DE3215935A1 - Verfahren zur aufbereitung verduennter mineralsaeuren - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung verduennter mineralsaeuren

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DE3215935A1
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mineral acids
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DE19823215935
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Hans Walter Dipl.-Chem.Dr. 5068 Odenthal Brandt
Werner Dipl.-Ing. 5272 Wipperfürth Bäcker
Joachim Dipl.-Chem.Dr. 5024 Pulheim Maas
Friedhelm Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen Steffens
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • C01B17/92Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids
    • C01B17/925Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids by processes involving a liquid-liquid extraction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung verdünnter Mineralsäuren
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung organisch beladener verdünnter Mineralsäuren durch Extraktion mit organischen Extraktionsmitteln und Aufkonzentrierung. Durch Behandlung der anfallenden Brüden mit alkalischen Substanzen sowie Entfernen des Extraktionsmittels wird ein biologisch unbedenkliches Abwasser erhalten.
  • Verdünnte Abfall säuren fallen in der chemischen Industrie bei den verschiedensten Produktionsprozessen an. Sie sind im allgemeinen 15-30 %ig und enthalten neben Schwermetallen und Säuren, wie z.B. Salzsäure, Essigsäure und Ameisensäure, meistens zwischen 0,5 und 2,0 % diverse organische Bestandteile. Für die Rückführung der zu reinigenden Säuren in die Produktionsprozesse ist eine stufenweise Aufkonzentrierung auf mindestens 65 % notwendig. Bei dieser Aufkonzentrierung wird ein stark mit Organica beladenes Kondensat erzeugt.
  • Die extraktive Behandlung von Abfallsäuren, die mit Mineralsäuren, Teerölen, Kohlenwasserstoffen, Phenol- gemischen beladen sind, sowie die anschließende Aufkonzentrierung stellen ein häufig vorgeschlagenes Verfahren dar (z.B. DE-PS 854 649).
  • Da nach den obengenannten Verfahren bei der Aufkonzentrierung immer noch organisch beladene und stark saure Brüdenkondensate anfallen, bestand die Aufgabe darin, die Qualität der Brüdenkondensate so zu verbessern, daß ein biologisch unbedenkliches Abwasser erhalten werden kann.
  • Uberraschenderweise wurde diese Aufgabe hervorragend gelöst durch ein Verfahren zur Aufbereitung von organisch beladenen verdünnten Mineralsäuren durch Extraktion mit organischen Extraktionsmitteln und anschließender Aufkonzentrierung der Säuren, wobei die bei der Aufkonzentrierung anfallenden Brüden mit alkalischen Substanzen behandelt werden.
  • Besonders gute Ergebnisse werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dann erreicht, wenn durch die Behandlung mit alkalischen Substanzen ein pH-Wert der Brüden von mindestens 3,5, bevorzugt mindestens 6,5, eingestellt wird.
  • Die Wahl der alkalischen Substanzen wird dabei von der Art der Beladung der zu reinigenden Abfallsäuren und deren Brüden vorzunehmen sein. Als alkalische Substanzen sollten lösliche basische Oxide und/oder Hydroxide und/oder Carbonate von Metallen in fester Form oder wäßriger Lösung und/oder Ammoniak und/oder basische Ammoniumsalze eingesetzt werden.
  • Diese Brüdenbehandlung liefert aber nur die geforderten Ergebnisse, wenn die zu reinigenden Abfallsäuren zuvor einer wirksamen Extraktionsbehandlung unterzogen worden sind.
  • Dies kann in der Weise geschehen, daß man die zu reinigende Mineralsäure und das Extraktionsmittel in einem Volumenverhältnis von 10:1 bis 2:1 (Säure:Extraktionsmittel) mischt und das mit den Verunreinigungen beladene Extraktionsmittel nach der Phasentrennung abtrennt.
  • Dies kann durch übliche Verfahrensweisen wie Dekantieren oder Zentrifugieren geschehen. Dieser Vorgang wird mehrere Male wiederholt, wobei eine 2 bis 8-malige Extraktion je nach Art der Beladung der Abfallsäure und der Art des Extraktionsmittels gute Resultate liefert. Ebenso hängt der zu wählende Temperaturbereich von der Art des jeweiligen Problems ab. Man wird im Normalfall die Extraktion bei Raumtemperatur durchführen, weil dann im allgemeinen der Extraktionskoeffizient bezüglich der organischen Beladung höher ist.
  • Die Extraktion läßt sich aber auch bei Temperaturen bis 500C noch vorteilhaft durchführen.
  • Bei Anwendung der Gegenstromextraktion findet man hinsichtlich der Durchsatzleistung und des Lösungsmitteleinsatzes optimale Verhältnisse vor. Für die Extraktion von Abfallsäuren ist ein Extraktor mit 2 bis 10 theoretischen Trennstufen zu wählen, Extraktionsmittel und Säure werden im Volumenverhältnis 1:1 bis 1:5 eingesetzt.
  • Als Extraktionsmittel dienen Ketone, Ester, Ether, Alkohole, Benzol und/oder Derivate oder Gemische davon. Als besonders bevorzugtes Extraktionsmittel hat sich dabei Methylisobutylketon erwiesen.
  • Die durch Extraktion gereinigte Säure wird in einer Ein-oder Mehrstufenverdampfung aufkonzentriert. Die dabei anfallenden Brüden enthalten neben dem Restlösungsmittel noch flüchtige Mineralsäuren wie Salzsäure, polare organische Säuren sowie nicht extrahierbare organische Bestandteile. Zur endgültigen Reinigung dieses Abwassers wird erfindungsgemäß eine Behandlung mit alkalischen Substanzen durchgeführt. Die dabei entstehenden Salze werden abgetrennt.
  • Die anfallenden Brüden können vor ihrer Kondensation in einem Waschturm mit Alkalilauge behandelt werden. Diese wird zweckmäßigerweise im Kreis geführt, wobei durch einen entsprechenden Temperatursprung eine Fällung der entstehenden Salze erreicht wird, was die Entfernung der Salze vereinfacht. Eine weitere Variante wäre die Neutralisation des Kondensates mit anschließender Destillation zur Salzabtrennung. Aus energetischen Gründen wird aber die Neutralisation in der Dampfphase bevorzugt.
  • Die nach der Behandlung immer noch vorhandenen Restlösungsmittel im Kondensat werden durch Strippen mit Wasserdampf entfernt. Das aus diesem Schritt stammende Lösungsmittel wird mit dem beladenen Lösungsmittel aus der Extraktionsstufe destillativ so aufgearbeitet, daß es erneut zur Extraktion eingesetzt werden kann. Dabei werden die Organica mit minimalem Lösungsmittelanteil am Kolonnensumpf entnommen.
  • Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhält man ein neutrales, organica- und salzfreies Brüdenkonzentrat, welches auf Grund seiner geringen Bakterien- und Fischtoxizität biologisch unbedenklich ist.
  • Als besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die wesentliche Verbesserung der Abwasserqualität als auch die Verbesserung der Säurequalität für die Weiterkonzentrierung durch Reduzierung der organischen Inhaltsstoffe zu werten. Auch die universelle Anwendbarkeit auf unterschiedliche Mineralsäuren wie Phosphorsäure, Salzsäure, Salpetersäure und Schwefelsäure ist zu beachten. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Belegung von Kondensatorplatten bei der Säure-Aufkonzentrierung vermieden, zumindest aber reduziert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft erläutert, ohne daß dadurch eine Einschränkung erfolgen soll.
  • Beispiele An 4 verschiedenen Abfallsäuregemischen (I bis IV) wurde das zuvor beschriebene Verfahren überprüft. Es handelte sich dabei um Säuren aus den Bereichen organischer Zwischenprodukte und der Farbenproduktion. Es wurden in allen Versuchen Kondensate, d. h. Abwasser erzeugt, die hinsichtlich der Fischtoxizität (F.-Tox.) keiner Verdünnung und der Bakterientoxizität (B.-Tox,) maximal einer Verdünnung von 1:2 bedürfen. Die Ergebnisse hinsichtlich der abwasserbiologischen Spezifikationen sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
  • Die Extraktion wurde in einer Füllkörper-Gegenstromextraktionskolonne mit DN 72* durchgeführt. Die Füllhöhe betrug 4 m (15 mm Berl-Sättel). Das Lösungsmittelverhältnis (F/S) betrug 2:1 Volumenanteile. Als organisches Lösungsmittel wurde MIBK (Methylisobutylketon) verwendet.
  • Die Aufkonzentrierung wurde in einer 2-stufigen Zwangsumlaufverdampferapparatur durchgeführt. Dabei wurden die ca. 26 %igen extrahierten Abfallsäuren in der ersten Stufe bei 600 mbar und 1000C auf 45 % und in der zweiten Stufe bei 60 mbar und 78"C auf 65 % bis 70 % aufkonzentriert.
  • Die Behandlung der Brüden mit alkalischen Substanzen wurde in der Dampfphase in speziellen Waschtürmen *) DN ist der Durchmesser in mm durch Berieselung mit einer etwa 20 %igen Natronlauge durchgeführt. Der Waschturm der ersten Verdampfer-Stufe bestand aus einer 1 m hohen Füllkörperschüttung DN 150 (15 mm Berl-Sättel), der Waschturm der zweiten Verdampfer-Stufe bestand ebenfalls aus einer 1 m hohen Schüttung t25 mm Berl-Sättel) mit DN 250. Die Berieselungsdichte betrug in beiden Fällen B = 25 m3/m2h.
  • Die Abtrennung des Lösungsmittels aus den neutralen Abwasser wurde in einer Stripp-Kolonne DN 100 mit 2 m Füllhöhe (15 mm Berl-Sättel) durchgeführt.
  • Die Wiedergewinnung des Lösungsmittels geschah mit Hilfe einer Destillationskolonne DN 225. Die Füllhöhe betrug 8 m (25 mm Berl-Sättel), das R/E-Verhältnis 0,5. Die Organica konnten mit einem Restlösungsmittelanteil von c 1 % ausgeschleust werden.
  • Tabelle 1 Dünnsäure-Extraktion Ausgangssäure ohne Extraktion mit Extraktion Bezeichnung aufkonz. aufkonz.
  • Kondensat Kondensat Säure Säure H2SO4 TOC Abfallsäure % mg/l H2SO4 TOC* TOC H2SO4 TOC Absenk. TOC B-TOX F-TOX % mg/l mg/l % mg/l TOC % mg/l I 32 4180 58,0 6160 1380 61,5 2100 68 33 1:2 1:0 II 33,6 4400 63,1 5400 2080 63,0 4840 10 14 1:2 1:0 III 25,6 7320 60,2 21120 2380 70,5 17780 28 10 1:0 1:0 IV 36,3 5325 68,0 13500 1450 64,3 8095 37 16 1:0 1:0 *) TOC = total organic carbon

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Reinigung von organisch beladenen verdünnten Mineralsäuren durch Extraktion mit organischen Extraktionsmitteln und anschließender Aufkonzentrierung der Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Aufkonzentrierung anfallenden Brüden mit alkalischen Substanzen behandelt werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Behandlung mit alkalischen Substanzen ein pH-Wert der Brüden von mindestens 3,5, bevorzugt mindestens 6,5, eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalische Substanzen lösliche basische Oxide und/oder Hydroxide und/oder Carbonate von Metallen in fester Form oder wäßriger Lösung und/oder Ammoniak und/oder basische Ammoniumsalze eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Extraktionsmittel Ketone, Ester, Ether, Alkohole, Benzol und/oder Benzol-Derivate eingesetzt werden.
  5. 5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Extraktionsmittel Methylisobutylketon eingesetzt wird.
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