmten Strom für eine vorbestimmte Zeit entladen wird. Deshalb beträgt die Prüfzeit 20 Stunden oder mehr, einschließlich einer Ladezeit, und es dauert für einen Prüfer lange, die Batterie zu prüfen.
  • Das Verfahren zum Beurteilen der Startleistung der Batterie aus der 5-Sekunden-Spannung beinhaltet das Verbinden einer großen Schelle, die mit einer fiktiven Belastung ausgestattet ist, mit einem Batterieanschluss. Falls die große Schelle während der Entladung unbeabsichtigterweise für eine kurze Zeit entfernt wird, kann sich ein Funke entwickeln und kann einen menschlichen Körper verbrennen. Wenn die Prüfung sofort nach dem Ende des Ladens durchgeführt wird, existiert ein Explosionsrisiko, falls ein Funke entsteht. Unter dem Sicherheitsaspekt ist deshalb die Dauer der Kurzzeitentladung so kurz wie möglich. Falls die Entladezeit extrem kurz ist, wird jedoch eine Übergangsspannungsschwankung der Entladung durch eine induktive Komponente einer Verdrahtung ohne Bezug zur Startleistung der Batterie und zur Kapazitätsverschlechterung beeinflusst, und eine korrekte Messung kann nicht ausgeführt werden.
  • Deshalb beschreibt die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 7-20087 ein Verfahren, das eine Montage eines Wasserstoffionenerfassungselements an einer Bleisäurebatterie beinhaltet, um die Konzentration von Schwefelsäure als ein Elektrolyt zu erfassen, und den Lade/Entladezustand der Bleisäurebatterie immer überwacht. Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 9-33620 beschreibt ein Verfahren, das ein Betreiben einer Bleisäurebatterie mit einem konstanten Strom für eine kurze Zeit beinhaltet und so den Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie erfasst.
  • Gemäß dem Verfahren der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-20087, das die Konzentration des Elektrolyts erfasst, variiert jedoch der Messwert in Abhängigkeit von der Montageposition des Messelements, weil die Konzentration des Elektrolyts innerhalb der Batterie nicht gleichmäßig ist, oder weil mit anderen Worten die Konzentration im oberen Schichtbereich hoch ist und zum unteren Schichtbereich allmählich niedriger wird. Deshalb verändert sich der Messwert in Abhängigkeit von der Montageposition, und dieses Verfahren kann nicht als ein effektives Leistungsabfallzustandserfassungsverfahren bezeichnet werden.
  • Das Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Bleisäurebatterie, das in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-33620 beschrieben ist, beinhaltet die Schritte des Verbindens eines Widerstandes mit einer Bleisäurebatterie über einen Schalter, das Schließen dieses Schalters für 200 μs bis 1 ms, um die Bleisäurebatterie zu entladen, das Messen einer Differenz zwischen einer Batteriespannung zur Zeit dieses Entladens und einer Batteriespannung in einem stabilen Zustand nach dem Entladen, das Berechnen einer Batteriekapazität oder einer 5-Sekunden-Spannung aus der Differenzspannung und das Beurteilen, dass die Batterie verschlechtert ist, wenn die Spannung unter einem vorbestimmten Wert liegt. Gemäß diesem Verfahren, das einen Widerstand benutzt, ist jedoch die Veränderung des internen Widerstandes der Bleisäurebatterie nicht proportional zum Grad des Leistungsabfalls. Das heißt, wenn der Grad des Leistungsabfalls klein ist, ist das Änderungsmaß klein, und wenn der Grad des Leistungsabfalls groß wird, wird das Änderungsmaß sehr groß, wodurch ein großer Messfehler heraufbeschworen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme soll die vorliegende Erfindung ein Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Batterie, das einen verschlechterten Zustand einer Bleisäurebatterie einfach und hochgenau beurteilen kann, sowie eine Vorrichtung zum Umsetzen des Verfahrens vorsehen.
  • Ein Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Batterie gemäß einem Aspekt der Erfindung erfasst ein durch eine elektrolytische Wirkung an Wasser innerhalb einer Bleisäurebatterie zur Zeit des Ladens der Bleisäurebatterie erzeugtes Gas. Wenn ein Ladequotient während des Ladens relativ niedrig ist, wird der Hauptanteil des Ladestroms in der Batterie gespeichert, aber wenn der Ladequotient wieder ein hohes Niveau gewinnt, erscheinen Wasserstoff und Sauerstoff an einer negativen Platte bzw. einer positiven Platte aufgrund einer elektrolytischen Wirkung an Wasser. Die elektrolytische Wirkung an Wasser tritt auf, da die Elektrodenpotentiale in der Batterie ausreichende Werte zum Elektrolysieren von Wasser erreichen. Deshalb kann der Zustand der Bleisäurebatterie durch Erfassen dieser resultierenden Gase erfasst werden.
  • In dem oben beschriebenen Leistungsabfallbeurteilungsverfahren der Erfindung wird der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie durch Messen eines Ladestroms und einer Ladespannung gleichzeitig mit dem Erfassen des zur Zeit des Ladens erzeugten Gases und Vergleichen der Messwerte mit einem vorbestimmten Stromwert und einem vorbestimmten Spannungswert beurteilt. Dies basiert auf der Feststellung, dass für eine neue Bleisäurebatterie und für eine verschlechterte Bleisäurebatterie der Ladestrom und die Ladespannung zur Zeit der Erzeugung des Gases während des Ladens verschieden sind. Folglich kann der Leistungsabfallzustand genau beurteilt werden.
