DE3215578A1 - Verfahren und gleichstrom-regenerativ-schachtofen zum brennen von kalkstein und aehnlichen mineralischen rohstoffen - Google Patents

Verfahren und gleichstrom-regenerativ-schachtofen zum brennen von kalkstein und aehnlichen mineralischen rohstoffen

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DE3215578A1
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shafts
shaft
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combustion
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Erwin Zürich Füssl
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Maerz Ofenbau AG
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Maerz Ofenbau AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/12Preheating, burning calcining or cooling in shaft or vertical furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/02Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey
    • F27B1/04Combinations or arrangements of shafts

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Description

  • Titel:
  • Verfahren und Gleichstrom-Regenerativ-Schachtofen zum Brennen von Kalkstein und ähnlichen mineralischen Rohstoffen Verfahren und Gleichstrom-Regenerativ-Schachtofen zum Brennen von Kalkstein und ähnlichen mineralischen Rohstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennen von Kalkstein und ähnlichen mineralischen Rohstoffen in einem Gleichstrom-Regenerativ-Schachtofen mit drei miteinander verbundenen Schächten, von denen wechselweise ein Schacht als Brenn- oder Gleichstromschacht und zwei Schächte als Abzug- oder Gegenstromschächte betrieben werden.
  • Bekannte, nach dem Gleichstrom-Regenerativ-Verfahren arbeitende Schachtöfen zum Brennen von Kalkstein oder ähnlichen mineralischen Rohstoffen zeichnen sich dadurch aus, dass die beim Brennen entstehenden Brenngase immer in einem Schacht parallel mit der Schüttung nach unten strömen und mindestens in einem weiteren Schacht im Gegenstrom zur Schüttung aus der Ofenanlage abziehen. Diese Betriebsweise ist unabhängig davon, ob es sich um einen Schachtofen mit zwei oder drei Schächten handelt.
  • Bei den bekannten Schachtöfen mit drei Schächten sind die Schächte entweder mit rechteckigen oder kreisrunden Schachtquerschnitten gebaut worden, wobei die Schächte sternförmig angeordnet sind, wie dies z.B. in der Zeitschrift "Zement-Kalk-Gips" Nr. 6/1970, Seite 280, Bild 5, gezeigt oder in der AT-Patentschrift Nr. 314 408 beschrieben ist. Diese Schachtöfen werden in der Weise betrieben, dass immer ein Schacht als Brennschacht und die beiden anderen Schächte als Abzugschächte für die Rauchgase dienen. Das Brennen der Rohstoffe erfolgt demnach in einem 3-Takt-Zyklus, der sich dann wiederholt, wenn jeder Schacht nacheinander als Brennschacht betrieben wurde.
  • Alle bekannten Schachtöfen mit drei Schächten besitzen am Ende der Brennzone seitlich angeordnete Ueberströmkanäle, durch die die Rauchgase vom Brennschacht in die beiden Abzug- oder Gegenstromschächte übergeführt werden. Der Nachteil dieser seitlichen Ueberströmkanäle und damit der Schachtöfen dieser Art besteht darin, dass sich der Staub aus den Rauchgasen bei bestimmten Temperaturen am feuerfesten Mauerwerk der Ueberströmkanäle absetzt. Dort bleibt er haften und kann sich so zu Ansätzen ausbilden, die eine Behinderung für die Strömung darstellen. Diese Ansätze können auch die Ursache zu einer ungleichmässigen Verteilung der Rauchgase sein und dadurch zu einer ungleichmässigen Qualität des gebrannten Kalkes führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass eine günstige gegenseitige Anordnung der Schächte ermöglicht wird, derart, dass einerseits die für die Ueberführung der Brenngase erforderlichen Ueberströmkanäle direkt und sehr kurz ausgeführt werden können und dadurch das Absetzen von Staub weitgehend verhindert wird sowie andererseits im Bereich dieser direkten Ueberströmkanäle aussen an den senkrechten Schachtwänden leicht zugängliche Oeffnungen für die Beobachtung der