DE3215553C2 - Verfahren zur formschlüssigen Verankerung - Google Patents

Verfahren zur formschlüssigen Verankerung

Info

Publication number
DE3215553C2
DE3215553C2 DE19823215553 DE3215553A DE3215553C2 DE 3215553 C2 DE3215553 C2 DE 3215553C2 DE 19823215553 DE19823215553 DE 19823215553 DE 3215553 A DE3215553 A DE 3215553A DE 3215553 C2 DE3215553 C2 DE 3215553C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
fitting
core fitting
area
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19823215553
Other languages
English (en)
Other versions
DE3215553A1 (de
Inventor
Armin Herb
Peter Staab
Gusztav Dipl Ing Dr Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE19823215553 priority Critical patent/DE3215553C2/de
Publication of DE3215553A1 publication Critical patent/DE3215553A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3215553C2 publication Critical patent/DE3215553C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Aufnahmeöffnung zur formschlüssigen Verankerung von Befesti­ gungselementen in Aufnahmematerialien, sowie ein Kernformstück zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Verankerung von Befestigungselementen in Aufnahmemate­ rialien bestehen verschiedene Möglichkeiten.
Bei den sogenannten Klemm- und Spreizdübeln wird auf mecha­ nische Weise im Bohrloch ein Spreizdruck erzeugt und das Befestigungselement mittels Reibkräften im Bohrloch veran­ kert. Der für die Verankerung erforderliche Spreizdruck läßt sich in vielen Aufnahmematerialien infolge ungenügen­ der Druckfestigkeit nicht erreichen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Verankerung infolge von Vibrationen im Lau­ fe der Zeit gelöst wird.
Weiterhin ist es bekannt, Befestigungselemente mittels aus­ härtender Masse zu verankern. Dabei ist jedoch das Befesti­ gungselement in der Regel nicht mehr lösbar.
Eine weitere Möglichkeit der Verankerung besteht darin, daß im Aufnahmematerial eine hinterschnittene Aufnahmeöffnung hergestellt wird, in die das Befestigungselement formschlüssig eingreift. Die Herstellung solch hinterschnittener Aufnahmeöffnungen erfordert allerdings spezielle Werkzeuge und ist wesentlich aufwendiger als die Herstellung nicht hinterschnittener Aufnahmeöffnungen. Dagegen zeigt eine derartige Verankerung insbesondere wesentliche Vorteile hinsichtlich Verankerungswerte.
Aus der AT-PS 35 17 34 ist ein einbetonierbarer Dübel bekannt, der zur Erhöhung der Verankerungswerte an der Außenfläche flanschartige Sperrelemente aufweist. Aufgrund seiner Ausbildung ist für diesen Dübel ein großer Bohrlochdurchmesser notwendig, der zu einer Schwächung des Bauteils führt. Zudem muß das Bohrloch eine bestimmte Ausbildung haben, was ein wirtschaftlich nachteiliges Herstellverfahren erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Herstellung hinterschnittener Aufnahmeöffnungen zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in die Bohrung des Aufnahmematerials ein ein- oder mehrteiliges Kernformstück eingesetzt, der Raum zwischen Kernformstück und Bohrlochwandung mit einer aushärtenden Masse ausgefüllt und nach Aushärten der Masse das Kernformstück entfernt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird praktisch ein gegossener Hinterschnitt geschaffen. Dies ist wesentlich einfacher und weniger zeitaufwendig als das Herstellen eines Hinterschnitts durch Materialabtrag mittels Spezialwerkzeugen.
Die Durchführung des Verfahrens erfolgt mit einem Kernformstück, das ein- oder mehrteilig sowie aus der ausgehärteten Masse entfernbar ausgebildet ist und das am einführseitigen Ende einen Bereich mit erweitertem Quer­ schnitt aufweist. Die Erweiterung kann stetig oder sprungar­ tig erfolgen. Entsprechend ist die Ausbildung der Schulter, an der sich das Befestigungselement in axialer Richtung ab­ stützt, schräg oder rechtwinklig zur Dübellängsachse.
Der erweiterte Bereich kann feststehend sein. Eine solche Ausführung erfordert für das Entfernen ein mehrteiliges Kern­ formstück.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß der erweiterte Bereich ihm Querschnitt veränderbar ist. Eine sol­ che Veränderbarkeit kann beispielsweise durch Verwendung eines entsprechend elastischen Materials erreicht werden. Das Kernformstück kann dabei durch Einführen eines Spreiz­ teiles radial aufgeweitet werden. Voraussetzung für eine solche Ausführung ist die Verwendung entsprechend elasti­ scher Materialien für das Kernformstück.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 In eine Bohrung eines Aufnahmematerials einge­ führtes Kernformstück zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1, entlang der Linie II-II,
Fig. 3 das Entfernen des Kernformstückes gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführung eines Kernformstückes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens.