  • In dem oben beschriebenen Leistungsabfallbeurteilungsverfahren der Erfindung wird der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie durch Vergleichen eines aus dem gemessenen Ladestrom und der gemessenen Ladespannung berechneten Widerstandswertes mit einem vorbestimmten Widerstandswert beurteilt. Es wird auf diese Weise möglich, den Leistungsabfallzustand selbst bei einer Bleisäurebatterie zu erfassen, die in ein Ladesystem gesetzt ist, in dem ein Ladestrom nicht konstant ist.
  • In dem oben beschriebenen Leistungsabfallbeurteilungsverfahren der Erfindung wird beim Laden eine Spannung unmittelbar nach dem Ladestart gespeichert, eine Differenz zur Ladespannung zur Zeit der Gaserzeugung wird berechnet, und der Differenzwert wird mit einem vorbestimmten Differenzwert verglichen, um den Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie zu beurteilen. Die Elektrodenpotentiale in Bleisäurebatterie ändern sich im Allgemeinen in Abhängigkeit von der Konzentration (pH) des Elektrolyts in der Nähe der Elektroden. Deshalb werden, wenn die Änderung (Differenzwert) zwischen den elektrischen Eigenschaften der Batterie unmittelbar nach dem Laden und den elektrischen Eigenschaften zur Zeit der Gaserzeugung verglichen werden, die Einflüsse der Konzentration des in der Batterie enthaltenen Elektrolyts aufgehoben.
  • In dem oben beschriebenen Leistungsabfallbeurteilungsverfahren der Erfindung wird beim Laden der Bleisäurebatterie ein Ladestrom bei der Ladespannung beim Erzeugen des Gases gemessen, ein aus einer Differenzspannung zwischen der Spannung unmittelbar nach dem Ladestart und der Ladespannung und aus dem Ladestrom bestimmter Widerstand wird berechnet, und der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie wird durch Vergleichen des so berechneten Widerstandswerts mit einem vorbestimmten Differenzwiderstandswert beurteilt. Es ist so möglich, die Einflüsse der Konzentration des Elektrolyts zu beseitigen und den Leistungsabfallzustand einer Bleisäurebatterie in einem Ladesystem, in dem ein Ladestrom nicht konstant ist, zu erfassen.
  • In dem oben beschriebenen Leistungsabfallbeurteilungsverfahren der Erfindung werden die Menge des während des Ladens erzeugten Gases oder seine Konzentration oder seine Erzeugungsgeschwindigkeit, oder wenigstens zwei von diesen Werten, erfasst und jeder der Messwerte wird mit einem vorbestimmten Wert verglichen, um den Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie zu beurteilen. Dies basiert auf der Feststellung, dass die Menge des resultierenden Gases, seine Konzentration und seine Erzeugungsgeschwindigkeit zwischen einer neuen Bleisäurebatterie und einer verschlechterten Batterie verschieden sind.
  • Das oben beschriebene Leistungsabfallbeurteilungsverfahren der Erfindung legt fest, dass das Gas Wasserstoff oder Sauerstoff oder beides ist.
  • Eine Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung einer Bleisäurebatterie gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Gaserfassungseinrichtung zum Erfassen eines in einer Bleisäurebatterie erzeugten Gases; eine Temperaturerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Temperatur in der Bleisäurebatterie; und eine Signalverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Ausgangssignalen der Gaserfassungseinrichtung und der Temperaturerfassungseinrichtung, wobei der Zustand der Bleisäurebatterie auf der Basis von Daten von der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt wird. Diese Erfindung ist eine Erfindung der Vorrichtung, die die Erfindung eines oben beschriebenen Verfahrens nutzt, und ihre Vorteile sind gleich jenen der Erfindung eines Verfahrens.
  • Die oben beschriebenen Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung enthält ferner eine Strom/Spannungsmesseinrichtung zum Messen eines Stroms und einer Spannung am Ladestart der Bleisäurebatterie und zur Zeit einer Gaserzeugung, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung einen Widerstand aus dem Strom und der Spannung, die durch die Strom/Spannungsmesseinrichtung gemessen werden, berechnen kann, und der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie wird aus gemessenen elektrischen Eigenschaften der Bleisäurebatterie oder aus der Differenz zwischen Werten elektrischer Eigenschaften zum Ladestart und zur Zeit der Gaserzeugung beurteilt. Diese Erfindung ist eine Erfindung einer Vorrichtung, die die Erfindung des oben beschriebenen Verfahrens nutzt, und ihre Vorteile sind gleich jenen der Erfindung des Verfahrens.
  • Bei der oben beschriebenen L Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung erfasst die Gaserfassungseinrichtung nicht nur das Gas, sondern kann auch wenigstens zwei Größen einer Gasmenge, einer Gaskonzentration und einer Gaserzeugungsgeschwindigkeit erfassen, und der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie wird auf der Basis dieser Daten beurteilt. Diese Erfindung ist eine Erfindung einer Vorrichtung, die die Erfindung des oben beschriebenen Verfahrens nutzt, und ihre Vorteile sind gleich jenen der Erfindung des Verfahrens.
  • In der oben beschriebenen Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung erfasst die Gaserfassungseinrichtung Wasserstoff oder Sauerstoff oder beides als Gas.
  • In der oben beschriebenen Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung ist die Gaserfassungseinrichtung an einem Gasabsaugkanal eines Flüssigkeitsöffnungsstopfens der Bleisäurebatterie eingebaut.
  • Eine Bleisäurebatterie gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine oben beschriebene Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung kann aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Bleisäurebatterie;
  • 2 eine schematische Darstellung zum Erläutern des Einbaus eines Gasdetektors in die Bleisäurebatterie gemäß der Erfindung;
  • 3 ein Diagramm der Veränderungen einer Spannung, eines Stroms und einer Wasserstoffkonzentration zur Zeit des Ladens der Bleisäurebatterie;
  • 4A und 4B Blockschaltbilder von Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtungen einer Batterie gemäß Ausführungsbeispiel 1 (4A) bzw. Ausführungsbeispiel 2 (4B) der Erfindung;
  • 5 ein Flussdiagramm eines Leistungsabfallbeurteilungsverfahrens einer Batterie gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ein Diagramm der Veränderung einer resultierenden Wasserstoffkonzentration aufgrund eines Leistungsabfalls der Bleisäurebatterie;
  • 7 ein Diagramm der Veränderung einer Ladespannung zur Zeit des Erzeugens von Wasserstoff aufgrund eines Leistungsabfalls der Bleisäurebatterie;
  • 8 ein Diagramm der Veränderung eines Ladestroms zur Zeit des Erzeugens von Wasserstoff aufgrund eines Leistungsabfalls der Bleisäurebatterie;
  • 9 ein Diagramm der Veränderung eines aus Strom und Spannung berechneten Widerstandswerts zur Zeit des Erzeugens von Wasserstoff aufgrund eines Leistungsabfalls der Bleisäurebatterie;
  • 10 ein Diagramm der Differenz zwischen einer Spannung zur Zeit des Erzeugens von Wasserstoff aufgrund eines Leistungsabfalls der Bleisäurebatterie und einer Spannung unmittelbar nach dem Ladestart; und
  • 11 ein Diagramm des aus dem Strom zur Zeit des Erzeugens von Wasserstoff aufgrund eines Leistungsabfalls der Bleisäurebatterie und der Spannung zur Zeit des Erzeugens von Wasserstoff berechneten Widerstandswerts.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Verfahren zum Beurteilen eines Leistungsabfalls einer Batterie und eine Vorrichtung für das Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Die Batterie der Erfindung ist beispielsweise eine Bleisäurebatterie. 1 zeigt einen schematischen Querschnittsaufbau der Bleisäurebatterie. 2 ist eine Perspektivansicht der Bleisäurebatterie und erläutert einen Einbau eines Gasdetektors. Die Bleisäurebatterie 10 ist am typischsten eine Sekundärzelle und ist aus einer positiven Platte 1, einer negativen Platte 2, einer Trennvorrichtung 3, einem Elektrolyten 4, einem Gefäß 5 und einer Abdeckung 6 aufgebaut. Mit anderen Worten wird die Bleisäurebatterie 10 durch entweder paralleles oder serielles Verbinden mehrerer Zelleneinheiten, die jeweils die negative und die positive Platte 2 und 1 so angeordnet haben, dass sie mit der Trennvorrichtung 3 in der Mitte einander zugewandt sind, und Aufnehmen der Zelleneinheiten in das mit dem Elektrolyt 4 gefüllte Kunstharzgefäß 5 hergestellt.
  • Die positive Platte 1 wird durch Packen einer Masse, hergestellt durch Kneten von Bleioxidpulver mit verdünnter Schwefelsäure, in ein Gitter aus Blei oder einer Bleilegierung, und dann Ausführen von Trocknen, Altern und Formen hergestellt. Die positive Platte 1 verwendet zweisäuriges Blei (PbO2) als positives aktives Material. Die negative Platte 2 verwendet eine in der gleichen Weise wie die positive Platte hergestellte pastenartige Platte, aber Blei (Pb) wird als negatives aktives Material verwendet. Der Elektrolyt 4 benutzt eine wässrige Lösung Schwefelsäure (H2SO4).
  • Ein positiver Anschluss 1a, der elektrisch mit der positiven Platte 1 verbunden ist, und ein negativer Anschluss 2a, der elektrisch mit der negativen Platte 2 verbunden ist, sind in der Abdeckung 6 vorgesehen. Insgesamt sechs Flüssigkeitsöffnungsstopfen, die jeweils einer Zelleneinheit entsprechen, zum Ergänzen von in der Zelle verbrauchten Wasser sind ferner an der Abdeckung 6 vorgesehen, wie in 2 dargestellt. Ein Gasabsaugkanal 7a zum Absaugen des in der Zelle erzeugten Gases ist in jedem Flüssigkeitsöffnungsstopfen 7 ausgebildet, um einen Anstieg des Innendrucks der Zelle zu verhindern.
  • Die folgende Reaktion findet an jeder negativen und positiven Platte zur Zeit des Entladens in der Bleisäurebatterie statt. negative Platte: Pb + H2SO4 + 2H2O → PbSO4 + 2H3O+ + 2e (1) positive Platte: PbO2 + H2SO4 + 2H3O+ + 2e → PbSO4 + 4H2O (2)
  • Mit anderen Worten findet zur Zeit des Entladens insgesamt folgende Reaktion statt: PbO2 + Pb + 2H2SO4 → PbSO4 + PbSO4 + 2H2O (3)
  • Den Reaktionen (1), (2) und (3) entgegengesetzte Reaktionen finden zur Zeit des Ladens statt.
  • Eine Elektrolyse des Wassers findet an den negativen und positiven Platten als eine Nebenreaktion statt, wenn die Bleisäurebatterie geladen wird: negative Platte: 2H3O+ + 2e → H2 + 2H2O (4) positive Platte: 3H3O → O2/2 + 2H3O+ + 2e (5)
  • 3 zeigt das Ergebnis einer Untersuchung der Veränderungen der Spannung, des Stroms und der Wasserstoffkonzentration zur Zeit des Ladens der Bleisäurebatterie. Gemäß dieser Untersuchung beginnt Wasserstoff an dem Punkt zu erscheinen, zu dem etwa 15 Minuten seit dem Start des Ladens verstrichen sind. Die Erzeugung von Wasserstoff ist in der Anfangsstufe gering, aber steigt drastisch, nachdem etwa 40 Minuten seit dem Start des Ladens verstrichen sind, und stabilisiert sich auf der Untergrenze ab dem Punkt, zu dem die Wasserstoffkonzentration den Spitzenwert erreicht, nachdem etwa 80 Minuten seit dem Start des Ladens verstrichen sind. Bezüglich des Verhaltens des Stroms beginnt der Strom, ab dem Start der Wasserstofferzeugung drastisch zu sinken, und stabilisiert sich auf der Untergrenze ab dem Punkt, zu dem die Wasserstoffkonzentration den Spitzenwert erreicht. Hinsichtlich der Spannung beginnt die Spannung ab dem Start des Ladens zu steigen, und stabilisiert sich an der Obergrenze an dem Punkt, zu dem die Wasserstofferzeugung beginnt.
  • Als Ergebnis wird der Hauptteil des Ladestroms in der Batterie gespeichert, wenn der Ladequotient während des Ladens der Bleisäurebatterie niedrig ist, aber Wasserstoff und Sauerstoff werden aufgrund der elektrolytischen Wirkung an Wasser von der negativen Platte bzw. der positiven Platte erzeugt, wenn der Ladequotient ein hohes Niveau erreicht. Diese elektrolytische Wirkung an Wasser tritt auf, weil der Elektrodenabschnitt in der Batterie einen ausreichenden Wert zum Elektrolysieren von Wasser erreicht. Deshalb erfasst dieses Ausführungsbeispiel den Zustand der Bleisäurebatterie durch Erfassen dieser resultierenden Gase.
  • Deshalb ordnet dieses Ausführungsbeispiel einen Gasdetektor 11 als Gaserfassungseinrichtung an einem Gasabsaugkanal 7a jedes Flüssigkeitsöffnungsstopfens 7 an.
  • Der Gasdetektor 11 kann für jeden Flüssigkeitsöffnungsstopfen 7 angeordnet werden, oder die Gasabsaugkanäle 7a der Flüssigkeitsöffnungsstopfen 7 können an einer Position verbunden werden und der Gasdetektor 11 kann an dieser Position angeordnet werden. Weiter kann der Gasdetektor 11 alternativ an dem Gasabsaugkanal 7a eines Flüssigkeitsöffnungsstopfens 7 als eine repräsentative Position angeordnet werden. Der Gasdetektor 11 kann weiter innerhalb der Bleisäurebatterie angeordnet werden.
  • Neben der bloßen Erfassung des Gases können einige Gasdetektoren auch die Menge und die Konzentration des Gases und seine Erzeugungsgeschwindigkeit erfassen. Außerdem kann der Gasdetektor sowohl Wasserstoff als auch Sauerstoff als Gas erfassen.
  • 4A und 4B sind Blockschaltbilder, die Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtungen für eine Batterie gemäß Ausführungsbeispiel 1 bzw. 2 der Erfindung zeigen. Im in 4A dargestellten Ausführungsbeispiel 1 enthält die Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung einen Gasdetektor 11 als Gaserfassungseinrichtung, ein Thermometer 12 als Temperaturerfassungseinrichtung zum Erfassen der Temperatur in der Bleisäurebatterie, ein Strom/Spannungsmeter 13 als Strom/Spannungsmesseinrichtung zum Messen eines Stroms und einer Spannung der Batterie und einen Signalprozessor 14 als Signalverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Ausgangssignalen des Gasdetektors 11, des Thermometers 12 und des Strom/Spannungsmeters 13. Der Grund, warum der Gasdetektor 11 in der Lage ist, nicht nur das Gas, sondern auch die Menge, die Konzentration und die Erzeugungsgeschwindigkeit des Gases zu erfassen, liegt darin, dass sie eine Korrelation zum Leistungsabfall der Bleisäurebatterie 10 haben, und der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie 10 kann aus ihnen beurteilt werden, wie später beschrieben wird.
  • Das Thermometer 12 ist in dem Elektrolyten 4 der Bleisäurebatterie 10 angeordnet, wie in 1 dargestellt. Die Temperatur in der Bleisäurebatterie 10 hat eine enge Beziehung zum Entstehungszustand des Gases. Das Entstehen des Gases wird gefördert, wenn die Temperatur hoch ist, und unterdrückt, wenn die Temperatur niedrig ist. Deshalb wird der Beurteilungswert des Zustandes der Bleisäurebatterie 10 durch die Temperatur korrigiert. Das Strom/Spannungsmeter 13 misst die elektrischen Eigenschaften der Bleisäurebatterie 10 zum Start des Ladens und während des Entstehens des Gases und vergleicht sie. Auf diese Weise kann der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie 10 beurteilt werden.
  • Im in 4A dargestellten Ausführungsbeispiel 1 werden die Ausgangssignale des Gasdetektors 11, des Thermometers 12 und des Strom/Spannungsmeters 13 zum Signalprozessor 14 als Signalberechnungseinrichtung geschickt, und das Ergebnis wird dort berechnet. Der Signalprozessor 14 berechnet einen Widerstand aus dem Strom und der Spannung, die gemessen werden. Die von dem Signalprozessor 14 bearbeiteten Daten werden zu einer elektronischen Steuereinheit (ECU) 15 geschickt.
  • Im in 4B dargestellten Ausführungsbeispiel 2 ist der Signalprozessor 14 in der ECU 15 eingebaut.
  • 5 zeigt in einem Flussdiagramm ein Leistungsabfallbeurteilungsverfahren der Batterie gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Zunächst wird in Schritt S1 ein Laden der Bleisäurebatterie 10 gestartet. Als nächstes misst das Strom/Spannungsmeter 13 die Spannung unmittelbar nach dem Ladestart in Schritt S2 und die ECU 15 speichert den Messwert. Der Gasdetektor 11 erfasst in Schritt S3 das in der Bleisäurebatterie 10 erzeugte Gas. Der Ablauf geht zum Ablauf einer Leistungsabfallbeurteilung, wenn ein Ladequotient der Bleisäurebatterie 10 wieder ein hohes Niveau erreicht und die Batterie einen vorbestimmten Zustand erreicht.
  • Die folgenden fünf Verfahren sind als Leistungsabfallbeurteilungsablauf (Verfahren) denkbar. Im ersten Leistungsabfallbeurteilungsverfahren geht der Ablauf zu Schritt S4, wenn das Entstehen des Gases in Schritt S3 erfasst wird, und der Gasdetektor 11 erfasst den Maximalwert der Konzentration des resultierenden Gases oder die Erzeugungsmenge des Gases oder den Maximalwert der Erzeugungsgeschwindigkeit des Gases oder wenigstens zwei Größen davon. Als nächstes geht der Ablauf zu Schritt S5, wo der Messwert mit einem vorbestimmten Wert verglichen wird, um in Schritt S6' den Leistungsabfallzustand zu beurteilen. Mit anderen Worten ist die volle Ladekapazität (Ah) groß, wenn die Bleisäurebatterie 10 neu ist, und die Konzentration (%) des erzeugten Wasserstoffs ist niedrig, wenn Wasserstoff als Erzeugungsgas erfasst wird, wie in 6 dargestellt. Die volle Ladekapazität wird mit dem Fortschritt des Leistungsabfalls der Batterie kleiner, die Wasserstoffkonzentration wird wahrscheinlich höher. Deshalb ist die Wasserstoffkonzentration von etwa 9% als Beurteilungswert (vorbestimmter Wert) eingestellt, und wenn die Konzentration des resultierenden Wasserstoffs 9% übersteigt, wird die Batterie als verschlechtert beurteilt. Weitere Erzeugungsmengen und Erzeugungsgeschwindigkeiten sind nicht als Diagramm darstellt, aber weil die Beobachtung bezüglich der Konzentration ebenfalls gilt, kann der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie 10 durch Einstellen eines vorbestimmten Werts und Vergleichen mit dem Messwert beurteilt werden. Die gleiche Beobachtung gilt auch für Sauerstoff. Wenn Sauerstoff als Erfassungsgas benutzt wird, kann jedoch die Messgenauigkeit geringer sein, weil Sauerstoff in der Luft existiert.
  • Gemäß dem zweiten Leistungsabfallbeurteilungsverfahren geht der Ablauf weiter zu Schritt S6, wenn das Gas in Schritt S3 erzeugt wird, und der Strom und die Spannung zur Zeit der Gaserzeugung werden durch das Strom/Spannungsmeter 13 gemessen. Der Ablauf geht dann zu Schritt S10, und diese Messwerte werden mit vorbestimmten Werten verglichen, um so in Schritt S11 den Leistungsabfallzustand zu beurteilen. Mit anderen Worten ist, wenn Wasserstoff als Erzeugungsgas erfasst wird, die volle Ladekapazität groß, wenn die Bleibatterie 10 neu ist und die Spannung niedrig ist. Währenddessen wird die volle Ladekapazität mit dem Fortschritt des Leistungsabfalls der Batterie kleiner, die Spannung wird zu dieser Zeit wahrscheinlich höher. Deshalb wird die Spannung zur Zeit der vollen Ladekapazität von etwa 14,8 V als Beurteilungswert (vorbestimmter Wert) eingestellt, und wenn die Spannung diesen Wert übersteigt, erfolgt eine Leistungsabfallbeurteilung. Hinsichtlich des Stroms ist die volle Ladekapazität groß und es gibt die Obergrenze für den Ladestrom zu dieser Zeit, wenn die Bleibatterie neu ist. Jedoch wird die volle Ladekapazität mit dem Fortschritt des Leistungsabfalls kleiner. Obwohl der Ladestrom zu Beginn nicht stark abfällt, fällt er wahrscheinlich mit dem Fortschritt des Leistungsabfalls allmählich ab. Deshalb wird ein Strom von etwa 18,5 A zur Zeit der vollen Ladekapazität als Beurteilungswert (vorbestimmter Wert) eingestellt, und die Batterie wird als verschlechtert beurteilt, wenn der Strom kleiner als dieser Wert ist. Der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie kann durch ein ähnliches Verfahren beurteilt werden, wenn das Gas Sauerstoff ist oder sowohl Sauerstoff als auch Wasserstoff enthält.
  • Gemäß dem dritten Leistungsabfallbeurteilungsverfahren geht der Ablauf weiter zu Schritt S7, nachdem der Strom und die Spannung zur Zeit der Gaserzeugung durch das Strom/Spannungsmeter 13 gemessen sind und der Widerstandswert auf der Basis des gemessenen Stromwerts und Spannungswerts durch den Signalprozessor 14 berechnet ist. Als nächstes geht der Ablauf zu Schritt S10, und der berechnete Widerstandswert wird mit einem vorbestimmten Widerstandswert verglichen, um den Leistungsabfallzustand in Schritt S11 zu beurteilen. Mit anderen Worten ist im Fall von Wasserstoff als dem erzeugten Gas die volle Ladekapazität groß, wenn die Bleisäurebatterie 10 neu ist, und ihr Widerstandswert ist niedrig. Währenddessen wird die volle Ladekapazität mit dem Fortschritt des Leistungsabfalls der Batterie kleiner, der Widerstandswert zu dieser Zeit wird wahrscheinlich größer. Deshalb wird der Widerstandswert von etwa 0,80 Ω als Beurteilungswert (vorbestimmter Wert) eingestellt, und wenn der Widerstandswert diesen Wert übersteigt, wird beurteilt, dass die Batterie schlechter wird. Der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie kann durch ein ähnliches Verfahren beurteilt werden, selbst wenn das Gas Sauerstoff ist oder sowohl Sauerstoff als auch Wasserstoff enthält.
  • Gemäß dem vierten Leistungsabfallbeurteilungsverfahren werden der Strom und die Spannung zur Zeit der Gaserzeugung in Schritt S6 gemessen und der Ablauf geht dann weiter zu Schritt S8, wo die Differenz (Änderungsmaß) zwischen der Spannung zum Start des Ladens, die in Schritt S2 gemessen wird, und der Spannung zur Zeit der Gaserzeugung, die in Schritt S6 gemessen wird, berechnet wird. Als nächstes geht der Ablauf zu Schritt S10, wo der in Schritt S6 berechnete Differenzwert (Spannungsänderungsmaß) mit einem vorbestimmten Differenzwert verglichen wird, um in Schritt S11 den Leistungsabfallzustand zu beurteilen. Mit anderen Worten ist hinsichtlich des Änderungsmaßes von der Spannung unmittelbar nach dem Start des Ladens zur Spannung zur Zeit der Wasserstofferzeugung, wenn Wasserstoff als das Erzeugungsgas erfasst wird, und ein Laden mit einem konstanten Strom von einem vorbestimmten Batteriezustand (zum Beispiel Ladequotient von 0%) erfolgt, wie in 10 dargestellt, zum Beispiel die volle Ladekapazität groß und das Spannungsänderungsmaß klein, wenn die Bleisäurebatterie 10 neu ist, aber wenn ein Leistungsabfall der Batterie fortschreitet, wird die volle Ladekapazität kleiner, während das Spannungsänderungsmaß wahrscheinlich größer wird. Deshalb wird das Spannungsänderungsmaß von etwa 2,4 V zur Zeit der vollen Ladekapazität als Beurteilungswert (vorbestimmter Wert) eingestellt, und es wird beurteilt, dass die Batterie schlechter wird, wenn das Spannungsänderungsmaß diesen vorbestimmten Wert übersteigt. Der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie kann durch ein ähnliches Verfahren beurteilt werden, wenn das Gas Sauerstoff ist oder sowohl Sauerstoff als auch Wasserstoff enthält.
  • Gemäß dem fünften Leistungsabfallbeurteilungsverfahren geht der Ablauf weiter zu Schritt S9, nachdem die Differenz (Änderungsmaß) zwischen der Spannung zum Ladestart, die in Schritt S2 gemessen wird, und der Spannung zur Zeit der Gaserzeugung, die in Schritt S6 gemessen wird, berechnet ist. In Schritt S9 wird der Widerstand unter Verwendung des in Schritt S8 berechneten Differenzwerts (Änderungsmaß)-und des Stroms zur Zeit der Gaserzeugung, der in Schritt S6 gemessen wird, berechnet. Als nächstes geht der Ablauf zu Schritt S10, und der in Schritt S9 berechnetet Widerstandswert wird mit einem vorbestimmten Differenzwiderstandswert verglichen, um den Leistungsabfallzustand in Schritt S11 zu beurteilen. Der aus dem Strom zur Zeit der Wasserstofferzeugung und aus der Differenzspannung (Spannungsänderungsmaß) zwischen der Spannung unmittelbar nach dem Ladestart und der Spannung zur Zeit der Wasserstofferzeugung im Fall von Wasserstoff als Erzeugungsgas berechnete Widerstandswert, wenn die Batterie mit einem konstanten Strom von einem vorbestimmten Batteriezustand (zum Beispiel Ladequotient von 0%) geladen wird, wie in 11 dargestellt, wird nun betrachtet. Wenn die Bleisäurebatterie neu ist, ist die volle Ladekapazität groß und der aus dem Spannungsänderungsmaß berechnete Widerstandswert ist klein. Wenn der Leistungsabfall der Batterie fortschreitet, wird jedoch die volle Ladekapazität kleiner, wohingegen der Widerstandswert wahrscheinlich größer wird. Deshalb wird ein Widerstandswert von etwa 130 mΩ zur Zeit der vollen Ladekapazität als Beurteilungswert (vorbestimmter Wert) eingestellt, und es wird beurteilt, dass die Batterie schlechter wird, wenn dieser Wert überschritten wird. Der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie kann durch ein ähnliches Verfahren beurteilt werden, wenn das Gas Sauerstoff ist oder sowohl Sauerstoff als auch Wasserstoff enthält.
  • Übrigens wird, wenn die Entladung ohne Erreichen der Gaserzeugung nach dem Ladestart in den oben beschriebenen Verfahren gestartet wird, eine ähnliche Zustandserfassung bei einem anderen Anlass ausgeführt.
  • Der in der Beschreibung verwendete Begriff „Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie" stellt dar, dass die Bleisäurebatterie im Zustand beispielsweise einer Sulfatation (wo die Kristalle des Bleisäuresulfats so groß werden, dass der Ausgangszustand der Batterie nicht wiederhergestellt werden kann, selbst wenn ein Laden erfolgt), eines Lösungsverlusts, einer übermäßigen Wasserergänzung, einer Gitterkorrosion und einer Entfestigung ist.