Schüttung, das Stochern und den Einbau von Messgeräten angeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Brennen in einem 2-Takt-Zyklus durchgeführt wird, wobei bei dem ersten Takt nur ein Schacht als Brennschacht und zwei Schächte als Abzugschächte für die Rauchgase und bei dem zweiten Takt zwei Schächte als Brennschächte und ein Schacht als Abzugschacht betrieben werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird ein Gleichstrom-Regenerativ-Schachtofen mit drei, in eine Vorwärm-, eine Brenn- und eine Kühlzone aufgeteilten Schächten verwendet, bei dem erfindungsgemäss die drei Schächte in Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines schematisch dargestellten Gleichstrom-Regenerativ-Schachtofens mit drei Schächten und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schachtofen weist einen grossen Mittelschacht 1 auf, an den an beiden Seiten je ein kleiner Aussenschacht 2, 3 anschliesst. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Querschnitt des Mittelschachtes 1 quadratisch und derjenige der aussenliegenden Schächte 2, 3 rechteckig, wobei jedoch zweckmässig eine Seite der drei Schächte 1, 2, 3 gleiche Länge aufweist, siehe Fig. 2. Der Querschnitt jedes aussenliegenden Schachtes 2, 3 beträgt die Hälfte des Querschnittes des Mittelschachtes 1. Dadurch, dass die Schächte 1, 2, 3 in Reihe angeordnet sind, ist es möglich, den grossen Mittelschacht 1 mit den aussenliegenden Schächten 2, 3 durch je eine direkte, kurze Ueberströmung zu verbinden. Durch die kurze Ausführung der Ueberströmung kann das Absetzen des Staubs weitgehend vermieden werden.
  • Aber auch dann, wenn sich daraus Ansätze ausbilden sollten, können diese, wie noch beschrieben wird, leicht abgestossen werden, so dass der Ofenausnützungsgrad praktisch nicht herabgesetzt wird.
  • In Fig. 1 ist die Unterteilung der Schächte 1, 2, 3 dargestellt. Im oberen Schachtbereich befindet sich die Vorwärmzone A, deren Abgrenzung zur anschliessenden Brennzone B durch die Mündungen von in der Vorwärmzone A aufgehängten, mit Brennstoffzufuhrleitungen versehenen Brennstofflanzen 4 gebildet wird. An die Brennzone B schliesst eine Kühlzone C an, in der das gebrannte Gut gekühlt wird.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte 3-Schachtofen wird in einem 2-Takt-Zyklus betrieben, d.h. beim ersten Takt ist der grosse Mittelschacht 1 Brennschacht, während die beiden aussenliegenden kleineren Schächte 2, 3 die Abzugschächte bilden. Ist dieser Brenntakt beendet, wird der Mittelschacht 1 Abzugschacht, während die beiden aussenliegenden Schächte 2, 3 nun die Brennschächte sind.
  • In Fig. 1 ist derjenige Brenntakt angegeben, bei dem der grosse Mittelschacht 1 befeuert wird. Bei diesem treten die als Pfeil 5 angedeutete Verbrennungsluft und der Brennstoff durch die Brennstofflanzen 4 von oben in den Schacht ein.
  • Die durch die Befeuerung des Mittelschachtes 1 entstehenden Rauchgase vermischen sich mit dem entsäuerten Rest-Kohlendioxyd (CO2) aus dem Kalkstein und strömen je zur Hälfte in die beiden aussenliegenden Schächte 2, 3 ab, durchströmen und erwärmen die darin befindliche Schüttung und ziehen als schematisch dargestellter Pfeil 7 aus der Gicht der Schächte 2, 3 ab. Gleichzeitig wird Kühlluft, die als Pfeil 6 bezeichnet ist, von unten in die Schächte 1, 2, 3 eingeführt. Am oberen Ende der Kühlzone C mischt sich die Kühlluft 6 mit den Rauchgasen und strömt mit diesen durch die Abzugschächte 2, 3 ab.
  • Für die Durchführung des nachfolgenden Brenntaktes werden die Verbrennungsluft, der Brennstoff und die Rauchgase umgesteuert und der Mittelschacht 1 mit Kalkstein beschickt.
  • Hierbei werden die beiden aussenliegenden Schächte 2, 3 mit je 50% der Brennstoffmenge des grossen Mittelschachtes 1 beaufschlagt. Bei diesem Brenntakt strömen die Rauchgase aus den beiden aussenliegenden Schächten 2, 3 über die direkten Ueberströmungen in den grossen Mittelschacht 1 über. Nach Beendigung dieses Brenntaktes ist der Zyklus beendet, und es beginnt ein neuer Zyklus mit dem in Fig. 1 dargestellten ersten Brenntakt.
  • In Fig. 1 sind zwischen dem Mittelschacht 1 und den aussenliegenden Schächten 2, 3 in der Kühlzone C Trennwände angeordnet. Beim grossen Mittelschacht 1 ist in seiner Mitte eine weitere Trennwand 10 vorgesehen. Die Trennwände 9, 10 dienen der gleichmässigeren Dosierung der Kühlluft 6 zu den einzelnen Schächten 1, 2, 3.
  • Da die Ueberströmungen zwischen den Aussenwänden der Schächte angeordnet sind, können Schau-, Mess- und Stocheröffnungen 11 in den Ofenwänden vorgesehen werden.
  • Die Reihenanordnung der Schächte 1, 2, 3 könnte auch auf eine Anordnung mit drei zentrisch angeordneten Schächten angewandt werden. Zwar könnten auch bei einer solchen Ausführung die Ueberströmungen sehr kurz und direkt vorgesehen werden, jedoch wären sie praktisch nicht zugänglich, wie dies auch beim bekannten 2-Schachtofen mit zentrisch angeordneten Schächten der Fall ist. Als weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Schachtofens wäre noch zu nennen, dass im Vergleich mit einem 2-Schachtofen mit den Schachtabmessungen der aussenliegenden Schächte die doppelte Produktion bei geringerem baulichen Aufwand erreicht wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Brennen von kalkstein und ähnlichen mineralischen Rohstoffen in einem Gleichstrom-Regenerativ-Schachtofen mit drei miteinander verbundenen Schächten, die wechselweise als Brenn- oder Gleichstrom- bzw. Abzug-oder Gegenstromschächte betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennen in einem 2-Takt-Zyklus durchgeführt wird, wobei bei dem ersten Takt nur ein Schacht als Brennschacht und zwei Schächte als Abzugschächte für die Rauchgase und bei dem zweiten Takt zwei Schächte als Brennschächte und ein Schacht als Abzugschacht betrieben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Brennstoffmenge, die bei dem ersten Takt dem einen, als Brennschacht betriebenen Schacht zugeführt wird, bei dem zweiten Takt auch den beiden anderen, als Brennschächte betriebenen Schächten je hälftig zugeführt wird.
  3. 3. Gleichstrom-Regenerativ-Schachtofen zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit in eine Vorwärm-, eine Brenn- und eine Kühlzone unterteilten Schächten, dadurch gekennzeichnet, dass drei Schächte (1, 2, 3) in Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Schachtofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Schacht (1) die gleiche Querschnittfläche aufweist wie die beiden aussenliegenden Schächte (2, 3) zusammen.
  5. 5. Schachtofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der aussenliegenden Schächte (2, 3) je die Hälfte des Querschnitts des mittleren Schachtes (1) beträgt.
  6. 6. Schachtofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlzonen (C) der drei Schächte (1, 2, 3) durch je eine Trennwand (9) voneinander getrennt sind.
  7. 7. Schachtofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlzone (C) des mittleren Schachtes (1) durch eine diese Kühlzone mittig teilende Trennwand (10) unterteilt ist.
  8. 8. Schachtofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schacht-Aussenwänden im Bereich der Ueberströmung Oeffnungen (11), z.B. Beobachtungs-, Mess-und Stocheröffnungen, vorgesehen sind.
DE19823215578 1981-06-16 1982-04-27 Verfahren und gleichstrom-regenerativ-schachtofen zum brennen von kalkstein und aehnlichen mineralischen rohstoffen Withdrawn DE3215578A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT248941B (de) * 1964-11-17 1966-08-25 Alois Schmid Verfahren zum Brennen und Kühlen von körnigem Gut, z. B. von Kalkstein, und Ofen zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT248941B (de) * 1964-11-17 1966-08-25 Alois Schmid Verfahren zum Brennen und Kühlen von körnigem Gut, z. B. von Kalkstein, und Ofen zur Durchführung des Verfahrens

Non-Patent Citations (1)

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Title
Zement-Kalk-Gips, 1970, 280 *

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