DE3213958A1 - Elektrohydraulische verstelleinrichtung fuer eine hydrostatische maschine - Google Patents

Elektrohydraulische verstelleinrichtung fuer eine hydrostatische maschine

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DE3213958A1 DE19823213958 DE3213958A DE3213958A1 DE 3213958 A1 DE3213958 A1 DE 3213958A1 DE 19823213958 DE19823213958 DE 19823213958 DE 3213958 A DE3213958 A DE 3213958A DE 3213958 A1 DE3213958 A1 DE 3213958A1
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Joachim Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Heiser
Volkmar Dipl.-Ing. 7251 Friolzheim Leutner
Eckard 7000 Stuttgart Schuttenberg
Dieter Dipl.-Ing. 7432 Urach Weigle
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    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
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    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
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Description

R.723.9/.f?
15.h.1982 Wd/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Elektrohydraulische Verstelleinrichtung für eine hydrostatische Maschine ·
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verstelleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige bekannte Verstelleinrichtung für insbesondere verstellbare Pumpen weist eine mechanische Rückführung auf sowie einen Kraftvergleich an einem Torque-Motor. Eine derartige Einrichtung ist verhältnismäßig aufwendig und relativ störanfällig.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie mit einer hydraulischen Rückführung arbeitet, was insbesondere bei Pumpen besonders vorteilhaft ist, da die räumliche Zuordnung von Steuerorganen und verstellbarem Pumpenteil problemlos ist.
Insbesondere ist die Vervendung eines als Standardgerät ausgebildeten Steuerventils ohne mechanische Ankoppelung möglich.
Durch die in den Unteransprüchen 8 bis 10 aufgeführten Maßnahmen - beispielsweise durch Anschließen des Rücklaufs eines Druckbegrenzungsventils an die hydraulische Rückführung - ist es möglich, eine verlustfreie Druckbegrenzung der Pumpe auf einfache Weise und bei geringer Baugröße zu verwirklichen. Mit dieser Ausbildung ist es sogar möglich, die Förderrichtung der Pumpe umzukehren.
Zeichnung
Ausführung3beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine vereinfacht dargestellte Verstelleinrichtung für eine Axialkolbenpumpe im Schnitt, Figur 2 eine Ausbildung einer Einzelheit, Figur 3 einen Schaltplan, Figur k ein zweites Ausführungsbeispiel, Figur 5 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Figur k.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist mit 10* das.Gehäuse eines U/3-Wegeventils 10 bezeichnet, das eine Längsbohrung 11 hat, in welcher ein Steuerschieber 12 gleitend geführt ist. Dieser wird mit Hilfe zweier Elektromagnete 13, Ik über Stößel 15, 16 proportional zu einem eingegebenen elektrischen Signal eingestellt. Es handelt sich somit.um ein elektromagnetisch betätigtes Proportionalventil. Auf jede Stirnseite 12', 12'' wirkt auf den Steuerschieber über einen Federteller 17, 18 eine Druckfeder 19, 20 ein, welche
321395^239
Λ-
bestrebt sind, den Steuerschieber in Mittelstellung zu halten. Am Steuerschieber 12 sind drei Ringnuten 21 bis 23 ausgebildet, zwischen denen zwei Bunde 2k, 25 liegen. An der Längsbohrung 11 sind fünf Ringnuten 28 bis 32 ausgebildet .
Das Gehäuse 10' ist an den Deckel 3*+ einer vereinfacht dargestellten Axialkolbenpumpe 35 angeflanscht. Im Deckel 3k ist eine Zulaufbohrung 36 ausgebildet, in welche eine HiIf3pumpe 37 über eine Leitung 38 Druckmittel aus einem Behälter 39 fördert. Die Zulaufbohrung 36 mündet in die mittlere Ringnut 30 der Längsbohrung 11. Von den danebenliegenden Ringnuten 29, 31 gehen Steuerbohrungen kt, k2· aus, die zu Stellzylindern k3, kk führen. In diesen sind Stellkolben k5, k6 gleitend geführt, die an einander diametral gegenüberliegenden Stellen über Laschen k7, k8 auf die Schwenkscheibe k9 der Axialkolbenpumpe in entgegengesetztem Sinn einwirken. Die Axialkolbenpumpe besteht in bekannter Weise aus einer Zylindertrommel 51> die von einer Triebwelle 52 angetrieben ist. In der Zylindertrommel 51 sind Bohrungen 53 für Förderkolben 5k ausgebildet, die sich mit ihren äußeren Enden an der Schwenkscheibe k9 abstützen.
In die Bohrung 36 mündet ein im Deckel 3k verlaufender Kanal 56, von dem eine Bohrung 57 zu dem den Federteller 18 und die Feder 20 aufnehmenden Druckraum 58 führt. Eine ebensolche Bohrung 59 führt zu einem Druckraum 60, in dem der Federteller 17 und die Feder 19 untergebracht sind. Die Bohrung 59 geht in einen erweiterten Bohrungsteil 62 eines Konstantdruckventils 6i über, wobei die Schulter 63 einen Ventilsitz für ein kugeliges Ventilglied 6k bildet, das von einer Druckfeder 65 belastet
-Jr-
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ist-, die sich an einer in die Bohrung 62 eingeschraubten Schraube 66 abstützt. In dieser ist eine Bohrung 67 ausgebildet, die die Bohrung 62 mit dem Behälter 39 verbindet. Das andere Ende des Kanals 56 mündet in eine Bohrung 70 eines Fühlerventils 69, welche in eine erweiterte Bohrung 71 übergeht. Der Übergang bildet einen Ventilsitz 72 für einen kegeligen Ventilkörper 73, der von einer Druckfeder Jk belastet ist. Die Druckfeder stützt sich an einem verstellbaren Federwiderlager 75 ab. Dieses hat einen Bolzen 76, der an einer Kurvenscheibe 77 anliegt. Diese α ist samt einer Lasche 79 um eine Achse 78 schwenkbar,
und die Lasche 79 ist gelenkig mit einer Schubstange 80 verbunden, die gelenkig an der Schwenkscheibe U9 angelenkt ist. Dies ergibt ein Hebelgetriebe. Die Kurvenscheibe 77 ist so ausgebildet, daß mit größer werdendem Schwenkwinkel der Schwenkscheibe U9 die Vorspannkraft der Feder lh vergrößert wird. Die Bohrung 71 ist über eine ins Freie mündenden Bohrung 82 zum Behälter 39 verbunden.
Im Kanal 56 ist beidseits seiner Mündung in die Bohrung
36 je eine Drossel 83, Qk ausgebildet, d.h. den Ventilen 61, 69 vorgeschaltet.
Die Stellzylinder U3, hk werden über das Wegeventil 10 im Gegentakt mit dem aus dem Speisekreis der Hilfspumpe
37 abgezweigten Druckmittelstrom beaufschlagt. Der Steuerschieber 12 übernimmt dabei die Richtungssteuerung. Die Position des Steuerschiebers im Ventilgehäuse und damit die Verbindung - auch drosselnde - zu den Steuerbohrungen 1+1, I+ 2 ergeben sich aus dem Zusammenwirken verschiedener Kräfte. Die erste Kraft ist die resultierende Magnetkraft aus den Proportional-Elektromagneten 13, Ik. Eine weitere Kraft ist eine konstante Flüssigkeits-Druckkraft, die auf die rechte Stirnseite 12' des Steuer-
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Schiebers einwirkt, und zwar mit etwa dem halben Druck des von der Hilfspumpe 37 erzeugten Druckes. Diese Druckkraft wird erzeugt durch die Drossel Qk und den Abschaltdruck des Druckventils 61, über welches bei abgehobenem Ventilkörper Druckmittel zum Behälter 39 abströmt.
Auf die linke Stirnseite 12'' des Steuerschiebers wirkt eine Druckkraft ein, die gebildet ist aus der Drossel und dem Abschaltdruck des Fühlerventils 69» der selbst wieder abhängig ist von der Stellung der Kuvenscheibe TT und damit der Schwenkscheibe ^9· Die Vorspannung der Feder T^t wird über das Hebelgetriebe 80 und die Kurvenscheibe TT mit zunehmendem Schwenkwinkel der Schwenkscheibe U9 vergrößert, und zwar proportional hierzu. Auf den Steuerschieber 12 wirkt außerdem noch die resultierende Federkraft der Federn 19, 20 ein, welche diesen zu zentrieren trachten.
Die Magnete 13» I^ werden aus einem Verstärker bekannter Art so mit einem elektrischen Steuersignal gespeist, daß deren resultierende Kraft proportional dem elektrischen Eingangssignal'für die Einstellung der Schwenkscheibe 1+9 ist. Der Zusammenhang zwischen elektrischem Ein gangssignal und Einstellung der S.chwenkscheibe ergibt sich aus der Tatsache, daß bezüglich der Stellung der Schwenkscheibe ein stationärer Zustand dann eintritt, wenn die Summe aller am Steuerschieber 12 angreifenden Kräfte so geartet ist, daß dieser in Mittelstellung zur Ruhe kommt. Dann ist die Verbindung von der Speisepumpe 3T zu den Steuerkanälen U1, \2 unterbrochen. In dieser Stellung verschwindet auch die Kraft der Federn 19, 20, da diese nun an den Schultern 58', 60' der Druckkammern anliegen. Die Differenz zwischen der konstanten Druck-
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kraft der Druckkammer 6o, die auf die Stirnseite 12' einwirkt, und der schwenkwinkelabhängigen Druckkraft auf die linke Stirnseite 12'' ist gleich der resultierenden Magnetkraft und damit dem elektrischen Eingangssignal für die Einstellung der Axialkolbenpumpe. Unter Druckkraft ist - wie oben schon erwähnt - die Flüssigkeitakraft und die Federkraft zu verstehen. Vielen der durch das Hebelgetriebe 80 gewährleisteten Proportionalität zwischen dieser Druckdifferenz und der Stellung der Schwenkscheibe besteht somit auch Proportionalität zwischen dem elektrischen Eingangssignal und der Ausschwenkung der Schwenkscheibe 1+9· Die Wirkrichtung des Steuerschiebers 12 ist so festgelegt, daß bei dessen Verstellung durch ein Kräfteungleichgewicht eine Änderung des von der Winkellage der Schwenkscheibe abhängigen Rückführsignals auf die linke Stirnseite 12'' des Steuerschiebers wieder zu dessen Rückstellung in die Neutralstellung führt (Gegenkopplung des Rückführsignals).
Wichtig für eine derartige Verstelleinrichtung ist auch eine sogenannte Nullpunktverstellung der Schwenkscheibe durch den Steuerschieber. Dies ist in Figur 2 dargestellt, die eine konstruktive Lösung des Konstantdruckventils 61 zeigt. Die Verstellung des Nullpunkts erfolgt durch Verstellung des Rückführsignaldruckniveaus. Zu diesem Zweck sützt sich die Feder 65 des hier als kegeliges Sitzventil 6k1 ausgebildeten Ventils auf einem Bolzen 86 ab, auf den selbst wiederum eine Druckfeder 87 einwirkt, die in einer Schraubhülse 88 angeordnet ist und eine weit größere Vorspannung hat als die Feder 65· Der Bolzen 86
durchdringt die Schraubhülse 88 und trägt an seinem äußersten Ende einen Vierkant 89. Der Bolzen 86 kann dadurch axial verschoben werden, daß ein ihn radial durchdringender Stift 90 an einer schiefen Ebene 91 der Schraubhülse 88 anliegt.
Für die Nullpunktverstellung - bzw. Justierung, d.h. die Einstellung des Steuerschiebers in seine genaue Neutralstellung - müssen die Öffnungsdrücke der Ventile 61 und 69 abgeglichen werden. In der Nullage der Schwenk acheibe U9 wird durch Verstellen der Vorspannung der Feder 65 des Konstantdruckventils 61 der Schieber 12 in seine Nullage einjustiert. Dies geschieht durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Schraubhülse 88 bei gelöster Kontermutter 92.
Sollte im Betrieb eine Störung am Wegeventil 10 - z.B. durch Ausfall eines Elektromagneten - vorkommen, so daß der Steuerschieber 12 .eine nicht gewollte Lage einnimmt, so wird die Handnotverstellung betätigt. Zu diesem Zweck wird der Bolzen 86 entweder nach rechts oder nach links verdreht - je nach dem ob die Schwenkscheibe mehr oder weniger ausgestellt werden soll - wobei der Stift 90 an der schiefen Ebene 91 entlanggleitet und der Bolzen 86 entweder tiefer eintaucht oder sich weiter nach-außen bewegt. Dadurch wird auch die Vorspannung der Feder in der gewünschten Weise verändert.
2ine Ansprechdruckänderung des Fühlerventils 69 könnte auch dadurch erfolgen, daß die Kurvenscheibe 77 > z.B. durch einen Exzenterbolzen, entsprechend verdreht wird.
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Die Figur 3 zeigt das Steuerventil samt hydraulischer Rückführung schematisch.
Für· die Verstellung des Wegeventils ist in an sich bekannter Weise auch die Vewendung nur eines Proportional-Magneten möglich. Ebenso genügt für das Verschwenken der Schwenkscheibe nur ein Stelizylinder; die Gegenkraft kann dann durch eine Feder aufgebracht werden oder sogar allein durch das Rückstellmoment der Kolben U5 ·
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Als Druckmittelquelle für den Steuerstrom kann jede beliebige Hydraulikquelle dienen, beispielsweise kann von der zu verstellenden Maschine selbst ein Steuerstrom abgezweigt . werden. Von der Axialkolbenpumpe U 5 führen zwei Leitungen 100 und 101 zu einem Hydromotor.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur k unterscheidet sich von dem vorhergehenden dadurch, daß mit diesem auf einfache Weise eine sogenannte verlustarme Druckbegrenzung möglich ist, d.h. bei Überschreiten eines festgelegten Höchstdrucks in der jeweiligen Hochdruckleitung 100 bzw. 101 wird die Pumpe zurückgestellt, falls erforderlich auf Nullhub, so daß Verlustleistungen vermieden werden. Diese würden auftreten, wenn der Hochdruck über ein Druckbegrenzungsventil zur Niederdruckseite abgebaut werden müßte, was zu einer starken Ölerwärmung und Verlustleistung führte, da die Pumpe dann weiter fördert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch vermieden, daß an die jeweilige Getriebeleitung 100, 101 ein Druckbegrenzungsventil 102, 103 bekannter Bauart angeschlossen ist. Der Einlaß 10^ bzw. 105 eines jeden Ventils ist über eine
Leitung 10β "bzw. 107 an die Getriebeleitung 100 bzw.
101 angeschlossen. Jedes Ventil weist einen Ventilkörper 108 bzw. 109 auf, der von einer Feder 110 bzw. 111 auf seinen Ventilsitz gedruckt wird. Der Ausgang des Ventils
102 ist mit 112 bezeichnet, derjenige des Ventils 103 mit 113. Vom Ausgang 112 des Ventils 102 führt eine Leitung 11U mit in ihr angeordneter Drossel 115 zum Kanal 56 im Deckel 3^. Vom Ausgang des Ventils 113 führt eine Leitung II6 zu einer Bohrung 117 im Deckel 3^, die ebenfalls in den Kanal 56 mündet. Zwischen der Mündung der Bohrung 117 in den Kanal 56 und der Bohrung 70 am Fühlerventil 69 ist im Kanal 56 eine Drossel 119 angeordnet. Weiterhin ist in dem im Deckel 3h gelegenen Teil der Bohrung 59 unmittelbar vor ihrer Mündung in den Bohrungsteil 62 des Ventils 61 eine Drossel 120 angeordnet. Weiterhin ist in der im'Deckel 3H gelegenen Bohrung 36 eine Drossel 121 ausgebildet. Die Drossel 115 und 121 dienen zur Mengenbegrenzung.
Mit diesem Ausführungsbeispiel soll erreicht werden, daß der maximale Verstellwinkel der Schwenkscheibe k9 bei Erreichen eines.gewünschten Druckes begrenzt wird. Damit wird verhindert, daß die Pumpe beispielsweise den zuviel geförderten Volumenstrom über ein Druckbegrenzungsventil abführen muß. Bei einem fest eingegebenen Sollwert in den Eläktromagenten 13, I^ kann dem Steuerschieber 12 ein weiteres Signal überlagert werden, das durch die Druckbegrenzungsventil 102, 103 vorgegeben wird.
In der gezeichneten Stellung der Axialkolbenpumpe ist der Magnet 13 erregt, der Druck im Druckraum 60 ist höher als im Druckraum 58. Die resultierende Kraftdifferenz
steht mit der Kraft des Elektromagneten 13 im Gleichgewicht. Der Steuerschieber 12 steht nun in Mittelstellung. Ein kontinuierlicher Steuerdruckmittelstrom von der Hilfspumpe 37 fließt nun einerseits im Kanal 56 über die Drosseln 83, 119 und das Fühlerventil 69 zum Behälter 39, andererseits über die Drosseln 8k, 120 und das Ventil 61 ebenfalls zum Behälter. Das Druckgefälle an der Drossel 119 ist proportional dem Steuerölstrom, dieser wiederum ist proportional der Auslenkung des Fühlerventils 69. Jeder Stellung der Schwenkscheibe 1+9 ist somit ein be-' stimmtes Druckgefälle an den Drosseln 119» 120 zugeordnet. Die Kombination von Drossel 119 und Fühlerventil 69 einerseits und Drossel 120 sowie Konstantdruckventil 61 andererseits verleihen diesen Ventilen eine erwünschte, vom Durchfluß abhängige ansteigende Druckcharakteristik, Die Dimensionierung ist so, daß keine unerwünschte Beeinflussung der Regelkennlinien eintritt.
Es sei angenommen, daß die Leitung 100 Hochdruckleitung ist, dann ist die Leitung 101 Niederdruckleitung. Wenn der Druck in der Leitung 100 den Einstelldruck des Druckbegrenzungsventils 102 erreicht, so öffnet dieses, und das abströmende Druckmittel gelangt über die Bohrung 11h in ■ den Kanal 56 und von dort zum Konstantdruckventil 61 über
die'Drossel 120. Der Kanal 56 erhält damit eine gegenüber zuvor vergrößerte Druckmittelmenge und demzufolge einen der steigenden Kennlinie entsprechenden Druckanstieg. Die daraus resultierende erhöhte Rückstellkraft auf den Steuerschieber 12 bewirkt ein Auslenken desselben nach links entgegen der Kraft der Feder 20. Damit kann von der Hilfspumpe 37 geförderte Druckmittel in den Kanal h1
72 3
und den Stellzylinder U3 gelangen, wodurch die Pumpe zurückgestellt wird. Ein neuer Ruhezustand entsteht erst dann, wenn wieder ein Gleichgewicht zwischen Magnetkraft und den Druckkräften auf die Stirnseiten des Steuerschiebers herrscht. Dies kann so weit gehen, daß die Axialkolbenpumpe umgesteuert wird und nun in die Leitung 101 fördert.
Wenn die Leitung 101 Hochdruckleitung ist und dort der am Dr.uckbegrenzungsventil 103 eingestellte Druck überschritten wird, strömt Druckmittel von der Leitung 101 über das Druckbegrenzungsventil in die Leitung 116, die Bohrung 117 und in den Kanal 56. Der nun durch die Drossel 119 bewirkte höhere Druck in der Bohrung 57 verstellt den Steuerschieber 12 entgegen der Kraft der Feder 19 nach rechts, so daß nun von der Hilfspumpe 37 gefördertes Druckmittel über den Kanal U2 in den Stellzylinder h6 eindringen kann. Die Pumpe wird dadurch wieder zurückgestellt.
Auf diese einfache Weise erhält man eine sogenannte verlustarme Druckbegrenzung, d.h. überschüssiges Druckmittel muß nicht dauernd über ein Druckbegrenzungsventil abgelassen werden, was zu Verlustleistung und starker Ölerwärmung führt, sondern die Pumpe wird zurückgestellt, erforderlichenfalls bis auf Fördermenge Null oder in die entgegengesetzte Förderrichtung. Durch die im Kanal 56 angeordneten Drosseln ist eine hydraulische Brückenschaltung gebildet, die in Abhängigkeit vom Betriebsdruck so verstimmt wird, daß die verlustarme Druckbegrenzung erfolgt.
Das Ausführungsbeispiel nach der Figur 5 unterscheidet sich von demjenigen nach Figur k lediglich dadurch, daß das an die Leitung 100 angeschlossene Druckbegrenzungs ventil - es ist nun mit 130 bezeichnet - durch ein äußeres Signal verstellbar ist, das beispielsweise aus einem elektrischen Wandler 131 kommt. Dieses Signal kann beispielsweise der Bremsdruck aus einem hydrostatischen Bremsystem sein, oder auch ein elektrisches Signal. Der Vereinfachung wegen ist nur an die Leitung 100 ein derartiges Ventil angeschlossen. Selbstverständlich kann auch an die Leitung 101 ein solches Ventil angeschlossen sein.

Claims (10)

  1. R- 7239
    15. *+. 1982 Wd/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    Tj/Elektrohydraulische Verstelleinrichtung für eine mit mindestens einer Hochdruckleitung verbundene hydrostatische Maschine (Pumpe oder Motor), deren den Hub der Verdrängerelemente bestimmendes Verstellglied (k9) mittels wenigstens eines druckbeaufschlagten Stellkolbens einstellbar ist, der über einen von wenigstens einem proportional
    wirkenden Elektromagneten betätigten, durch Zentrierfedern in Mittelstellung gehaltenen Ventilschieber (12) von einer Druckmittelq.uelle her beaufschlagt ist und bei der ein von der Stellung des Verstellglieds ausgehendes Rückführsignal die Maschine entsprechend dem eingegebenen elektrischen Signal einstellt, wobei der Ventilschieber in Neutralstellung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (12') des Ventilschiebers
    (12) von einem konstanten Druck beaufschlagt ist, seine andere Seite (12'') von einem von der Stellung des Verstellglieds abhängigen variablen Druck.
    — ρ ·-
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Druck gebildet wird von einem von der Druckmittelquelle (37) abgezweigten und über eine erste Drossel (8*0 sowie einem dieser nachgeschalteten Konstantdruckventil (6i) fließenden ersten Druckmittelstrom, der variable Druck von einem zweiten, über eine zweite Drossel (83) und dieser nachgeschalteten Druckventil (69) fließenden Druckmittelstrom, und daß der Ansprechdruck des Druckventils (69) proportional zum Schwenkwinkel des Verstellglieds verändert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelstrom von einer Hilfspumpe (37) abgezweigt ist, deren halber Förderstrom über die erste Drossel (8U) zum Konstantdruckventil (81) und zu einem Behälter (39) strömt.
  4. k. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechdruck des Druckventils (Ö9) über ein vom Verstellglied (^9) betätigbares Hebelgetriebe (79» 80) und einer daran befestigten Kurvenscheibe (77) veränderbar ist, und zwar derart, daß der Ansprechdruck bei größer werdendem. Schwenkwinkel ebenfalls größer wird..
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (12) Teil eines U/3-Wegeventils (10) ist auf den in entgegengesetzter Richtung zwei Elektromagnete (13, lh) einwirken, und daß zur Verstellung des Verstellglieds (k9) zwei einander entgegenwirkende Stellkolben (U5, k6) dienen..
    3213358 7239
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der Feder (65) des Druckventils (61) zwecks Nullpunktverstellung des Steuerschiebers (12) bzw. des Verstellglieds (k9) veränderbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (65) des Druckventils (61) zwecks Handverstellung bei Ausfall des Elektromagneten unabhängig von der Nullpunktverstellung einstellbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß an die jeweilige Hochdruckleitung (100, 101) ein Druckbegrenzungsventil (102, 103) angeschlossen ist, dessen Ausgang an den von der Hilfspumpe (37) gespeisten Kanal (56) mit den Drosseln (83S 8*0 angeschlossen ist, und daß sowohl dem Konstantdruckventil (öl) wie auch dem Druckventil (69) je eine dritte Drossel (120) bzw. eine vierte Drossel (119) unmittelbar vorgeschaltet ist,
  9. 9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8., dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung vom Druckbegrenzungsventil (102, 103) zum Kanal (56) eine Drossel (115) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltdruck des Druckbegrenzungsventils einstellbar ist, beispielsweise über einen von einem Wandler (ill) angesteuerten Elektromagnet.
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