Fig. 5 das Entfernen des Kernformstückes gemäß Fig. 4.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Kernformstück ersichtlich. Dieses besteht aus einem Festteil 1a und einem mit dem Festteil 1a verbundenen, axial verschieb­ baren Schiebestück 1b. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, lie­ gen das Schiebestück 1b und das Festteil 1a im wesentlichen über ihre ganze Länge aneinander und ergänzen sich zum ge­ wünschten Querschnitt der Aufnahmeöffnung. Das Festteil 1a weist an seinem vorderen Ende einen sich erweiternden Be­ reich 1c auf. Das Kernformstück 1 ist in ein Bohrloch 2a eines insgesamt mit 2 bezeichneten Aufnahmematerials einge­ setzt. Das Festteil 1a weist an seinem rückwärtigen Bereich einen Bund 1d auf. Der Bund 1d dient dem Zentrieren des Kern­ formstückes 1 im Bohrloch und außerdem dem Verschließen des Bohrloches. Der Bund 1d ist mit einer Einfüllöffnung 1e versehen. Nach dem in Fig. 1 dargestellten Einführen des Kernformstückes 1 ins Aufnahmematerial 2 wird ein Einfüll­ stutzen 3 an die Einfüllöffnung 1e angesetzt und eine aus­ härtbare Nasse 4 in den Zwischenraum zwischen dem Kernform­ stück 1 und der Bohrlochwandung 2a eingebracht. Nach dem Aushärten der Masse 4 wird, wie in Fig. 3 dargestellt, zu­ nächst das Schiebestück 1b zurückgezogen. Der erweiterte Bereich 1c kann nun auch durch den rückwärtigen, im Quer­ schnitt kleineren Bereich der Aufnahmeöffnung herausgezogen werden. In der ausgehärteten Masse bleibt nun eine dem Kern­ formstück 1 entsprechende Aufnahmeöffnung mit einem sich erweiternden Bereich zurück. Ein im wesentlichen dem Kern­ formstück entsprechendes zweiteiliges Befestigungselement kann nun in die Aufnahmeöffnung eingesetzt werden. Durch den sich nur nach einer Seite erstreckenden erweiterten Bereich besteht auch eine Verdrehsicherung für das Befestigungsele­ ment. Das Kernformstück 1 kann mehrmals verwendet werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen, insgesamt mit 5 bezeichneten Kernform­ stückes. Dieses besteht aus einem elastischen Mantel 5a und einem dieses durchsetzende Innenrohr 5b. Der Mantel 5a weist an seinem vorderen Ende einen sich erweiternden Be­ reich 5c auf. Das rückwärtige Ende des Mantels 5a ist eben­ falls mit einem Bund 5d versehen. Dieser dient wiederum der Zentrierung des Kernformstückes 5 und dem Verschließen des Bohrloches im Aufnahmematerial 6. Das Innenrohr 5b ist ge­ genüber dem Mantel 5a verschiebbar. Bei der in Fig. 4 dar­ gestellten Stellung ist das Innenrohr 5b bis zum Anschlag in den Mantel 5a eingeführt. Dadurch entsteht am vorderen Ende des Mantels 5a der sich gegen das Bohrlochtiefste erweitern­ de Bereich 5c. Mittels eines Einfüllstutzens 7 wird aushärt­ bare Masse 8 in den zwischen der Bohrlochwandung 6a des Auf­ nahmematerials 6 und dem Kernformstück 5 entstehenden Hohl­ raum eingebracht. Nach dem Aushärten der Masse 8 wird das Innenrohr 5b wenigstens ein Stück weit aus dem Mantel 5a herausgezogen. Dabei verformt sich der vordere Bereich 5c auf den Querschnitt des mittleren Bereiches des Mantels 5a zurück. Der Mantel 5a kann somit aus der ausgehärteten Masse 8 herausgezogen werden. In der ausgehärteten Masse 8 bleibt sodann eine Aufnahmeöffnung zurück, deren Querschnitt sich gegen das Bohrlochtiefste erweitert. Nach dem Entfernen des Kernformstückes 5 kann somit ein Befestigungselement in der entstandenen Aufnahmeöffnung formschlüssig verankert werden. Auch dieses Kernformstück kann mehrmals verwendet werden. Bei längeren Betriebsunterbrüchen muß dabei die sich im Innenrohr 5b befindende Masse 8 vor dem Aushärten entfernt werden. Andernfalls muß das Innenrohr 5b ersetzt werden. Im Unterschied zu der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführung ist der entstehende Hinterschnitt rotationssymmetrisch.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung einer Aufnahmeöffnung in einer Bohrung zur formschlüssigen Verankerung von Befestigungselementen in Aufnahmematerialien, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung des Aufnahmematerials (2, 6) ein Kernformstück (1, 5) eingesetzt, der Raum zwischen Kernformstück (1, 5) und Bohrlochwandung (2a, 6a) mit einer aushärtenden Masse (4, 8) ausgefüllt und nach dem Aushärten der Masse (4, 8) das Kernformstück (1, 5) entfernt wird.
2. Kernformstück zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernformstück (1, 5) ein- oder mehrteilig sowie aus der ausgehärteten Masse (4, 8) entfernbar ausgebildet ist und daß das einführseitige Ende einen Bereich (1c, 5c) mit erweitertem Querschnitt aufweist.
3. Kernformstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Bereich (5c) im Querschnitt veränderbar ist.
DE19823215553 1982-04-26 1982-04-26 Verfahren zur formschlüssigen Verankerung Expired - Fee Related DE3215553C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215553 DE3215553C2 (de) 1982-04-26 1982-04-26 Verfahren zur formschlüssigen Verankerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215553 DE3215553C2 (de) 1982-04-26 1982-04-26 Verfahren zur formschlüssigen Verankerung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3215553A1 DE3215553A1 (de) 1983-10-27
DE3215553C2 true DE3215553C2 (de) 1994-05-11

Family

ID=6161996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823215553 Expired - Fee Related DE3215553C2 (de) 1982-04-26 1982-04-26 Verfahren zur formschlüssigen Verankerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3215553C2 (de)

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR708167A (fr) * 1930-12-20 1931-07-21 Procédé et dispositif d'assemblage d'éléments en béton armé
US2588631A (en) * 1949-03-29 1952-03-11 James Robert Maxwell Wall anchoring device
DE1801457C3 (de) * 1968-10-05 1974-06-27 Juergen 7800 Freiburg Goldberg Einrichtung zum Heben und Transportieren von Betonfertigteilen od.dgl
DE2428939A1 (de) * 1974-06-15 1976-01-02 Rudolf Wolter Bei beton fuer spaeteres einsetzen von bolzen ausgesparte loecher
AT351734B (de) * 1976-12-28 1979-08-10 Fischer Artur Dr H C Duebel zum einbetonieren in einem bohrloch
DE2743778A1 (de) * 1977-09-29 1979-04-12 Fischer Artur Dr H C Verfahren zur herstellung eines zum bohrlochgrund hin erweiterten bohrloches
DE2944442A1 (de) * 1979-11-03 1981-05-14 Winfried Dipl.-Ing. 6365 Rosbach Schnabel Verfahren fuer auswechselbare verankerungen im beton von einbauteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3215553A1 (de) 1983-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1591596B1 (de) Eingussdübel
DE3246275C2 (de)
DE3812913A1 (de) Duebel mit siebartiger huelse
DE1802770A1 (de) Verfahren zum Verankern eines Befestigungselementes in einer Wand od.dgl. und zugehoeriges Befestigungselement
WO2006066288A1 (de) Verfahren zum setzen von ankern und bei diesem verfahren verwendbarer anker
DE3413854C2 (de)
DE102009001749A1 (de) Anschlussvorrichtung und Verfahren zur Erstellung eines Anschlusses
DE3831683A1 (de) Spreizanker
DE3225051A1 (de) Duebel fuer hohlraeume aufweisende aufnahmematerialien
EP0319736B1 (de) Verfahren zum Befestigen von Ankerstangen in Beton und Verbundmasse
DE3741345C2 (de) Verankerungsverfahren für Befestigungselemente
DE2302410B2 (de) Verfahren zur Reparatur von Kokillen und Spreizdübel zur Durchführung des Verfahrens
DE3215553C2 (de) Verfahren zur formschlüssigen Verankerung
DE102010060916A1 (de) Ankerhülse
DE19503122B4 (de) Injektionsanker
DE4004207A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3838880C1 (en) Method of producing a grouted anchor, and grouted anchor for carrying out the method
DE102004020118A1 (de) Anker zur Befestigung einer plattenförmigen Außenschale an einem Mauerwerk, sowie Verfahren zur Montage einer plattenförmigen Außenschale an einem Mauerwerk
DE102008041928A1 (de) Anker zur Injektionsbefestigung
EP3135861B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102007043568A1 (de) Befestigungselement für Lochbaustoffe
EP0044272A2 (de) Vorrichtung zum Einpressen eines Zweikomponenten-Klebstoffes in ein Rohr zur Bildung eines Schlaffankers
DE2747779C2 (de) Dübel zum Verankern in Hohlbausteinen, Platten und dergleichen Aufnahmeteilen
EP0535411B1 (de) Klebstoffpatrone für einen Verbunddübel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2617758A1 (de) Verfahren zum einbringen von kunststoff-fuellungen in waende, mauern, fassadenwaende u.dgl. und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F.,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee