DE3216285A1 - Generator zum erzeugen von hochspannungs-rechteck-impulsen - Google Patents
Generator zum erzeugen von hochspannungs-rechteck-impulsenInfo
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Description
HAIiN-MKITNER-INSTITUT FÜR KERNFORSCHUNG BERLIN GMBH
0482 DE
Generator zum Erzeugen von Hochspannungs-Rechteckimpulsen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Generator zum Erzeugen von Hochspannungs-Rechteckimpulsen mit Einrichtungen
zum Umformen einer von einer Gleichspan-
TO nungsquelle gelieferten Eingangsleistung in eine
Stoß-Ausgangsleistung unter Verwendung kapazitiver Speicher und mit einem Pulserkopf für den Anschluß
eines zu einer Last (Kondensator, Antenne, elektrostatisches Filter oder dergl.) führenden Koaxialkabels.
Hochspannungs-Rechteckimpulse werden beispielsweise für die Materialprüfung von Isolierstoffen benötigt.
Dabei kann es sich um Isolierstoffe in festem, flüssigem
oder gasförmigem Aggregatzustand handeln. Hohe Zeit- und/oder Amplitudenpräzision wird unter anderem
zum Treiben von elektro-optischen Schaltern für Laser oder dergleichen sowie für gepulste Funken- und
Ionisationskammern und zum Testen von elektronischen Bauteilen, Baugruppen und Geräten gefordert. Ein anderes
Anwendungsgebiet, bei dem höhere Anforderungen an die Kurzschlußfestigkeit gestellt werden und die
Formtreue der Pulse, d. h. Flankensteilheit und Amplitudenverlauf, von geringerer Bedeutung sind, ist
die elektrostatische Filterung von Abgasen.
Bekannt sind - ohne daß es eines besonderen druckschriftlichen
Nachweises bedarf -z.B. sogenannte Marx-Generatoren. Mit ihnen lassen sich hohe Spannungen
erzielen. Aufgrund der Entladung der Energiespei-
-z-
cher über die Lade- bzw. Ableitwiderstände sind damit
jedoch keine Rechteckimpulse zu erreichen. Kabelpulser
(nach Fletcher und Blümlein) besitzen ein aufzuladendes Koaxialkabel und eine Funkenstrecke oder
ein Krytron als Schaltmittel. Mit ihnen können keine längeren Impulse erzeugt werden, da die Laufzeit im
Kabel die Dachlänge bestimmt. 25 ms Pulsdauer erfordern etwa 2,5 km Kabellänge. Außerdem führen die Kabelverluste
und die Dispersion der Welle zu einem Abfall des Pulsdaches und einer schlechten Rückflanke.
Pulsschaltungen mit Ausgangstransformatoren sind aufgrund
der begrenzten Kerninduktivität und des dadurch bedingten exponentiell abfallenden Impulsdaches und
des negativen Unterschwingens der Ausgangsspannungsrückflanke für höhere Anforderungen ungeeignet.
Bezüglich der Schaltraittel kommen trotz der Fortschritte
bei der Entwicklung von Halbleiterbauelementen, Transistoren und Thyristoren nicht in Betracht,
wenn hohe Schaltleistungen, hohe Spannungsfestigkeit
und kurze Schaltzeiten gefordert werden.Elektronenröhren
sind infolge geringer spezifischer Stromdichte der Kathoden zu langsam. Größere Kathodenflächen führen
zu größeren Kapazitäten der Röhrenelektroden.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, einen
Generator zu schaffen, mit dem Hochspannungs-P.echteckimpulse zu erzeugen sind, deren elektrische
Daten in folgenden Bereichen liegen sollen:
Pulsamplitude: - 1 kV, ... - 30 kV, ... - 60 kV Pulsdauer: 100 ms, ... 100 ms, ...>
10 s Flankensteilheit: ca. 1 ns, ...> 20 ns (Risetime
10 % - 90 %)
Trigger-Jitter: - 1 ns
Pulsfolgefrequenz: bis zu einigen kHz Ausgang: kurzschlußfest, Impedanz 50 Ω
Pulsfolgefrequenz: bis zu einigen kHz Ausgang: kurzschlußfest, Impedanz 50 Ω
Die Impulsflanken sollen frei von Überschwingungen sein. Dies alles kann nur mit Konstruktionen erreicht
werden, bei denen neben den oben erwähnten Eigenschaften von bekannten Generatoren und Schaltmitteln auch
die auftretenden physikalischen Erscheinungen gebührende Beachtung finden. Die gemäß der Erfindung hierfür
vorgeschlagene Lösung ist gekennzeichnet durch ein Stromtor-Pulserrohr, das in räumlich gedrängtem
Aufbau die impedanzmäßig auf das anzuschließende Koaxialkabel abgestimmten Stoßkreislemente in im wesentlichen
koaxialer Anordnung enthält, nämlich: - den kapazitiven Speicher des Stoßkreises als Mantelgebilde
des Pulserrohres,
- den Abschlußwiderstand für das anzuschließende Koaxialkabel als Innenkörper des Pulserrohres,
- die Elektroden des Stromtores am Sockelboden des Pulserrohres bzw. an der einen Stirnfläche des Innenkörpers
und
- den Pulserkopf am anderen Ende des Pulserrohres, wobei der Mantel des Pulserrohres in den Außenleiter
und der Innenkörper in den Innenleiter des Pulser-
•40 kopfes übergehen.
Mit Funkenstrecken, speziell Hochdruck-Funkenstrecken, sind die Schaltleistungen und Schaltzeiten ebenfalls
zu erreichen. Sie haben jedoch bei extremen Anforderungen
bezüglich des Triggerjitters keine so guten r.verte. Außerdem ist der Abbrand der Elektroden zu berücksichtigen.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Ausbildung ist die
Berücksichtigung und Beherrschung der elektrischen vorgänge durch konstruktive Maßnahmen. Dies verdeutlicht
die folgende kurze Funktionsbeschreibung:
Vom Augenblick des Einschaltens ab findet der Ladungsaustausch zwischen dem Mantelgebilde, als dem aufgeladenen
kapazitiven Speicher, und dem Innenkörper auf sternförmigen Pfaden statt. Induzierte Felder heben
sich dabei gegenseitig auf. Der entstehende Spannungssprung am Kabelabschlußwiderstand setzt sich durch das
Koaxialkabel zur angeschlossenen Lastkapazität fort. Die reflektierte Welle wird vom Kabelabschlußwiderstand
aufgenommen. Frühestens nach der doppelten Laufzeit über das Koaxialkabel und der Entionisierungszeit
der Einschaltstrecke kann der Impuls durch sine getriggerte Abschaltstrecke beendet werden. Die
Impulsform, d. h. die Flanken am Anfang und am Ende, sind abhängig vom Aufbau und von der impedanzmäßigen
Anpassung der Stoßkreiselemente. Die Lastkapazität plus Kapazität des Koaxialkabels muß klein sein gegenüber
der des kapazitiven Speichers.
pür die Mindestlänge des Koaxialkabels gilt:
v/obei L-j. = Kabellänge in m
C = Lichtgeschwindigkeit =0,3 " 10 m/s
t = Eiq.enanstiegszeit des Generators zwischen rs 10 % und 90% der Impulshöhe
Ζκ .= Wellenwiderstand des Kabels = 50 Ω
C1. ·= Kapazität der Last in F
Xj
Für Präzisionsanwendungen bezüglich der Amplitude der erzeugten Hochspannungs-Rechteckimpulse muß außerdem
die Ladezeitkonstante sehr groß sein gegenüber der EntionisierungTzeit der Einschaltstrecke, nämlich:
R · C «,> t„
ν sp ·>-* E
ν sp ·>-* E
wobei R = Ladewiderstand in Ω
• C = Kapazität des Speichers in F t = Entionisierungszeit in s
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann für den kapazitiven Speicher ein reusenartig aus parallelliegenden
Stabkondensatoren aufgebautes Mantelgebilde vorgesehen werden. Eine derartige Anordnung
weist einerseits besonders geringe Induktivitäten bei den Zuleitungen auf und hat andererseits noch konstruktive
und funktionelle Vorzüge. Die Anzahl und die Größe der Stabkondensatoren lassen sich für unterschiedliche
Anwendungszwecke leicht variieren. Außerdem können sie von Luft umströmt werden und so wesentlieh
zur Kühlung beitragen. In vielen Fällen reicht eine Kühlung über ein derartiges Reusengebilde und ein
zugeordnetes Gebläse aus.
Bei einer anderen, alternativen Ausführungsform der Erfindung kann ein doppelrohrartig aufgebautes Mantelgebilde
für den kapazitiven Speicher vorgesehen werden mit Kondensatorflächenbelägen auf der Außenfläche des
Gehäusemantels des Pulserrohres sowie auf der Innenfläche
eines Kranzes, der am Sockelboden des Pulserrohres angebracht ist. Auch diese Konstruktion ist besonders
günstig bezüglich der Zuleitungsinduktivitäten. Darüber hinaus sind nachträgliche Eingriffe und Veränderungen
praktisch nicht oder nur versierten Fachleuten möglich, um damit die vorgesehenen Eigenschaften
in größtmöglichem Umfang zu gewährleisten.
"Ό Bezüglich der Kühlung ist es bei derartigen Ausführungsformen
der Erfindung zweckmäßig und sinnvoll, Kühlrippen am Kranz des Sockelbodens und/oder am Gehäusemantel
vorzusehen. Sind an beiden Teilen Kühlrippen vorhanden, ist darauf zu achten, daß sich zwischen
den Kanten der Kühlrippen, die unterschiedliche Potentiale aufweisen, keine unerwünschten Felder ausbilden.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß Rippen, die am Kranz des Sockelbodens bzw. am Gehäusemantel
angebracht sind, gegeneinander versetzt sind. Die Kanten können auch abgerundet oder gegeneinander isoliert
sein.
Von wesentlicher Bedeutung für die Ausführungsformen der Erfindung ist der koaxiale Aufbau und die Ausbildung
des Innenkörpers. Der in den Innenkörper integrierte Abschlußwiderstand muß seinen genauen Widerstandswert
beibehalten und ist nur schwer zugänglich. Es ist deshalb besonders vorteilhaft, den Abschlußwiderstand
aus keramischen Teilwiderständen auf einem Zugstab aufzubauen. Auf diese Weise lassen sich sowohl
die Anforderungen bezüglich der Formgebung des Innen-
körpers als auch des Widerstandswertes des Abschlußwiderstandes erfüllen. Die keramischen Teilwiderstände
sind auf dem Zugstab mit geeigneten Mitteln, z. B. Tellerfedern, Druckplatten usw.- zu befestigen.
5
In diesem Zusammenhang steht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung,
die durch Indiumfolien zwischen den keramischen Teilwiderständen zu deren Kontaktierung gekennzeichnet
ist. Derartige Folien mit etwa 0,1 mm Dicke sind handelsüblich und haben sich für diesen Zweck außerordentlich
gut bewährt.
Ein weiteres wesentliches Problem ist die Wellenwider-Standsanpassung
auch insoweit, als Sprünge vermieden werden sollen. Hierfür ist eine Ausführungsform der
Erfindung gedacht, die durch einen im Bereich des Abschlußwiderstandes exponentialtrichterförmig ausgearbeiteten
Gehäusemantel des Pulserrohres gekennzeichnet ist. Diese Trichterform erstreckt sich im Innenraum
des Pulserrohres im wesentlichen zwischen Isolierstützen an beiden Enden des Abschlußwiderstandes bzw. den
sich daran anschließenden Teilen des Innenkörpers und weist in Richtung zum Pulserkopf hin sich stetig ver-5
größernde Durchmesser auf.
Zur Erzeugung sehr steiler Anstiegsflanken ist es vorteilhaft,
eine triggerbare Schaltfunkenstrecke als Schaltmittel zum Einschalten eines Impulses vorzusehen.
Der dadurch eingeleitete Ladungsaustausch wird unverzüglich von den Elektroden des eigentlichen
- jar -
Stromtores übernommen, so daß die volle Schaltleistung nicht von der getriggerten Schaltfunkenstrecke selbst
zu übernehmen ist und Triggerjitter und Elektrodenabbrand in vernachlässigbarer Größenordnung gehalten
werden können.
Wie bereits eingangs schon erwähnt ist, sind heutzutage Thyristoren oder technologisch davon abgeleitete
Halbleiterschaltungen weit verbreitet. Wenn jedoch sehr hohe Ströme auftreten und sehr steilflankige Impulse
geschaltet werden sollen, bewähren sich nach wie vor Thyratrons als vertraute Vertreter der Röhren-Elektronik.
Insbesondere für Präzisionsanwendungen wird deshalb als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ein Thyratron als Stromtor-Pulserrohr vorgesehen. Ein solches Thyratron mit den wesentlichen oder gar allen
bisher erwähnten Merkmalen ist bisher nicht handelsüblich. Das besagt allerdings nicht/ daß für ein derartiges
Spezialprodukt nicht auch auf dieses oder jenes handelsübliche Einzelteil zurückgegriffen werden kann.
Dies ist besonders im Hinblick auf preiswertere, dann allerdings für Einsatzzwecke mit geringeren Anforderungen
an die zu erzeugenden Hochspannungs-Rechteckimpulse vorgesehene Ausführungsformen wichtig.
Oftmals ist es wünschenswert, die Pulsdauer variieren
zu können. Das bedeutet, daß Maßnahmen zur gezielten Beendigung eines Impulses erforderlich sind. Hierfür
eignen sich Ausführungsformen der Erfindung, bei denen
eine triggerbare Schaltfunkenstrecke zum Abschalten eines Impulses vorgesehen ist. Auf diese Weise kann na-
türlich auch Einfluß auf die Rückflanken der Impulse genommen werden, insbesondere dort eine große Steilheit
erzielt werden.
Als zweckmäßige Maßnahme ist eine Schutzgasfüllung des Pulserrohres anzusehen. Dies ist nicht nur für
Isolationszwecke sondern auch im Hinblick auf eine erforderliche Kühlung von Bedeutung. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung' weisen deshalb einen sich über die gesamte Länge des Pulserrohres erstreckenden
Schutzgasraum auf. Dazu sind gegebenenfalls Gaskanäle in Isolierstützen, die den Innenkörper
haltern, und Bohrungen durch das Material exponentialtrichterförmig
ausgearbeiteter Gehäusemäntel vorzusehen. Der Schutzgasraum kann sich auch bis in
den Pulserkopf hinein erstrecken, wenn ein gasdichter und/oder fester Anschluß für das Koaxialkabel vorhanden
ist.
Für lösbare Anschlüsse zwischen Pulserkopf und Koaxialkabel ergibt sich jedoch mit den Maßnahmen, die
für die Dichtung dienen, ein weiteres, wesentliches Problem. Im allgemeinen sind Materialien und Bauelemente,
die für Dichtungszwecke gut geeignet sind, schlechte elektrische Leiter. Für die erzeugten Hochspannungsrechteckimpulse
müssen aber Übergangswiderstände unbedingt vermieden werden. Hierfür sind bei Ausführungsformen der Erfindung Steckerkupplungen
möglich, die durch mindestens eine ringförmige Nut mit einer eingelegten Wendelfeder je Kontaktstelle
bei einer lösbaren, gasdichten Verbindung zwischen
Pulserkopf und Koaxialkabel gekennzeichnet sind. Die Wendelfedern bestehen zweckmäßigerweise aus Bronzeoder
Berylliumbronzedraht mit etwa 0,3 mm Durchmesser. Die Nut, in die eine solche Wendel eingelegt wird, ist
jeweils so zu dimensionieren, daß in Druckrichtung die Abmessungen kleiner sind als senkrecht zur Druckrichtung.
Die einzelnen Wendeln erhalten dadurch im zusammengesteckten bzw. -geschraubten Zustand der Kupplungsteile
etwa elliptischen Querschnitt und bilden damit eine große Zahl elektrisch gut leitender Kontaktstellen.
Weiterhin können und sollten die Ausführungsformen der Erfindung mit einer Abschirmung gegen Röntgenstrahlung
versehen sein, für deren Anbringung alle erforderlichen Maßnahmen jedem auf diesem Gebiet tätigen
Fachmann vertraut sind, so daß es hierzu keiner weiteren Erläuterungen bedarf.
Bedeutende Anwendungsgebiete für Hochspannungs-Rechteckimpulse
mit hoher Präzision und variierbaren elektrischen Daten sind z. B. die Meß- und Prüftechnik und
wissenschaftlich-technische Forschung und Entwicklung. Als Last, die über ein Koaxialkabel an einen Pulsgenerator
gemäß den Ausführungsformen der Erfindung anzuschließen
ist, kommen hauptsächlich kapazitive Lasten, d. h. konkrete Kondensatoren, aber auch Antennen, insbesondere
logarithmisch periodische Antennen in Betracht. Mithilfe kapazitiver Lasten lassen sich beispielsweise
Eigenschaften von Gasen, wie Ladungsträgerdriften oder die Leitfähigkeit, die Durchschlagfestigkeit von Iso-]ierstoffen
oder elektronische Schalt- und Bauelemente prüfen bzw. bestimmen. Antennen mit einer ausgeprägten
Richtcharakteristik und einem breitbandigen Spektrumr
über die die zur Verfügung stehende Pulsleitung möglichst
weitgehend abgestrahlt wird, finden ihre Anwendung bei Einstrahlungsfestigkeitsprüfungen (EMC Electro-Magnetic-Compatibility
/ EMV - elektromagnetisehe Verträglichkeit), bei denen Geräte oder Bauteile
extremen Bedingungen ausgesetzt werden. Die im Megawatt-Bereich liegende, vom Pulsgenerator gelieferte
Leistung kann dabei von einer entsprechend konstruierten Antenne bis etwa auf das 10-fache verstärkt
werden. Eine Flankensteilheit von 1 ns entspricht dabei einer Bandbreite von ca. 350 MHz. Außer den hochfrequenztechnischen
Eigenschaften sind bei der Ausbildung und Konstruktion derartiger Antennen auch
hochspannungstechnische Gesichtspunkte, wie Korona-IS
effekt, Schlagweite usw. zu berücksichtigen, damit ein "Stör-" Spektrum in Form einer elektromagnetischen
Welle abgestrahlt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Gleiche oder sich entsprechende
Teile, die in mehreren Figuren erscheinen, weisen jeweils dieselbe Bezugsziffer auf. Die einzelnen
Figuren zeigen:
Fig. 1: ein Stromtor-Pulserrohr im Querschnitt,
Fig. 2: einen Mantelkörper mit reusenartig angeordneten Stabkondensatoren,
Fig. 3: einen Mantelkörper mit koaxial zusammengesetztem Gehäusemantel und Kranz,
im wesentlichen im Querschnitt,
Fig. 4: einen aus Teilwiderständen zusammengesetzten Abschlußwiderstand
Fig. 5: eine lösbare, gasdichte Verbindung für den Anschluß eines Koaxialkabels
an den Pulserkopf,
Fig. 6: ein Prinzipschaltbild eines Stoßkreises
10
10
und Fig. 7: ein Zeitfolge-Schaubild für das getriggerte Ein- und Ausschalten eines
Hochspannungs-Rechteckimpulses.
Das in Fig. 1 dargestellte Stromtor-Pulserrohr 1 weist im wesentlichen folgende Einzelteile auf:
den Sockelboden 5 mit der Elektrode K (Kathode) sowie der einen Elektrode einer triggerbaren Schaltfunkenstrecke
S1. Hierzu.gehört ein über einen Impuls-Transformator
angeschlossener Triggerpulsgenerator P^. Zwischen dem Sockelboden S und dem Gehäusemantel 8
des Pulserrohres 1 ist ein Mantelgebilde 3 vorgesehen, das den für den Stoßkreis benötigten kapazitiven Speieher
C enthält. Der kapazitive Speicher C wird sp sp
über einen Vorwiderstand R von der Gleichspannungsquelle U aufgeladen. Spezielle Ausführungsformen für
das Mantelgebilde 3 sind in den Fig. 2 und 3 darge-'
stellt und. werden weiter unten noch eingehender erläutert.
Das Pulserrohr 1 ist in diesem Teil als Thyratron 20 ausgebildet, wobei der koaxiale Aufbau von wesentlicher
Bedeutung ist. Die Gegenelektrode A (Anode) des Stromtores befindet sich an der einen Stirnfläche 6
eines Innenkörpers 4, der seinerseits im Gehäusemantel 8 an beiden Enden mittels Isolierstützen sowohl in
radialer als auch in axialer Richtung gehaltert ist. Eine zweite SchaltfunkenstreckeS„ wird von den beiden
zugehörigen Elektroden, eine am Gehäusemantel 8, die andere an der Elektrode A des Stromtores, gebildet und
ist ebenfalls über einen Transformator an einem zugehörigen Triggerpulsgenerator P~ angeschlossen.
Einen wesentlichen Teil des Innenkörpers 4 bildet der Abschlußwiderstand R. Er ist aus keramischen Teilwiderständen
17 zusammengesetzt, wie mehr im Detail in Fig. 4 dargestellt ist. Die äußere Wandung des Innenraumes
wird vom Gehäusemantel 8 gebildet, der exponentialtrichterförmig so ausgebildet ist, daß sich sein
Durchmesser in Richtung zum Pulserkopf 7 hin stetig erweitert. Bohrungen in der Isolierstütze und im Material
des Exponentialtrichters sorgen für einen ausreichenden Gasaustausch.
Der Gehäusemantel 8 geht in den Außenleiter 9 des Pulserkopfes 7, der Innenkörper 4 in den Innenleiter 10
des Pulserkopfes 7 über. Der Pulserkopf 7 bildet damit den Übergang zwischen dem Pulserrohr 1 und dem anzuschließenden
Koaxialkabel 2 und dient dazu, die unterschiedlichen Abmessungen auf der einen und auf der anderen
Seite ohne unerwünschte Auswirkungen auf die Funktion des Generators aufeinander zu adaptieren. Das
Koaxialkabel 2 führt zu einer kapazitiven Last CL, die
als solche hier nicht dargestellt ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Mantelgebilde 3 wird der kapazitive Speicher C durch reusenartig angeordnete,
parallelliegende Stabkondensatoren 11 gebildet. Ihre Befestigung an den Enden ist nicht dargestellt
und kann in im Belieben eines Fachmannes liegender Weise erfolgen. Wesentlich ist allerdings aus
funktioneilen Gründen ein symmetrischer Aufbau und nach Möglichkeit ein Luftspalt zwischen einem Stabkondensator
11 und der Außenfläche des zylindrischen Mantelgebildes
3, um eine wirkungsvolle Kühlung zu gewährleisten.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eines
Mantelgebildes 3 ist der Sockelboden 5 mit einem Kranz 15 versehen, der koaxial und über den Gehäusemantel 8
geführt wird. Die den kapazitiven Speicher C bildenden Kondensatorflachen sind dementsprechend auf der
Außenfläche 12 des Gehäusemantels 8 bzw. auf der Innenfläche 14 des Kranzes angebracht. Der Spalt dazwisehen
wird mit einem geeigneten Dielektrikum ausgefüllt. Für Kühlzwecke sind sowohl am Kranz 15 als auch
am Gehäusemantel 8 Kühlrippen 16 dargestellt. Da die
beiden tragenden Teile für die Kühlrippen 16 unterschiedliches Potential aufweisen, muß z. B. durch
Formgebung an den Kanten der Kühlrippen 16, vorzugsweise durch abgerundete Kanten, verhindert werden, daß
sich unerwünschte Felder zwischen den Kühlrippen 16 ausbilden. Die Kühlrippen 16 können auch abwechselnd
jeweils auf Lücke angebracht werden.
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Der in Fig. 4 dargestellte Aufbau eines Abschlußwiderstandes R aus keramischen Teilwiderständen 17 gibt
nicht alle Details wieder. So wurde auf die Darstellung von Muttern, Druckscheiben, Federringen usw. verzichtet.
Die Teilwiderstände 17 werden auf einem Zugstab aufgereiht, an dem auch an der Stirnfläche 6
(s. Fig. 1) die Elektrode A und an der gegenüberliegenden Stirnfläche der Innenleiter 10 des Pulserkopfes
7 befestigt werden. Zwischen 'den keramischen Teilwiderständen 17 befinden sich Indiumfolien 19, die eine
hervorragend gute und zuverlässige Kontaktierung zwischen den einzelnen Teilwiderständen 17 gewährleisten.
Auch bei der in Fig. 5 dargestellten Ausbildungsform für einen lösbaren, gasdichten Anschluß eines Koaxialkabels
2 an den Pulserkopf 7 sind aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit solche Einzelheiten weggelassen,
die für Zwecke der Erfindung nicht so wesentlich sind. Vom Pulserkopf 7 ist dessen Außenleiter 9
als Kupplungsteil 21 ausgebildet, d. h. zunächst z. B. mit einem Außengewinde versehen. Für einen O-Ring 28
zur Abdichtung ist eine Fase eingedreht. Weiterhin ist in der Stirnfläche eine Nut 24 vorgesehen, deren Breite
(in radialer Richtung) größer ist als ihre Tiefe (in axialer Richtung). Eine dort eingelegte Wendelfeder
2 5 wird beim Schließen etwas zusammengedrückt, so daß jede Windung der Wendelfeder 25 vier Kontaktpunkte
aufweist.
Nicht dargestellt ist übrigens auch ein Füllstutzen
für Schutzgas, das zweckmäßigerweise von hier aus in das Pulserrohr 1 eingelassen wird.
Das Gegenstück für den Anschluß, den Kupplungsteil 22, bilden im wesentlichen zwei Druckscheiben 26,27, die
miteinander durch Schrauben oder dergleichen verbunden werden, aus gut leitendem Werkstoff, z. B-. Messing,
bestehen und zwischen denen der Außenleiter des Koaxialkabels 2, nach außen aufgebördelt, eingepreßt wird.
Mit einer Überwurfmutter 23 werden die Kupplungsteile
21, 22 zusammengezogen, wobei z. B. zwischen der Druckscheibe 26 und der Überwurfmutter 23 noch ein
Ringkörper aus geeignetem Kunststoff vorgesehen sein sollte und sowohl als Führungskörper, insbesondere
aber auch als Gleitscheibe dient.
In Fig. 6 ist aus dem Prinzipschaltbild des Stoßkreises für einen Hochspannungs-Rechteckimpuls-Generator
dessen Wirkungsweise zu erkennen. Der kapazitive Speicher C wird über den Vorwiderstand R von der
Gleichspannungsquelle gespeist. Durch einen Triggerimpuls (s. a. Fig. 7), der von einem Triggerpulsgenerator
P1 abgegeben wird, wird die Schaltfunkenstrecke
S. geschlossen, und die Ladung des kapazitiven Speichers
C gelangt stoßartig über den Widerstand R und das Koaxialkabel zur kapazitiven Last CL. Der Widerstand
R ist gleich dem Wellenwiderstand Z des Koaxialkabels. Die Spannung an der kapazitiven Last U,,, steht
an, bis vom Triggerimpulsgenerator P„ (s. a. Fig.7)
die Schaltfunkenstrecke S- geschlossen wird und den
iO
Prüfling ( CL ) kurzschließt. Die Funken der Schaltfurikenstrecken
S1 und S„ erlöschen und öffnen den betreffenden
Strompfad, sobald die Spannung entsprechend abgesunken ist. Sie können nach der Entionisierungszeit
wieder gezündet werden.
Die Stoßkreisinduktivität hängt im wesentlichen ab von der Stromschleife des Stoßspannungskreises und
der Eigeninduktivität des Generators. Um die hiervon herrührenden Schwierigkeiten gering zu halten, empfiehlt
sich auf jeden Fall ein räumlich gedrängter Aufbau. Bei koaxialem Aufbau wird darüber hinaus erreicht,
daß infolge der Symmetrien eine Kompensation von Induktivitäten wesentlicher Strompfade herbeige-5
führt wird.
HIERZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
Claims (13)
- HAHN-MEITNER-INSTITUT PUR KERNFORSCHUNG BERLIN GMBH0482 DEPatentansprücheOp Generator zum Erzeugen von Hochspannungs-Rechteckimpulsen mit Einrichtungen zum Umformen einer von einer Gleichspannungsquelle gelieferten Eingangsleistung in eine Stoß-Ausgangsleistung unter Verwendung kapazitiver Speicher und mit einem Pulserkopf für den Anschluß eines zu einer Last führenden Koaxialkabels,gekennzeichnet durch ein Stromtor-Pulserrohr ( 1 ) , das in räumlich gedrängtem Aufbau die impedanzmäßig auf das anzuschließende Koaxialkabel (2 ) abgestimmten Stoßkreiselemente in im wesentlichen koaxialer Anordnung enthält, nämlich :- den kapazitiven Speicher (Csp) des Stoßkreises als Mantelgebilde (3 ) des Pulserrohres ( 1 ),- den Abschlußwiderstand (R) für das anzuschließende Koaxialkabel (2 ) als Innenkörper {4 ) des Pulserrohres ( 1 ) ,- die Elektroden (A, K) des Stromtores am Sockelboden (5 ) des Pulserrohres (1 ) bzw. an der einen Stirnfläche (6 ) des Innenkörpers (4 ) und- den Pulserkopf (7 ) am anderen Ende des Pulserrohres ( 1 ), wobei der Mantel (8 ) des Pulserrohres (1) in den Außenleiter ( 9 ) und der Innenkörper ( 4 ) in den Innenleiter (10) des Pulserkopfes (7 ) übergehen.
- 2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein reusenartig aus parallelliegenden Stabkondensatoren ( 11 ) aufgebautes Mantelgebilde ( 3 ) für den kapazitiven Speicher (Csp).
- 3. Impulsgenerator nach Anspruch 1/ gekennzeichnet durch ein doppelrohrartig aufgebautes Mantelgebilde ( 3 ) für den kapazitiven Speicher (Csp) mit Kondensatorflächenbelägen auf der Außenfläche (12) des Gehäusemantels ( 8 ) des Pulserrohres ( 1 ) sowie auf der Innenfläche (14) eines Kranzes (15), der am Sokkelboden ( 5 ) des Pulserrohres ( 1 ) angebracht ist.
- 4. Impulsgenerator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Kühlrippen (16) am Kranz (15) des Sockelbodens ( 5 ) und/oder am Gehäusemantel ( 8 ).
- 5. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen aus keramischen Teilwiderständen ( 17 ) auf einem Zugstab ( 18 ) aufgebauten Abschlußwiderstand (R).
- 6. Impulsgenerator nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Indiumfolien ( 19 ) zwischen den keramischen Teilwiderständen ( 17 ) zu deren Kontaktierung.
- 7. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Abschlußwiderstandes (R) exponentialtrichterförmig ausgearbeiteten Gehäusemantel ( 8 ) des Pulserrohres ( 1 ).
- 8. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,gekennzeichnet durch eine triggerbare Schaltfunkenstrecke (:
Imoulses.strecke (S^) als Schaltmittel zum Einschalten einesο - 9. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Thyratron ( 20 ) als Stromtor-Pulserrohr ( 1 ) .
- 10. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine triggerbare Schaltfunkenstrecke (S~) zum Abschalten eines Impulses.
- 11. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen sich über die gesamte Länge des Pulserrohres ( 1 ) erstreckenden Schutzgasraum ( 13 ).
- 12. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens eine ringförmige Nut ( 24 ) mit einer eingelegten Wendelfeder ( 25 ) je Kontaktstelle bei einer lösbaren, gasdichten Verbindung zwischen Pulserkopf ( 7 ) und Koaxialkabel ( 2 ).
- 13. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Abschirmung gegen Röntgenstrahlung.
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