DE3213796C2 - - Google Patents

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DE3213796C2
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DE19823213796
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DE3213796A1 (de
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Juergen 7730 Villingen-Schwenningen De Adams
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann Kienzle GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/02Details; Accessories

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperranordnung für die Bedientasten eines elektronischen Taxameters.
Bei mechanischen Taxametern und bei mechanischen Tastaturen ist es in aller Regel üblich, gewisse mechanische Sperren einzubauen, um einerseits zu verhindern, daß zwei Tasten gleichzeitig betätigt werden können, um aber andererseits auch dem Bediener der Tastatur ein gewisses Gefühl dafür zu geben, ob die Tasteninformation von dem Gerät angenom­ men worden ist. Derartige mechanische Sperren erfordern in der Regel eine ganze Anzahl von Teilen und sind daher rela­ tiv kostenaufwendig.
Bei elektronischen Bedientastaturen ist man daher in neu­ erer Zeit auch schon dazu übergegangen, durch die Tastenbe­ tätigung ein akustisches Signal auszulösen, so daß auf die­ se Art und Weise der Bediener darauf aufmerksam gemacht wird, daß der Befehl, den er durch die Tastenbetätigung gegeben hat, auch angenommen worden ist. Auch diese aku­ stische Rückmeldung der Tastenbetätigung an den Bediener ist selbstverständlich mit einem gewissen Aufwand verbun­ den, da alle Tasten an den "Summer" angeschlossen sein müssen.
Aus der DE 24 25 700 A1 ist eine Anordnung zum Betätigen von Wählschaltungen bekannt, mit den Betriebsfunktionen gesperrt oder gewählte Funktionen gesichert werden. Eine Zuordnung und Auslösung einer begrenzten Laufzeit einer Bediensperre für die Tasten ist damit nicht realisierbar.
Bei einem Taxameter ist dies insbesondere deswegen wich­ tig, weil bestimmten Funktionsstellungen eine erhöhte Be­ deutung im Verkehr zwischen dem Taxifahrer und seinem Fahrgast zukommt. Beispielsweise muß auf alle Fälle ver­ hindert werden, daß der Taxifahrer versehentlich durch ein zu schnelles Betätigen der Funktionstasten über be­ stimmte Schaltstellungen, beispielsweise die Kasse-Stel­ lung, hinwegschalten kann. Dies kann z. B. geschehen, wenn der Fahrer bei der Bedienung des Taxameters der Meinung ist, daß er die Kasse-Stellung noch nicht er­ reicht hat und deswegen die Taste noch einmal betätigt. Das hat dann aber zur Folge, daß beim versehentlichen, zu schnellen Überschalten der Kasse-Stellung der Fahr­ preis verschwindet und dann für die Abrechnung zwischen dem Taxifahrer und seinem Fahrgast nicht mehr zur Ver­ fügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperran­ ordnung für die Bedientasten eines elektronischen Taxa­ meters zu schaffen, die mit einem möglichst geringen Aufwand zu verwirklichen ist und die außerdem beschränkt ist auf eine ausgewählte Anzahl von Tasten oder Funk­ tionsstellungen.
Die erfindungsgemäße Sperranordnung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß programmgesteuert einzelnen Tasten oder Funktionsstellungen des Taxameters eine Bediensperrzeit zuordenbar ist, daß bei Betätigung einer bestimmten Taste oder bei Erreichen einer bestimmten Funktions­ stellung die Sperrzeit zu laufen beginnt und daß erst nach Ablauf der Sperrzeit durch eine erneute Betätigung der bestimmten Taste eine Fortschaltung des Taxameters in einen anderen Funktionszustand bewirkt wird.
Die erfindungsgemäße Sperranordnung hat den Vorteil, daß programm­ abhängig den einzelnen Tasten oder Funktionsstellungen die Sperrzeit zuordenbar ist, so daß eine beliebige Auswahl ge­ troffen werden kann, welche der Tasten nun mit einer Sperr­ zeit versehen sein soll.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, die Bedien­ sperrzeit über ein Programm hinsichtlich ihrer Länge zu be­ stimmen, wobei durchaus verschiedenen Tasten auch verschiede­ ne Sperrzeiträume zugeordnet werden können.