  • Wie oben erläutert, erfasst die vorliegende Erfindung die Gaserzeugung nach dem Ladestart der Bleisäurebatterie, erfasst die elektrischen Eigenschaften der Batterie und die Konzentration, die Menge und die Erzeugungsgeschwindigkeit des Gases, und beurteilt den Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie durch Vergleichen dieser Messwerte mit den Bestimmungsergebnissen der im Voraus berechneten Beziehung zwischen dem Leistungsabfallzustand und diesen Faktoren. Weil die Gaserzeugung und die elektrischen Eigenschaften zur Zeit der Gaserzeugung so erfasst werden, wird es möglich, nicht nur leicht den Zustand der Bleisäurebatterie zu erfassen, sondern auch individuell einen Leistungsabfall der positiven Platte und der negativen Platte der Bleisäurebatterie und einen Leistungsabfall des Elektrolyts zu erfassen, abhängig von der Art des erfassten Gases.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf spezielle Ausführungsbeispiele zu Veranschaulichungszwecken beschrieben worden ist, sollte es offensichtlich sein, dass zahlreiche Modifikationen daran durch den Fachmann ohne Verlassen des Grundkonzepts und des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (13)

  1. Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Batterie zum Beurteilen eines Leistungsabfallzustandes einer Bleisäurebatterie, mit dem Schritt des Erfassens eines Zustands der Bleisäurebatterie durch Erfassen eines Gases, das durch eine elektrolytische Wirkung an Wasser innerhalb der Bleisäurebatterie zur Zeit des Ladens der Bleisäurebatterie erzeugt wird.
  2. Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Batterie nach Anspruch 1, bei welchem der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie durch Messen eines Ladestroms und einer Ladespannung gleichzeitig mit dem Erfassen des zur Zeit des Ladens der Bleisäurebatterie erzeugten Gases und Vergleichen der Messwerte mit einem vorbestimmten Stromwert bzw. einem vorbestimmten Spannungswert beurteilt wird.
  3. Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Batterie nach Anspruch 2, bei welchem der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie durch Vergleichen eines Widerstandswerts, der aus dem gemessenen Ladestrom und der gemessenen Ladespannung berechnet wird, mit einem vorbestimmten Widerstandswert beurteilt wird.
  4. Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Batterie nach Anspruch 1, bei welchem beim Laden der Bleisäurebatterie eine Spannung unmittelbar nach dem Ladestart gespeichert wird, eine Differenz zur Ladespannung zur Zeit der Gaserzeugung berechnet wird, und die Differenz mit einem vorbestimmten Differenzwert verglichen wird, um den Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie zu beurteilen.
  5. Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Batterie nach Anspruch 4, bei welchem beim Laden der Bleisäurebatterie ein Ladestrom mit der Ladespannung bei der Gaserzeugung gemessen wird, ein aus einer Differenz spannung zwischen der Spannung unmittelbar nach dem Ladestart und der Ladespannung und aus dem Ladestrom bestimmter Widerstand berechnet wird, und der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie durch Vergleichen des so berechneten Widerstandswerts mit einem vorbestimmten Differenzwiderstandswert beurteilt wird.
  6. Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Batterie nach Anspruch 1, bei welchem die Menge des während des Ladens der Bleisäurebatterie erzeugten Gases oder seine Konzentration oder seine Erzeugungsgeschwindigkeit oder wenigstens zwei Größen davon erfasst werden, und jeder der Erfassungswerte mit einem vorbestimmten Wert verglichen wird, um den Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie zu beurteilen.
  7. Leistungsabfallbeurteilungsverfahren für eine Batterie nach Anspruch 1, bei welchem das Gas Wasserstoff oder Sauerstoff oder beides ist.
  8. Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung zum Beurteilen eines Leistungsabfallzustandes einer Bleisäurebatterie, mit einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines innerhalb der Bleisäurebatterie erzeugten Gases; einer Temperaturerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Temperatur innerhalb der Bleisäurebatterie; und einer Signalverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten eines Ausgangssignals von der Gaserfassungseinrichtung und der Temperaturerfassungseinrichtung, wobei der Zustand der Bleisäurebatterie auf der Basis von Daten von der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt wird.
  9. Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung nach Anspruch 8, ferner mit einer Strom/Spannungsmesseinrichtung zum Messen eines Stroms und einer Spannung zum Ladestart der Bleisäurebatterie und zur Zeit einer Gaserzeugung, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung einen Widerstand aus dem durch die Strom/Spannungsmesseinrichtung gemessenen Strom und der Spannung berechnen kann und der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie durch die gemessenen elektrischen Eigenschaften der Bleisäurebatterie oder Differenzwerte der elektrischen Eigenschaften zwischen dem Ladestart und der Zeit der Gaserzeugung beurteilt wird.
  10. Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung einer Batterie nach Anspruch 8, bei welcher die Gaserfassungseinrichtung nicht nur das Gas erfasst, sondern auch wenigstens zwei Größen einer Gasmenge, einer Gaskonzentration und einer Gaserzeugungsgeschwindigkeit erfassen kann, und der Leistungsabfallzustand der Bleisäurebatterie auf der Basis dieser Daten beurteilt wird.
  11. Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung einer Batterie nach Anspruch 8, bei welcher die Gaserfassungseinrichtung Wasserstoff oder Sauerstoff oder beides als Gas erfasst.
  12. Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung einer Batterie nach Anspruch 8, bei welcher die Gaserfassungseinrichtung an einem Gasabsaugkanal eines Flüssigkeitsöffnungsstopfens der Bleisäurebatterie eingebaut ist.
