DE3216365A1 - Geraet der unterhaltungselektronik mit einem bild- und/oder tonsignaluebertragungsweg und einer an diesen angeschlossenen datenuebertragungsanordnung - Google Patents

Geraet der unterhaltungselektronik mit einem bild- und/oder tonsignaluebertragungsweg und einer an diesen angeschlossenen datenuebertragungsanordnung

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DE3216365A1
DE3216365A1 DE19823216365 DE3216365A DE3216365A1 DE 3216365 A1 DE3216365 A1 DE 3216365A1 DE 19823216365 DE19823216365 DE 19823216365 DE 3216365 A DE3216365 A DE 3216365A DE 3216365 A1 DE3216365 A1 DE 3216365A1
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circuit
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DE19823216365
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English (en)
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Schröder
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
    • H04N7/088Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
    • H04N7/0882Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of character code signals, e.g. for teletext

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Gerät der Unterhaltungselektronik mit einem Bild-
  • und/oder Tonsignalübertragungsweg und einer an diesen angeschlossenen Datenübertragungsanordnung Die Erfindung betrifft ein Gerät der Unterhaltungselektronik der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 6 angegebenen Art.
  • Derzeit werden auf von Rundfunksendern ausgestrahlten Trägerwellen nicht nur Bild- und/oder Toninformationen übertragen, sondern auch digital codierte Dateninformationen, wie zum Beispiel Videotextinformationen. Zur Abtrennung derartiger Videotextinformat.ionen aus dem Informationsgemisch einer Trägerwelle und zur Auswertung dieser Videotextinformationen enthalten bekannte Fernsehempfangsgeräte eine Videotextdetektoranordnung. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus der Druckschrift 80 o4 o7 "Technische Informationen für die Industrie" der Firma Valvo in Hamburg, April 1980, bekannt. Eine Abtrennschaltung der bekannten Videotextdecoderanordnung liest die Videotextinformationen aus dem FBAS-Signal des Signalübertragungsweges des Fernsehempfangsgerätes aus und überträgt sie in geeigneter Form auf bestimmte Speicherplätze eines Seitenspeichers, von wo sie in einem Auslesevorgang an eine Auswerteschaltung in der Gestalt eines Zeichengenerators abgeruf«q werden. Der Einschreibvorgang wird bei der bekannten Anordnung durch eine Schreibsteuerschaltung gesteuert, die von einem den Datentakt zählenden Taktzähler abhängig ist.
  • Der Einschreibvorgang beginnt jedoch bei der bekannten Schaltung erst, wenn eine Datenwortdetektorschaltung ein bestimmtes Markierungswort erkannt hat. Der Auslese- und Auswertvorgang wird bei dem bekannten Gerät von einem Auslesetaktgenerator gesteuert. Die Organisation des Einschrbens und des Auslesens in den bzw. aus dem Seitenspeicher der bekannten Anordnung erfolgt über Adressenzähler und -register, die beim Auslesevorgang von einer Auslesetaktsteuerschaltung eingestellt werden.
  • Beim Einschalten der bekannten Videotextdecoderanordnung kann jedoch der Einschreibvorgang in den Seitenspeicher erst beim Eintreffen des Anfanges einer Videotextseite begonnen werden, der durch ein spezielles Markierungswort gekennzeichnet ist. Durch diesen Zeitversatz entsteht eine unerwünschte Verzögerungszeit für die Auswertung der Dateninformation. Dieser unerwünschte Zeitversatz wirkt sich um so unangenehmer aus, je kürzer ein auszuwertender Datensatz ist und je häufiger nacheinander eine Auswertung empfangener Datensätze beispielsweise in einem Suchvorgang erfolgen muß. Derartige verhältnismäßig kurze Datensätze mit einer vorbestimmten gleichbleibenden Anzahl von Datenwörtern sind beispielsweise für die Kennung von Sendern eines Rundfunksendernetzes und/oder für die Kennung der von diesen Sendern ausgestrahlten Rundfunk- oder Fernsehprogrammen (z.B.
  • Funkschau 1981, Heft 12, Seiten 69 und 70) vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der Unterhaltungselektronik der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß eine unerwünschte Zeitverzögerung für die Auswertung einer empfangenen Dateninformation durch die Wartezeit auf ein Markierungswort des auszuwertenden Datensatzes nicht auftritt. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzichnenden Teil des Anspruches 1 oder des Anspruches 6 angegebenen technischen Merkmale für sich wiederholende Datensätze,die aus einer vorbestimmten Anzahl Datenworte gebildet sind und wenigstens ein Markierwort enthalten.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß der Einschreibvor--gang in den Zwischenspeicher unmittelbar nach dem Einschalten der Datenübertragungsanordnung des erfindungsgemäßen Empfangsgerätes beginnt und unabhängig davon, wann das Markierungswort auftritt, nach der für einen Datensatz vorgesehenen Anzahl Datenworte beendet ist. Der an den Einschreibvorgang unmittelbar anschließende Umordnungsvorgang kann mit hoher Geschwindigkeit erfolgen, so daß zwischen dem Ende des Einschreibvorganges und dem Beginn des Auslesevorganges des gespeicherten Datensatzes für die Auswertung kein spürbarer Zeitverzug auftritt.
  • Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und WeiterbiLdungen der in den Ansprüchen 1 und 6 angegebenen Erfindung. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die wesentlichen Schaltungsanordnungen der Datenübertragungsanordnung durch die Schaltungsanordnungen eines Mikroprozessors gebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen Figur 1, 3 und 5 je ein Ausführungsbeispiel einer Datenübertragungsanordnung in einem Rundfunkempfangsgerät, Figur 2, 4 und 6 je eine Diagrammdarstellung zu den Funktionsabläufen der in den Figuren 1, 3 und 5 dargestellten Anordnungen.
  • In Figur 1 ist mit der Linie 1 ein Teil eines Bild- und Tonsignalübertragungsweges eines Rundfunkempfangsgerätes schematisch dargestellt. Eine Datenabtrennschaltung 2 liest aus dem auf dem Signalübertragungsweg befindliciie½h Gemisch von Ton- und/oder Bild- und Dateninformationen die Dateninformationen heraus und überträgt sie an einem Datenwort ausgang 3 auf einen Datenbus 4 einer Datenübertragungsanordnung 5 des Empfangsgerätes. Diese Datenübertragungsanordnung ist in der Figur 1 in einem Blockschaltbild unterhalb der strichpunktierten Linie 6 dargestellt. Die auf dem Signalübertragungsweg 1 befindlichen Dateninformationen sind Datenworte eines Datensatzes, der ständig oder wenigstens mehrmals wiederholt wird. Die Datenworte des Datensatzes werden in einem Einschreibevorgang in einen Zwischenspeicher 7 der Datenübertragungsanordnung eingespeichert, sobald die Datenübertragungsanordnung 5 durch einen von einer Schaltanordnung 8 des Empfangsgerätes erzeugten Einschaltbefehl auf einer Einschaltleitung 9 in den Einschreibzustand geschaltet wird. Anschließend wird der Datensatz in der richtigen Reihenfolge über einen Datenbus lo an eine Auswerteschaltung 11 des Empfangsgerätes zur Auswertung übertragen.
  • Der Betriebsablauf der in Figur 1 dargestellten Datenübertragungsanordnung wird anhand der in der Figur 2 dargestellten Diagramme a bis n näher erläutert. Der Betriebsablauf der Datenübertragungsanordnung 5 wird von einer Programmsteuerschaltung 12 gesteuert. Beispielsweise beim Einschalten des Empfangsgerätes wird der Zwischenspeicher 7 gelöscht und in der Datenübertragungsanordnung 5 enthaltene Zähler sowie die Programmsteuerschaltung an Rückstelleingängen RS in eine Anfangsstellung eingestellt. Die Programmsteuerschaltung 12 befindet sich dadurch in einer Bereitschaftseinstellung, in der sie an einem ersten Ausgang 13 ein Ausgangssignal I erzeugt. Dieses Ausgangssignal steuert eine Torschaltung 14 in der Einschaltleitung 9 durch- lässig, so daß ein von der Schaltanordnung 8 des Empfangsgerätes erzeugter Einschaltbefehl an einen Setzeingang PRS der Programmsteuerschaltung 12 gelangt und die Programmsteuerschaltung in eine Einschreibeinstellung setzt. In dieser Einstellung erzeugt die Programmsteuerschaltung an einem Ausgang 15 ein Ausgangssignal II, das eine Torschaltung 16 im Datenbus 4 durchlässig steuert und den Zwischenspeicher 7 an einem Einschreibeingang ES in den Einschreibzustand einstellt.
  • Die Datenabtrennschaltung 2 bildet zu jedem Datenwort a bis m und M eines im Diagramm a der Figur 2 dargestellten Datensatzes 17 einen Datentakt, der im Diagramm b durch die Worttaktimpulse 18 schematisch dargestellt ist und der an einem Datentaktausgang 19 der Datenabtrennschaltung 2 auftritt.
  • Zwischen diesen Ausgang 19 und einer Datentaktleitung 20 der Dat enübert ragungsano rdnung 5 ist eine Torschaltung 21 geschaltet, die über eine Undschaltung 22 vom Einschreibsignal II der Programmsteuerschaltung 12 gesteuert wird.
  • Außerdem wird diese Torschaltung 21 über die Undschaltung 22 vom Ausgang 23 eines Wortdetektors 24 gesteuert. Der Wortdetektor 24 ist mit seinem Eingang an den Datenbus 4 angeschlossen und erzeugt ein Ausgangssignal, sobald er auf dem Datenbus ein vollständiges Datenwort erkennt. Die Worttaktimpulse 18 gelangen über die Datentaktleitung 20 an die Zähleingänge EZ eines Adressenzählers 25 und eines ersten Datentaktzählers 26 sowie über eine Torschaltung 27 an den Zähleingang EZ 28 eines zweiten Datentaktzählers 28.
  • Jeder Worttaktimpuls 18 schaltet die Zähler 25, 26 und 28 in den nächsten Zählerstand, wie dies in den Diagrammen e, f und g der Figur 2 dargestellt ist. Ein an den Datenbus 4 angeschlossener Markierwortdetektor 29 vergleicht die auf dem Datenbus 4 befindlichen Datenworte mit einem eingespeicherten Markierwort M und erzeugt ein Ausgangssignal 30, wenn er dieses Markierwort M des Datensatzes 17 auf dem Datenbus 4 erkennt. Dieses Ausgangssignal 30 setzt eine bistabile Kippstufe 31, die die an ihren Ausgang angeschlossene Torschaltung 27 sperrt. Der Zählerstand des Adr.esGzalers 25, dessen Ausgang über einen elektronischen Umschalter 32 an den Adresseneingang EA des Zwischenspeichers 7 angeschlossen ist bildet jeweils mit seinem Zählerstand die Speicheradresse für den Speicherplatz im Zwischenspeicher 7, auf den das auf dem Datenbus 4.befindliche Datenwort in den Zwischenspeicher eingespeichert wird. In den Diagrammen i und h der Figur 2 sind die Nummern der angewählten Speicherplätze und die darauf eingespeicherten Datenworte schematisch dargestellt.
  • Erreicht der erste Taktzähler 26 einen Zählerstand, der um die Anzahl der Datenworte eines Datensatzes 17 von dem durch das Rücksetzsignal eingestellten Anfangszählerstand entfernt ist, erzeugt der Zähler 26 an seinem Ausgang AE ein Ausgangssignal, das an den Takteingang T der Programmsteuerschaltung 12 gelangt und diese in die Ausleseeinstellung stellt. Das Zählvolumen des ersten Taktzählers 26 ist so gewählt, daß zu diesem Zeitpunkt t2 gerade sämtliche Datenworte eines Datensatzes 17 in den Zwischenspeicher 7 eingespeichert sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel blendet der Wortdetektor 24 den Worttaktimpuls 18' für das Ma-rkierwort M aus, so daß am Ausgang der Torschaltung 21 nur Taktimpulse 33 der Datenworte a bis m des Datensatzes 17 auf die Taktleitung 20 gelangen, wie im Diagramm c der Figur 2 dargestellt ist. Das Markierwort M wird auf diese Wei -se nicht von der Datenübertragungsanordnung auf die Auswerteschaltung 11 übertragen.
  • In der Ausleseeinstellung erzeugt die Programmsteuerschaltung 12 an einem Ausgang 34 ein Ausgangssignal III, dessen Vorderflanke 35 in einem Impulsgenerator 36 einen Rücksetz- impuls erzeugt, der an dem Rückstelleingang RS des ersten Taktzählers 26 gelangt und diesen in die Anfangsstellung zurückstellt. Außerdem schaltet das Auslösesignal III über eine Undschaltung 37 eine Torschaltung 38 nach dem Ende des Rückstellimpulses durchlässig, so daß die Datentaktleitung 20 über die Torschaltung 38 an den Ausgang eines Auslesetaktgenerators 39 angeschlossen ist. Ferner schaltet das Auslesesignal III den Zwischenspeicher 7 an einem Ausleseeingang EL in den Auslesezustand und den Parall-Ausgang AP des zweiten Taktzählers über die elektronische Umschaltung 32 an den Adresseingang EA des Zwischensoeichers-. Und d - - - - - - ll ti r c h - - - - - - - - - - -schließlich wird'däsAuslesesignal III die bistabile Ki-ppschaltung 31 in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt, so daß die Torschaltung 27 wieder durchlässig geschaltet ist und der Zähleingang EZ des zweiten Taktzählers 28 an die Taktleitung 20 angeschlossen ist. Mit dieser EinstelLung ist nunmehr der zweite Taktzähler 28 der Adressenzähler für den Zwischenspeicher 7. Der zweite Taktzähler ist während des Einschreibvorganges bis. zum Eintreffen des den Satzanfang des Datensatzes 17 markierenden Markierwortes M mit dem Adresszähler 25 des Zwischenspeichers parallelgelaufen und ist durch das Ausgangssignal des Markierwortdetektors 29 beim Zählerstand für das letzte Datenwort m des Markiersatzes 17 während des Einschreibvorganges angehalten worden.
  • Mit jedem Auslesetaktimpuls 40, der auf die Datentaktleittung 20 gelangt und im Diagramm k der Figur 2 schematisch dargestellt ist werden die beiden Datentaktzähler 26 und 28 jeweils um einen Schritt weiter gerste'lot Der so eingestelL-te Zählerstand des zweiten Taktzählers 28 bestimmt den Speicherplatz des Zwischenspeichers, dessen Datenwort aus dem Zwischenspeicher ausgelesen und über den Datenbus 1o an die Auswerteschaltung 11 übertragen wird. Das Auslesesignal für die A.*swerteschaltung wird von einer Impulsformerschaltung 41 aus den Auslesetaktimpulsen 40 auf der Datentaktleitung 20 gebildet und über eine Torschaltung 42 an die Auswerteschaltung 11 übertragen. Der zweite Datentaktzähler 28 ist als Ringzähler ausgebildet sein Zählvolumen ist gleich der Anzahl der Datenworte, die ein Datensatz ohne das Markierwort enthält. Die Zählung des zweiten Datentaktzäh lers 28 beginnt mit dem Zählerstand, dessen Wert die Speicherplatzadresse für das erste Datenwort a des Datensatzes 17 ist, wie im Diagramm g der Figur 2 für den Zählerstand des zweiten Taktzählers 26 schematisch dargestellt ist. Auf diese Weise wird der im Zwischenspeicher eingespeicherte Datensatz 17 mit seinem ersten, nach dem Markierwort M beginnenden Datenwort a beginnend, in der richtigen Reihenfolge aus dem Zwischenspeicher ausgelesen, wie dies die Diagramme l und m der Figur 2 zeigen.
  • Da der erste Datentaktzähler 26 die Auslesetaktimpulse 40 auf der Datentaktleitung 20 parallel zum zweiten Datentaktzähler 28 mitzählt und damit die Anzahl der Datenworte des Datensatzes abzähito erzeugt er beim Letzten Datenwort m des Datensatzes 17 wiederum ein Ausgangssignal an seinem Ausgang AE, das die Programmsteuerschaltung 12 an ihrem Takteingang T in einer Rückstelleinstellung schaltet. Dadurch wird der Auslesetaktgenerator von der Takt leitung 20 abgeschaltet und über eine Torschaltung 43 an den Rückstelleingang RS der Programmsteuerschaltung angeschaltet. Das bei dieser Einstellung der Programmsteuerschaltung an einem Ausgang 44 zum Zeitpunkt t3 entstehende Rückstellsignal IV steuert die Torschaltung 43 durchlässig, so daß der folgende Auslesetaktimpuls 45 des Auslesetaktgenerators 39 die Programmsteuerschaltung zum Zeitpunkt t4 in die Bereitschaftseinstellung als Ausgangseinstellung der Programmsteuerschaltung zurückstellt Die Datenübertragungsanordnung ist nunmehr wieder zu einem neuen Einschreibvorgang bereit, der über die Schaltanordnung 8 des Empfangsgerätes ausgelöst werden kann.
  • Aus den Diagrammen h und i der Figur 2 ist deutlich zu erkennen, daß bei einer Schaltungsanordnung nach Figur 1 der Zeitraum zwischen einem Einschaltsignal auf der Einschaltleitung 9 und dem Auftreten eines Ausgangssignals 30 am Ausgang des Markierwortdetektors 29 beim Erkennen des den Anfang des Datensatzes kennzeichnenden Markierwortes M auf dem Datenbus 4 bereits eine große Anzahl Datenworte des Datensatzes 17 zwischengespeichert werden können. Um diesen Zeitraum früher kann mit dem Auslesen des zwischengespeicherten Datensatzes begonnen werden, so daß ein erheblicher Zeitgewinn vorliegt.
  • In einer Abänderung des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels ist der Auslesetaktgenerator 39 durch einen Abrufimpulsausgang der Auswerteschaltung 11 ersetzt. Die AuswerteschaLtung 11 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch das Auslesesignal III der Programmsteuerschaltung 12 in einen Empfangszustand eingestellt, in den jeweils durch ein Abrufsignal das nächste Datenwort aus dem Zwischenspeicher abgerufen wird.
  • Die Datenübertragungsanordnung 46 des in Figur 3 in einem Blockschaltbild schematisch dargestellten Empfängers unterscheidet sich von der in Figur 1 dargestellten Datenübertragungsanordnung 5 im wesentlichen nur dadurch, daß der Paral-Lelausgang AP des Adressenzählers 25'bohne Zwischenschaltung eines elektronischen Umschalters 32 unmittelbar an den Adresseneingang EA des Zwischenspeichers 7 angeschlossen ist und daß der Parallelausgang AP des zweiten Taktzählers 28 an einen Paralleleingang EP des Adressenzählers 25' angeschlossen ist. Außerdem ist der Adressenzähler 25' aLs Ringzähler mit einem Zählvolumen ausgebildet, das gleich der Anzahl der ein Datensatz umfassenden Datenworte ist. Der Rückstellimpuls am Ausgang des Impulsgenerators 36, der durch die Vorderflanke des von der Programmsteuerschaltung 12' erzeugten Auslesesignals erzeugt wird, stellt nicht nlir den ersten Datentaktzähler 26 an seinem Rückstelleingang RS in die Anfangsstellung und verhindert über die Umkehrschaltung 47 und die Undschaltung 37 das Durchlässigschalten der Torschaltung 38, so lange der Rückstellimpuls des Impulsgenerators 36 vorhanden ist. Dieser Rückstellimpuls 48 gelangt außerdem an den Setzeingang PRS des Adressenzählers 25' . Dadurch ird der Adressenzähler 25 zu Beginn des Auslesevorganges auf den Zählerstand des zweiten Datentaktzählers 28 eingestellt, der der Speicherplatzadresse für das letzte Dat enwort m des Datensatzes 17 entspricht. Der Auslesevorgang verläuft weiterhin wie bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung mit dem Unterschied, daß der Adressenzähler 25'der in Figur 3 dargestellten Anordnung währerd des Auslesevorganges in seinem Betriebsablauf dem zweiten Datentaktzähler 28 des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispieles entspricht, wie Diagramm f der Figur 4, zeigt.
  • In den Diagrammen der Figur 4 ist schematisch der Funktionsablauf der in Figur 3 dargestellten Anordnung aufgezeigt.
  • Die Diagramme a bis e, sowie die Diagramme h und i der Figuren 2 und 4 entsprechen einander. Außerdem entsprechen die Diagramme l bis o der Figur 4 den Diagrammen k bis n der Figur 2.
  • Außerdem ist in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 die Programmsteuerschaltung 12' als digitaler Zähler mit einem Takteingang T und einem Rückstelleingang RS ausgebildet und weist für die vier ersten Zählerstände je einen Ausgang 13, 15, 34 und 44 auf, an denen bei einer Einstellung des entsprechenden Zählerstandes jeweils ein Ausgangssignal I bis IV auftritt, wobei der erste Zählerstand, bei dem einSignal I am Ausgang 13 auftritt der durch das Rückstellsignal eingestellte Anfangszählerstand ist. Zur Entkopplung der Eingangsleitungen am Eingang der Programmsteuerschaltung 12 ist dem Takteingang T eine Oderschaltung 49 vorgeschaltet.
  • Die Torschaltung 27 ist dadurch während des gesamten Auslese- und Rückstellvorganges des Betriebsablaufes der Datenübertragungsanordnung gesperrt, daß die bistabile Kippschaltung 31 erst mit Beginn der Berei tschaftsei nstel lung der Programmsteuerschaltung 12 in ihren Anfangszustand rückgestellt wird, in dem sie die Torschaltung 27 durchlässig steuert.
  • Außerdem unterscheidet sich das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel von der in Figur 1 dargestellten Anordnung dadurch, daß die Datentaktleitung 20 unmittelbar an den Ausgang des Datenwortdetektors 24 angeschlossen ist und der Datenwortdetektor 24 während der Einschreibeinstellung der Programmsteuerschaltung 12' vom Datentakt des Datentaktausganges 19 der Datenabtrennschaltung 2 gesteuert wird. Dadurch wird nur beim Erkennen eines vollständigen Datenwortes auf dem Datenbus 4 ein Datenwortimpuls 33 auf die Datentakt leitung 20 gegeben.
  • Bei dem in Figur 5 dargestellten Empfangsgerät ist der Zwischenspeicher der Datenübertragungsanordnung 50 dieses Gerätes ein Schieberegister 51, dessen Dateneingang ED über eine elektronische Umschaltanordnung 52 an den Datenbus 4 angeschlossen ist und dessen Schiebetakteingang T unmittelbar mit der Datentaktleitung 20 verbunden ist. Ein Adressenzähler ist hier nicht erforderlich. Ein weiterer Unterschied gegenüber den in den Figuren 1 und 3 dargestellten Datenübertragungsanordnungen 5 und 46 besteht bei der in Figur 5 dargestellten Datenübertragungsanordnung So darin, daß die Programmsteuerschaltung 12" zwischen der Einschreib einstellung und der Ausleseeinstellung eine Verschiebeeinstellung aufweist, in der sie an einem Ausgang 53 ein Verschiebesignal V erzeugt, und daß der zweite Datentaktzähler 28' mit einem Ausgang AO für den Anfangszählerstand und einem Ausgang AE für den Endzählerstand über eine Entkopplungsschaltung 54 und eine Torschaltung 55, sowie die zur Entkopplung dienende Oderschaltung 49 an den Takteingang T der Programmsteuerschaltung 12" angeschlossen ist. Außerdem sind der zweite Taktzähler 28'und das Schieberegister 51 an Vor- und Rückwärtseingängen V?R vorwärtszählend oder rückwärtszählend bzw. vorwärtsschiebend oder rückwärtsschiebend einstellbar. Außerdem ist die Anzahl der Zahlstellen des zweiten Taktzählers 28'von der Anfangseinstellung bis zum Endzählerstand sowie die Anzahl der Schiebestellen des Schieberegisters 51 gleich der Anzahl der Datenworte eines Datensatzes 1-7, wenn die Datenabtrennschaltung für jedes Datenwort an ihrem Datentaktausgang 19 jeweils ein Worttaktimpuls 18 liefert, wie dies in den Diagrammen a und b der Figur 6 schematisch dargestellt ist. Der zweite Datentaktzähler 281weist außerdem einen Ausgang AM auf an dem der zweite Datentaktzähler ein Ausgangssignal erzeugt, wenn sein Zählerstand die erste Hälfte des ZählvoLumens des zweiten Datentaktzählers 28'überschreitet. An'diesen Ausgang AM ist der Setzeingang einer bistabilen Kippstufe 56 angeschlossen, die bei einem Signal am Zählerausgang AM in die Setzlage kippt und die an ihrem Ausgang für jeden Kippzustand ein Ausgangssignal erzeugt.
  • Die Wirkungsweise der in Figur 5 dargestellten Anordnung wird anhand der in Figur 6 dargestellten Diagramme näher erläutert. Durch ein Einschaltsignal auf der Einschaltleitung 9 gelangt die Programmsteuerschaltung von der Bereitscha.ftseinstetlung in die Einleseeinstellung in der sie an ihrem Ausgang 15 ein Einlesesignal II erzeugt. Dadurch ist in der Einleseeinstel lung der Programmsteuerschaltung 12" der Datenbus über die Torschaltung 16 an den Datenwortausgang 3 und die Datentaktleitung 20 über die Torschaltung 21 an den Worttaktausgang 19 der Datenabtrennschaltung 2 angeschlossen und die Zähleingänge EZ der beiden Datentaktzähler 26 und 28 über die Torschaltungen 27 und 57 an die Datentaktleitung angeschlossen. Die beiden Datentaktzähler und das Schieberegister 51 werden durch jeden Worttakt 18 um einen Schritt weitergestellt, wie dies in den Diagrammen d und e der Figur 6 schematisch dargestellt ist, und Datenwort für Datenwort vom Datenbus 4 in das Schieberegister eingespeichert und dort Schritt für Schritt weitergeschoben, wie es im Diagramm g der Figur 6 ebenfalls schematisch dargestellt ist. Beim Auftreten des den Anfang des Datensatzes kennzeichnenden Markierwortes M auf dem Datenbus 4 erzeugt der Markierwortdetektor 29 ein Ausgangssignal' das die bistabile Kippschaltung 31 in die Setzlage kippt und damit die Torschaltung 27 in- der Eingangsleitung zum zweiten Datentaktzähler 28' sperrt. Beim Erreichen des Endzählerstandes des ersten Taktzählers 26 schaltet ein Ausgangssignal des Ausganges AE dieses Zählers die Programmsteuerschaltung 12" in die Verschiebeeinstellung, in der sie ausschließlich an ihrem Ausgang 53 ein Verschiebesignat V erzeugt. Dieses Verschiebesignal V stellt den ersten Taktzähler 26 in die Anfangsstellung zurück, schaltet die Ausgänge AE und AO für die Endzähler- stände des zweiten Taktzählers über die Torschaltung 55 an den Eingang der Programmsteuerschaltung 12" und die Ausgänge der den Zählerstandsdetektor für den zweiten Datentaktzähler 28' darstellenden bistabilen Kippschaltung 56 über Torschaltungen 58 und 59 an Steuerleitungen 60 und 61, von denen die eine Steuerleitung 60 den Rückwärtseingang R des zweiten Datentaktzählers 28' mit dem Vorwärtseingang V des Schieberegisters 51 und die zweite Steuerleitung 61 den Vorwärtseingang des Datentaktzählers 28' mit dem Rückwärtseingang des Schieberegisters 51 verbindet. In dem in Figur 6 dargestellten Betriebsablauf der Anordnung von Figur 5 wurde an dem mit der bistabilen Kippschaltung 56 verbundenen Zählerausgang AN des zweiten Datentaktzählers 28 kein AUs gangssignal erzeugt, so daß die bistabile Kippschaltung 56 in ihrer Anfangseins-tellung eingestellt ist und über die 'Torschaltung 58 ein Signal an den Rückwärtseingang R des zweiten Datentaktzählers 28' und an den Vorwärtseingang V des Schieberegisters 51 anliegt. Die Auslesetaktimpulse 40 des über die Torschaltung 38 an die Datentaktleitung 20 angeschlossenen Auslesetaktgenerators 39 werden vom zweiten Datentaktzähler 28' über die in der Verschiebeeinstellung der Programmsteuerschaltung 12" wieder durchlässig gesteuerten Torschaltung 27 rückwärts gezählt, bis der zweite Datentaktzähler 28 den Anfangszählerstand erreicht und an seinem Ausgang AO ein Ausg.angssignal erzeugt und mit diesem Ausgangssignal die Programmsteuerschaltung um einen Schritt in die Auslöseeinstellung weiterschaltet. In der Einleseeinstellung der Programmsteuerschaltung 12" ist außerdem der Datenserienausgang AS des Schieberegisters 51 über die elektronische Umschaltanordnung 52 mit den Dateneingang ED des Schieberegisters verbunden, so daß der in das Schieberegister 51 eingespeicherte Datensatz 17 in einem geschlossenen Kreis verschoben wird, bis das den Anfang des Datensatzes kennzeichnende Markierwort M auf dem ersten Speicherplatz des Schieberegisters angeordnet ist, wie im Diagramm g der Figur 6 angedeutet ist. Der zweite Datentaktzähler 28'war vom Einlesevorgang her so eingestellt, daß er im letztgenannten Schiebezustand des Schieberegisters den Anfangs- oder Endzählerstand erreicht und mit einem Ausgangssignal die Verschiebeeinstel lung der Programmsteuerschaltung beendet.
  • Für das Auslesen des Schieberegisters 51 sind in der Darstellung nach Figur 5 zwei Möglichkeiten vorgesehen: Ein paralles Auslesen des Schieberegisters oder ein serieles Auslesen des Schieberegisters. In einer ersten Ausbildung des in Figur 5 dargestellten Empfangsgerätes ist an den Parallelausgang AP des Schieberegisters 51 eine Auswerteschaltung 62 angeschlossen, die zum Zeitpunkt t3 ein Steuersignal (Auslesesignal III) vom Ausgang 34 der Programmsteuerschaltung 12" erhält. Mit diesem Auswertsignal ruft die Auswertschaltung 62 den Datensatz vom Parallelausgang AP des Schieberegisters ab und erzeugt nach Einspeicherung oder Auswertung an einem Quittungsausgang AQ ein Quittungssignal, das die Programmsteuerschaltung 12" am Rückstelleingang RS in die Bereitschaftseinstellung zurückstellt.
  • In einer gestrichelt dargestellten weiteren Ausbildung des in Figur 5 dargestellten Empfangsgerätes ist die Auswertschaltung 11 über eine Torschaltung 63 an den Datenserienausgang AS des Schieberegisters 51 angeschlossen. Außerdem ist in dieser Ausbildung der Auslesetaktgenerator 39 Weiterhin über die Torschaltung 38 an die Datentaktleitung 20 angeschlossen und der Eingang des ersten Datentaktzählers 26 über die in diesem Austuhrungsbeispiel durchlässig geschaltete Torschaltung 57 mit der Datentaktleitung 20 verbunden. Die Auslesetaktimpulse 40 schieben den im Schieberegister 51 gespeicherten Datensatz Wort für Wort an den Datenserienausgang AS des Schieberegisters und erzeugen gleichzeitig über die Umkehrschaltung 63 und die Torschaltung 42 einen Auslesetakt für die Auswertschaltung 11, bis der erste Datentaktzähler 26 beim Endzählerstand an seinem Ausgang AE ein Ausgangssignal erzeugt und damit die Programmsteuerschaltung in die Rückstelleinstellung schaltet.
  • Das in dieser Einstellung ausschließlich am Ausgang 44 erzeugte Ausgangssignal IV schaltet den Ausgang des Auslesetaktgenerators 39 von der Auslesetaktleitung auf den Rück- stelleingang RS der Programmsteuerschaltung 12" um, so daß die Programmsteuerschaltung mit dem nächsten Auslesetaktimpuls 45 des Auslesetaktgenerators 39 in die Bereitschaftseinstellung zurückgestellt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der in den Figuren 1, 3 und 5 dargestellten Empfangsgeräte sind die Programmsteuerschaltung, der Zwischenspeicher, die Zähler, Torschaltungen und bistabile Kippschaltungen und der Markierwortdetektor Bestandteile einer Mikroprozessorschaltung.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche Gerät der Unterhaltungselektronik mit einem Bild- und/oder Tonsignalübertragungsweg und mit einer an diesen Signalübertragungsweg angeschtossenen Datenübertragungsanordnung, die folgende Schaltungsanordnungen enthält: - eine Datenabtrennschaltung, die vom Signalübertragungsweg digitale Datenwörter eines Datensatzes nacheinander ausliest und an ihrem Datenausgang an einen Datenbus ausgibt, und die gleichzeitig den zugehörigen Datentakt für eine Datentaktleitung bildet, - eine Datenwortdetektorschaltung, die die auf dem Datenbus ankommenden Datenworte mit vorgegebenen Daten worten vergleicht und bei einer übereinstimmung ein Ausgangssignal für eine Steuerschaltung erzeugt, - einem elektronischen Zwischenspeicher zum Einspeichern der während einer Einschreibeinstellung der Steuerschaltung auf dem Datenbus ankommenden Datenworte auf von einem Adressenzähler in Abhängigkeit des auf der Datentaktleitung ankommenden Datentaktes ausgewählten Speicherplätze, - einem Datentaktzähler zur Steuerung der Steuerschaltung - und einem Auslesetaktgenerator, der während einer Ausleseeinstellung der Steuerschaltung Auslesetakt- impulse zur Steuerung der Ausgabe der Datenworte an eine Auswertschaltung des Gerätes erzeugt, die auf von einem Adressenzähler angewählten Speicherplätzen des Zwischenspeichers gespeichert sind, da du r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß zur wenigstens einmaligen übertragung eines sich auf dem Signalübertragungsweg (1) des Gerätes befindlichen, sich wiederholenden Datensatzes (17) einer vorbestimmten, gleichbleibenden Anzahl von Datenworten (a, b, c, ..., M) einschließlich eines Markierwortes (M) - der Datentaktzähler (26) zwischen die Patentaktleitung (20) und einen Eingang (T) zum Einschalten der Ausleseeinstellung der Steuerschaltung (12) geschaltet ist und bei einer eingezählten Impulszahl, die der Anzahl Datentakte für einen Datensatz entspricht, an einem Ausgang (AE) ein Ausgangssignal erzeugt, - daß in der Einschreibeinstellung der Steuerschaltung der Adressenzähler (25, 25') und ein zweiter Taktzähler (28) an die Datentaktleitung angeschlossen sind und deren Datentakt zählen, - daß ein Ausgangssignal (30) der Datenwortdetektorschaltung (29) beim Erkennen des Markierwortes (M) die Weiterzählung des zweiten Taktzählers sperrt, - daß in der Ausleseeinstellung der Steuerschaltung die Taktleitung an den Auslesetaktgenerator (39) angeschlossen ist und der Adresseneingang (EA) deselektronischen Zwischenspeichers (7) für den Datensatz an den Parallelausgang (AP) des zweiten Taktzählers angeschlossen ist - und daß eine Rückstellschaltung (36) an den Rückstelleingang (RS) des ersten Taktzählers angeschlossen ist, deren Ausgangssignal den ersten Taktzähler beim Wechsel von die Einschreibeinstellung und die Ausleseeinstellung kennzeichnenden Ausgangssignale (II, III) der Steuerschaltung zurückstellt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die ParalleLausgänge (AP) des Adressenzählers (25) und des zweiten Taktzählers (28) an die beiden Eingänge eines elektronischen Umschalters (32) angeschlossen sind,dessen Ausgang an den Adresseneingang (EA) des Zwischenspeichers (7) angeschlossen ist, daß der zweite Taktzähler ein Ringzähler mit einem Zählvolumen zwischen dem Anfangszählerstand und dem Endzählerstand ist, das der Anzahl Datentakte (18) für einen Datensatz (17) entspricht, und daß in der Auslese einstellung der Steuerschaltung (12) der Parallejausgang des zweiten Taktzählers über den Umschalter mit dem Adresseneingang des Zwischenspei chers verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Parallelausgang (AP) des zweiten Taktzählers (28) an einen Paralleleingang (EP) des Adressenzählers (25 angeschlossen ist, daß der Adressenzähler ein Ringzähler mit einem Zählvolumen zwischen dem Anfangszählerstand und dem Endzählerstand ist, das der Anzahl Datentakte (18) für einen Datensatz (17) entspricht, und daß der Ausgang der Rückstellschaltung (36) für den ersten Taktzähler (26) mit dem Setzeingang (PRS) zum Setzen des zweiten Taktzählers auf den an seinem Paralleleingang anliegenden Wert verbunden ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückstellschaltung (36) ein Impulsgenerator ist, der mit der Vorderflanke (35) des die Ausleseeinstellung der Steuerschaltung (12) kennzeichnenden Ausgangssignals (III) einen Impuls (48) erzeugt.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Datentaktleitung (2o) über eine Torschaltung (38) an den Ausgang des Auslesetaktgenerators (39) angeschlossen ist und ds ati den Steuereingang der Torschaltung eine Undschaltung (37) angeschlossen ist, deren einer Eingang mit dem Ausgang für das die Ausleseeinstellung der Programmsteuerschaltung (12) kennzeichnende Ausgangssignal (III) verbunden ist und deren zweiter Eingang über eine Umkehrschaltung (47) an den Ausgang der Rückstellschaltung (36) angeschlossen istz
  6. 6. Gerät der Unterhaltungselektronik mit einem Bild- und/oder Tonsignalübertragungsweg und mit einer an diesen Signalübertragungsweg angeschlossenen Datenübertragungsanordnung, die folgende Schaltungsanordnungen enthält: - eine Datenabtrennschaltung, die vom Signalübertragungsweg digitale Datenwörter eines Datensatzes nacheinander ausliest und an ihrem Datenausgang an einen Datenbus ausgibt und die gleichzeitig den zugehörigen Datentakt für eine Datentaktleitung bildet, - eine Datenwortdetektorschaltung, die die auf dem Datenbus ankommenden Datenworte mit -vorgegebenen Datenworten vergleicht und bei einer übereinstimmung ein Ausgangssignal für eine Steuerschaltung erzeugt, - einen elektronischen Zwischenspeicher zum Einspeichern der während einer Einschreibeinstellung der Steuerschaltung auf dem Datenbus ankommenden Datenworte auf ausgewählte Soeicherplätze, - einem Datenta-ktzähler zur Steuerung der SteuerschaL-t ung - und einem Auslesetaktgenerator, der während einer Ausleseeinstellung der Steuerschaltung Auslesetaktimpulse zur Steuerung der Ausgabe der Datenworte an eine Auswertschaltung des Gerätes erzeugt, die auf Speicherplätzen des Zwischenspeichers gespeichert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur wenigstens einmaligen Übertragung eines sich auf dem Signalübertragungsweg (1) des Gerätes befindlichen, sich wiederholenden Datensatzes (17) einer vorbestimmten, gleichbleibenden Anzahl von Datenworten (a, b, c .., M), einschließlich eines Markierwortes (M) - d-er Datentaktzähler (26) zwischen die Datentaktleitung (20) und den Eingang (T) zum Einschalten der Ausleseeinstellung der Steuerschaltung (12") geschaltet ist und bei einer eingezählten Impulszahl, die der AnzahL Datentakte für einen Datensatz entspricht, an seinem Ausgang (AE) ein Ausgangssignal erzeugt, - daß ein zweiter Taktzähler (28'), der vorwärts- und rückwärtszählend schaltbar ist und der bei einem Anfangs- und/oder einen Endzählerstand ein Ausgangssignal erzeugt, mit seinem Zähleingang (EZ) an die Datentaktleitung geschaltet ist, - daß der elektronische Zw-schenspeicher ein Schieberegister (51) ist, dessen Takteingang (T) an die Datentaktleitung angeschlossen ist und dessen Dateneingang (ED) über eine elektronische Umschaltanordnung (52) mit dem Datenausgang (3) der Datenabtrennschaltung (2) verbunden ist, - daß in der Einschreibeinstellung der Steuerschaltung ein Ausgangssignal (30) der Datenwortdetektorschaltung (29) bei Erkennen des Markierwortes (M) die Vorwärtszählung des zweiten Taktzählers sperrt, - daß in einer Verschiebeeinstellung der Steuerschaltung die Datentaktleitung an den Ausgang des Auslesetaktgenerators (39), der Signalausgang (AE, Ao) des zweiten Taktzählers an einen Ausgang (T) zum zum Einschalten der Ausleseeinstellung der Steuerschaltung, der Dateneingang des Schieberegisters über die elektronische Umschaltanordnung an den Seriendatenausgang (AS) des Schieberegisters angeschlossen ist, der erste Taktzähler gesperrt und der zweite Taktzähler auf Rückwärtszählung eingestellt ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Schieberegister (514 einen Par alleldatenausgang (AP) aufweist und daß ein die Auslesen einstellung der Steuerschaltung (12") kennzeichnendes Ausgangssignal (IIIp) das Auslesesignal zum Auslesen des Parallel-Datenausganges des Schieberegisters ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Quittungssignal der an den ParalleL-Datenausgang (AP) des Schieberegisters (51) angeschlossenen Auswerteanordnung (62), die Vom Auslesesignal (III p) der Steuerschaltung (12") gesteuert ist, das Rückstellsignal für den Rückstelleingang (RS) der Steuerschaltung (12") ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e nn -z e i c h n e t, daß in der Ausleseeinstellung der Steuerschaltung (12") die Datentaktleitung (o) an den Ausgang des Auslesetaktgenerators (39) angeschlossen ist und der Eingang des ersten Taktzählers (26) mit der aatentaktleitung verbunden ist.
  10. lo. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, - daß die Schieberichtung des Schieberegisters (51) vorwärts- und rückwärts laufend schaltbar ist, - daß der zweite Taktzähler (28) zwischen dem Endzählerstand, bei dem der zweite Taktzähler an seinem zweiten Ausgang (AE) ein Ausgangssignal erzeugt, und dem Anfangszählerstand, bei dem der zweite Taktzähler an seinem ersten Ausgang (AO) ebenfalls ein Ausgangssignal erzeugt, ein Zählvolumen aufweist, das der Anzahl Datentakte (18) für einen Datensatz (17) entspricht, - daß der zweite Taktzähler außerdem an einem dritten Ausgang (AM) ein Signal erzeugt, wenn der Zählerstand die erste Hälfte des Zähivolumens überschreitet, daß eine an den dritten Ausgang des zweiten Taktzäh-Lers angeschlossene Zählerstandsdetektorschaltung (56) von diesem Ausgangssignal in einen zweiten Schaltzustand schaltbar ist und während der Verschiebeeinstellung der Steuerschaltung (12") mit seinem Ausgang derart an die Vor-/Rückwärtseingänge (EV, ER) des Schieberegisters und des zweiten Taktzählers angeschlossen ist, daß im ersten Schaltzustand der ZähLerstandsdetektorschaltung ein Ausgangssignal das Schieberegister in die Vorwärtsschieberichtung und den zweiten Taktzähler in die Rückwärtszählrichtung einstellt oder im zweiten Schaltzustand der Zählerstandsdetektorschaltung ein Ausgangssignal das Schieberegister in die Rückwärtsschieberichtung und den zweiten Taktzähler in die Vorwärtszählrichtung einstellt.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1o, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zählerstandsdetektorschaltung (56) eine setzbare bistabile Kippschaltung ist, deren Setzeingang an den dritten Ausgang (AM) des zweiten Taktzählers (289 angeschlossen ist.
  12. 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerschaltung (12) eine Programmsteuerschaltung ist, die mittels eines Rückstellsignals an einem Rückstelleingang (RS) in ei ne eine Bereitschaftseinstellung einstellbar istund die mittels Eingangssignalen der Reihe nach in eine Einschreibeinstellung und eine Ausleseeinstellung bzw. der Reihe nach in eine Einschreibeinstellung, eine Verschiebeeinstellung und eine Ausleseeinstellung einstellbar ist und die in jeder dieser Einstellungen ein die Einstellung kennzeichnendes, zugehöriges Ausgangssignal (I, II, ... V) erzeugt.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine im Programmablauf an die Ausleseeinstellung der Programmsteuerschaltung (12) anschliessende Rückstelleinstellung der Programmsteuerschaltung, in der eine vor deren Rückstelleingang (RS) geschaltet te Torschaltung (43) durchlässig gesteuert ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an den Signaleingang der dem Rückstelleingang (RS) der Programmsteuerschaltung (12) vorgeschalteten Torschaltung (43) der Auslesetaktgenerator (39) angeschlossen ist.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Programmsteuerschaltung (12)ein parallel auslesbarer dritter Taktzäh-1er ist, dessen Takteingang (T) der Signaleingang ist.
  16. 16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e -k e n n z e i c h n et d u r c h eine an den Datenwortausgang (3) der Datenabtrennschaltung (2) angeschlossene Prüfschaltung (24), die bei jedem empfange nen Datenwort ein Taktsignal erzeugt und an deren Takt ausgang (23) die Datentaktleitung (20) angeschlossen ist.
  17. 17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d e d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Takt- und Datenwortausgängen (3, 19) der Datenabtrennschaltung (2) eine während der Einschreibeinstellung der Steuerschaltung (12) durchlässig gesteuerte Torschaltungen (16, 21) nachgeschaltet sind.
  18. 18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine der Schaltanordnung(8) des Gerätes, dessen Ausgangssignal die Steuerschaltung (12) in die Einschreibeinstellung schaLtet, nachgeschaltete Torschaltung (14), die in der Bereitschaftseinstellung der Steuerschaltung durchlässig gesteuert ist.
  19. 19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Taktfrequenz des Auslesetaktgenerators (39) um ein erhebliches Vielfaches größer ist als die Taktfrequenz des Datenworttaktes (18).
  20. 20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Datenübertragungsanordnung (5; 46; 50) überwiegend aus den Schaltungsanordnungen eines MikroprozesStrZ bausteines gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5038212A (en) * 1989-07-06 1991-08-06 U.S. Philips Corporation Teletext decoder and receiver for television signals for receiving cyclically transmitted teletext pages

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