Vorzugsweise wird die Anordnung dabei so gestaltet, daß ins­ besondere der sog. "Frei"-Stellung bzw. der "Frei"-Taste und der "Kasse"-Stellung bzw. "Kasse"-Taste die Bediensperrzeit zugeordnet ist. Letztere sind die beiden Funktionsstellungen des Ta­ xameters, die besonders wichtig sind. In der "Frei"-Stellung sind unter Umständen alle möglichen anderen Manipulationen mit dem Gerät durchzuführen, und außerdem ist das Einschalten des Gerätes aus der "Frei"-Stel­ lung in die "Besetzt"-Stellung ein Vorgang, der, ohne daß das Fahrzeug sich bewegt, bereits den Fahrgast und auch den Taxifahrer gegenüber seinem Arbeitgeber mit einer Gebühr be­ lastet, so daß dieser Vorgang bewußt herbeigeführt werden sollte. Die "Kasse"-Stellung ist deswegen besonders wichtig, weil der Fahrgast und der Taxifahrer in dieser Stellung mit­ einander abrechnen müssen und weil danach der Fahrpreis für den Fahrgast und den Taxifahrer nicht mehr vorhanden ist.
Anhand der Zeichnung sei nun die erfindungsge­ mäße Sperranordnung im einzelnen näher beschrieben. In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der für die Realisierung der Erfindung benötigten Bauelemente, die sämtlich in jedem Taxameter gebraucht werden, die also nur in bestimmter Art und Weise zum Zusam­ menwirken miteinander gebracht werden, um die erfin­ dungsgemäße Sperranordnung zu realisieren,
Fig. 2 zeigt dagegen den Funktionsablauf, der durch die Sperranordnung bewirkt werden kann.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, hat der Taxameter mehrere Ta­ sten T 1 bis T 4, die auf Kontakte K 1 bis K 4 einwirken können und damit mit Hilfe einer Codiermatrix CM in einem Register RT eine Tasteninformation bereitstellen. Statt der vier Tasten T 1 bis T 4 können selbstverständlich auch mehr oder weniger Tasten vorgesehen sein, je nachdem, wieviele Funktionsstel­ lungen das betreffende Gerät braucht bzw. welche sonstigen Funktionen außer den eigentlichen Arbeitsstellungen das Ge­ rät aufweist. Grundsätzlich lassen sich die Funktionsstellun­ gen auf zwei verschiedene Art und Weisen realisieren. Man hat entweder eine Paralleltastatur, wobei jeder Taste vorzugswei­ se nur eine Funktion zugeordnet ist, oder man hat sog. Serial­ tastaturen, bei denen durch bestimmte Tasten, beispielsweise T 1 und T 2 nur Fortschaltsignale entweder in Vorwärtsrichtung T 1 oder in Rückwärtsrichtung T 2 gegeben werden.
Die richtige Funktionsstellung wird dann per Programm zuge­ ordnet, wobei in einem starren System die Funktionsstellung einer bestimmten Tastenbetätigung entspricht und im System­ speicher ROM des Taxameters zusammen mit den dazugehörigen Funktionsschritten abgelegt ist. Es ist aber auch ein flexible­ res System denkbar, bei dem die Tasteninformation im Regi­ ster RT mit einer im Anwendungsprogramm, d. h. also im Tarif­ speicher TPROM hinterlegten Funktionsstellungsinformation verglichen wird, so daß über das Programm einer bestimmten Tastenbetätigung eine Funktion zusammen mit den dazugehöri­ gen Taxierdaten zugeordnet werden kann.
Wie sich ferner aus Fig. 1 entnehmen läßt, stellt das Regi­ ster RT dem Microprozessor CPU die Information über die betätigte Taste zur Verfügung. Der Mikroprozessor CPU arbeitet zur Errech­ nung des Fahrpreises und zur Erstellung der Kontrollzähler­ daten usw. mit einem Schreib-Lese-Speicher RAM zusammen und mit dem bereits genannten Systemspeicher ROM und hat auch ein Register RA, welches die Taxieranzeige TA, bestehend aus einer Mehrzahl von LED-Anzeigeelementen L, beinhaltet. Die Zahl der Anzeige­ elemente L entspricht vorzugsweise der Zahl der Funktions­ stellungen oder der sonstigen Informationen über eine Funk­ tionsbereitschaft oder dergl., die das Gerät abzugeben in der Lage ist. Die Register RT und RA können entweder Bestand­ teil des RAM oder mit der CPU verbunden sein.
Die CPU arbeitet, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, auch mit dem Tarifspeicher TPROM zusammen, indem sie aus diesem Spei­ cher alle Informationen über die Tarifdaten und die dazuge­ hörigen Funktionsinformationen entnimmt. Zum Zwecke der An­ zeige des Fahrpreises ist eine Decodierung D und eine An­ zeige A vorgesehen, die es erlaubt, den Fahrpreis ziffern­ mäßig anzugeben.
Bei der vorzugsweisen Ausführungsform der Sperranordnung gemäß der Erfindung ist im Tarifspeicher TPROM bei den Funk­ tionsstellungen, bei denen eine Bedienzeitsperre eingeschal­ tet werden kann, eine entsprechende Zusatzinformation abge­ legt. Mit Hilfe des entsprechenden Programms holt der Micro­ prozessor CPU aus dem Systemspeicher ROM oder dem Tarifspeicher TPROM eine ent­ sprechende Zeitinformation als Konstante heraus, die beim Einschalten der Zeitsperre als Vergleichswert herangezogen wird. Als Zeitnormal dient der Zeitgeber ZG, der ohnehin vor­ handen ist, um den Microprozessor CPU und das ganze System zu takten und der aber auch für die Ableitung der Taxameter­ wartezeit benötigt wird. Von diesem Zeitgeber ZG kann man bei Vorliegen eines entsprechenden ersten Signales mit einer Vormerkung auf eine Bedienzeitsperre die Zeitimpulse in einem Register des Schreib-Lese-Speichers RAM abspeichern und laufend einen Vergleich zwischen dem Zeitregister im RAM und der konstanten Zeit aus dem TPROM oder Systemspeicher ROM vor­ nehmen, um dann bei Gleichheit der Zeitwerte eine Rückmel­ dung an die CPU zu machen, daß die Sperrzeit nunmehr aufge­ hoben ist. Wenn danach erneut die Taste gedrückt wird, wird dieses Tastensignal angenommen, und es kann in die nächste Funktionsstellung weitergeschaltet werden.
Da der Systemspeicher ROM in aller Regel ein sog. EPROM ist, welches als elektrisch geändert werden kann, um es unter­ schiedlichen Tarifstrukturen in den einzelnen Ländern anpas­ sen zu können, ist es möglich, auch in dem Systemspeicher unterschiedliche Bediensperrzeiten für unterschiedliche Ta­ stenfunktionen vorzusehen, so daß die Sperrzeit wählbar ist.
Wie der Funktionsablauf im einzelnen vor sich geht, ergibt sich insbesondere aus dem Ablaufschema gemäß Fig. 2. Ver­ wirklicht ist der Funktionsablauf in Form eines Unter­ programmes des Taxameterprogrammes 1, welches im Sy­ stemspeicher ROM abgespeichert ist. Innerhalb dieses Pro­ grammes werden die einzelnen Tasten T 1 bis T 4 nacheinander abgetastet, ob sie gedrückt sind oder nicht. Es sei ange­ nommen, daß die Taste T 1 die sog. Vorwärtsschalttaste ist, die also bei einer seriellen Funktionssteuerung nacheinan­ der die einzelnen Funktionsstellungen aufruft. Es sei weiter angenommen, daß die eigentliche Funktion mit Hilfe des Tarif­ speicher TPROM zusammen mit den entsprechenden Tarifdaten und anderen Informationen abgelegt ist, wobei den Funktions­ stellungen, die mit einer Bediensperrzeit versehen sind, eine entsprechende Zusatzinformation hinzugefügt ist. Ist nun also die Taste T 2 (2) gedrückt, dann erfolgt eine wei­ tere Abfrage, ob die Sperrzeit noch läuft (3). Wenn die Sperrzeit läuft, geschieht nichts, es wird zurückgeschaltet in das Taxameterhauptprogramm. Läuft die Sperrzeit nicht mehr, dann wird zunächst gemäß (4) die Tastenfunktion ausge­ führt, also beispielsweise von "Frei" auf "Taxe I" geschal­ tet und die dieser Taxe zugeordneten Tarifdaten in die CPU geladen, um mit den eingehenden Meßwerten verrechnet zu werden.
Es erfolgt dann eine weitere Abfrage, ob in dieser Funktions­ stellung die Bediensperrzeit gesetzt werden soll (5). Soll keine Bediensperrzeit gesetzt werden, kann das Taxame­ terprogramm fortgeführt werden, beispielsweise durch Abfrage der nächsten Taste T 2. Soll dagegen eine Sperrzeit gesetzt werden, dann wird dies dem Mikroprozessor CPU mitge­ teilt, und es erfolgt der bereits beschriebene Vergleich zwi­ schen einer Konstanten, die im ROM abgespeichert ist, mit der Zeit, die vom Zeitgeber erzeugt und laufend im RAM gespeichert wird gemäß 6.
Gemäß 7 bleibt noch eine Information gespeichert, daß die Sperrzeit läuft, so daß während dieser Zeit kein neuer Tastenbefehl verarbeitet werden kann. Danach wird ein Signal an das Taxameterprogramm gegeben wird, daß die Zeit abgelaufen ist, so daß ein erneutes Tastensignal ange­ nommen werden kann.
Im vorliegenden Falle wurde der Funktionsablauf beschrieben im Zusammenhang mit einer seriellen Funktionssteuerung, also einer Funktionssteuerung, bei der durch das mehrmalige Betä­ tigen einer Taste nacheinander die verschiedenen Funktions­ stellungen angelaufen werden. Der gleiche Funktionsablauf ist aber gegeben, wenn jeder Taste T 1 bis T 4 nur eine einzi­ ge Information zugeordnet ist. In diesem Falle wäre die Ab­ speicherung der Tasteninformation und der Zusatzinformation, ob diese Taste mit Bediensperrzeit ausgerüstet ist, im Tarif­ speicher TPROM nicht erforderlich, vielmehr wäre es möglich, die Tasteninformation zusammen mit der Zusatzinformation im Systemspeicher ROM zu hinterlegen.
Durch die erläuterte Sperranordnung ist es also möglich, rein softwaremäßig eine beliebig den Tasten zuordenbare Bedien­ sperrzeit einzuführen und diese Bediensperrzeit den indivi­ duellen Bedürfnissen anzupassen, sowohl was die Auswahl der Tasten oder Funktionsstellungen anbetrifft, in denen sie wirk­ sam sein soll, als auch was die Dauer der Bediensperre anbe­ trifft.
Es sei an dieser Stelle vermerkt, daß außer der "Frei"- und der "Kasse"-Stellung auch andere Tasten bzw. Funktionsstel­ lungen mit einer Bediensperrzeit abgesichert sein können. Das gilt insbesondere für Sondertaxstufen, wie z. B. Tele­ fonanruf und ähnliche tarifliche Sonderwünsche.

Claims (4)

1. Sperranordnung für die Bedientasten eines elektronischen Taxameters, dadurch gekennzeichnet,
daß programmgesteuert einzelnen Tasten (T 1 bis T 4) oder Funktionsstellungen ("Kasse", "Frei") des Taxameters eine Bediensperrzeit zuordenbar ist,
daß bei Betätigung einer bestimmten Taste (T 1) oder bei Erreichen einer bestimmten Funktionsstellung ("Frei") die Sperrzeit zu laufen beginnt und
daß erst nach Ablauf der Sperrzeit durch eine erneute Betätigung der bestimmten Taste (T 1) eine Fortschaltung des Taxameters in einen anderen Funktionszustand be­ wirkt wird.
2. Sperranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bediensperrzeit über ein in einem Systemspeicher (ROM) oder in einem Tarifspeicher (TPROM) gespeicherten Programm wählbar ist.
3. Sperranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bediensperrzeit den Funktionsstellungen "Frei" und "Kasse" zugeordnet ist.
4. Sperranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bediensperrzeit den Tasten "Frei" und "Kasse" zugeordnet ist.
DE19823213796 1982-04-15 1982-04-15 Sperranordnung fuer die bedientasten eines elektronischen taxameters Granted DE3213796A1 (de)

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