  13. Bleisäurebatterie, mit einer Leistungsabfallbeurteilungsvorrichtung nach Anspruch 8.
DE102006041463A 2005-09-06 2006-09-04 Verfahren und Vorrichtung zum Beurteilen eines Leistungsabfalls einer Batterie Ceased DE102006041463A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005258207 2005-09-06
JP2005-258207 2005-09-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006041463A1 true DE102006041463A1 (de) 2007-04-19

Family

ID=37770261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006041463A Ceased DE102006041463A1 (de) 2005-09-06 2006-09-04 Verfahren und Vorrichtung zum Beurteilen eines Leistungsabfalls einer Batterie

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7507497B2 (de)
DE (1) DE102006041463A1 (de)
FR (1) FR2890448A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013217489A1 (de) 2013-09-03 2015-03-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Detektion eines Defektes einer galvanischen Zelle einer Batterie, Detektoreinrichtung für eine Batterie sowie Batterie mit einer Detektoreinrichtung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5709484B2 (ja) * 2010-11-24 2015-04-30 ダイハツ工業株式会社 アイドルストップ車の制御装置
JP6128014B2 (ja) * 2014-02-27 2017-05-17 トヨタ自動車株式会社 車両用充電制御装置
US9660306B2 (en) 2014-09-12 2017-05-23 Johnson Controls Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa Systems and methods for selectively separating and separately processing portions of lead-acid batteries
JP6776904B2 (ja) * 2017-01-13 2020-10-28 株式会社デンソー 電池パック及び電源システム
KR102361334B1 (ko) * 2018-05-09 2022-02-09 주식회사 엘지에너지솔루션 배터리 제어 장치 및 이를 포함하는 에너지 저장 시스템
WO2021049905A1 (ko) * 2019-09-12 2021-03-18 삼성전자 주식회사 배터리 상태 측정 방법 및 배터리 관리 시스템
CN111912821A (zh) * 2020-07-24 2020-11-10 国网天津市电力公司电力科学研究院 变电站阀控式密封铅酸蓄电池h2s气体在线监测装置和方法
KR20220048371A (ko) 2020-10-12 2022-04-19 주식회사 엘지에너지솔루션 배터리 진단 장치 및 방법
KR20220048370A (ko) 2020-10-12 2022-04-19 주식회사 엘지에너지솔루션 배터리 진단 장치 및 방법

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3901729A (en) * 1971-09-28 1975-08-26 Esb Inc Method and apparatus for terminating the charge of storage batteries
JPH0720087A (ja) 1991-02-18 1995-01-24 Japan Storage Battery Co Ltd 水素イオン検出素子およびそれをそなえた鉛蓄電池
US5288563A (en) 1991-02-18 1994-02-22 Japan Storage Battery Co., Ltd. Hydrogen ion concentration sensor and lead-acid battery having the sensor
JPH0933620A (ja) 1995-07-19 1997-02-07 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 鉛蓄電池の劣化判定方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013217489A1 (de) 2013-09-03 2015-03-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Detektion eines Defektes einer galvanischen Zelle einer Batterie, Detektoreinrichtung für eine Batterie sowie Batterie mit einer Detektoreinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US7507497B2 (en) 2009-03-24
FR2890448A1 (fr) 2007-03-09
US20070054177A1 (en) 2007-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006041463A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beurteilen eines Leistungsabfalls einer Batterie
EP1562049B1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Kenngrössen für elektrische Zustände einer Speicherbatterie und Überwachungseinrichtung hierzu
EP1505402B1 (de) Verfahren zur Vorhersage von elektrischen Eigenschaften einer elektrochemischen Speicherbatterie
DE10240329B4 (de) Verfahren zur Ermittlung der einer vollgeladenen Speicherbatterie entnehmbaren Ladungsmenge einer Speicherbatterie und Überwachungseinrichtung für eine Speicherbatterie
DE10210516A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln der Funktionsfähigkeit einer Speicherbatterie
DE112013005746T5 (de) Nach-Verschlechterung-Performanz-Schätzvorrichtung und Nach-Verschlechterung-Performanz-Schätzverfahren für eine Energiespeichereinrichtung sowie Energiespeichersystem
EP1505403B1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer auf den Ladezustand einer Speicherbatterie bezogenen Kenngrösse
DE112012005901T5 (de) Batteriesystem und Verschlechterungsbestimmungsverfahren
DE102019211913A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Alterungszustandes einer Batterie sowie Steuergerät und Fahrzeug
WO2013178330A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum feststellen der tatsächlichen kapazität einer batterie
DE102016201026B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Restkapazität einer Blei-Säure-Batterie
DE102007055255A1 (de) Ermittlung der Kapazität elektrischer Energiespeicher
DE102012010487B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen der tatsächlichen Kapazität einer Batterie
DE10103848A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Beurteilung der Alterung oder zumindest eines vorgewählten Anteils der Alterung einer Batterie
DE102005037821A1 (de) Ladeeinrichtung für Akkumulatoren und Verfahren zur Ermittlung von einer Schichtung von Elektrolyt mit unterschiedlicher Säuredichte und/oder von Sulfatanteilen in der aktiven Masse der positiven Platten in Akkumulatoren
DE102009028911A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Batterietest an Fahrzeugen
DE102005031254A1 (de) Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers
DE102009045887A1 (de) Energiequelle für elektrischen Strom mit Sensoreinrichtung zur Ermittlung eines Ladezustandes der Energiequelle
WO2019007848A1 (de) Verfahren zur zustandsbestimmung einer elektrischen energiespeichereinheit, entsprechende vorrichtung zur durchführung des verfahrens sowie entsprechende elektrische energiespeichereinheit
DE19936542C2 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Alterungszustandes einer Gebrauchs-Batterie
DE10216637B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezustandes einer Batterie
EP1793445B1 (de) Verfahren zum Bestimmen der Säureschichtung eines Akkumulators
EP0332933A2 (de) Verfahren zur elektrischen Messung der Konzentration von Säuren
DE102007004488B4 (de) Verfahren zur Bestimmung einer integralen Kenngröße für einen aktuellen Zustand einer elektrochemischen Speicherbatterie nebst zugehöriger Einrichtung, zugehörigem Computerprogramm sowie Batterieüberwachungsgerät
DE102008056304A1 (de) Verfahren zur Erkennung und Quantifizierung von Säureschichten in nassen Blei-Säure-Batterien

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection